DE8528893U1 - Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, insbesondere von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, insbesondere von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

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Description

Weinig - 4 - 27.11.1989
Michael Weinig GmbH G 2013.3/pg Weinigstr. 2/4 27. November 1989
6972 Tauberbischofsheim
Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dgl., insbesondere von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Haschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dgl., insbesondere von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese bekannte Maschine (DE-OS 28 08 276) dient zum bearbeiten von Fensterhölzern. Sie werden zunächst auf der einen Transportbahn an Querprofilierwer je zeugen vorbeigeführt, die die Stirnseiten der Fensterhölzer bearbeiten, insbesondere Zapfen schlagen. Anschließend werden die Fensterhölzer auf der anderen, rechtwinklig dazu liegenden Transportband weiter transportiert und an Längeprofilierwerkzeugen vorbeigeführt. Mit ihnen werden die Längsseiten der Fensterhölzer bearbeitet. Die Querprofilierwerkzeuge und die Längsprofilierwerkzeuge si.id jeweils senkrecht zu der zugehörigen Traneportbahn verstellbar. Dadurch ist es möglich, nur dasjenige Werkzeug in Eingriff mit den Fensterhölzern zu bringen, das zur Herstellung des jeweiligen Profile am Fensterholz benötigt wird. Die übrigen Werkzeuge befinden sich in ausgerücktem Zustand. Infolge der großen Zahl
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von Werkzeugen und den jeweiligen Verstelleinrichtungen hat die Maschine einen konstruktiv aufwendigen Aufbau und ist dem entsprechend kostspielig in der Anschaffung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Maschine so auszubilden, daß sie bei konstruktiv einfacher Ausbildung mit einer geringen Zahl vcn Spindeln eine Bearbeitung der Werkstücke an der Stirn- und an der Längsseite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Maschine erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine kann die verstellbare Spindel sowohl zum Querprofilieren als auch zum Längsprofilieren des Werkstückes verwendet werden. Dadurch kann eine Spindel und der zugehörige Antrieb eingespart werden, so daß die Maschine einen einfachen Aufbau hat und kostengünstig in der Anschaffung ist. Befindet sich die Spindel in der zur Querprofi lierung erforderlichen Lage, in der das auf der Spindel sitzende Querprofilierwerkzeug in Eingriff mit dem Werkstück kommt, dann wird das zu bearbeitende Werkstück zunächst an der Spindel zur Querprofilierung vorbeigeführt. Anschließend wird das Werkstück in seiner Längsrichtung am Längsprofilierwerkzeug vorbeigeführt und hierbei entsprechend bearbeitet. Speziell bei Fensterhölzern kommt se vor, daß sie mit einer weiterem Längsprofilierung versehen werden müssen. Hierzu wird nun die das Querprofilierwerkzeug tragende Spindel in die zum Längeprofilieren vorgesehene Lage verstellt. Die Fensterhölzer können dann bei ihrem Transport in Längsrichtung durch das auf dieser Spindel sitzende Werkzeug in ihrer Längsseite be-
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arbeitet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1
Fig. 2 Fig. 3
eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Maschine,
in Draufsicht und vergrößerter Darstellung eine Zapfenschneidspindel der Maschine gemäß Fig. 1 in einer ersten, zum Zapfenschlagen dienenden Stellung,
die Zapfenschneidspindel in einer zweiten, zum Längsprofilieren eines Werkstückes dienenden Stellung.
Die Maschine dient zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dgl. Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine wird zur Bearbeitung von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken herangezogen und hat wenigstens eine Ständereinheit 1, auf der an einer Längsseite mindestens eine Längsprofilierspindeleinheit 2 angeordnet ist. Sie hat eine aufrecht stehende (nicht dargestellte) Spindel, die ein mit strichpunktierten Linien angedeutetes Längsprofilierwerkzeug 3 trägt. Das zu bearbeitende Werkstück 4 wird mit seiner Längsseite an dem Längsprofilierwerkzeug 3 mittels einer durch Rollen 6 gebil-
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deten Transporteinrichtung 7 vorbeigeführt und hierbei längsprofiliert.
Die Ständereinheit 1 trägt außerdem an der der Längsprofilierspindeleinheit 2 gegenüberliegenden Längsseite nahe der Schmalseite eine mit einem Motor 8 drehbar angetriebene Kreissäge 9/ die unter einer Abdeckhaube 10 angeordnet ist. Im Bereich der Schmalseite 11 der Ständereinheit 1 befindet sich außerdem mindestens eine Zapfenschneidspindeleinheit 12 mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Zapfenschneidwerkzeug 13, welches das Querprofilierwerkzeug bildet.
