DE3632263C2 - - Google Patents
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- DE3632263C2 DE3632263C2 DE19863632263 DE3632263A DE3632263C2 DE 3632263 C2 DE3632263 C2 DE 3632263C2 DE 19863632263 DE19863632263 DE 19863632263 DE 3632263 A DE3632263 A DE 3632263A DE 3632263 C2 DE3632263 C2 DE 3632263C2
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- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen
und Längsprofilieren von Fensterhölzern mit wenigstens
einer Zapfenschlag- und Schlitzeinheit und wenigstens einer Einheit
zum Längsprofilieren, wobei der Zapfenschlag- und Schlitzeinheit
ein Rolltisch zum Vorbeiführen des Fensterholzes an den
Zapfenschlag- und Schlitzspindeln zugeordnet ist, wobei ferner
eine Übergabeeinrichtung vorgesehen ist, mit welcher im rechten
Winkel die zu bearbeitenden Fensterhölzer einer Längsprofiliereinheit
übergeben werden und wobei schließlich eine Drehbühne
zum Wenden des Fensterholzes um 180° vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die Drehbühne im
Bereich der Zapfenschlag- und Schlitzeinrichtung im Arbeitsablauf
vor der Längsprofiliereinrichtung angeordnet, wobei das
Fensterholz zunächst mit seiner einen Stirnseite an den Zapfenschlag-
und Schlitzspindeln vorbeigeführt wird und nach Anbringung
der Zapfen und Schlitze auf die Drehbühne übergeben wird, dort um
180° gedreht wird und zum zweiten Mal die Zapfenschlag- und Schlitzeinheit
unter Anbringung von Zapfen und Schlitzen an seinem anderen
Stirnende durchläuft (Prospekt der Fa. HEMAG "Maßfenster-Anlage",
1984).
Nachteilig bei dieser bekannten Holzbearbeitungsmaschine ist es, daß entweder nur
an einer Seite des beidseitigen mit Zapfen und Schlitzen versehenen
Fensterholzes die Längsprofilierung mittels der Längsprofiliereinheit
angebracht werden kann, sofern nicht eine zweite Längsprofiliereinheit
zur Anbringung der Längsprofilierung auf der
gegenüberliegenden Seite Verwendung findet, oder daß eine
Längsprofiliereinheit verwendet werden muß, die mittels sogenannter
linker Spindeln die Längsprofilierung auf der gegenüberliegenden
Seite ermöglicht.
Die erste Anordnung mit der zusätzlichen Längsprofiliereinheit
hat aber den Nachteil, daß neben den zusätzlichen Kosten die Holzbearbeitungsmaschine
voluminöser und aufwendiger wird, während es bei der
zweiten Anordnung nachteilig ist, daß der dort vorgesehene Gegenanschlag
Unterbrechungen für den Durchtritt der Werkzeuge auf den
Spindeln aufweisen muß, was die Förderung von insbesondere
kurzen Fensterhölzern nachteilig beeinflussen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Holzbearbeitungsmaschine
so auszubilden, daß eine Maschine erzeugt
wird, die neben kompakter Bauweise mit möglichst wenig Aggregaten
auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Drehbühne im Arbeitsablauf hinter der Längsprofiliereinheit
angeordnet ist und daß die an einer Stirnseite mit Zapfen und
Schlitzen versehenen Fensterhölzer in diesem Zustand der Längsprofiliereinheit
übergeben werden, dort an einer Längsseite
längsprofiliert werden, anschließend auf die Drehbühne gefördert
werden, um 180° gewendet werden und zum zweiten Mal durch die
Holzbearbeitungsmaschine laufen, um die andere Stirn- bzw. Längsseite
mit Zapfen und Schlitzen zu versehen bzw. längszuprofilieren.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß trotz der Anbringung von
Zapfen und Schlitzen an beiden Stirnseiten des Fensterholzes und
trotz der Längsprofilierung an beiden einander gegenüberliegenden
Seiten jeweils nur eine Zapfenschlag- und Schlitzeinheit und
nur eine Längsprofiliereinheit benötigt wird. Damit ist
gegenüber den bekannten Holzbearbeitungsmaschinen eine sehr kompakte und
kostengünstige Maschine geschaffen.
