DE3902065C2 - - Google Patents

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DE3902065C2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entlüften des Fundamentes oder Unterbaus eines im Erdboden oder der­ gleichen Untergrund gegründeten Bauwerkes, wobei die Vor­ richtung als eine zwischen dem Fundament oder Unterbau und dem umgebenden Erdboden oder dergleichen einen Belüftungs­ hohlraum oder -kanal bildende Abstützung ausgebildet ist, und wobei die Abstützung zumindest eine Belüftungsöffnung auf­ weist.
Bei Bauwerken, die mit ihrem Fundament oder Unterbau im Erdreich gegründet sind, besteht häufig die Gefahr, daß diese u. a. durch das im Erdboden enthaltende Wasser feucht werden. Diese Feuchtigkeit kann langsfristig zu erheblichen Schäden beispielsweise am Mauerwerk eines Bauwerkes führen. Das Feuchtwerden eines solchen Mauerwerkes und die dadurch verursachten Schäden werden noch zusätzlich durch falsch aus­ geführte Arbeiten und Veränderungen am Bauwerk selbst be­ günstigt.
Man kennt bereits verschiedene Maßnahmen, um das Fundament oder den Unterbau insbesondere eines sich auch über die Erd­ oberfläche erstreckenden Bauwerks vor Feuchtigkeitsschäden weitgehend zu schützen.
Aus der DD-PS 2 54 042 ist bereits eine Be- und Entlüftungsvor­ richtung mit sich an der vorhandenen Konstruktion abstützen­ den gewölbten Platten bekannt, die zwischen sich und der bestehenden Konstruktion Hohlräume bilden und das umgebende Erdreich auf Abstand vom Mauerwerk halten, so daß eine Be­ lüftung vorhanden ist.
Diese gewölbten Platten sind Spezialteile, deren Anfertigung entsprechend aufwendig ist. Außerdem müssen sie für eine geschlossene Abdeckung der Wand in großer Zahl aufeinander­ gesetzt und vermörtelt werden, so daß auch der Aufwand beim Verlegen vergleichsweise groß ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Be- und Entlüften des Fundaments oder des Unterbaus eines Bauwerks zu schaffen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung ist und auf einfache Weise eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Ab­ stützung aus mehreren Segmenten eines in Längsrichtung geteilten Rohres besteht, wobei die in Längsrichtung aneinan­ der gereihten Rohrsegmente jeweils an einer der beiden An­ schlußseiten eine Auswölbung aufweisen, die den Randbereich der gegenüberliegenden Anschlußseite des jeweils benachbarten Rohrsegmentes von außen übergreift, und wobei die Rohrseg­ mente mit ihrem einen längsseitigen Randbereich am Bauwerk anliegen und mit ihrem anderen längsseitigen Randbereich auf einer die Last aufnehmenden und auf den Untergrund übertra­ genden Auflage oder Auflageschicht aufliegen.
Eine solche aus Rohrsegmenten bestehende Vorrichtung ist einfach herstellbar und mit nur geringem Aufwand verlegbar. Sie kann aus handelsüblichen und gebräuchlichen Rohren, die in großen Stückzahlen zur Verfügung stehen, hergestellt werden, indem diese längsgeteilt werden.
Durch die an einer Anschlußseite der Rohrsegmente vorgesehene Auswölbung läßt sich bei aneinander gereihten Rohrsegmenten ein stabiler und dichter Übergang von Rohrsegment zu Rohr­ segment schaffen.
Die bogenförmige Abstützung liegt mit ihrem oberen, längs­ seitigen Rand am Bauwerk an und mit ihrem anderen längsseiti­ gen Rand auf einer Auflage oder Auflageschicht auf.
