DE1759606A1 - Verkleidungsplatte - Google Patents

Verkleidungsplatte

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DE1759606A1 DE19681759606 DE1759606A DE1759606A1 DE 1759606 A1 DE1759606 A1 DE 1759606A1 DE 19681759606 DE19681759606 DE 19681759606 DE 1759606 A DE1759606 A DE 1759606A DE 1759606 A1 DE1759606 A1 DE 1759606A1
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Konrad Krisztian
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verkleidungsplatte Die Erfindung betrifft eine Wand- und Deckenverkleidungeplatte, die aus einer Putzschicht mit Veretärkungseinlagen besteht.
  • Außer den bekannten Hol.zfeserplatten zum Verkleiden von Decken und lj'änden werden auch Gipekartonglatten der versohiedensten Art und Putzträgergewebe verwendet. Diese Platten werden entweder an den zu verkleidenden Flächen angesehraubt oder mit Nägeln befestigt, und die Befeatigungeatelle sodann verspaohtelt und verputzt. Auch die Stoßstellen und Yugen müssen nach dem Anbringen der Platten in einem besonderen und aufwendigen Arbeitsgang mit rugenüberkleber geschlossen werden und es ist ein nachfolgenden Spachteln bzw. mehrmaligen Überputzen erforderlich.
  • Als nachteilig wird angesehen, daß diese bekannten Platten sehr leicht beim Bohren der Schraubeulboher oder beim Nageln beschädigt werden, ganz digesehen davon, daß das Anschrauben bzw. Nageln neben dem nachträglichen Verspaohteln und überputzen viel Zeit und außerdem die Mitarbeit qualifizierter Handwerker erforderlich macht.
  • Abgesehen von diesen SchwierigkeitenSeim Anbringen der Platten hat man festgestellt, daß sie sich Im Laute der Zeit lockern und lösen können.
  • Die Aufgabe der Brfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine aufhängbare Verkleidungeplatte zu sobatteng mit der eine PutzflKohe beliebiger Größe auch von fachlich nicht qualifizierten Handwerkern rattnoll und sauber hergestellt worden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß Tragelemente in die Putzschicht der Platte eingegossen sind. die einen Kopf, einen Schaft und ein mit Klammernschenkeln versehenes Ende umfassen, das aus der nach dem Aufhängen verdeckten Plattenfläche hervorsteht und auf entsprechende Träger aufsteckbar ist. Eine erfindungegem#..ße Verkleidungeplatte kann mit wenigen Handgriffen angebracht werden, da sie nur noch mit den an dem eingegossenen Tragelement befindlichen Klammerschenkeln auf die Träger aufgeklemmt werden muß. Das Anbringen der Träger, wozu vorzugsweise Rundeisen geeignet sind und die nach dem Aufhängen der Vekleidungeplatten nicht sichtbar sind, kann durch ungeschulte Handwerker erfolgen, ebenso wie das Anbringen der Platten selbst, da hier keine Nacharbeit mehr erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß des Tragelement einen Kopf und einen Hohlachaft m it Inneugewinde umfaßt, In den eine Klammer, die am einen Ende einen Gewindeechaft aufweist, eingeaehraubt ist. Den eingegossene Tragelement besitzt einen Kopf, der zur Verankerung des Elementes in der Putzechicht dient. Der Gewindeaohaft der Klammer kann mehr oder weniger in den Hohlaohaft des Tragelementes hineingeaohraubt werden, so daß der Abstand der Platte von dem Träger varilerbar istg und somit auch kleine Ungenauigkeiten in einfacher Weine ausgeglichen werden können.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß vom Umfang des Kopfes den Tragelementes etwa radial auswärts gerichtete Ankerdrähte ausgehen. Wie der Kopf selbst, so dienen auch die Ankerdrähte dazu, dem Tragelement in der Putzechicht einen guten Halt zu geben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Ränder der Platte atufenförmig abgesetzt sind, wobei,die Absätze mindestens zwei in wesentlichen rechtwinklig zur Plattenebene verlaufende Auschlagflächen und eine zwischen diesen Flächen liegende, parallefzur Plattenebene verlaufende Auflagefläche umfassen. Die Ränder der Platte weinen vorzugsweise eine einzige Stufe auf, durch die, wenn die Platte zur Verkleidung einer Deokonfläche verwendet wird, zwei Auaohlagfläohen und eine Auflagefläche gebildet wird. Die Stufen sind am Plattenumfang jeweils so angebracht, daß sie beim Zusammenbau mehrerer Platten formachlUasig ineinendergreifen und eine glatte Außenfläche bilden.
