DE1952211A1 - Heisswassererzeuger - Google Patents

Heisswassererzeuger

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DE1952211A1
DE1952211A1 DE19691952211 DE1952211A DE1952211A1 DE 1952211 A1 DE1952211 A1 DE 1952211A1 DE 19691952211 DE19691952211 DE 19691952211 DE 1952211 A DE1952211 A DE 1952211A DE 1952211 A1 DE1952211 A1 DE 1952211A1
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hot water
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Werner Stiefel
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/41Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes in serpentine form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems

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Description

  • Heisswassererzeuger Die Erfindung betrifft einen Heisswassererzeuger mit einer innerhalb eines gekühlten Rauchgaskanals angeordneten, durch BerUhrung beheizten Heizfläche.
  • Bei den bekannten Heisswassererzeugern wird der zu verbrennende Brennstoff mit hohem Lufttiberschuss in einem grossen Raum verbrannt, dessen Begrenzungswände gekühlt sind.-Die gekühlten Begrenzungswände des Verbrennungsraums bilden Strahlungsheizflächen, in denen die durch Flammenstrahlung übertragene Wärmemenge grösser ist als die durch BerUhrung übertragene Wärmemenge.
  • Der Platz- und Raumbedarf solcher Heisswassererzeuger ist deshalb verhältnissmässig gross.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heisswassererzeuger zu schaffen, bei dem Strahlungsheizflächen vermieden sind und der eine hohe Wärmebalastung der durch Berührung beheizten Heizflächen ermöglicht. Als zu vermeidende Strahlungsheizflächen sind solche zu verstehen, bei denen die durch Flammenstrahlung übertragene Wärmemenge grösser ist als die durch BerUhrung übertragene Wärmemenge.
  • Diese Aufgabe wird erfndungsgemäss dadurch gelöst, dass de Heisswassererzeuger mit mindestens einem am Eintritt des Rauchgaskanals angeordneten Wirbelmuffelbrenner versehen ist, aus dem das Rauchgas mit einer Temperatur von mindestens 1700 0 C austritt und mit dieser Temperatur auf eine vom Rauchgas zuerst angeströmten Teil der durch Berührung beheizten Heizfläche trifft. Der erfindungsgemässe Heisswassererzeuger hat den Vorteil,- dass wegen der Verwendung von Wirbelmuffelbrennern der Platz- und Raunibedarf wesentlich herabgesetzt ist, da das Volumen dieser Brenner erheblich kleiner ist als der bisher uebliche Verbrennungsraum in Heisswassererzeugern.
  • In den Wirbelmuffelbrennern findet eine nahezu stöchiometrische Verbrennung statt, d. h, mit dem minimalen Lufttiberschuss von etwa 1,02-. Ausserdem erfolgt diese Verbrennung adiabatisch, d. h., dass keine absichtliche Wärmeabfuhr an den Wänden der Muffelbrenner stattfindet. Am Austrit der Muffeln ist die Verbrennung t geschlossen. Die wesentliche Herabsetzung des Platz- und Raumbedarfes wird weiter dadurch ermöglicht, dass das aus dem Muffelbrenner austretende heisse Rauchgas unmittelbar der durch Bewehrung beheizten Heizfläche zugeführt wird; durch Flammenstrahlung beheizte Heizflächen sind also vermieden. Es lässt sich somit durch die Erfindung auf einfache Weise eine kompakte Bauart des Heisswassererzeugers erreichen.
  • Bei den bisher bekannten Heisswassererzeuger, ist es weiter üblich, die gesamte dem Heisswassererzeuger zuströmende Wassermenge durch die Heizflächen zu schicken. Dabei ist darauf Bedacht zu nehmen, dass die Aussenwandtemperatur der durch Berührung beheizten Heizflächen nicht unter den Taupunkt des Rauchgases von beispielsweise 140 ° C sinkt. Bei Unterschreiten dieser Temperatur können Schäden infolge Taupunktskorrosionen an den Heizflächen auftretel, was besonders schlimm beim Verbrennen von schwefelhaltigem Gel sein kann. Um solche Taupunktkorrosionen zu vermeiden, hat man sich damitbeholfen, aus dem Heisswassererzeuger austretendes Wasser dem abgekühlten, dem Heisswassererzeuger zuströmendem Wasser zuzumischen, um die Zulauftemperatur zum Heisswassererzeuger zu erhöhen. Diese Methode bedingt jedoch relativ grosse Mengen an zuzumischendem Heisswasser, was