DE2908066C2 - - Google Patents

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DE2908066C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/44Safety plugs, e.g. for plugging-up cartridge chambers, barrels, magazine spaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern einer unbefugten Benutzung einer Feuerwaffe, die einen Ver­ schluß und einen in den Verschluß abnehmbar eingesetzten Lauf hat, wobei der Lauf mit einem Bereich mit offenem Querschnitt einstückig verbunden ist, der sich von einer im Lauf ausgebil­ deten Patronenkammer nach hinten erstreckt, und wobei in der Innenwand des Bereichs mit offenem Querschnitt eine Aussparung ausgebildet ist, die ein Sperrteil des Verschlußblockes der Feuerwaffe aufnimmt, mit dem der Verschlußblock in seiner Schußbereitstellung verriegelbar ist, bestehend aus einem Stopfen, der in die im Lauf ausgebildete Patronenkammer ein­ führbar ist, einer Sperreinrichtung zum Verriegeln des Stopfens in einer Stellung, in der er in die Patronenkammer hineinragt, und einem Sperrschloß zum Betätigen der Sperreinrichtung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 22 15 424 beschrieben. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann zwar eine unbefugte Benutzung einer Feuerwaffe, wie z. B. eines Gewehrs verhindert werden, es besteht aber keine Sicherheit gegen eine Trennung des Laufs vom Verschluß. Der Lauf des Gewehrs kann nämlich auch bei eingesetzter Sperreinrichtung ohne weiteres aus dem Verschluß herausgeschraubt werden. Diese bekannte Vor­ richtung kann auch nicht in einen vom Verschluß getrennten Lauf eingesetzt werden, um diesen gegen eine unbefugte Benutzung zu sichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur die unbefugte Benutzung der Waffe, d. h. des Gewehrs verhindern kann, sondern daß sie darüber hinaus auch eine Trennung des Laufs vom Verschluß und damit vom Gewehrschaft verhindern kann und auch als versperrbare Sicherung in einen vom Gewehrschaft getrennten Lauf einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, die in die Patronenkammer eines Gewehr­ laufs eingesetzt und mit dem Lauf versperrt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in der Seitenansicht entspre­ chend Fig. 2 und
Fig. 4 eine Unteransicht von Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Vorrichtung besteht aus einem Körper mit einem zylindrischen vorderen Bereich 11, der einen in die Patronen­ kammer 12 des Laufs 13 eines Gewehrs oder einer anderen Feuer­ waffe einführbaren Stopfen bildet, und mit einem im allgemei­ nen zylindrischen hinteren Bereich 14 mit etwas größerem Durchmesser. Mit dem Bezugszeichen 15 ist ein Sperrbolzen bezeichnet, der in dem Bereich 14 rechtwinklig zur Längs­ achse des Körpers zwischen einer eingezogenen und einer aus­ gefahrenen Stellung verschiebbar ist. In Fig. 1 ist die aus­ gefahrene Stellung des Sperrbolzens gezeigt, in der dieser aus dem Körper der Vorrichtung teilweise herausragt. Der Sperrbolzen 15 kann mittels eines Schlosses zwischen diesen Stellungen bewegt werden, das aus einem scheibenartigen Zy­ linderschloß besteht und das einen mit dem Bereich 14 des Körpers starr verbundenen äußeren Zylinder oder ein Gehäu­ se 16 und einen inneren Zylinder aufweist, der innerhalb des äußeren Zylinders mittels eines Schlüssels verdrehbar ist, und der mit dem Bolzen 15 mittels eines Zahnrades 17 gekup­ pelt ist, und das mit einer Reihe von im axialen Abstand am Umfang des Bolzens angeordneten Zähnen in Eingriff steht, die durch Ringnuten voneinander getrennt sind. Der äußere Endbe­ reich des Bolzens 15 bildet ein Sperrteil, das in eine Aus­ sparung 18 einführbar ist, die in der Innenwand eines sich von der Patronenkammer 12 nach hinten erstreckenden Bereich 19 mit offenem Querschnitt des Laufs 13 angeordnet ist, um den Körper der Vorrichtung in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu versperren, in der der vordere Bereich 11 des Körpers in die Patronenkammer 12 hineinragt. Wenn die Vorrichtung 10 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung mit dem Lauf versperrt ist, dann ist jegliche unbefugte Benutzung der Feuerwaffe wirksam verhindert.
