DE60035277T2 - Verriegelungsvorrichtung für feuerwaffen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus zur Verwendung in einer Feuerwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist insbesondere zum Blockieren eines Schlagbolzens einer Feuerwaffe mit Verschlusswirkung geeignet. Unabhängig vom Typ der Feuerwaffe, in die die vorliegende Erfindung eingearbeitet ist, stellt sie eine zusätzliche Einrichtung bereit, aufgrund derer Feuerwaffen gegen einen unbefugten Gebrauch gesichert werden können.
  • Aus der US 1,461,387 ist eine Automatikpistole bekannt, die einen drehbaren Sperrstift mit einem Arretierkolben zum lösbaren Halten des Sperrstifts entweder in der verriegelten oder in der unverriegelten Position hat. Der Sperrstift kann zwischen dem verriegelten und unverriegelten Zustand mit Hilfe eines Fingerstücks gedreht werden. Der Sperrstift verriegelt den Schlagbolzen mit Hilfe eines blattförmigen Elements, das entweder parallel oder senkrecht zur Schlagbolzenachse ist, wobei in der senkrechten Position eine Seite des blattförmigen Elements an einer Aussparung in dem Schlagbolzen anliegt und die Ausführung einer ausreichenden Vorwärtsbewegung des Schlagbolzen zulässt, während in der parallelen Stellung das blattförmige Element die ganze Lange der Aussparung in dem Schlagbolzen besetzt und somit den Schlagbolzen gegen eine Bewegung in irgendeine Richtung arretiert.
  • Die US 3,601,918 offenbart einen Schlagbolzen mit einer Quernut, der in einer Verriegelungsstellung durch ein federbelastetes Druckelement festgelegt ist, das quer zum Schlagbolzen durch die Nut hindurch bewegbar ist. Das Druckelement ist mit einer Quernut versehen, durch die sich der Schlagbolzen bewegt, wenn er freigegeben ist. Eine geneigte Fläche des Druckelements angrenzend an die Nut greift an einer geneigten Fläche eines hinteren Randes der Schlagbolzennut an, um den Schlagbolzen nach hinten zu bewegen und den Schlagbolzen gegen eine Bewegung zu sichern. Das Druckelement wird durch einen Arretierschlitten betätigt, der außen an der Feuerwaffe gleitend verschiebbar angebracht ist.
  • Ein Verriegelungsmechanismus für eine Feuerwaffe nach der vorliegenden Erfindung ist im Anspruch 1 offenbart.
  • Darauf folgend sind abhängige Ansprüche offenbart, wobei die unterschiedlichen Ausführungsformen des Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung eine integrale Vorrichtung bereitstellen, die dazu beitragen kann, von einem unbefugten Gebrauch einer Feuerwaffe abzuhalten, indem eine Sperre vorgesehen wird, die aktiviert werden kann, um eine Bewegung des Schlagbolzens zu verhindern.
