DE2056920C3 - Vorrichtung zum Herstellen von in Gehrung geschnittene und mit Keilzinken versehene Stirnseiten aufweisenden stabförmigen Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von in Gehrung geschnittene und mit Keilzinken versehene Stirnseiten aufweisenden stabförmigen Werkstücken

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DE2056920C3
DE2056920C3 DE19702056920 DE2056920A DE2056920C3 DE 2056920 C3 DE2056920 C3 DE 2056920C3 DE 19702056920 DE19702056920 DE 19702056920 DE 2056920 A DE2056920 A DE 2056920A DE 2056920 C3 DE2056920 C3 DE 2056920C3
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Karl 8941 Benningen Lang
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Werkzeug- U. Maschinenfabrik Wilhelm Stehle, 8940 Memmingen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von in Gehrung geschnittene und mit Keilzinken versehene Stirnseiten aufweisenden stabförmigen Werkstücken, welche Vorrichtung wenigstens eine Bearbeitungsstation zum Anbringen der Keilzinken an die Stirnseiten, sowie eine Aufspanneinrichtung für die Werkstücke aufweist, wobei die Aufspanneinrichtung in bezug auf die Bearbeitungsstation so ausgerichtet ist, daß das Bearbeiten der Werkstücke während einer Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Werkstück und der Bearbeitungsstation erfolgt, die in einer Richtung von 45° zur Längserstreckung des Werkstückes verläuft.
Aus der DT-OS 19 22 307 ist eine Vorrichtung der eben genannten Art bekannt, die vier Aufspanneinrichtungen aufweist, die so angeordnet sind, daß jeweils vier Werkstücke zusammen in der Form eines Rechtecks zu liegen kommen und nach der erfolgten Bearbeitung sofort zu einem Rahmen zusammengefügt werden können. Die eigentliche Bearbeitung der Stirnseiten der Werkstücke geschieht mit Hilfe von vier Bearbeitungsstationen, die jeweils in den Eckbereichen des Rechtecks angeordnet sind und in Richtung des Gehrungswinkels, also unter einem Winkel von 45° zur Längserstreckung der Werkstücke verfahren werden können. Bei dem Verfahrvorgang der Bearbeitungsstationen wird beim Vorhub die Stirnseite des einen Werkstückes bearbeitet, während beim Rückhub die Stirnseite des anderen Werkstückes bearbeitet wird. Nach dem Bearbeiten der Werkstücke werden diese sogleich zu einem fertigen Rahmen verpreßt.
Die bekannte Vorrichtung ist dazu bestimm;, die für 920
einen bestimmten Rahmen ausgewählten Werkstücke so zu bearbeiten, daß dieser Rahmen unmittelbar danach sofort verpreßt werden kann. Dies ist zwar in Hinsicht auf die Herstellung eines festgelegten Rahmeniyps vorteilhaft, es beinhaltet aber den Nachteil, daß bei Änderungen des Rahmentyps nach Größe und Form umfangreiche Umstellungsarbeiten notwendig sind, um die Vorrichtung auf den neuen Rahmentyp einzustellen. Desgleichen ist es bei der bekannten Vorrichtung auf rationelle Weise nicht möglich, nicht für einen gemeinsamen Rahmen vorgesehene Werkstücke schnell auf Gehrung zu schneiden und mit Kcilzinken zu versehen.
Aus der DT-AS 15 28 165 ist darüber hinaus eine Vorrichtung zum Anbringen von Keilzinken an nicht in Gehrung geschnittene Stirnseiten von Werkstücken bekannt. Die Werkstücke werden dabei auf eine endlose Förderkette gespannt und nacheinander zwei Bearbeitungsstationen zugefühn, die jeweils beim Vorbeibewegen der beiden Stirnseiten diese abrichten und daraufhin mit Keilzinken versehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, nacheinander Werkstükke unterschiedlicher Länge ohne große Einstellarbeil zu bearbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei als Schlitten ausgebildete, jeweils mit einer Aufspanneinrichtung versehene Fördereinrichtungen vorhanden sind, längs deren Förderweg jeweils eine Bearbeitungsstation zum Abrichten einer Stirnseite des Werkstücks in Gehrung und zum Anbringen der Keilzinken an diese Stirnseite angeordnet ist und deren Förderrichtungen untereinander einen Winkel von 90° einschließen, und daß im Bereich der Endstellung des einen Schlittens und der Ausgangsstellung des anderen Schlittens eine Übergabeeinrichtung zum Überführen des Werkstücks von dem einem Schlitten auf den anderen Schlitten vorgesehen ist, wobei in Übergabestellung die Anlageflächen an den Schlitten für das Werkstück miteinander fluchten.