  • Nach eijiamweiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stufen an gegenüberliegenden Plattenrändern wachselseitig auf der einen bzw. anderen Plattenseite liegen. Hierduroh wird erreicht, daß beliebige Platten aneinandergereiht werden können, ohne daß die Gefahr besteht. daß die Stufen bzw. die Palzung der einen Platte nicht mit der Palzung der Nachbarplatte übereinstimmt.
  • Ferner wird erfindungegemäß vorgeschlagen, daß jeweils der an der nach dem Aufhängen verdeckten Plattenseite befindliche, abgesetzte Plattenntreiten itit ihn quer zur Plattenebene durchsetzenden Bohrungen vernehen ist. Die Auflagefläohen der Platten werden vor den Aufhängen mit einem Klebotoff eingestrichen, der eine gute und feste Verbindung benachbarter Platten bewirken soll. Um zu vermeiden, daß Klebstoff beim Andrücken der Platten aus den Fugen austritt, aind Bohrungen Jeweils in der einen der beiden zu vorbindenden PItten vorgeaehen, in die der UberflUaeige Kle- ber beim kndrücken hineingeproßt wird. Diene Bohrungen befinden sich jeweile in dem Plattenteilg den dem Beaoheuer nicht zugewendet int. Nach einem weiteren Nerkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß- die Amohlagt1iLohen an je einem von zwei gegenüberliegendeng abgesetzten Randetreifen der Platte auf der nach dem Aufhängen der Platte sichtbaren Seite mit der Plattenfläche dieser Seite einen Winkel bilden, der nicht ganz 900 beträgt. Da die Pugen zwischen den Platten auf der sichtbaren Plattenaeite möglichst schmal sein sollen, man aber andererseits auch nicht auf ausreichend Klebstoff zwischen zwei au verbindenden Platten verzichten willg sind die nach der sichtbaren Seite hin verlaufenden Pugen keilförmig gestaltet. Sierdurob wird erreicht, daß der nichtbare Ilugenspalt,nehr schmal ist, und sich die Platten direkt berUhren könneng und daß andererseits zwischen den beiden Platten ein ausreioheuder Hohlraum zur Aufnab».den Klebern gegeben ist. Damit der Sohlraum zwischen den beiden Platten nicht unnötig groß wirdp ist jeweils nur die künchlagfliohe einer Platte leicht geneigtj, während die Auaohlegfläobe der Naohbarplatte rechtwinklig zur Oberfläche der Platten-verläuft.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Platte einseitig mit einer Schicht aus einen DR#toff bedeckt ist. Auf die Platte, und zwar vorzugsweise auf die nicht nichtbare Seiteg kann auch eine Schicht au8 Schaumstoff oder Glasfasergewebe aufgebracht werden, wenn an die Verkleidungsplatte besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Isoliereigenschaft, sei es Wärme- oder Schallisolierung, gestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der zwei AusfUhrungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine nicht maßstäblich dar---lkestellte Verkleidungeplatte; Fig. 2 ein Tragele:gient der Ve rkleidungeplatte, teil--weine geaohnittent 4as ebnen Rohlachaft mit Innengewinde und eine eingeaohraubte Befestigungeklammer umfaßt; Pig. 3 eine Draufsicht auf eine Verkleidungeplatte in kleinerem Maßstab; Pig. 4 eine Verbindungsatelle zweier Verkleidungeplatten im Schnitt und Pig. 5 eine Verbindungentelle zweier Verkleiduugeplatten in Schnitt und größeren Maßstab.
