DE2907304A1 - Verfahren zur herstellung von endprofilen an einem werkstueck - Google Patents

Verfahren zur herstellung von endprofilen an einem werkstueck

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DE2907304A1
DE2907304A1 DE19792907304 DE2907304A DE2907304A1 DE 2907304 A1 DE2907304 A1 DE 2907304A1 DE 19792907304 DE19792907304 DE 19792907304 DE 2907304 A DE2907304 A DE 2907304A DE 2907304 A1 DE2907304 A1 DE 2907304A1
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cutting
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DE19792907304
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Paul Hoffmeister
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Endprofilen
  • an einem Werkstück Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zapfen oder Schlitzen (Endprofilen) an beiden Enden eines Werkstücks, z.B. eines Holzes für Fensterrahmen.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-AS 1 126 630) wird Jedes Werkstück durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Kreissägen abgelängt, quer auf einen Arbeitstisch gefördert, durch eine erste Vorschubrolle in eine erste Bearbeitungsposition längsgefördert und dort angehalten. Das voraufgehende Werksttick ist in der Zwischenzeit durch eine zweite Vorschubrolle gegen einen Endanschlag in eine zweite Bearbeitungsposition derart längsgefördert worden, daß sich sein hinteres Ende in einem Werkzeugabstand von dem vorderen Ende des *Enden in der ersten Bearbeitungspostion liegenden nachfolgenden Werkstücks befindet. Durch den Werkzeugabstand fährt anschließend ein Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeug quer hindurch und bringt an den sich gegenüberliegenden *der benachbarten Werkstücke gleichzeitig das gleiche Endprofil an. Dies ist dann von Nachteil, wenn beide Endprofile des Werkstücks nicht übereinstimmen. Die Querbewegung des Werkzeugs bedingt außerdem hohen baulichen Aufwand, der allenfalls in der Massenfabrikation tragbarerscheint. Ferner stört das anfängliche Ablängen des Werkstücks den Arbeitsfluß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen günstigen, mechanisierbaren Arbeitsablauf bei Verwendung eines nicht verschiebbaren Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs mit nur einer, gegebenenfalls mehrere unterschiedliche Werkzeuge tragenden Mehrfachhub-Werkzeugwelle auch für kleinere Fabrikationsserien zu erzielen. Es soll möglich sein, an den Enden eines Werkstücks unterschiedliche Endprofile anzubringen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch folgende Schritte gelöst: Das Werkstück wird a) in einer Längsrichtung in den Bereich eines Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs gegen einen ersten Anschlag gefördert, b) in der ersten Anschlagposition auf einem ersten Querfördermittel festgespannt und an einem ersten Ende abgelängt, c) quer zur Längsrichtung zur Herstellung eines ersten Endprofils durch eine Vorderseite des Zapfenschneid-und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert, d) aus der Festspannung gelöst und in Längsrichtung mit dem ersten Ende gegen einen zweiten oder Längenanschlag gefördert, e) in der zweiten oder Längenanschlagposition auf einem zweiten Querfördermittel festgespannt und an dem zweiten Ende auf Endmaß abgelängt, f) quer zur Längsrichtung zur Herstellung des zweiten Endprofils durch eine Rückseite desselben Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert, g) aus der Festspannung gelöst und h) abgefördert.
  • Die Längsförderung gemäß Schritt a) kann z.B. auf einer herkömmlichen Rollenbahn geschehen. Das erste Querfördermittel kann als an sich bekannter, auf einer Schlittenführung verschiebbarer Schlitten ausgebildet sein. An der Oberseite des Schlittens können parallel zu den Rollen der vorgeschalteten Rollenbahn senkrecht federnd gelagerte Schlittenrollen vorgesehen sein, die sowohl in unbelastetem als auch in voll niedergedrUcktem Zustand geringfügig über die obere Begrenzungsebene der Rollen der vorgeschalteten Rollenbahn hinausragen.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß Werkstück auf die Schlittenrollen und gegen den ersten Anschlag laufen und dort z.B. durch einen pneumatischen Spannzylinder festgespannt werden kann. In dem festgesptnnten Zustand ist das Werkstück dann geringfügig von den Rollen der vorgeschalteten Rollenbahn abgehoben, so daß ein reibungsfreier Quertransport mittels des ersten Querfördermittels geschehen kann.
  • Das Ablängen im Schritt b) kann z.B. entweder mit einer von unten hochschwenkbaren Kreissäge oder mit einer Einheit aus Kreissäge und Zerspaner geschehen.
  • Die Zerspanung hat den Vorteile daß im Bereich der Ablängvorrichiung keine Klötze anfallen sondern alle Abschnitte zerspant und über die Absaugung dem Spänebunker zugeführt werden können.
  • Die Schlittenrollen können drehend antreibbar sein, um das Werkstück mit Sicherheit in die erste Anschlagposition zu bringen. Sobald das Werkstück diese erste Anschlagposition erreicht hat, kann der Antrieb der Schlittenrollen über einen Endschalter selbsttätig abgeschaltet werden.
  • Die Querbewegung des ersten Querfördermittels wird ebenfalls durch Endschalter beendet. Auch die Steuerung des die Festspannung des Werkstücks besorgenden Spannzylinders geschieht im Rahmen einer übergeordneten Gesamt steuerung selbsttätig.
  • Die Längsförderung gemäß Schritt d) geschieht über eine Rollenbahn, die entweder konventionelle starr gelagerte Rollen oder ebenfalls in senkrechter Richtung federnd gelagerte Rollen aufweist. Der zweite oder Längenanschlag kann zur Berücksichtigung unterschiedlicher gewünschter Werkstücklängen einstellbar sein.