Längs der Schmalseite 11 der Ständereinheit 1 befindet sich eine Transportbahn 14 für einen vorzugsweise als Rolltisch ausgebildeten Arbeitstisch 5. Er ist mit mindestens einer (nicht dargestellten) Spanneinrichtung versehen, um das auf dem Rolltisch 5 aufliegende Werkstück 4 festspannen zu können.
In Fig. 1 ist der Rolltisch 5 in seiner Ausgangslage dargestellt, in der das Werkstück 4, das im Ausführungsbeispiel ein Fensterholz ist, noch vor der Kreissäge 9 am Begim. der Transportbahn 14 liegt. Von dieser Ausgangsstellung aus wird der Rolltisch 5 mit dem aufgespannten Werkstück 4 in Transportrichtung 15 an der Kreissäge 9 und am Zapfenschneidwerkzeug 13 vorbeigeführt. Hierbei wird das Werkstück 4 von der Kreissäge 9 exakt auf Länge geschnitteil und beim weiteren Vorschub mit dem Zapfenschneidwerkzeug 13 an seiner Stirnseite bearbeitet. Der Rolltisch 5 gelangt schließlich auf der Transportbahn 14 in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Endlage 16. Die im Einlaufbereich des Rolltisch 5 befindlichen letzten beiden Antriebsrollen 6a, 6b sind beim Einlaufen des Rolltisches 5 angehoben, so daß das auf ihm festgespannte Werk-
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stück 4 unter die Antriebsrollen gelangen kann. Anschließend wird in der Endlage 16 die Einspannung des Werkstückes 4 auf dem Rolltisch 5 gelöst und durch einen Antrieb 17 das Werkstück in VorBchubrichtung 36 transportiert. Hierzu werden die beiden Antriebsrollen 6a, 6b abgesenkt, bis sie auf dem Werkstück 4 zur Auflage kommen. Es wird dann von den Antriebsrollen &bgr;, 6a, 6b an der Längsprofilierspindeleinheit 2 vorbeigeführt und an seiner Längsseite bearbeitet. Der Rolltisch fährt in der Zwischenzeit aus der Endlage 16 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangslage zurück, so daß in der Zwischenzeit ein weiteres Werkstück 4 auf dem Rolltisch eingespannt werden kann.
Die aufrecht stehende Spindel 18 der Zapfenschneidspindeleinheit 12 kann in Transportrichtung 15 um den Weg 19 so weit verschoben werden, daß ein auf der Spindel 18 sitzendes Werkzeug zur Längsprofilierung des Werkstückes 4 herangezogen werden kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 befindet sich die Zapfensuhneidspindeleinheit 12 in einer Lage, in der sie die Stirnseite des Werkstückes 4 beim Vorbeitransport bearbeitet. Die Einheit 12 hat eine Späneabsaughaube 20 für das Zapfenschneidwerkzeug 13. Es hat einen verhältnismäßig großen Durchmesser, der in der Größenordnung zwischen etwa 280 und 450 mm liegen kann. Die vertikal stehende Spindel 18 ist über einen Riemen- oder Kettentrieb 21 mit einer parallel zu ihr verlaufenden Antriebswelle 22 verbunden. Die Spindel 18 und die Antriebswelle 22 sind an einem Oberschlitten 23 eines Kreuzschlittens 24 drehbar gelagert. Der Oberschlitten 23 hat für die Spindel 18 und die Antriebswelle 22 jeweils einen auskragenden Träger 25 und 26. Der Unterschlitten 27 des KreuzSchlittens 24 ist mittels
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einer Schwalbenschwanzführung 28 in Vertikalrichtung parallel zur Spindel 18 und zur Antriebswelle 22 längs eines Ständers 29 verstellbar. In ihm ist ein Stellteil 30 untergebracht, mit dem der Unter schlitten 27 und damit auch der Oberschlitten 23 in Höhenrichtung verfahren werden kann. Der Stellteil 30 kann eine Gewindespindel oder ein Hubzylinder sein. Es ist dadurch möglich, das Zapfenschneidwerkzeug 13 auf die zum Bearbeiten des Werkstückes 4 erforderliche Höhenlage exakt einzustellen. In der in Fig. 2 dargestellten Lage kann das Zapfenschneidwerkzeug 13 mit der für den entsprechenden Werkzeugdurchmesser zulässigen maximalen Drehzahl angetrieben werden.