nicht rationell ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die durch Beruhrung beheizte Heizfläche in mindestens zwei im Hauptgasstrom hintereinander angeordnete Abschnitte unterteilt und mindestens der von dem aus dem Muffelbrenner austretenden Rauchgas zuerst angeströmte Heizflächenabschnitt ist von nur einem Teil der dem Heisswassererzeuger zuströmenden WassermetWC L strömt. Zweckmässig beträgt die den zuerst angeströmten Heizflächenabschnitt durchströmende Wassermenge höchstens 60 % der dem Heisswassererzeuger zuströmenden Wassermenge. Durch diese Weiterbildung lässt sich auf einfache Weise verhindern, dass die mit RUcksicht auf den Taupunkt minimale Aussenwandtemperatur der Heizfläche unterschritten wird und dass die maximale Aussenwandtemperatur einen Grenzwert Ubersteigt.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Heisswassererzeuger gemäss der Erfindung und Fig. 2 ein Diagramm mit dem Verlauf der Wasser- und der Gastemperaturen längs der wasserbeaufschlagten Heizflächen.
  • Gemäss Fig. 1 sind in einem quadratischen Querschnitt aufweisenden Rauchgaskanal 4 eines Heisswassererzeugers zwei Heizflächenabschnitte 10 und 15 vorgesehen, die im Rauchgasstrom (Pfeil 9) hintereinander angeordnet sind. Der Rauchgaskanal 4 wird von wasserdurchflossenen Rohren 3 begrenzt, die, aus Flossenrohren bestehend, zu einem gasdichten Kasten zusammengeschweisst sind und mit einem Sammler 1 und einem Verteiler 2 in Verbindung stehen.
  • Der Sammler 1 und der Verteiler 2 bilden entsprechend dem quadratischen Querschnitt des Kanals 4 je einen Rahmen von quadratischem Umriss. An den Verte-iler 2 schliesst sich unmittelbar ein Rauchgasfuchs 7 an, der in einen Kamin 8 mündet. In den vom Sammler 1 gebildeten Rahmen ist eine Wand 5 eingeschweisst, in die die Muffeln von vier Wirbelbrennern 6 münden, denen über Leitungen 40 und 41 Brennstoff bzw. Luft zugeführt wird.
  • Die Brenner 6 bestehen aus Je einer keramisch ausgekleideten Muffel und einer BrennstoffzufUhrvorrichtung, die von mindestens zwei koaxialen Ringkanälen für die Verbrennungsluft umgeben sind, in denen drallerzeugende Vorrichtungen angeordnet sind. Der über die Leitung 40 zugeführte Brennstoff, Gas und/oder Oel, wird also in einem eine schraubenlinienförmige Bewegung ausfUhrenden Luftstrom verbrannt, wobei die Verbrennung am Austritt der Muffel beendet ist. Die Verbrennung findet mit minimalem Luftüberschuss statt und das die Muffel verlassende Rauchgas weist mindestens eine Temperatur von 1700 o C auf.
  • Der vom Rauchgas aus den Brennern 6 zuerst angeströmte Heizflächenabschnitt 10 besteht aus mehreren Rohrschlangen, die gleichmässiw ueber den Querschnitt des Rauchgaskanals 4 verteilt angeordnet sindO Die Rohrschlangen gehen von einem Verteiler 11 aus und münden i einen Sammler 12, der Uber eine Leitung 25 in einem Verteiler 13 fUr die Rohrschlangen des im Rauchgasstrom zweiten Heizflächenabschnittes 15 verbunden ist. Die Rohrschlangen des Abschnitts 15 sind ebenfalls gleichmässig Uber den Querschnitt des Rauchgaskanals 4 verteilt. Die im Rauchgasstrom letzten Schlangenwindungen des Abschnitts 15 sind mit Rippen 16 besetzt. Ausserdem sind zwischen den Bogen dieser Schlangenwindungen und der jeweils benachbarten Wand des Rauchgaskanals den Rauchgasstrom drosselnde Bleche 17 vorgesehen. Die Rohrschlangen des Abschnitts 15 münden in einen Sammler 14, der über eine Leitung 26 mit dem Verteiler 2 der Rauchgaskanalwandrohre 3 verbunden ist. Für die Wasserzufuhr zum Heiss-21 wassererzeuger ist eine eine Umwälzpumpe aufweisende Leitung 23 vorgesehen, die sich stromunterhalb der Pumpe t in eine Zweigleitung 27 und eine Zweigleitung 28 gabelt. Die Zweigleitung 27 steht ueber ein Ventil 22 mit dem Verteiler 11 des ersten Heizflächenabschnitts 10 in Verbindung. Von der Zweigleitung 28 führt eine Leitung 29 über ein Ventil 24 zur Verbindungsleitung 25 zwischen dem Sammler 12 und dem Verteiler 13. Die Leitung 28 mundes über ein Ventil 30 in die Verbindungsleitung 26 zwischen dem Sammler 14 und dem Verteiler 2. An den Sammler 1 ist eine Leitung 32 angeschlossen, die das erzeugte Heisswasser zu den Verbrauchern führt, das dann nach Wärmeabgabe in einem nicht dargestellten Netz über eine Leitung 20 in die ZufUhrleitung 23 gelangt. Zwischen der Leitung 32 und der Leitung 20 ist eine Mischleitung 33 mit Ventil 34 vorgesehen, ueber die Heisswasser dem Uber die Leitung 20 zurUckströmenden abgekUhltem Wasser zugemischt wird, das eine Temperatur von etwa 60 0 C hat.