  • Insbesondere stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Schlagbolzen- und Verriegelungsmechanismus bereit, der einen Sperrstift aufweist, der drehbar zwischen einer entriegelten Stellung, in welcher er eine Bewegung des Schlagbolzens zulässt, und einer verriegelten Stellung drehbar ist, in welcher er eine Bewegung des Schlagbolzens verhindert, wobei der Sperrstift eine Längsachse, eine Oberfläche und ein erstes und ein zweites Ende sowie i) eine Sperröffnung, die entlang der Längsachse des Sperrstifts ausgebildet ist und ein weibliches Aufnahmeende hat, das in dem ersten Ende des Stifts ausgebildet ist, ii) eine in der Oberfläche des Stifts zwischen seinem ersten und zweiten Ende ausgebildete Einkerbung und iii) eine Kolbenöffnung aufweist, die in der Oberfläche des Stifts zwischen seinem ersten und zweiten Ende ausgebildet ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus weiterhin einen Arretierkolben sowie eine Arretiereinrichtung zum Einführen in das weibliche Aufnahmeende der Sperröffnung des Sicherheitsstifts aufweist, die Kolbenöffnung mit der Sperröffnung verbunden ist und in dem Schlagbolzen eine Einkerbung ausgebildet ist, die so angeordnet und gestaltet ist, dass sie mit der Einkerbung des Sperrstifts zusammenwirkt.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Feuerwaffe mit Verschlusswirkung bereit, die eine Verschlussanordnung hat, welche einen hohlen Verschlusskörper, einen Verschlusshandgriff, einen Verschlusszylinder, einen Schlagbolzen und eine Schlagbolzenfeder in dem Verschlusskörper sowie einen Verriegelungsmechanismus mit einem Sperrstift aufweist, der eine Längsachse, eine Oberfläche, ein erstes Ende, ein zweites Ende sowie i) eine auf der Längsachse des Stifts ausgebildete Sperröffnung und ein weibli ches Aufnahmeende, das in dem ersten Ende des Stifts ausgebildet ist, ii) eine in der Oberfläche des Stifts zwischen seinem ersten und zweiten Ende ausgebildete Einkerbung und iii) eine in der Oberfläche des Stifts zwischen seinem ersten und zweiten Ende ausgebildete Kolbenöffnung, die mit der Kolbenöffnung in Verbindung steht, aufweist, wobei der Verriegelungsmechanismus weiterhin einen Arretierkolben und eine Verriegelungseinrichtung zum Einführen in das weibliche Aufnahmeende der Sperröffnung des Sicherheitsstifts aufweist, der Sperrstift zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position bewegbar ist und der Schlagbolzen eine in ihm ausgebildete Einkerbung hat, die so positioniert und ausgestaltet ist, dass sie mit der Einkerbung des Sperrstifts zusammenwirkt, um eine Bewegung des Schlagbolzens zuzulassen, wenn der Sperrstift sich in der entriegelten Stellung befindet, und um eine Bewegung des Schlagbolzens zu verhindern, wenn sich der Sperrstift in der verriegelten Stellung befindet.
  • Zusätzlich stellt eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einen Schlagbolzenund Verriegelungsmechanismus mit A) einem Sperrstift, der eine Längsachse, eine Oberfläche, ein erstes und ein zweites Ende sowie i) eine Sperröffnung, die auf der Längsachse des Stifts ausgebildet ist und ein in seinem erstes Ende ausgebildetes weibliches Aufnahmeende aufweist, ii) eine in der Oberfläche des Stifts zwischen seinem ersten und zweiten Ende ausgebildete Einkerbung, iii) eine in der Oberfläche des Stifts zwischen seinem ersten und zweiten Ende ausgebildete Kolbenöffnung, die sich im Wesentlichen quer zur Längsachse des Stifts zu der zentralen Achse des Stifts hin erstreckt und mit der im Wesentlichen längs verlaufenden Sperröffnung verbunden ist, und iv) einen Kolbenkanal aufweist, der in der Oberfläche des Stifts zwischen seinem ersten und zweiten Ende ausgebildet und mit der Kolbenöffnung verbunden ist, B) einem Arretierkolben, C) einer Feder, die zum Vorspannen des Arretierkolbens zu dem Sperrstift und in eine Position hinein angeordnet ist, in der der Arretierkolben mit der Kolbenöffnung und dem Kolbenkanal zusammenwirkt, und D) einem Schlüssel bereit, der für das Einführen in das weibliche Aufnahmeende der Sperröffnung des Stifts angepasst ist, wobei der Schlüssel so angepasst ist, dass er mit der Kolbenöffnung zusammenwirkt, wenn er in das weibliche Aufnahmeende eingeführt ist, und wobei in dem Schlagbolzen eine Einkerbung ausgebildet und für das Zusammenwirken mit der Einkerbung des Sperrstifts angepasst ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils einer Feuerwaffe und zeigt eine Aufnahme, eine auseinandergezogene Verschlussanordnung und eine Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Sperrstifts der vorliegenden Erfindung von rechts.
  • 3 ist eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Sperrstifts von links.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines Schlagbolzens, der in Feuerwaffen verwendet werden kann, die einen Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung haben.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Schlagbolzenkopfs, der mit dem Schlagbolzen von 4 und in Feuerwaffen verwendet werden kann, die einen Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung haben.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Verschlusszylinders von rechts, der in einer Feuerwaffe verwendet werden kann, die einen Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung hat.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Verschlusszylinders von links, der in einer Feuerwaffe verwendet werden kann, die einen Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung hat.