Die obengenannte Aufgabe ist auch nicht durch eine andere
bekannte Holzbearbeitungsmaschine (DE-OS 21 38 137) lösbar,
bei welcher eine Längsprofiliereinrichtung zwischen zwei
Einheiten zum Zapfenschlagen und Schlitzen angeordnet ist,
wobei das zu bearbeitende Fensterholz zunächst an einer Seite
mit Zapfen und Schlitzen versehen wird, anschließend die
Längsprofiliereinrichtung durchläuft, um dann an seiner anderen
Stirnseite mit Zapfen und Schlitzen versehen zu werden. Eine
selbsttätige beidseitige Längsprofilierung ist mit dieser Holzbearbeitungsmaschine
nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, insbesondere die
Längsprofiliereinheit so auszubilden, daß dort der Gegenschlag
ohne Unterbrechungen durchgehend ausgebildet ist, so daß der
Nachteil der Behinderung der Förderung kurzer Fensterhölzer nicht
gegeben ist. Der Gegenanschlag kann nämlich deswegen durchgehend
ausgebildet sein, weil die Längsprofilierung beider Seiten des
Fensterholzes jeweils von derselben Seite aus erfolgt, weil das
Fensterholz nach dem ersten Durchlauf durch die Längsprofiliereinheit
gewendet wird.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn bei
der Längsprofiliereinheit nicht in üblicher Weise der Gegenanschlag
quer verstellbar ist, sondern die Längsprofilierspindeln
zugestellt werden, weil es hierdurch möglich wird, mit dem Längsprofilieren
des nachfolgenden Fensterholzes bereits zu beginnen, während
sich noch das Ende des vorangehenden Holzes in der Längsprofiliereinheit
befindet. Vorteilhaft ist es hierbei insbesondere, daß der
Gegenanschlag, weil er nicht mehr bewegt wird, relativ lang
ausgebildet werden kann, so daß auch eine größere Anzahl von Spindeln
hintereinander in der Längsprofiliereinheit vorgesehen sein kann.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Zustellung der Längsprofilierspindeln
numerisch gesteuert wird und wenn insoweit das
Maß, also die Breite des Fensterholzes durch die Zustellung
der Längsprofilierspindeln vorgegeben wird. Neben der Verwendung
eines festen Gegenanschlages hat eine solche numerische
Steuerung den Vorteil, daß sie sehr viel genauer arbeitet als
die bisher bekannten Breiteneinsteuerungen mittels des
Gegenanschlages.
Unabhängig davon, lassen sich aber in der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine
ohne weiteres Längsprofiliereinheiten der bisherigen
Art, bei denen also der Gegenanschlag verstellbar ist, verwenden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es eine solche Anordnung
ermöglicht, mehrere Längsprofilierspindeln der Längsprofiliereinheit
gleichzeitig zum Einsatz zu bringen, wobei jede der
Längsprofilierspindeln einen Teil des Profiles herstellt. Außerdem
führt aufgrund der numerischen Steuerung der Zustellung ein
Nachschliff der Werkzeuge nicht zu einer neuen Justierung der
Maschine, da lediglich ein Korrekturmaß in die Holzbearbeitungsmaschine
eingegeben zu werden braucht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß im Gegensatz zu der bekannten Anordnung die Abförderung
des mit Zapfen und Schlitzen versehenen ersten Fensterholzes
zur Längsprofiliereinheit erfolgen kann, während das
nachfolgende Fensterholz mit Zapfen und Schlitzen versehen wird.
Eine solche Straffung des Arbeitsablaufes ist bei der bekannten
Anordnung nicht möglich, weil dort das nachfolgende Fensterholz
gewendet und zurückgefahren werden muß.
Zweckmäßigerweise ist jenseits der Drehbühne ein Abförderer
vorgesehen, welcher das gewendete Fensterholz wieder zum
Rolltisch befördert. Die Übergabe von diesem Förderer auf den Rolltisch
kann von Hand oder auch automatisch erfolgen.
