DE10140583A1 - Befestigungsvorrichtung zur unsichtbaren Befestigung von Platten an Wänden - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur unsichtbaren Befestigung von Platten an Wänden

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DE10140583A1
DE10140583A1 DE2001140583 DE10140583A DE10140583A1 DE 10140583 A1 DE10140583 A1 DE 10140583A1 DE 2001140583 DE2001140583 DE 2001140583 DE 10140583 A DE10140583 A DE 10140583A DE 10140583 A1 DE10140583 A1 DE 10140583A1
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Horst Knappe
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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Abstract

Befestigungsvorichtung zur unsichtbaren Befestigung von Platten, insbesondere Natursteinheizplatten, an Wänden mithilfe eines in eine Sackausnehmung der Platte eingreifenden und in einer Sackausnehmung der Wand verankerten Haltegliedes, wobei die Sackausnehmung in der Wand eine vor der Bewehrungsschicht angeordnete, im Wesentlichen T-förmige Nut mit einer Einfädelöffnung ist, in die ein querschnittlich entsprechender Kopf eines Haltegliedes eingreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zur unsichtbaren Befestigung von Platten, insbesondere Natursteinheizplatten, an Wänden mithilfe eines in eine Sackausnehmung der Platte eingreifenden und in einer Sackausnehmung der Wand verankerten Haltegliedes.
  • Neben der unsichtbaren Befestigung durch Metallhaken, die in an der Natursteinplatte angeschraubten Ösen eingehängt werden, sind auch bereits unsichtbare Befestigungen unter Verwendung von Messingspreizdübeln oder von Hinterschnittdübeln vorgeschlagen worden. Davon abgesehen, dass die dabei notwendigen Diamantbohrer für Steinbearbeitung einem Verschleiß im Schaftdurchmesser unterliegen, sodass sich die Bohrungen zunehmend verkleinern, haben Hinterschnittdübel neben einem hohen Anschaffungspreis der speziellen Bohrvorrichtung den zusätzlichen Nachteil, dass die Dübel bei der Verankerung in der Wand so weit eingeschraubt werden müssen, dass hierbei die Armierungsschicht mit angebohrt wird, wodurch die Gefahr einer vorzeitigen Korrodierung entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die Sackausnehmung zur Verankerung des Haltegliedes in der Wand einfach, rasch und ohne Gefährdung der Bewehrung eingebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sackausnehmung in der Wand eine vor der Bewehrungsschicht angeordnete, im Wesentlichen T-förmige, Nut mit einer Einfädelöffnung ist, in die ein querschnittlich entsprechender Kopf eines Haltegliedes eingreift.
  • Das Halteglied, das eine Ankerschraube und auch ein Nutenstein sein kann, wird durch die Einfädelöffnung mit seinem erweiterten Kopf eingesteckt und dann längs der Nut bis zum anderen Nutende verschoben. Bevorzugt soll dabei die Achse der T-förmigen Nut vertikal angeordnet und die Einfädelöffnung für das Halteglied am oberen Ende angeordnet sein, sodass das Halteglied durch das Gewicht der Platte gegen ein Wiederaushaken gesichert ist. Im Falle, dass - wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein kann - die Nut mit einem nach dem Einbringen des aus der Wand vorstehenden Haltegliedes eingebrachten aushärtenden Füllmittel, beispielsweise einem Epoxydharz, ausgefüllt ist, kann selbstverständlich die Orientierung der Nut und die Anordnung der Einfüllöffnung auch in anderer Weise erfolgen.
  • Zum Einbringen der erfindungsgemäßen T-Nut - die T-Form ist dabei im Hinblick auf die Gefahr eines Ausbrechens durch Schrägkräfte erheblich günstiger, als einfache, schräg hinterschnittene Nuten - kann ein Formfräser verwendet werden, wobei neben der Möglichkeit, die Einfädelöffnung durch eine vorher eingebrachte Sackbohrung auszubilden, durch die ein Formfräser zum Einbringen der T-förmigen Nut in Arbeitsposition bringbar ist, auch eine Fertigung in einem Arbeitsgang möglich ist, indem nämlich die T-Nut eine einends auf der Oberfläche der Wand ausmündende Bogennut ist, die mittels eines Formfräsers in einem Zug eingearbeitet ist.
  • Anstelle einer Bogennut kann auch eine gerade verlaufende Schrägnut vorgesehen sein, die sich durch einfaches Verschieben eines Fräsers längs einer zur Wandoberfläche geneigten Führung erzielen lässt.