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Arretierreinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Draufsicht auf die Arretiereinrichtung von 8.
  • 10 ist eine Stirnansicht der Arretiereinrichtung von 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich besser anhand der Zeichnungen verstehen, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigen. Änderungen und Modifizierungen dieser Ausführungsform können, was für den Fachmann klar ist, ausgetauscht werden, ohne von den Ansprüchen abzuweichen.
  • Der in den Figuren gezeigte Verriegelungsmechanismus ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die für eine Verwendung bei einer Feuerwaffe mit Verschlusswirkung angepasst ist. Diese Ausführungsform kann für eine Verwendung einer breiten Vielfalt von Feuerwaffen mit Verschlusswirkung angepasst werden, was für den Fachmann klar ist. Wie in den Figuren gezeigt ist, ist eine bevorzugte Ausgestaltung eines Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung für eine Verwendung mit einer Feuerwaffe angepasst, die einen speziellen Typ einer Verschlussanordnung hat, jedoch ist die Erfindung nicht auf solche Verschlussanordnungsbauweisen begrenzt.
  • In den Figuren hat die Feuerwaffe (nicht gezeigt) eine Verschlussanordnung 10. Typischerweise wird die Verschlussanordnung gleitend verschiebbar in der Aufnahme 2 der Feuerwaffe angebracht und kann aus der Aufnahme entfernt werden. Wie es für viele solche Verschlussanordnungen typisch ist, ist die in den Figuren gezeigte Verschlussanordnung ebenfalls drehbar, gewöhnlich wenn sie sich in der Schließstellung befindet, in der sie aus der Schließstellung in die geschlossene und arretierte Position gedreht werden kann. In der geschlossenen und arretierten Position ist die Feuerwaffe bereit zum Abfeuern einer Patronensalve in der nicht gezeigten Kammer.
  • Die Verschlussanordnung 10 hat einen Verschlusskörper 11 und einen Verschlusshandgriff (nicht gezeigt), der daran befestigt ist und eine Einrichtung zum Drehen der Verschlussanordnung und zum Verschieben der Verschlussanordnung bildet. Der Verschlusshandgriff ist gewöhnlich an irgendeinem Teil der Verschlussanordnung befestigt, vorzugsweise an dem Verschlusskörper. In dem Verschlusskörper ist ein Schlagbolzen 13 bewegbar und wird von einer Schlagbolzenfeder (nicht gezeigt) nach vorne gedrückt. Ein Schlagbolzenkopf 13A am hinteren Ende des Schlagbolzens ist so ausgelegt, dass er mit dem Abfeuersteuermechanismus oder der Abzugsanordnung zusammenwirkt, um den Schlagbolzen dadurch zu spannen, dass er gegen die Schlagbolzenfeder gedrückt wird, und um die Freigabe des Schlagbolzens durch Ziehen am Abzug zu ermöglichen. Der Schlagbolzen und die Schlagbolzenfeder werden in dem Verschlusskörper durch einen Verschlusszylinder 15 gehalten. Der Verschlusszylinder 15 ist ein hohler Zylinder, der an seinem vorderen Ende, wo er mit dem Verschlusskörper verbunden ist, offen und an seinem hinteren Ende geschlossen ist.
  • Der Verschlusszylinder ist eine übliche Einrichtung zum Halten des Schlagbolzens und der Schlagbolzenfeder in dem Verschlusskörper, es können jedoch auch andere Einrichtungen zum Halten dieser Bauelemente verwendet werden. Obwohl der in den Figuren gezeigte Verschlusszylinder sich in der Verschlussanordnung verschiebt, dreht er sich nicht mit dem Verschlusskörper und dem Verschlusshandgriff. Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit drehendem Verschlusszylinder können ebenfalls nach der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangen.