Das fertiggestellte, d. h. an beiden Stirnseiten mit Zapfen und
Schlitzen versehene und beidseitige längsprofilierte Fensterholz
wird zweckmäßigerweise jenseits der Längsprofiliereinheit ausgefördert.
Diese Ausförderung kann ebenfalls durch eine automatische
Umschaltung erfolgen, die zweckmäßigerweise auf einer
Programmsteuerung basiert. Hinsichtlich der Mechanik kann die
Ausförderung auf verschiedenen bekannten Förderarten basieren.
Zweckmäßigerweise ist die Drehachse der Drehbühne ortsfest
zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten Förderern,
nämlich dem Abförderer von der Drehbühne und dem Ausförderer
jenseits der Längsprofiliereinheit angeordnet, wobei der
Abstand zwischen den Förderern der Länge eines horizontal
angeordneten Trägers entspricht, welcher der Aufnahme der
Fensterhölzer dient und um 180° in der Horizontalebene
gewendet wird. Von den beiden Förderern erstrecken sich
Zwischenförderer zu dem horizontalen Träger, die einerseits
die Fensterhölzer auf den Träger und andererseits diese von
dem Träger abfördern. Zur Auf- und Abförderung wird der
Träger der Drehbühne abgesenkt.
Die erfindungsgemäße Holzbearbeitungsmaschine ist in
besonders vorteilhafter Weise dafür geeignet, gleichzeitig in an sich
bekannter Weise zwei gleich lange und gleichartige Fensterhölzer zu
bearbeiten, so daß immer ein komplettes Fenster fertiggestellt
werden kann.
In einem solchen Fall ist zweckmäßigerweise zwischen der
Zapfenschlag- und Schlitzeinheit und der Längsprofiliereinheit
eine Vereinzelungsvorrichtung bekannter Art vorgesehen,
welche die gemeinsam mit Zapfen und Schlitzen versehenen
beiden Fensterhölzer wieder trennt, so daß diese nacheinander,
und zwar unmittelbar aneinander anschließend (Stoß an Stoß)
durch die Längsprofiliereinheit gefördert werden können.
Diese Förderung und Bearbeitung Stoß an Stoß kann
allerdings nur dann erfolgen, wenn es sich um gleiche Fensterhölzer
handelt, d. h. wenn die Längsprofiliereinheit nicht
zwischen zwei Fensterhölzern umgestellt werden muß.
Während des Vereinzelungsvorganges und während des
anschließenden Längsprofiliervorganges kann der Rolltisch
zur Bearbeitung zweier nächster Fensterhölzer in seine
Ausgangsstellung zurückfahren und neu beladen werden.
Die Längseinsteuerung kann zweckmäßigerweise mittels eines
an sich bekannten beweglichen Anschlages vor der Zapfenschlag-
und Schlitzeinheit erfolgen. Zu diesem Zweck ist
der Zapfenschlag- und Schlitzeinheit eine Ablängvorrichtung
in Form einer Ablängsäge vorgeschaltet, die beim ersten
Durchlauf der Fensterhölzer ein vorläufiges Maß an der ihr
zugewandten Stirnseite der Fensterhölzer abschneidet, während
beim zweiten Durchlauf der verstellbare Anschlag die endgültige
Länge vorgibt. Gegen diesen Anschlag kann das Fensterholz von
Hand oder mechanisch zur Anlage gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es insbesondere
auch, die aufeinanderfolgende bzw. gleichzeitige Bearbeitung
der Stirnseiten der Fensterhölzer im Takt oder im
kontinuierlichen Durchlauf vorzunehmen, indem der Rolltisch
durch ein umlaufendes Band, eine Kette mit Auflagern od. dgl.
ersetzt wird. Eine solche, den Durchsatz erhöhende Bearbeitungsfolge
ist bei der bekannten Anordnung wegen des dort
notwendigen Rücklaufes des Fensterholzes ausgeschlossen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird also in überraschender
Weise die beidseitige Stirnseitenbearbeitung eines
Fensterholzes ebenso möglich wie die beidseitige Längsprofilierung,
wobei für beide Arbeitsgänge dieselben Aggregate
Verwendung finden können. Damit werden trotz hervorragender
Arbeitsergebnisse und einer genügenden Durchlaufgeschwindigkeit
jeweils die bei den bekannten Anordnungen erforderlichen
zusätzlichen Zapfenschlag- und Schlitzeinheiten und die
zusätzlichen Längsprofiliereinheiten eingespart. Die erfindungsgemäße
Holzbearbeitungsmaschine kann mithin wesentlich kostengünstiger als
die bekannten Maschinen hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsmaschine.