  • Zum Einbringen der erfindungsgemäßen T-Nut in die Wand, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Formfräser an einer lösbar an der Wand befestigbaren Tragvorrichtung gelagert ist, wobei diese Tragvorrichtung bevorzugt eine, an der Wand mittels herausschraubbarer Schussankerbolzen befestigbare, Lagerplatte umfasst.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann der Formfräser längs verschiebbar an, vorzugsweise schwenkbar an der Tragvorrichtung gelagerten, Führungsstangen längsverschiebbar gelagert sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Formfräser an einer, senkrecht zur Wand verlaufenden, Gewindespindel schwenkgelagert und gleichzeitig parallel zur Gewindespindelachse verschiebbar. Durch Wahl einer entsprechenden Steigung der Gewindespindel lässt sich eine steile Steigung oder eine flache Steigung erzielen, je nach dem, wie tief die dabei gebildete, in Draufsicht auf der Wand bogenförmige, Nut in die Wand eingearbeitet sein soll.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung zum Einbringen einer bogenförmigen T-Nut in eine Wand zur Befestigung einer Natursteinplatte vor der Wand,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen T-Nut-Fräsvorrichtung,
  • Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
  • Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch die Wand im Bereich einer geraden, schräg eingefrästen T-Nut, die mithilfe der Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 erzeugt ist,
  • Fig. 5 ein der Fig. 4 entsprechendes Detailbild mit zwei übereinander angeordneten schrägen T-Nuten zur Aufnahme von Ankerteilen zum Haltern einer Halfenschiene und
  • Fig. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen T-Nut-Fräsmaschine in Richtung senkrecht zur Befestigungswand.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Betonwand oder dergleichen einer Hausfassade bezeichnet, an der Natursteinplatten, insbesondere Natursteinheizplatten, durch nicht sichtbare Halteglieder befestigt werden sollen. Zu diesem Zweck ist eine an der Wand 1 befestigbare Fräsvorrichtung vorgesehen, die es gestattet, T-förmige Nuten in die Wand einzufräsen, in welche Halteglieder mit einem querschnittlich entsprechend geformten Kopf eingehängt werden können. An den Haltegliedern ist dann die Natursteinplatte befestigt, wobei die Halterung an der Natursteinplatte prinzipiell in gleicher Weise durch Einfräsen einer Sackbohrung und das Eingreifen des Haltegliedes in diese Sackbohrung erfolgen kann. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung geht es jedoch speziell um die Art und Weise wie die Halteglieder an der Wand befestigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Fräsvorrichtung besteht aus einer handelsüblichen Flex 2, auf deren quer herausstehenden, normalerweise die Diamantflexscheibe tragenden Achse ein Fräserkopf 3 zum Ausfräsen einer T-förmigen Nut aufgebracht ist. Die Flex 2 mit dem elektrischen Anschlusskabel 4 ist um einen Drehpunkt 5 schwenkbar an einem Lagerbock 6 gelagert, der seinerseits auf dem Querschenkel 7 einer Winkellagerplatte 8 befestigt ist, deren vertikaler Lagerschenkel 9 mittels Befestigungsbolzen einschießbar an der Wand 1 befestigbar ist, wobei die Befestigungsbolzen zur Demontage wieder herausschraubbar ausgebildet sein sollen. Die durch die Winkelplatte 8 und den Lagerbock 6 gebildete Tragvorrichtung für den Formfräser wird an entsprechend vorgezeichneten Positionen der Wand 1 angesetzt und dann kann mithilfe von zwei oder drei Schussankerbolzen eine sehr rasche, einfache Befestigung erzielt werden, um anschließend durch Verschwenken der Flex 2 aus der gestrichelten Position in Fig. 1 in die ausgezogene Position eine T-förmige Bogennut 11 zu erzeugen.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform, bei der anstelle der Winkelplatte 8 nur eine einfache, wiederum möglichst großflächige, Lagerplatte 9' vorgesehen ist, an der wiederum die Flex 2 mit dem Formfräserkopf 3 verstellbar befestigt ist. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 sind an der Lagerplatte 9', die wiederum mit Schusslöchern 10 für Schussverankerungsbolzen versehen ist, zwei Lagerösen 12 für eine Lagerwelle 13 befestigt, wobei an der Lagerwelle Verschiebestangen 14 für die Flex 2 gehaltert sind. Bei Feststellung der Lagerwelle 13 mithilfe von nicht gezeigten Feststellmitteln kann durch die Verschiebung der Flex 2 in Richtung des Doppelpfeils 16 in Fig. 2 eine gerade, schräg verlaufende T-Nut 11' in die Wand 1 eingefräst werden. Bei Freigabe der Schwenklagerung der Lagerwelle 13 lässt sich die Form der Nut durch zusätzliches Verschwenken längs des Doppelpfeils 17 in Fig. 2 als unterschiedlich gebogene und unterschiedlich tief in die Wand eingreifende Bogennut ausgestalten. In allen Fällen des Einbringens der T-Nut nach den Fig. 1 bis 3 ist es aber bedeutsam, dass die T-Nut 11, 11' möglichst zur Gänze vor der nicht gezeigten Bewehrungsebene der Wand 1 liegt, sodass - im Gegensatz zu bekannten Dübelbefestigungen - die Befestigungseinrichtungen nicht die Bewehrung beeinträchtigen können.