Bei einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art ist es möglich, die auf Gehrung geschnittenen, beiden Stirnseiten der Werkstücke auf rationelle Weise mit Keilzinken zu versehen. Dabei können nacheinander Werkstücke mit unterschiedlicher Länge, wie dies für die Herstellung von rechteckigen Rahmen notwendig ist, bearbeitet werden, ohne daß große Umrüst- bzw. Einstellarbeiten notwendig wären. Die fertig bearbeiteten Werkstücke können sowohl gleich für die Herstellung von Rahmen verwendet oder auf Lager genommen werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere von Vorteil, daß auch ohne besondere Schwierigkeiten Einzelstücke zwischen dem normalen Betrieb gefertigt werden können.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung.
F i g. I zeigt die Vorrichtung für das Vorbereiten von Werkstücken 1 für eine Keilzinkenverbindung unter Gehrung in etwas schematisierter Form und in zwei Arbeitsstellungen. Sie weist eine erste Fördereinrichtung 2 in Form eines Schlittens auf, der auf Führung 3 in Richtung des Doppelpfeiles A verschieblich angeordnet ist. Der Schlitten 2 weist eine Anlagefläche 4
auf. die zur Verschieberichtung unter einem Winkel λ = 45 verläuft, der dem Gehrungswinkel entsprichi. Über dem Schlitten 2 ist eine Aufspameinrichtung 5 mit zwei vertikal beweglichen Druckkolben 5a mitverschieblich angeordnet. Ferner weist der Schlitten 2 einen Antriebe auf.
Die Vorrichtung weist ferner eine zweite Fördereinrichtung in Form eines Schlittens 2a auf, der senkrecht zum ersten Schlitten 2 in Richtung des Doppelpfeiles B auf Führungen 3a verschieblich angeordnet ist. Er entspricht mit einer Anlagefläche 4a, einer Aufspanneinrichtung 5a und einem Antrieb 6a im wesentlichen der ersten Fördereinrichtung. Zusätzlich ist seiner Anlagefläche 4 ein verstellbarer Längenanschlag 7 zugeordnet, der in F i g. 1 in zwei verschiedenen Stellungen angedeutet ist. Die beiden Fördereinrichtungen 2 und 2a sind in F i g. 1 in ausgezogenen Linien in ihrer einen Endstellung dargestellt und ohne die übrigen Einrichtungen in strichpunktierten Linien in ihrer zweiten Endstcllung. Die Funktion dieser Endstellungen wird weiter unten an einem Bearbeitungsvorgang erläutert.
Neben dem Verschiebeweg des ersten Schlittens sind nacheinander eine um eine vertikale Achse antreibbare Zerspanerscheibe 8 und ein ebenfalls um eine vertikale Achse antreibbarer Messerkopf 9 für das Fräsen von Keilzinken angeordnet, die zusammen eine Bearbeitungsstation bilden. Neben der Verschiebebahn des /weiten Schlittens 2a. befinden sich nebeneinander eine weitere Zerspanerscheibe 8a, ein weiterer Messerkopf 9a und eine Leimauftragseinrichtung 10. wobei diese Teile zusammen eine weitere Bearbeitungsstation darstellen.
Eine Übergabeeinrichtung 11 mit Förderrollen 11a ist an der Vorrichtung so angeordnet, daß sie sich zwischen den beiden Schlitten 2 und 2a befindet, wenn sich diese in ihrer zweiten Endstellung befinden. Ihre Förderrichtung C verläuft unter einem Winkel von 45° zu den Verschieberichtungen A bzw. B der beiden Schlitten, d. h. parallel zu den Anlageflächen 4 bzw. 4a. Sie weist einen Antriebsmotor 116 auf. Ihre ersten beiden ^0 Förderrollen 11a sind mittels einer Anhebevorrichtung 14 anheb- und absenkbar. Die Anhebevorrichtung 14 ist derart mit der Aufspanneinrichtung 5 des ersten Schlittens gekoppelt, daß bei deren Lösen ein Absenken der Anhebcvorrichiung erfolgt.
Der gesamten Vorrichtung ist eine in F i g. 2 angedeutete Steuereinrichtung 12 zugeordnet, die den Arbeitsablauf der Vorrichtung selbsttätig regelt.
Mit der dargestellten Vorrichtung wird das Werkstück 1, das hier als Holzleiste mit zu seiner Längsausdehnung senkrechten Endflächen dargestellt ist, das aber auch aus anderen verleimbaren Werkstoffen, wie Kunststoffen oder Aluminium bestehen kann, in folgender Weise für eine Keilzinkenverbindung unter Gehrung vorbereitet: Die Schlitten 2 und 2a befinden sich in ihrer ersten Endstellung. Dies entspricht für den Schlitten 2a seiner Aufnahmesteliung. in welcher ihm das Werkstück 1 zugeführt wird. Die Lage des Werkstückes 1 wird durch die Anlagefläche 4 und einen an der Vorrichtung angeordneten Anschlag 13, an dem das eine Ende des Werkstückes angelegt wird, bestimmt. Der Anschlag 13 ist verstellbar, damit die bei unterschiedlichen Holzbreiten verschiedene Schnittzugabe berücksichtigt werden kann. Die Aufspannvorrichtung 5 tritt in Tätigkeit und hält das Werkstück 1 in dieser Stellung auf dem Schlitten 2 fest. Darauf setzen sich beide Schlitten in Bewegung in Richtung auf ihre zweite, strichpunktiert gezeichnete Endstellung. Diese Bewegung stellt den Arbeitshub des Schlittens 2 und die leere Rückbewegung des Schlittens 2a dar. Der Schlitten 2 bewegt dabei das Werkstück an der Zerspanerscheibe 8 vorbei, die eine erste Stirnfläche unter dem Gehrungswinkel χ = 45° an dem Werkstück anfräst. Mit dieser ersten Stirnfläche wird das Werkstück 1 bei weiterem Vorschub am Messerkopf 9 vorbeibewegt, der die erste Stirnfläche mit Keilzinken versieht.