Danach weist die Holzbearbeitungsmaschine
eine Zapfen- und Schlitzeinheit 1 auf, welcher in bekannter
Weise ein Rolltisch 2 zugeordnet ist, der in der Figur in
seinen beiden Endlagen dargestellt ist, wobei an die Zapfen-
und Schlitzeinheit 1 eine Übergabevorrichtung 3 anschließt,
die einen Schieber 4 aufweist, mit welchem die mit Zapfen
und Schlitzen versehenen Fensterhölzer einer Vereinzelungseinrichtung
5 zugeführt werden. Ein Pneumatikaggregat der
Vereinzelungsvorrichtung 5 ist mit 6 bezeichnet.
Von der Vereinzelungsvorrichtung 5 werden die Fensterhölzer
einer Längsprofiliereinheit 8 zugeführt, in welcher mehrere
Längsprofilierspindeln 9 vorgesehen sind, die mittels einer
numerischen Steuerung in Richtung der Pfeile 10 gegen die zu
bearbeitenden Fensterhölzer zustellbar sind. Der Gegenanschlag,
gegen den die Fensterhölzer während des Längsprofiliervorganges
gehalten werden, ist mit 11 bezeichnet. Dieser Gegenanschlag 11
ist in der Längsprofiliereinheit 8 unbeweglich angeordnet.
An die Längsprofiliereinheit 8 schließt eine Wendevorrichtung
in Form einer Drehbühne 12 an, die einen horizontal angeordneten
Träger 13 aufweist, welcher der Aufnahme der
Fensterhölzer dient und um 180° gewendet werden kann. Der
Träger 13 wird hierzu in Richtung des Pfeiles 14 gedreht.
Die Übergabe eines an einer Seite längsprofilierten Fensterholzes
auf die Drehbühne 12 erfolgt unter Zwischenschaltung
eines Rollenförderers 15 über Ausförderer 16 und Zwischenförderer
17, wobei nur Aufnahme der Fensterhölzer der Träger 13
sich in seiner in der Figur dargestellten Lage befindet, in
dieser jedoch abgesenkt ist.
Nach einer Wendung des Trägers 13 um 180° werden die
Fensterhölzer über Zwischenförderer 18 einem weiteren Abförderer 19
zugeführt, der als Rollenförderer ausgebildet ist und von welchem aus die
Fensterhölzer erneut auf den Rolltisch 2 gefördert werden.
Die Längeneinsteuerung erfolgt hierbei mittels eines in
Richtung des Doppelpfeiles 20 beweglichen Anschlages 21, wobei
eine der Zapfen- und Schlitzeinheit 1 vorgeschaltete Ablängvorrichtung
in Form einer Ablängsäge 22 die Fensterhölzer
auf die vorgegebene Länge schneidet.
Die Fensterhölzer durchlaufen also die
Holzbearbeitungsmaschine in Richtung der Pfeile 7 zweimal,
wobei nach dem zweiten Durchlauf jenseits der Längsprofiliereinheit
8 eine Ausförderung in Richtung des Pfeiles 23 über
einen Förderer 24 erfolgt, wobei sich an die Holzbearbeitungsmaschine
weitere Bearbeitungseinheiten, beispielsweise eine
Schleifmaschine 25 anschließen können.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist also
folgende:
Die zu bearbeitenden Fensterhölzer, vorzugsweise zwei, werden diesseits der Zapfenschlag- und Schlitzeinheit 1 auf dem Rolltisch 2 festgespannt und mit diesem an der Ablängsäge 22 vorbeigeführt, die beim ersten Durchlauf der Fensterhölzer ein vorläufiges Maß an der ihr zugewandten Stirnseite der Fensterhölzer abschneidet. Anschließend werden die Fensterhölzer mittels des Rolltisches 2 an Zapfenschlag- und Schlitzspindeln 26 vorbeigeführt und so ihre Stirnseiten mit Zapfen und Schlitzen versehen. Daraufhin werden sie mittels des Rolltisches 2 in eine Übergabevorrichtung 3 gefördert, die im wesentlichen aus dem Schieber 4 besteht, welcher die mit 27 bezeichneten Fensterhölzer der Vereinzelungsvorrichtung 5 zuführt, in welcher sie voneinander getrennt werden.