  • Im Betrieb der Anlage ist das Ventil 34 in der Mischleitung 33 etwas geöffnet, so dass das dem Heisswassererzeuger zuströmende Wasser in der Leitung 23 eine Mischtemperatur von ungefahr 85 0 C aufweist.
  • 45 f dieser Wassermenge gelangen über das ganz geöffnete Ventil 22 in den ersten Heizflächenabschnitt 10. Weitere 45 ç der dem Heisswassererzeuger zuströmenden Wassermenge gelang über die Leitungen 28 und 29 und das in Drosselstellung befindliche Ventil 24 zur Verbindungsleitung 25, wo sich das Wasser mit dem aus dem ersten Heizflächenabschnitt austretenden Wasser mischt. Das Wassergemisch gelangt dann Uber den Verteiler 13 in die Rohrschlangen des zweiten Heizflächenabschnittes 15. Die restlichen 10 % der über die Leitung 23 dem Heisswassererzeuger zugefUhrten Wassermenge gelangen über die Leitung 28 und das Ventil 30 in die Verbindungsleitung 26, wo sich dieses Wasser mit dem aus dem zweiten lleizflächenabschnitt kommenden Wasser mischt, wonach die gesamte Wassermenge von 100 % über den Verteiler 2 die Wandrohre 3 durchströmt-und Uber die Leitung 32 den Heisswassererzeuger verlässt.
  • Die sich bei diesem Betrieb einstellenden Temperaturen des Rauchgases und des Wassers sind angenähert in Fig. 2 dargestellt-. Das in den Brennern 6 entstehende heisse Rauchgas tritt mit etwa 1800 0 in den Rauchgaskanal 4 ein und trifft dort auf die versetzt angeordneten Rohrschlangen des ersten Heizflächenabschnittes 10. Wegen der sehr hohen Wärmebelastung stellt sich an diesen Rohren aussen eine ueber dem Taupunkt von beispielsweise 140 0 C liegende Temperatur ein. Mit der rasch abnehmenden Wärmebelastung steigt wegen der verringerten Wassermenge im Abschnitt 10 die Temperatur des Wassers in-den Rohren Uber den Taupunkt, so dass die Aussentemperatur dieser Rohre den Taupunkt nicht unterschreitet. Das Wasser verlässt den ersten Heizflächenabschnitt 10 mit einer Temperatur von etwa 150 0 C, bei der noch keine Verdampfung auftritt (Punkt A im Diagramm). Durch das Zumischen von 45 % Wasser von 85 0 ergibt sich im Verteiler 13 eine Mischtemperatur von 117,5 ° C (Punkt B im Diagramm). Obwohl die Wärmebelastung im zweiten Heizflächenabschnitt 1 5 beträchtlich niedriger ist als im ersten Heizflächenabschnitt 10, sinkt wegen der hohen Mischtemperatur und der entsprechend gewählten Strömungsgeschwindigkeit aussen die Temperatur der Rohre des zweiten Heizflächenabschnittes 15 nicht unter den Taupunkt. In den Sammler 14 tritt das Wasser wiederum mit einer Temperatur von etwa 150 ° C (Punkt C im Diagramm) ein und es erreicht in der Verbindungsleitung 26 durch das Zumischen der restlichen 10 % Wasser von 85 0 C ungefähr sine Temperatur von 143,5 ° C (Punkt D im Diagramm). Beim nachfolgenden Durchströmen der Wandrohre 3 wird das Wasser im Gegenstrom zum Rauchgas wiederum auf 150 O C erhitzt, mit welcher Temperatur es den Heisswassererzeuger ueber die Leitung 32 verlässt.
  • Nach einer AusfUhrungsform der Erfindung kann an dem Sammler 12 ein TemperaturfUhler 50 vorgesehen sein, der über einen Regler 51 das Ventil 24 in der Leitung 29 so verstellt, dass mit steigender Temperatur des Wassers im Sammler 12 das Ventil 24 im-schliessenden Sinne verstellt wird, so dass mehr Wasser als vorher dem ersten Heizflächenabschnitt 10 zuströmt. In analoger Weise kann eine der Regeleinrichtung 50, 51 entsprechende Anordnung auch zwischen dem Sammler 14 und dem Ventil 30 vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist es auch möglich, nur einen Brenner 6 in der Wand 5 vorzusehen. Weiter ist es möglich, anstatt der beiden Heizflächenabschnitte 10 und 15 deren drei im Rauchgaskanal 4 vorzusehen.