  • 'Eine Verkleidungßplatte 1 besitzt vorzugsweise längliebe .Form und rechtwinkllg aneinander stoßende Plattenränder, wie es vor allem aus Fig. 3 zu entnehmen iot. Als Werkstoff dient Schwammkies, Ferlite oder ähnliche, mit synthetisehen Bindemitteln und vorzugsweise auch mit feuerbeständigen Leichtzuschlagotoffen versehene Materialien. In eine derartige Putzschloht werden bei der Plattenfer.iigung eine oder zwei Veretärkungaeinlagen 3 aus ve#'re."'tnktem Dreht-oder Glaofenergewebe eingegossen, um die Festigkeit und den inneren Halt der Putzaobicht au erhöhen. bie Veretärkungaäilalagen 3 befinden eiohv wie aus den Figuren 19 4 und 5 zu entnehmen ist, in der Nähe der Ober- bzw. Unteraeite der Platte.
  • Ferner sind Tragel«ente 2 in die Platte 1 eingegoeaen, die einen Kopf 49 einen Schaft 5 und einstUckig an diesen anschließend eine Klammer 6 mit zwei Klammereohenkeln 7 umfaßt. Mit Hilfe dieser Tragelemente 2 werden die erfindungegemäßen Platten an auf den zu verkleidenden Flächen angebrachten Trägern 10 befestigt. Als Träger eignen sieh beispielsweise Rundeisen 10, auf die die Platten 1 mit Hilfe der Klammern 6 einfach und schnell gesteckt werdeng da die elastisch federnden Klammerechenkel 7 lediglich' über diese gedrückt werden müssen.
  • An den Köpfen 4 der Tragelemente 2 sind nuch einige sich etwa radial erstreckende Ankerdrähte 8 angebracht, die dem Tragelement 2 in der Platte 1 einen erhöhten Halt geben. Den in Pig. 2 dargestellt* Tragelement 12 besteht aus einen EdILochaft 13 mit einen Kopf 14 und ein« in ein Itmengewinde 11 In den Hohlachaft 13 eingenahraubten Schaft 159 an dessen freien Enden eine Klamer 16 mit den Klammerschenkeln 17 angeordnet ist. Auch der Kopf 14 des Tragelementen12 weist mobare Ankerdrähte 18 auf. Mit Hilfe den Gewinden ist es in gewiesen Grenzen möglich, den Abstand von Klammer und liatte stufenlos zu verstellen und somit beim Aufhängen einer Platte geringe Ungleichwäßigkeiten in dieser auszugleichen.
  • Wie aus der Ylg. 1 hervorgeht, sind die Plattenränder so abgestuttg daß zwischen zwei Ausehlagflächen 20 und 21 bzw. 22 und 23 Auflageflächen 24 bzw. 25 liegen. Die Stufen bzw, Anschlag- und Auflageflächen von gegenüberliegenden Plattenrändern befinden sich nicht auf der gleichen Plattenseiteg sondern jeweils auf der Ober- oder Unterseite. Vor dem Aufhängen worden alle Auflage- oder Auaohlagfläohen mit einen Klebstoff 30 eingestrichen, um auch eina'gute und fest Verbindung zwischen aneinanderliegenden Platten au erzielen. Damit der sichtbare SPalt 31 zwischen den Platten möglichst soh»1 bleibtu und dennoch ein ausreichender Hohlraum für denMebstoff vorhanden istg ist jeweils eine Anschlag-fläche 23 unter einen kleinen Winkel geneigtg wie es in den Piguren 4 und 5 dargestellt ist. Hierduroh wird ein keilforanger Hohlraum 26 gebildet, der ausreichend Platz zur AuflIehm den Klebstoffen 30 bietet, Den nicht sichtbaren@ überlappenden Plattenatzdfen 27 durchdringen einige Bohrungen 28" die zur Aufnebne von nicht be- nötigt« Klebotoff dienen. Wenden die Platten beim Aufhängen aneinendergedrUckt, so wird dieser Klebstoff in die Bohrungen 28 hineingepreßt und es tritt fast kein Klebstoff mehr durch den sichtbaren Spalt 31 an die Oberfläche der Platte, wen eine Nachbearbeitung der Plattenfugen erforderlich machte. Werden besondere Anforderungen an die Wärme- oder Schallisolierung der Verkleidungeplatte gestellt# so kann diese auch auY-.der nicht sichtbaren Seite mit einer Isolier- oder Dämmschioht 29 aus Sohaumstoff oder Glasfaserfilz bedeckt werden. Wird eine derartige Schicht vorgesehen, so sind die Schäfte der Tragelemente so lang zu wählen, daß sie auch in diese Schicht mit eingebettet sind.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können auch vorzugsweise verzinkte DrehtbUgel 32 in die den Randetreifen 27 gegenüberliegenden Rendstreifen 33 eingegoseen sein# um ebenso wie die Verstärkungseinlagen 3 der Platte und insbesondere dem in Querschnitt geschwächten Handetreiten 33 eine größere Festigkeit zu verleihen. Die Schenkel 34 der Drehtbügel 32 stehen etwa unter einem rechten Winkel zur Plattenebene und ragen aus den Randetreifen 33 heraus. Sie werden beim Zusammenfügen zweier Platten in den Randstreifen 27 der Nachberplatte hineingedrückt und erhöhen hierdurch den Zusammenhalt aneinendergrenzender Platten.