  • Der Verschlusszylinder ist mit dem Verschlusskörper verschraubt und hat ferner einen Schlitz 15A, der so angepasst ist, dass er eine Längsbewegung des Schlagbolzenkopfs zulässt. Der Verschlusszylinder kann an dem Verschlusskörper durch verschiedene andere Einrichtungen befestigt werden, was für den Fachmann offensichtlich ist.
  • Die Ausgestaltung des Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren gezeigt ist, ist so ausgelegt, dass sie mit dem hinteren Teil des Schlagbolzens zusammenwirkt, und ist somit in dem Verschlusszylinder an der Rückseite der Verschlussanordnung angeordnet. In dem Verschlusszylinder ist eine Öffnung 15B ausgebildet, die sich senkrecht zur Verschlussanordnung erstreckt und mit dem hohlen Innenraum des Verschlusszylinders verbunden ist. Die Öffnung 15B ist für ein Einführen eines Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung angepasst.
  • Die Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren gezeigt ist, hat einen Sperrstift 20, einen Arretierkolben 30, eine Arretierkolbenfeder 40 und eine Arretiereinrichtung oder einen Schlüssel 50.
  • Der Sperrstift 20 hat eine Sperröffnung, die auf einer im Wesentlichen längs verlaufenden Achse des Stifts angeordnet ist, und eine weibliche Aufnahmeeinrichtung 21A, die in einem Ende des Stifts ausgebildet ist. Die Sperröffnung steht mit einer Kolbenöffnung 22 in Verbindung, die zwischen den beiden Enden des Stifts ausgebildet ist und sich im Wesentlichen quer zur Längsachse des Stifts zu der Mitte des Stifts hin erstreckt, wo sie mit der Sperröffnung in Verbindung steht. Die Kolbenöffnung 22 ist mit einem im Wesentlichen quer verlaufenden Kolbenkanal 23 verbunden. Der Kolbenkanal 23 erstreckt sich bei der gezeigten Ausführungsform am Umfang und ist in der Oberfläche des Stifts ausgebildet. Das Zusammenwirken des Kolbenkanals und des Arretierkolbens dient dazu, die Drehbewegung des Stifts zwischen der verriegelten und entriegelten Position zu führen und zu beschränken.
  • Der Sperrstift hat auch eine Einkerbung 24, die in seiner Oberfläche zwischen seinen beiden Enden ausgebildet ist. Die Einkerbung 24 ist so angepasst, dass sie eine Bewegung des Schlagbolzens 13 zulässt, wenn der Stift sich in der entriegelten Position befindet, und eine Bewegung des Schlagbolzens unterbindet, wenn sich der Stift in der verriegelten Position befindet. In dem Schlagbolzen 13 ist eine Einkerbung 13B ausgebildet, die so angeordnet ist, dass sie mit der Einkerbung 24 des Sperrstifts zusammenwirkt. Gewöhnlich dreht sich der Schlagbolzen nicht, und somit bewegt sich die Schlagbolzeneinkerbung nur in Längsrichtung mit dem Schlagbolzen. In der in den Figuren gezeigten Ausführung weist die Schlagbolzeneinkerbung immer nach oben, und wenn sich der Sperrstift in der entriegelten Position befindet, sind die beiden Einkerbungen fluchten ausgerichtet, so dass eine Bewegung des Schlagbolzens ohne Störung durch irgendein Teil des Stifts möglich ist. Wenn der Stift in die verriegelte Stellung gedreht wird, wird die Einkerbung 24 aus der Ausrichtung zu dem Schlagbolzen und der Schlagbolzeneinkerbung weggedreht, so dass der Sperrstift mit der Schlagbolzeneinkerbung so zusammenwirkt, dass eine Längsbewegung des Schlagbolzens verhindert wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie sie in den Figuren gezeigt sind, hat der Sperrstift weiterhin zwei parallele Schlitze 25 und 26, die in seiner Oberfläche ausgebildet und längs seiner Längsachse ausgerichtet sind. Bei diesen Ausführungen hat der Schlagbolzen weiterhin eine Nase 13C, die angrenzend an die Einkerbung 13B ausgebildet ist. Die Nase 13C ist so angepasst, dass sie mit einem der Schlitze zusammenwirkt, um eine Bewegung des Schlagbolzens zu verhindern, und wirkt als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme zur Unterbindung eines zufälligen Lösens des Schlagbolzens.