Claims (6)

  1. PatentansprUche
  2. Heisswassererzeuger mit einer innerhalb eines gekühlten Rauchgaskanals angeordneten, durch Berührung beheizten Heizfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heisswassererzeuger mit mindestens einem am Eintritt des Rauchgaskanals angeordneten Wirbelmuffelbrenner versehen ist, aus dem das Rauchgas mit einer Temperatur von mindestens 1700 0 C austritt und mit dieser Temperatur auf einen vom Rauchgas zuerst angeströmten Teil der durch Berührung beheizten Heizfläche trifft 2. Heisswassererzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Beruhrung beheizte Heizfläche in mindestens zwei, im Rauchgasstrom hintereinander angeordnete Abschnitte unterteilt ist und dass mindestens der von dem aus dem Muffelbrenner austretenden Rauchgas zuerst angeströmte Heizflächenabschnitt von nur einem Teil der dem Heisswassererzeuger zuströmenden Wassermenge durchstromt ist.
  3. 3. Heisswassererzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den zuerst angeströmten Heizflächenabschnitt durchströmende Wassermenge höchstens 60 % der dem Heisswassererzeuger zuströmenden Wassermenge beträgt.
  4. 4. Heisswassererzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Rauchgasstrom zweite Heizflächenabschnitt von der aus dem zuerst angeströmten Heizflächenabschnitt austretenden Wassermenge sowie einem Teil der restlichen dem Heisswassererzeuger zuströmenden Wassermenge durchströmt ist, wobei beide Mengen zuvor in. einer Mischstelle vereinigt sind.
  5. 5. Heisswassererzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rauchgaskanal begrenzenden Wände eine weitere, durch BerWhrung beheizte Heizfläche bilden, die von der dem Heisswassererzeuger zuströmenden gesamten Wassermenge durchströmt ist.
  6. 6. Heisswasserkessel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufteilung der Wassermenge auf die Heizflächenabschnitte in Abhängigkeit der Temperatur des aus dem zuerst angeströmten Heizflächenabschnitt austretenden Wassers erfolgt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2910796A1 (de) * 1978-03-21 1979-09-27 Luigi Mandelli Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl.
DE3638194A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-14 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizer
DE19837538A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-24 Markus Buhl Befestigungs- und verlegesystem von Paneelen, Holz- oder Kunststoffplatten

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DE3638194A1 (de) * 1985-11-08 1987-05-14 Vaillant Joh Gmbh & Co Wasserheizer
DE19837538A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-24 Markus Buhl Befestigungs- und verlegesystem von Paneelen, Holz- oder Kunststoffplatten

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