Claims (2)

  1. ftlentemzueLe 1.1)Aufhängbare Wand- und Deckenverkleidungsplatte, bestehend aus einer Putzschicht mit Verstärkungseinlagen, g 6 - k e n n z e i c h u e t d u r c h in die Putzschicht eingegoeaene Tragelemente (2), die einen Kopf (4)9 einen Schaft (5) und ein.mit Klammersohenkeln (7) versehenes Ende (6) umfassen, das aus der nach dem Aufhängen verdeckten Plattenfläche hervorateht und auf entsprechende Träger (10) aufsteckbar ist.
  2. 2. Verkleidungaplatte nach Ansprigeb 1, d a d u r o h g e k e n n z 9 1 o h n e t 9 daß das Tragelement (12) einen Kopf (14) und einen Hohlachaft (13) mit Innengewinde (11) umfaßt, in den eine Klammer (16), die an einen Ende einen Gewindeachaft (15) aufweist, eingeschraubt ißt. 3. Verkleidungeplatte noch Anspruch 1 und 2@ d a d u r o h g e k e n n z o i o h n e t 9 daß von Umfang des Kopfes (4, 14) des Tragelementen (29 12) etwa radiel auswärts gerichtete Ankerdrähte (8, 18) ausgehen. 4. Verkleidungeplatte nach Anspruch 1 bis 39 d a d u r o h g e k e n n z 9 1 o h n e t 9 daß die Ränder der Platte stufenförmig abgesetzt eindv wobei die Absätze mindestens zwei Im wesentlichen rechtwinklig zur Plattenebene verlaufende'Anachlegflächen (209 21 bzw. 22923) und-, zwischen diesen Flächen liegende, parallel zur Plattenebene verlaufende Auflageflächen (24p 25) umfasfen. 5. Verkleidungeplatte nach Anspruch 1 bis 49 d a d u r o b g o k o n n z 9 1 o h n o t » daß die Stuten an gegen-Uberliegenden PI4ttenrändern wechselseitig auf der einen bzw. anderen Plattenaeite liegen. 6. Verkleidungeplatte noch Anspruch 1 bis 59 d a d u r o h g e k e n n z e 1 o b n e t p daß jeweils der an der nach dem Aufhängen verdeckten Plattenseite befindliabeg abgesetzte Plattenetreifen (27) mit ihn quer zur Plattenebene durchsetzenden Bohrungen (28) vorsehen ist. 7. Verkleidungeplatte nach Anspruch 1 bis 69 d a'd u r o h g e k o n n z 9 1 o h n o t daß die Anaohlagflächen (23) an je einen von zwei gegenüberliegenden, abge- setzten Randstreifen der Platte auf der nach dem Aufhängen der Platte sichtbaren Seite mit der Plattenfläohe dieser Seite einen Winkel bilden, der nicht ganz 900 beträgt. 8. Verkleidungeplatte nach Anspruch 1 bis 79 d a d u r o h g o k o n n z 9 1 o h n o t p daß die Platte einseitig mit einer Schicht (29) aus einem Dämmetoff bedeckt ißt. 9. Verkleidmgeplatte nach.,Knapruch 1 bis 89 a d u r o h g o k o n u o o i o h a 9 t daß in je einen von zwei gegenüberliegenden Rendetreiten (33) der Platten U-förnige Drehtbtigel (32) eingegonnen sind, deren Schaukel (34) rechtwinklig zur Plattenebene verlaufend, aus dem Rendetreifen (33) herausragen*
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