Wenn die beiden Schlitten ihre zweite Endstellung erreicht haben, fluchten ihre Anlageflächen 4 bzw. 4a miteinander. Die Aufspanneinrichtung 5 gibt das Werkstück 1 frei und die Übergabeeinrichlung 11 tritt in Tätigkeit. Sie überschiebt das Werkstück vom Schlitten 2 auf den Schlitten 2a. wo seine Stellung von der Anlagefläche 4a und dem Längenanschlag 7 bestimmt wird. In dieser Stellung wird es von der Aufspanneinrichtung 5a festgespannt.
Nunmehr werden beide Schlitten in umgekehrter Richtung, nämlich von ihrer zweiten Endstellung in die erste Endstellung in Bewegung gesetzt. Diese Bewegung entspricht dem leeren Rücklauf des Schlittens 2 und dem Arbeitshub des Schlittens 2a. Dieser bewegt nunmehr das zweite Ende des Werkstückes 1 zunächst an der Zerspanerscheibe 8a vorbei, die in dem durch den Längenanschlag 7 vorgegebenen Abstand von der ersten Stirnfläche eine zweite Stirnfläche unter Gehrung vorzerspant. Die zweite Stirnfläche wird anschließend am Messerkopf 9a bei geringer Spanabnahme mit Keilzinken versehen, wobei durch eine geeignete Höhenanordnung zwischen dem Werkstück 1 und dem Messerkopf 9a erreicht wird, daß die Zinkenanordnung an der zweiten Stirnfläche gegenüber der Zinkenanordnung an der ersten Stirnfläche um eine halbe Zinkenbreite versetzt ist. Abschließend wird die zweite Stirnfläche an der Leimauftragseinrichtung 10 vorbeibewegt und dort mit Leim beschichtet. Sobald die beiden Schlitten ihre erste Endstellung wieder erreicht haben, kann das fertig vorbereitete Werkstück entnommen und unmittelbar mit dem vor oder nach ihm fertig gestellten Werkstück verbunden werden. Gleichzeitig kann das Neubeschicken des Schlittens 2 erfolgen.
Für Keilzinkenverbindungen unter einem anderen als einen rechtem Winkel können die Anlagcflächen entsprechend einstellbar sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    20
    Vorrichtung zum Herstellen von in Gehrung geschnittene und mit Keilzinken versehene Stirnseiten aufweisenden stabförmigen Werkstücken, welche Vorrichtung wenigstens eine Bearbeitungssiation zum Anbringen der Keilzinken an die Stirnseiten, sowie eine Aufspanneinrichtung für die Werkstücke aufweist, wobei die Aufspanneinrichtung in bezug jo auf die Bearbeitungsstation so ausgerichtet ist, daß das Bearbeiten der Werkstücke während einer Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Werkstück und der Bearbeitungsstation erfolgt, die in einer Richtung von 45° zur Längserstreckung des Werk-Stückes verläuft, dadurch getcennxeiennet. daß zwei als Schlitten (2 und 2a) ausgebildete, jeweils mit einer Aufspanneinrichtung (5 und 5a) versehene Fördereinrichtungen vorhanden sind, längs deren Förderweg (A bzw. B) jeweils eine Bearbeitungsstation (8, 9) zum Abrichten jeweils einer Stirnseite des Werkstücks (1) in Gehrung und zum Anbringen der Keilzinken an diese Stirnseite angeordnet ist und deren Förderrichtunger. untereinander einen Winkel von 90° einschließen, und daß im Bereich der Endstellung des einen Schlittens (2) und der Ausgangsstellung des anderen Schlittens (2a) eine Übergabeeinrichtung (11) zum Überführen des Werkstücks von dem einen Schlitten auf den anderen Schlitten vorgesehen ist, wobei in Übergabestellung die Anlageflächen (4 und 4a) an den Schlitten für das Werkstück miteinander fluchten.
DE19702056920 1970-11-19 Vorrichtung zum Herstellen von in Gehrung geschnittene und mit Keilzinken versehene Stirnseiten aufweisenden stabförmigen Werkstücken Expired DE2056920C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2056920A1 DE2056920A1 (de) 1972-06-08
DE2056920B2 DE2056920B2 (de) 1976-04-29
DE2056920C3 true DE2056920C3 (de) 1976-12-09

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