Die zu bearbeitenden Fensterhölzer, vorzugsweise zwei, werden diesseits der Zapfenschlag- und Schlitzeinheit 1 auf dem Rolltisch 2 festgespannt und mit diesem an der Ablängsäge 22 vorbeigeführt, die beim ersten Durchlauf der Fensterhölzer ein vorläufiges Maß an der ihr zugewandten Stirnseite der Fensterhölzer abschneidet. Anschließend werden die Fensterhölzer mittels des Rolltisches 2 an Zapfenschlag- und Schlitzspindeln 26 vorbeigeführt und so ihre Stirnseiten mit Zapfen und Schlitzen versehen. Daraufhin werden sie mittels des Rolltisches 2 in eine Übergabevorrichtung 3 gefördert, die im wesentlichen aus dem Schieber 4 besteht, welcher die mit 27 bezeichneten Fensterhölzer der Vereinzelungsvorrichtung 5 zuführt, in welcher sie voneinander getrennt werden.
Die Fenster durchlaufen dann nacheinander die
Längsprofiliereinheit 8 und werden dort mittels der numerisch
zustellbaren Längsprofilierspindeln 9 an einer Seite mit
einer Längsprofilierung versehen. Über den Rollenförderer 15, den
Ausförderer 16 und den Zwischenförderer 17 werden die Fensterhölzer
dann wieder paarweise auf den absenkbaren Träger 13 der
Drehbühne 12 gefördert, worauf dieser um 180° in Richtung
des Pfeiles 14 gedreht wird, so daß die gewendeten Fensterhölzer
über den Zwischenförderer 18 und einen Abförderer 19
zum zweiten Mal auf den Rolltisch 2 gefördert werden können.
Nunmehr durchlaufen die Fensterhölzer zum zweiten Mal die
Holzbearbeitungsmaschine, wobei der verstellbare Anschlag 21
nunmehr die endgültige Länge vorgibt, auf die die Fensterhölzer
mittels der Ablängsäge 22 geschnitten werden. Anschließend
werden sie an ihrer anderen Stirnseite mit Zapfen
und Schlitzen versehen, mittels der Übergabevorrichtung 3
der Vereinzelungsvorrichtung 5 zugeführt und mit denselben
Aggregaten der Längsprofiliereinheit 8 an ihrer zweiten
Längsseite längsprofiliert.
Aufgrund einer Umschaltung werden sie sodann nicht dem
Träger 13 der Drehbühne 12 zugeführt, sondern in Richtung
des Pfeiles 23 ausgefördert.
Der Rolltisch 2 kann durch ein umlaufendes Band, eine
Kette mit Auflagern od. dgl. ersetzt sein, so daß die
Bearbeitung der Stirnseiten der Fensterhölzer im Takt
oder im kontinuierlichen Durchlauf erfolgen kann.
Claims (21)
1. Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und
Längsprofilieren von Fensterhölzern mit wenigstens einer
Zapfenschlag- und Schlitzeinheit und wenigstens einer
Einheit zum Längsprofilieren, wobei der Zapfenschlag-
und Schlitzeinheit ein Rolltisch zum Vorbeiführen des
Fensterholzes an den Zapfenschlag- und Schlitzspindeln
zugeordnet ist, wobei ferner eine Übergabeeinrichtung
vorgesehen ist, mit welcher im rechten Winkel die zu
bearbeitenden Fensterhölzer einer Längsprofiliereinheit
übergeben werden und wobei schließlich eine Drehbühne
zum Wenden des Fensterholzes um 180° vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (12) im
Arbeitsablauf hinter der Längsprofiliereinheit (8) angeordnet
ist und daß die an einer Stirnseite mit Zapfen und Schlitzen
versehenen Fensterhölzer in diesem Zustand der Längsprofiliereinheit
(8) übergeben werden, dort an einer Längsseite längsprofiliert
werden, anschließend auf die Drehbühne (12) gefördert
werden, um 180° gewendet werden und zum zweiten Mal durch die
Holzbearbeitungsmaschine laufen, um die andere Stirn- bzw.