  • Das zweite Querfördermittel gemäß Schritt e) kann in der gleichen Weise wie das erste Querfördermittel schlittenartig mit senkrecht federnd gelagerten Schlittenrollen ausgebildet sein. Die Ablängung in der zweiten oder Längenanschlagposition kann ebenfalls durch eine schwenkbar gelagerte Kappsäge oder durch eine Einheit aus Kreissäge und Zerspaner geschehen. Zuvor besorgt auch in diesem Fall ein Spannzylinder die Fest spannung des Werkstücks auf dem zweiten Querfördermittel.
  • Wenn die beiden Endprofile des Werkstücks unterschiedlich sein sollen, muß nach der Herstellung des ersten Endprofils die Mehrfachhub-Werkzeugwelle in senkrechter Richtung auf ein anderes Werkzeug eingestellt werden, bevor das Werkstück mit seinem zweiten Ende auf dem zweiten Querfördermittel an der Werkzeugwelle vorbeiläuft.
  • Die Endposition des zweiten Querfördermittels kann wiederum durch Endschalter bestimmt werden.
  • Die Abförderung des mit beiden Endprofilen versehenen Werkstücks geschieht in an sich bekannter Weise.
  • Die weiter oben erwähnte Aufgabe kann nach einer anderen AusfüPlrungsform der Erfindung auch durch folgende Schritte gelöst werden: Das Werkstück wird a) in einer Längsrichtung in den Bereich eines Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs gegen einen ersten Anschlag gefördert, b) ipn der ersten Anschlagposition auf einem ersten Querfördermittel festgespannt und an einem ersten Ende abgelängt, c) quer zur Längsrichtung zur Herstellung eines ersten Endprofils durch eine Vorderseite des Zapfenschneid-und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert, d) aus der Festspannung gelöst und in Längsrichtung mit dem ersten Ende gegen einen zweiten oder Längenanschlag gefördert, e) in der zweiten oder Längenanschlagposition auf einem zweiten Querfördermittel festgespannt f) quer zur Längsrichtung zur Herstellung des zweiten Endprofils durch eine Rückseite desselben Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert und dabei an dem zweiten Ende auf Endmaß abgelängt, g) aus der Festspannung gelöst und h) abgefördert.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen durch den Ort der Ablängung des Werkstückes auf sein Endmaß. Diese Ablängung geschieht in diesem Fall zweckmäßigerweise, nachdem das Werkstück sein zweites Endprofil erhalten hat. Es wird dann also ein Endstück des zweiten Endprofils abgetrennt. In diesem Fall läßt die Kreissäge oder Kappsäge oder die Einheit aus Kreissäge und Zerspaner verhältnismäßig einfach im Rahmen der gesamten Maschinenanordnung unterbringen und gegebenenfalls sogar mit der Ablängvorrichtung gemäß Schritt b) kombinieren. Diese Verfahrensweise setzt jedoch voraus, daß die Werkstuecke vor Bearbeitungsbeginn als Rohware verhältnismäßig genau abgelängt werden Es ist z.B. eine anfängliche Überlänge von 20 bis 30mm tragbar. Für den Fall, daß die Ablängung der Rohware in dem einen oder anderen Fall nicht in diesem Toleranzfeld geschieht, kann ein Sicherheitsschalter vorgesehen sein, der bei einer zu großen überlange des Werkstücks das zweite Querfördermittel mit dem Werkstück anhält, bevor das zweite Ende des Werkstücks gemäß Schritt f) in Berührung mit dem Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeug gerät. Die Bedienungsperson muß dann das überlange Werkstück entfernen und gesondert in den Toleranzbereich hinein ablängen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Zapfen oder Schlitzen (Endprofilen) an beiden Enden eines Werkstücks, z.B.
    eines Holzes für Fensterrahmen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Das Werkstück wird a) in einer Längsrichtung in den Bereich eines Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs gegen einen ersten Anschlag gefördert, b) in dr ersten Anschlagposition auf einem ersten Quer fördermittel festgespannt und an einem ersten Ende abgelängt, c) quer zur Längsrichtung zur Herstellung eines ersten Endprofils durch eine Vorderseite des Zapfenschneid-und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert, d) aus der Festspannung gelöst und in Längsrichtung mit dBm ersten Ende gegen einen zweiten oder Längenanschlag gefördert, e) in der zweiten oder Längenanschlagposition auf einem zweiten Querfördermittel festgespannt und an dem zweiten Ende auf Endmaß abgelängt, f) quer zur Längsrichtung zur Herstellung des zweiten Endprofils durch eine Rückseite desselben Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert, g) aus der Festspannung gelöst und h) abgefördert.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Zapfen oder Schlitzen (Endprofilen) an beiden Enden eines Werkstücks, z.B. eines Holzes für Fensterrahmen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Das Werkstück wird a) in einer Längsrichtung in den Bereich eines Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs gegen einen ersten Anschlag gefördert, b) in der ersten Anschlagposition auf einem ersten Querfördermittel festgespannt und an einem ersten Ende abgelängt, c) quer zur Längsrichtung zur Herstellung eines ersten Endprofils durch eine Vorderseite des Zapfenschneid-und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert, d) aus der Festspannung gelöst und in Längsrichtung mit dem ersten Ende gegen einen zweiten oder Längenanschlag gefördert, e) in der zweiten oder Längenanschlagposition auf einem zweiten Querfördermittel festgespannt, f) quer zur Längsrichtung zur Herstellung des zweiten Endprofils durch eine Rückseite desselben Zapfenschneid- und Schlitzwerkzeugs hindurch bis in eine Endposition gefördert und dabei an dem zweiten Ende auf EndmaD abgelängt, g) aus der Festspannung gelöst und h) abgefördert.
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