Zweckmäßigerweise besteht die Abstützung aus den Segmenten von jeweils vorzugsweise in fünf Segmente längsgeteilten Betonrohren, insbesondere Kanalisationsrohren. Durch die Längsteilung, insbesondere eines Kanalisationsrohres in vorzugsweise fünf Segmente lassen sich ausreichend große Rohrsegmente herstellen.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Be- und Entlüften des Fundaments eines Bauwerks im Querschnitt,
Fig. 2 eine Vorrichtung, ähnlich der in Fig. 1, in Drauf­ sicht,
Fig. 3 eine Vorrichtung, ähnlich denen aus Fig. 1 und 2, in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 4 die Vorrichtung aus Fig. 3 in einer Querschnitts­ darstellung.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt eine Vorrichtung 1 zum Be- und Entlüften des Fundaments 2 eines Bauwerks 3, das sich bis über die Erdoberfläche 4 erstreckt. Die Vorrichtung 1 bildet zwischen dem Fundament 2 und dem umgebenden Erdboden 5 einen Belüftungshohlraum 6. Durch die Vorrichtung 1 wird das außenseitig am Fundament 2 des Bauwerks 3 angrenzende Erdreich 5 teilweise davon auf Abstand gehalten. Der Belüftungshohl­ raum oder -kanal 6 verhindert ein Eindringen übermäßiger Feuchtigkeit in das Mauerwerk 7 des Bauwerks 3. Darüber hinaus weist die Vorrichtung 1 eine - in Fig. 2 sichtbare - Be­ lüftungsöffnung 8 auf, die den Belüftungshohlraum 6 mit dem das Bauwerk 3 umgebenden Luftraum 9 verbindet und einen guten Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem Unterbau des Bauwerks 3 und seiner Umgebung begünstigt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Abstützung 1 im Querschnitt etwa bogenförmig ausgebildet und liegt im Bereich der Erdoberfläche 4 mit ihrem oberen Randbereich 10 am Bauwerk 3 an, ohne daß das Mauerwerk 7 des Bauwerks 3 wesentlich beeinträchtigt wird. Die Krümmung der etwa kreisbogenförmigen Abstützung 1 liegt auf deren dem Bauwerk 3 abgewandten Seite, so daß der Belüftungshohlraum 6 auf seiner dem Bauwerk abgewandten Seite konvex geformt ist.
Aus den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß die als Abstützung ausgebildete Vorrichtung 1 aus mehreren Segmenten 11 (vgl. auch Fig. 2) von in Längsrichtung geteilten Rohren besteht. Dabei sind die Rohrsegmente 11, die durch die Längsstellung der vorzugsweise aus Schleuderbeton bestehenden Rohre hergestellt werden, in Längsrichtung aneinandergereiht. Mit ihrem oberen längsseiti­ gen Randbereich 10 liegen die Rohrsegmente 11 am Bauwerk 3 an, während ihr anderer, längsseitiger Randbereich 12 auf einer die Last aufnehmenden Auflage oder Auflageschicht 13 aufliegt. Diese Auflageschicht 13 wird in Fig. 1 durch eine Betonfundament- Auflage gebildet und verhindert ein übermäßiges Einsinken der Vorrichtung 1.
Durch die Verwendung von Rohrsegmenten 11 kann die Vorrichtung 1 mit vergleichsweise wenig Aufwand hergestellt werden, da zu deren Herstellung beispielsweise auch handelsübliche Beton- oder Kanalisationsrohre verwendet werden können. Die Rohrseg­ mente 11 liegen in einem günstigen Winkel an dem Bauwerk an und liegen auf der Auflageschicht 13 auf.
Bei einem besonders feuchten Erdboden oder Untergrund können die Rohrsegmente 11 der Abstützung 1 beispielsweise durch eine Bitumen- oder dergleichen Abdichtschicht wasserdicht gemacht werden.
Solche mit einer Abdichtschicht wasserdicht abgedichtete Wasserrohre sind handelsüblich und können gut zur Herstellung der Rohrsegmente 11 der Vorrichtung 1 verwendet werden.
Bei handelsüblichen Betonrohren ist jeweils an einer Anschluß­ seite jedes Rohrsegmentes 11 eine Auswölbung 14 geschaffen, die bei aneinandergereihten Rohrsegmenten den Randbereich an dem gegenüberliegenden Anschlußende des jeweils benachbarten Rohrsegments 11 überdeckt.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß jeweils in den Eckbereichen des Bauwerks 3 die Belüftungsöffnungen 8 der Abstützung 1 vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise weisen die Belüftungs­ öffnungen 8 der Abstützung 1 eine Regenabdeckung auf, die ein Eindringen von Regenwasser in den durch die Rohrsegmente 11 gebildeten Belüftungshohlraum 6 verhindert. Besonders vorteil­ haft ist es, wenn die Belüftungsöffnungen 8 etwa lotrecht unter einem Dachvorsprung des Bauwerks 3 angeordnet sind, dessen äußerer Rand in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie 15 angedeutet ist.
Um auch nachträglich den Belüftungshohlraum 6 kontrollieren und vom gegebenenfalls nachrutschenden Erdreich oder Steinen reinigen zu können, kann eine Kontroll- und Einstiegsöffnung vorgesehen werden, durch die eine Person in den Belüftungs­ hohlraum oder -kanal 6 einsteigen kann.
In Fig. 1 und Fig. 4 ist die Breite des zum Einbau erfor­ derlichen Grabens durch die strichpunktierte Linie 16 und das zunächst ausgehobene und anschließend wieder in den Graben gefüllte Erdmaterial mit 17 bezeichnet.