Längsseite mit Zapfen und Schlitzen zu versehen bzw.
längszuprofilieren.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (11) der Längsprofiliereinheit (8) ohne
Unterbrechungen durchgehend ausgebildet ist.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (11) ortsfest angeordnet
ist.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsprofilierspindeln (9) in an sich bekannter Weise
zustellbar sind.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (11) eine Länge aufweist,
die sich über mehr als drei Längsprofilierspindeln (9) erstreckt.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustellung der Längsprofilierspindeln (9)
numerisch gesteuert wird.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsprofilierspindeln (9)
gleichzeitig zum Einsatz bringbar sind, wobei jede der
Längsprofilierspindeln (9) einen Teil des Profiles herstellt.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits der Drehbühne
(12) ein Abförderer (19) vorgesehen ist, welcher
das gewendete Fensterholz wieder zum Rolltisch (2) fördert.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an beiden
Stirnseiten mit Zapfen und Schlitzen versehene und
beidseitig längsprofilierte Fensterholz jenseits der
Längsprofiliereinheit (8) ausgefördert wird.
10. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausförderung durch eine
automatische Umschaltung erfolgt.
11. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die automatische Umschaltung auf
einer Programmsteuerung basiert.
12. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (28)
der Drehbühne (12) ortsfest zwischen zwei im Abstand
zueinander angeordneten Förderern (16, 19), nämlich dem
Abförderer (19) von der Drehbühne (12) und dem
Ausförderer (16) jenseits der Längsprofiliereinheit (8)
angeordnet ist.
13. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Förderern (16, 19)
der Länge eines horizontal angeordneten Trägers (13) entspricht,
welcher der Aufnahme der Fensterhölzer dient und
um 180° in der Horizontalebene wendbar ist.
14. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß von den beiden Förderern (16, 19) zu
dem horizontalen Träger (13) sich Zwischenförderer (17, 18)
erstrecken, die einerseits die Fensterhölzer auf den
Träger (13) und andererseits diese von dem Träger (13)
abfördern.
15. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Auf- und Abförderung der Träger (13)
der Drehbühne (12) absenkbar ist.
16. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Holzbearbeitungsmaschine
in an sich bekannter Weise gleichzeitig zwei gleich lange und
gleichartige Fensterhölzer bearbeitbar sind.
17. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Zapfenschlag- und
Schlitzeinheit (1) und der Längsprofiliereinheit (8)
eine Vereinzelungsvorrichtung (5) vorgesehen ist,
welche die gemeinsamen mit Zapfen und Schlitzen versehenen
beiden Fensterhölzer trennt, so daß diese
nacheinander durch die Längsprofiliereinheit (8)
förderbar sind.
18. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Vereinzelungsvorganges
und während des anschließenden Längsprofiliervorganges
der Rolltisch (6) zur Bearbeitung zweier nächster
Fensterhölzer in seine Ausgangsstellung rückfahrbar
und in dieser neu beladbar ist.
19. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längeneinsteuerung
in an sich bekannter Weise mittels eines beweglichen Anschlages (21)
vor der Zapfenschlag- und Schlitzeinheit (1) erfolgt.
20. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfenschlag- und Schlitzeinheit
(1) eine Ablängvorrichtung in Form einer Ablängsäge
(22) vorgeschaltet ist, die beim ersten Durchlauf
der Fensterhölzer ein vorläufiges Maß an der ihr zugewandten
Stirnseite der Fensterhölzer abschneidet, während
beim zweiten Durchlauf der verstellbare Anschlag (21) die
endgültige Länge bestimmt.
21. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolltisch (2)
durch ein umlaufendes Band, eine Kette mit Auflagern
od. dgl. ersetzt ist und daß die Fensterhölzer im Takt
oder im kontinuierlichen Durchlauf bearbeitet werden.
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