  • Wenn sich der Arretierkolben in der Kolbenöffnung befindet, verhindert der Sperrstift die Aktivierung des Abzugs nicht, blockiert jedoch den Schlagbolzen, sich nach vorne zu bewegen und auf eine Patronensalve zu schlagen, so dass ein Abfeuern der Feuerwaffe verhindert wird.
  • Wenn sich der Stift in der verriegelten Stellung befindet, kann er nicht in die entriegelte Stellung gedreht werden, bis die Sperreinrichtung in die Sperröffnung in eine Lage eingeführt ist, in der die Sperreinrichtung den Arretierkolben berührt und von dem Sperrstift wegdrückt, wodurch der Arretierkolben aus dem Inneren der Kolbenöffnung entfernt wird und sich der Sperrstift drehen kann, so dass der Arretierkolben mit dem Kolbenkanal zusammenwirkt, wenn sich der Stift dreht.
  • Zusätzlich zur Unterbindung der Bewegung des Schlagbolzens und somit der Benutzung der Feuerwaffe verhindert der vorliegende Verriegelungsmechanismus, wenn der Sperrstift in die verriegelte Stellung gedreht ist, dass die Verschlussanordnung gespannt wird. Wenn beispielsweise der Sperrstift in die verriegelte Position gedreht ist, um eine Bewegung des Schlagbolzens zu verhindern, kann die Verschlussanordnung nicht gedreht werden, um den Schlagbolzen zu spannen, da sich der Schlagbolzen bezüglich des Verschlusskörpers nicht bewegen kann und somit die Feuerwaffe nicht gespannt werden kann. Bevorzugt wird, dass der Verriegelungsmechanismus dazu verwendet wird, die Feuerwaffe zu verriegeln, wenn sich der Verschluss in der Offenstellung befindet, so dass, wie vorstehend beschrieben, der Verschluss nicht geschlossen und die Feuerwaffe nicht gespannt werden kann.
  • Der Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung kann auch dazu verwendet werden, den Schlagbolzen einer Feuerwaffe mit Verschlusswirkung zu verriegeln, wenn sich der Verschluss in der geschlossenen Stellung befindet. In der geschlossenen Stellung ist der Schlagbolzen gewöhnlich gespannt und wird durch das Zusammenwirken des Schlagbolzenkopfes und des Abzugsstollens (nicht gezeigt) eines Bauteils der Abzugsanordnung/Abfeuersteuerung an Ort und Stelle gehalten. Wenn der Sperrstift in die verriegelte Stellung gedreht ist, wird der Schlagbolzen von einer Bewegung durch den Stift abgehalten, auch wenn der Abzug gezogen und der Schlagbolzenkopf aus seinem Zusammenwirken mit dem Abzugstollen freigegeben wird. In diesem Fall kann die Verschlussanordnung nicht geöffnet werden, da der Schlagbolzen an einer Bewegung bezüglich des Verschlusskörpers gehindert ist, so dass die Feuerwaffe nicht mit einer Patronensalve geladen werden kann, wobei davon ausgegangen wird, dass sich in der Kammer der Feuerwaffe keine Patronensalve befindet.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, ist der bevorzugte Sperrstift 20 der vorliegenden Erfindung in seiner Form im Wesentlichen zylindrisch. Eine im Wesentlichen zylindrische Form wird aus ästhetischen Gründen und zur Erleichterung des Einführens der vorliegenden Erfindung in verschiedene Feuerwaffenarten bevorzugt, es liegen jedoch auch andere Formen und Ausgestaltungen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung und sind für den Fachmann offensichtlich, was von der Gesamtausgestaltung der Feuerwaffe abhängt, für die der vorliegende Verriegelungsmechanismus verwendet wird.