Aus den Fig. 1, 3 und 4 wird deutlich, daß die aus Rohr­ segmenten 11 gebildete Abstützung 1 im Bereich der Außenseite des Bauwerks 3 nur wenig über die Erdoberfläche 4 ragt und daher kaum als störend wahrgenommen werden kann. Größtenteils ist die Vorrichtung 1 im Erdboden 5 untergebracht. Die Vorrichtung 1 ist im Querschnitt so bemessen, daß die maxi­ male Höhe des von der Abstützung gebildeten Belüftungshohl­ raums oder -kanals 6 etwa die halbe Höhe des Fundaments 2 beträgt.
In Fig. 3 und 4 liegt der obere längsseitige Randbereich der Rohrsegmente 11 etwa im Bereich des unteren Randes der Kalk- oder Zementmörtelschicht 18 am Bauwerk 3 an, dessen Außenwände aus Bruchsteinmauerwerk 7 hergestellt sind. Der untere längsseitige Randbereich 12 der Rohrsegmente 11 dagegen sitzt auf der Grundfläche von pyramidenstumpfförmigen Stempeln 19 auf, die im Untergrund befestigt oder eingelassen sind. Um die Rohrsegmente 11 jeweils gegen ein seitliches Verrutschen zu sichern, weisen die pyramidenstumpfförmigen Stempel 19 an ihrer Grundfläche eine Nut 20 auf, in die der untere längsseitige Randbereich der Rohrsegmente 11 einsetz­ bar ist. Die Stempel 19 halten auch die vergleichsweise hohen Belastungen durch große und entsprechend schwere Rohrsegmente 11 aus und sind zudem mit vergleichsweise geringem Aufwand herstell- und in den Untergrund einbringbar. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung kann das Fundament oder der Unterbau eines Bauwerks ausreichend be- und ent­ lüftet werden, um das Bauwerk in diesem Bereich vor einer übermäßigen Feuchtigkeit und vor der chemischen Aggressivität des Erdreichs zu schützen.
Sie ermöglicht etwa bei der Renovierung historischer Bauwerke einen guten und für die dort verwendeten Mörtel eventuell auch notwendigen Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem Unterbau des Bauwerkes und dessen Umgebung, ohne daß das Bauwerk selbst beeinträchtigt wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Be- und Entlüften des Fundaments oder Unterbaus eines im Erdboden oder dergleichen Untergrund ge­ gründeten Bauwerks, wobei die Vorrichtung als eine zwischen dem Fundament oder Unterbau und dem umgebenden Erdboden oder dergleichen einen Belüftungshohlraum oder -kanal bildende Abstützung ausgebildet ist, und wobei die Abstützung zumindest eine Belüftungsöffnung aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus mehreren Seg­ menten (11) eines in Längsrichtung geteilten Rohres besteht, wobei die in Längsrichtung aneinandergereihten Rohrsegmente (11) jeweils an einer der beiden Anschlußseiten eine Auswölbung (14) aufweisen, die den Randbe­ reich der gegenüberliegenden Anschlußseite des jeweils be­ nachbarten Rohrsegmentes (11) von außen übergreift, und wo­ bei die Rohrsegmente (11) mit ihrem einen längsseitigen Randbereich (10) am Bauwerk (3) anliegen und mit ihrem anderen längsseitigen Randbereich (12) auf einer die Last aufnehmenden und auf den Untergrund (5) übertragenden Auf­ lage oder Auflageschicht (13) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus den Segmenten (11) von jeweils vorzugs­ weise in fünf Segmente längsgeteilten Betonrohren, insbe­ sondere Kanalisationsrohren, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsegmente (11) der Abstützung vorzugsweise durch eine Bitumen- oder der­ gleichen Abdichtschicht wasserdicht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dem Bauwerk abgewandte, längsseitige Randbereich (12) der Abstützung auf der Grundfläche von insbesondere pyramidenstumpfförmigen Stempeln (19) auf­ liegen, die im Untergrund befestigt oder einge­ lassen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. pyramidenstumpfförmigen Stempel (19) an ihrer Oberseite eine Nut (20) oder dergleichen Vertiefung auf­ weisen, in die der längsseitige Randbereich (12) der Rohr­ segmente (11) einsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die maximale Höhe des von der Abstützung gebildeten Belüftungshohlraums oder -kanals (6) etwa die halbe Höhe des Fundaments (2) oder Unterbaus beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (8) der Abstützung jeweils in den Eckbereichen des Bauwerks (3) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (8) der Abstützung eine Regenabdeckung aufweisen und vorzugsweise lotrecht unter einem Dachvorsprung des Bauwerks (3) ange­ ordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Abstützung eine Kontroll- und Ein­ stiegsöffnung vorgesehen ist.
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