Die Vorrichtung 10 kann in den Lauf 13 eingesetzt werden, sowohl wenn dieser vom übrigen Teil der Feuerwaffe abgenommen ist, als auch, wenn der Lauf mit der Feuerwaffe verbunden ist. Im letztgenannten Fall kann die Vorrichtung 10 durch eine in der Wand des Gewehrschlosses 21 angeordnete Auswerföffnung 20 in die Feuerwaffe eingesetzt und aus dieser entnommen werden, wobei die Auswerföffnung und das Gewehrschloß in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Wenn der Lauf mit der Feuerwaffe verbunden ist, dann kann die Vorrichtung 10 auch die Abnahme des Laufs 13 von der Feuerwaffe verhindern, weil der äußere Zylinder oder das Gehäuse 16 des Sperrschlos­ ses einen Anschlag bildet, der mit einem am vorderen Rand der Auswerföffnung 20 des Gewehrschlosses 21 ausgebildeten An­ schlag zusammenwirkt.
In den Fig. 3 und 4 sind die Einzelheiten, die den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einzelheiten entsprechen, mit dem gleichen Bezugszeichen, aber unter Hinzufügung eines Bei­ strichs bezeichnet. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Aus­ führungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, daß der zylindrische Bolzen 15 durch eine Platte 15′ er­ setzt wurde, die in einer schlitzförmigen Öffnung verschieb­ bar angeordnet ist, die sich quer durch den Bereich 14′ des Körpers erstreckt. Wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Platte 15′ mit einem seitlichen Vorsprung 15′ a versehen, der in die Aussparung 18 eingreifen kann, die in dem sich nach hinten erstreckenden Bereich 19 des Laufs 13 ausgebildet ist. Wie dies am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Platte 15′ mit einem Langloch 15′ b versehen, das den Kopf einer Schraube 17′ aufnimmt. Durch Verdrehen des inneren Zylinders des Zylinderschlos­ ses, in den die Schraube 17′ eingeschraubt ist, kann die Platte 15′ demzufolge von der in Fig. 4 gezeigten Stellung in eine vollständig eingezogene Stellung seitlich verschoben werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Verhindern einer unbefugten Benutzung einer Feuerwaffe, die einen Verschluß und einen in den Ver­ schluß abnehmbar eingesetzten Lauf hat, wobei der Lauf mit einem Bereich mit offenem Querschnitt einstückig verbunden ist, der sich von einer im Lauf ausgebildeten Patronenkammer nach hinten erstreckt, und wobei in der Innenwand des Bereichs mit offenem Querschnitt eine Aussparung ausgebildet ist, die ein Sperrteil des Verschlußblockes der Feuerwaffe aufnimmt, mit dem der Verschlußblock in seiner Schußbereitstellung verriegelbar ist, bestehend aus einem Stopfen, der in die im Lauf ausgebil­ dete Patronenkammer einführbar ist, einer Sperreinrichtung zum Verriegeln des Stopfens in einer Stellung, in der er in die Patronenkammer hineinragt, und einem Sperrschloß zum Betätigen der Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrein­ richtung ein Sperrglied (15, 15′) aufweist, das in einem im all­ gemeinen zylindrischen Körper (14) verschiebbar gelagert ist, der hinter dem Stopfen (11) angeordnet und mit diesem ein­ stückig verbunden ist, wobei das Sperrglied (15, 15′) rechtwink­ lig zur Längsachse des Körpers (14) zwischen einer unwirksamen zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen wirksamen Stellung verschiebbar ist, in der es in die in dem Bereich (19) mit offenem Querschnitt des Laufs (13) ausgebildete Aussparung (18) hineinragt und mit einer Rückwand der Aussparung (18) zusammenwirkt, um eine nach hinten gerichtete Längsbewegung des Körpers (14) und des Stopfens (11) zu verhindern, wobei der Körper (14) mit einem im allgemeinen radial abstehenden Vor­ sprung (16) versehen ist, der durch eine in der Wand des Ver­ schlusses (21) ausgebildete Auswerföffnung (20) hindurchragen kann, um mit einer vorderen Randfläche der Öffnung zusammenzu­ wirken und dadurch eine Abnahme des Laufs (13) vom Verschluß (21) zu verhindern.
DE19792908066 1978-03-02 1979-03-02 Vorrichtung zum verhindern der unbefugten benutzung einer feuerwaffe Granted DE2908066A1 (de)

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