  • Ausführungen des hier gezeigten Schlüssels 50 weisen eine bevorzugte Verriegelungseinrichtung auf, die zum Einführen in das weibliche Aufnahmeende der Sperröffnung angepasst ist. Andere Verriegelungseinrichtungen können einen Draht oder einen Stab oder ein Blatt aufweisen. Obwohl eine breite Vielfalt von Verriegelungseinrichtungen verwendet werden kann, ist ein Schlüssel bevorzugt. Der Schlüssel ist für das Einführen in die Sperröffnung angepasst und erstreckt sich über eine ausreichende Entfernung in die Öffnung, um so positioniert zu werden, dass er mit dem Arretierkolben 20 zusammenwirkt, wenn dieser in der Kolbenöffnung positioniert ist. Der bevorzugte Schlüssel hat eine abgeschrägte Spitze, wie in den 1 und 8 bis 10 gezeigt ist. Die abgeschrägte Spitze ist so angepasst dass sie mit dem Arretierkolben zusammenwirkt, wenn der Schlüssel in die Sperröffnung eingeführt ist, wodurch der Kolben von dem Sperrstift weg- und aus der Kolbenöffnung herausgedrückt wird, so dass der Sicherheitsstift aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung gedreht werden kann.
  • Der Schlüssel kann eine Vielzahl von Handgriffen haben, wozu der zylindrische Handgriff gehört, der in 8 bis 10 gezeigt ist.
  • Vorzugsweise hat der Schlüssel eine hohe Torsionsfestigkeit, aber auch einen dünnen Querschnitt, damit das Kopieren des Schlüssel schwierig ist. Ein dünner Schlüssel hält auch davon ab, Papierclips und andere leicht verfügbare Gegenstände zu benutzen, um den Verriegelungsmechanismus zu "knacken". Es können viele bekannten Einrichtungen zum Aufprägen der Torsionsfestigkeit verwendet werden, wozu die Auswahl eines geeigneten Materials gehört. Zusätzlich kann der Schlüssel so gestaltet werden, dass seine Torsionsfestigkeit erhöht wird. Beispielsweise kann der Schlüssel aus einem einzigen Metallstück gebildet werden, das gebogen worden ist, wobei die Biegung Steifigkeit und Torsionsfestigkeit gibt. Wie in den Figuren gezeigt ist, haben bevorzugte Schlüssel eine "J"-förmigen Querschnitt, was nur eine Möglichkeit aufzeigt, einen Schlüssel mit hoher Torsionsfestigkeit zu bilden. Andere Querschnittsformen geben dem Schlüssel ebenfalls die Torsionsfestigkeit, was für den Fachmann offensichtlich ist.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen des Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung sind mit kleineren Modifizierungen an eine breite Vielfalt von Feuerwaffen anpassbar.

Claims (14)

  1. Verriegelungsmechanismus für eine Feuerwaffe mit einem Schlagbolzen (13), wobei der Verriegelungsmechanismus einen Sperrstift (20) aufweist, der zwischen einer entriegelten Stellung, in welcher der Sperrstift (20) eine Bewegung des Schlagbolzens (13) zulässt, und einer verriegelten Stellung drehbar ist, in welcher der Sperrstift (20) eine Bewegung des Schlagbolzens (13) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (20) – eine Einkerbung (24), die zu einer Schlagbolzeneinkerbung (13b) in dem Schlagbolzen (13) ausrichtbar ist, – eine Sperröffnung, die entlang einer Längsachse des Sperrstifts (20) ausgebildet ist und ein weibliches Aufnahmeende (21a) hat, und – einen Arretierkolben (30) aufweist, der mit der Sperröffnung in Verbindung steht, und dass der Verriegelungsmechanismus weiterhin einen Schlüssel (50) aufweist, der für die Aufnahme in dem weiblichen Aufnahmeende (21a) der Sperröffnung angepasst ist, – wobei das Einführen des Schlüssels (50) in das weibliche Aufnahmeende (21a) der Sperröffnung den Arretierkolben (30) von dem Sperrstift (20) weg drückt, so dass der Sperrstift (20) sich zwischen der verriegelten Stellung und der entriegelten Stellung drehen kann, – wobei eine Drehung des Sperrstifts (20) in die entriegelte Stellung die Einkerbung (24) in Ausrichtung zu der Schlagbolzeneinkerbung (13b) bringt, so dass sich der Schlagbolzen (13) bewegen kann, und – wobei eine Drehung des Sperrstiftes (20) in die verriegelte Stellung die Einkerbung (24) aus der Ausrichtung zu der Schlagbolzeneinkerbung (13b) bringt, wodurch ein Bewegen des Schlagbolzens (13) verhindert wird.