  • In Fig. 4 erkennt man einen speziellen Nutstein 18 zum Eingreifen in die gerade T-Nut 11' der Wand 1, während die Fig. 5 eine Anordnung zeigt, bei der zwei übereinanderliegende T-Nuten 11', zwei Ankerteile 18' aufnehmen, an denen eine Halfenschiene 19 für einen Dornanker, ein Knopfsystem oder dergleichen, befestigt sein kann, an dem wiederum, in nicht gezeigter Weise, dann die eigentliche Natursteinplatte aufgehängt ist.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der Lagerplatte 9' ähnlich der, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, eine Gewindespindel 20 angeordnet ist, die senkrecht zur Plattenebene und damit also auch senkrecht zu der in der Zeichenebene liegenden Oberfläche der Wand 1 gerichtet ist. An dieser Gewindespindel 20 ist wiederum eine Flex 2 befestigt, wobei die Flex 2 beim Verschwenken um die Achse 21 der Gewindespindel 20 gleichzeitig in Richtung auf die Wand 1 bewegt wird, sodass durch das Schwenken der Flex in einem Arbeitsgang gleichzeitig über eine schiefe Ebene im Radius längs und gleichzeitig in die Tiefe, also in den Beton der Wand 1, gefräst wird.
  • Bei Wahl einer flacheren Steigung kann die Funktionsweise auch so abgewandelt sein, dass durch Drehen an der Gewindespindel erst in die Tiefe gebohrt wird und dann durch Schwenken der Flex im Radius in die Länge gefräst wird. Entscheidend ist auch hier wiederum die Wahl eines Fräskopfes zur Erzeugung einer T-förmigen Nut im Beton, sodass ein Ausbrechen wie bei einfachen, schräg hinterschnittenen Nuten nicht zu befürchten ist.
  • Die erfindungsgemäße Art der Einbringung der T-Nuten in eine Wand zum Vorhängen von Natursteinplatten eignet sich prinzipiell auch für das Einbringen entsprechender T-Nuten in die Platten selbst, wobei in diesem Fall es allerdings im Allgemeinen unzweckmäßig ist, eine bewegliche Fräsvorrichtung, wie sie für das Einfräsen in eine Gebäudewand notwendig ist, vorzusehen, da die Nuten in die Platten ja stationär in der Fabrik mithilfe einer entsprechenden stationären Fräsvorrichtung mit einklemmbarer Natursteinplatte erfolgen kann. Die Art und Weise der Einbringung von Bogennuten, geraden Schrägnuten, sowie der besonderen schraubenförmige gebogenen Nuten, wie sie mit der Vorrichtung gemäß Fig. 6 erzeugt werden können, lassen sich aber auch auf die Fertigung von Verankerungsnuten in Natursteinplatten übertragen. Durch die Möglichkeit, die Natursteinplatten in der Fräsvorrichtung zu verklemmen, kann das Anschießen der Tragvorrichtung der Fräse bei den Natursteinplatten entfallen, da bei nur wenige Zentimeter dicken Platten dieses Anschießen die Gefahr eines Sprengens der Platte mit sich brächte.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung zur unsichtbaren Befestigung von Platten, insbesondere Natursteinheizplatten, an Wänden mithilfe eines in eine Sackausnehmung der Platte eingreifenden und in einer Sackausnehmung der Wand verankerten Haltegliedes, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackausnehmung in der Wand eine vor der Bewehrungsschicht angeordnete, im Wesentlichen T-förmige, Nut (11, 11') mit einer Einfädelöffnung ist, in die ein querschnittlich entsprechender Kopf eines Haltegliedes eingreift.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied eine Ankerschraube umfasst.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied wenigstens einen Nutenstein (18) umfasst.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der T-förmigen Nut (11, 11') vertikal angeordnet ist und die Einfädelöffnung für das Halteglied am oberen Ende angeordnet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelöffnung eine Sackbohrung ist, durch die ein Formfräser zum Einbringen der T-förmigen Nut in Arbeitsposition bringbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die T-förmige Nut (11, 11') eine auf der Oberfläche der Wand (1) ausmündende Schräg- oder Bogennut ist, die mittels eines verschwenkbaren und/oder verschiebbaren Formfräsers (3) eingearbeitet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formfräser (3) an einer lösbar an der Wand (1) befestigbaren Tragvorrichtung gelagert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formfräser (3) längsverschiebbar an, vorzugsweise schwenkbar an der Tragvorrichtung gelagerten, Führungsstangen (14) längsverschiebbar gelagert ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formfräser (3) an einer senkrecht zur Wand (1) verlaufenden Gewindespindel (20) schwenkgelagert und gleichzeitig parallel zur Gewindespindelachse (21) verschiebbar ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung eine an der Wand (1) mittels herausschraubbaren Schussankerbolzen befestigbare Lagerplatte (9, 9') umfasst.
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WO2009109405A1 (de) * 2008-03-07 2009-09-11 Horst Knappe Schleifwerkzeug zum erzeugen im querschnitt t-förmiger nuten, bogenförmige t-förmig hinterschnittene nut sowie verfahren und angetriebenes werkzeug zur herstellung einer derartigen nut

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