  2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem der Arretierkolben (30) in einer Kolbenöffnung (22) sitzt, die sich im Wesentlichen quer zur Längsachse des Sperrstiftes (20) erstreckt und mit der Sperröffnung in Verbindung steht.
  3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem der Arretierkolben (30) durch eine Feder (40) zu dem Sperrstift (20) hin gedrückt wird.
  4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem der Sperrstift (20) ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei an einem Ende des Sperrstiftes (20) ein Drehstellungsanzeiger ausgebildet ist.
  5. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem der Schlüssel (50) eine im Wesentlichen "J"-Querschnittsform hat.
  6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem der Arretierkolben (30) nur bei vollständigem Einführen des Schlüssels (50) in das weibliche Aufnahmeende (21a) der Sperröffnung von dem Sperrstift (20) weggedrückt wird.
  7. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem der Sperrstift (20) weiterhin wenigstens einen Längsschlitz (25, 26) und der Schlagbolzen (13) weiterhin eine Nase (13c) aufweist, die für den Eingriff mit dem wenigstens einen Schlitz (25, 26) angepasst ist, um eine Bewegung des Schlagbolzens (13) zu verhindern.
  8. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, bei welchem der Sperrstift (20) zwei parallele Längsschlitze (25, 26) und der Schlagbolzen (13) weiterhin eine Nase (13c) aufweist, die für den Eingriff mit jedem der Schlitze (24, 26) angepasst ist, um eine Bewegung des Schlagbolzens (13) zu verhindern.
  9. Verschlussanordnung (10) mit dem Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verschlussanordnung (10) eine hohles Verschlusskörper (11), einen Verschlusshandgriff, einen Verschlusszylinder (15) und eine Schlagbolzenfeder aufweist.
  10. Verschlussanordnung (10) nach Anspruch 9, bei welcher der Verriegelungsmechanismus in dem Verschlusszylinder (15) angeordnet ist.
  11. Verschlussanordnung (10) nach Anspruch 9, bei welchem der Verriegelungsmechanismus in der Verschlussanordnung (10) angeordnet ist.
  12. Feuerwaffe mit Verschlusswirkung, welche die Verschlussanordnung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 11 einschließt.
  13. Feuerwaffe mit Verschlusswirkung nach Anspruch 12, bei welcher die Verschlussanordnung (10) ein Gehäuse aufweist, – wobei die Verschlussanordnung (10) bewegbar angebracht ist, – wobei der Verriegelungsmechanismus in dem Gehäuse angeordnet ist, – wobei der Sperrstift (20) so angeordnet ist, dass er die Verschlussanordnung (10) kontaktiert, um ihre Bewegung zu verhindern, wenn der Sperrstift (20) sich in der verriegelten Stellung befindet, und – wobei der Sperrstift (20) so angeordnet ist, dass er eine Bewegung der Verschlussanordnung (10) zulässt, wenn der Sperrstift sich in der entriegelten Stellung befindet.
  14. Feuerwaffe mit Verschlusswirkung nach Anspruch 12, bei welcher die Verschlussanordnung (10) weiterhin ein Gehäuse aufweist, – wobei die Verschlussanordnung (10) bewegbar angebracht ist, – wobei der Verriegelungsmechanismus in dem Gehäuse angeordnet ist, – wobei der Sperrstift (20) so angeordnet ist, dass er die Verschlussanordnung (10) und den Schlagbolzen (13) kontaktiert, um deren Bewegung zu verhindern, wenn sich der Sperrstift (20) in der verriegelten Stellung befindet, und – wobei der Sperrstift (20) so angeordnet ist, dass er eine Bewegung der Verschlussanordnung (10) und des Schlagbolzens (13) zulässt, wenn der Sperrstift (20) sich in der entriegelten Stellung befindet.
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