TJm den Oberschiitten 23 gegen Verschieben zu sichern, wird er durch einen Querverstellteil 31 in seiner jeweiligen Lage gehalten. Dieser Querverstellteil 31 kann eine Gewindespindel oder ein Hubzylinder sein. Um die genaue Lage der Spindel 18 einzustellen, kann für die in Fig. 2 dargestellte Lage ein (nicht dargestellter) Festanschlag vorgesehen sein, an dem der Oberschlitten 23 zur Anlage gebracht wird.
Sollen die Werkstücke 4 mit einer weiteren Längsprofiliertf.ig versehen werden, dann wird die Spindel 18 horizontal in Pfeilrichtung 32A (Fig. 2) in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschoben. Hierzu wird mittels des Stellteiles 31 der Oberschlitten 23 des Kreuzschlittens 24 so weit verfahren, bis er an einem Anschlag 32 zur Anlage kommt. Er ist horizontal verstellbar, so daß unterschiedliche Lagen des Oberschlittens 23 und damit der Spindel 18 eingestellt werden können. Vorzugsweise wird der Anschlag 32 durch einen Anschlagbolzen gebildet, der unterschiedlich weit eingeschraubt werden kann. Vor der Horizontalverstellung des Oberschlittens 23 ist der Antrieb der Spindel 18 abgeschaltet. Damit sie weit genug horizontal verschoben
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werden kann, ist im benachbarten Rand der Ständereinheit 1 eine Ausnehmung 33 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
Vor der Horizontalverstellung werden die Späneabsaughaube 20 und das Werkzeug 13 abgenommen und ein im Durchmesser kleineres Werkzeug 34 (Fig. 3) zum Längsprofilieren des Werkstückes 4 und eine entsprechend kleinere Späneabsaughaube 35 montiert. Mit dem Stellteil 31 läßt sich der Oberschlitten 23 einfach und genau verstellen. In der verstellten Lage kann die Spindel 18 zum Längsprofilieren und ümfälzen des Werkstückes 4 herangezogen werden. Damit ein ausrißfreies UmfHlzen eichergestellt ist, kann die Spindel 18 so angetrieben werden, daß die Drehrichtung des Werkzeuges 34 gleichgerichtet ist wie die Transportrichtung 36 des Werkstückes 4 beim Längsprofilieren. Im Ausführungsbeispiel wird das Werkstück 4 in Fig. 3 von rechte nach links transportiert, wobei das Werkzeug 34 im Uhrzeigersinn rotiert. Durch diesen Gleichlauf von Werkstück 4 und Werkzeug 34 wird beim Ümfälzen ein Ausriß am Ende des Werkstückes sicher vermieden.
Wie die Späneabsaughaube 10 für das im Durchmesser größere Werkzeug 13 weist auch die kleinere Späneabsaughaube 35 für das im Durchmesser kleinere Werkzeug 34 einen Kontakt auf, durch den erreicht wird, daß beim Aufsetzen der Späneabsaughaube die Spindel 18 mi t dem Werkzeug 34 nur mit der zugelassenen Höchstdrehzahl angetrieben werden kann. Dieser Kontakt kann bei beiden Späneabsaughauben 10, 35 durch einen Nocken gebildet sein, der beim Aufsetzen mit einem entsprechenden Gegenkontakt zusammenwirkt, s 'aß selbsttätig die jeweils zulässige Drehzahl für das Werks«.«,,, zwangsläufig eingestellt wird.
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Die an den Stirnseiten von der Kreissäge 9 und vom Querprofilierwerkzeug 13 bearbeiteten Werkstücke 4 werden in ihrer Längsrichtung mittels der Antriebsrollen 6, 6a, 6b am Werkzeug 34 und gegebenenfalls am Längsprofilierwerkzeug 3 vorbeigeführt, wobei es an seiner entsprechenden Längsseite profiliert wird. Die Spindel 18 mit dem Werkzeug 34 kann so gesteuert werden, daß das Werkzeug 34 über die gesamte Länge des Werkstückes 4 in Eingriff mit ihm ist. Die Steuerung kann aber auch so gewählt sein, daß das Werkzeug 34 erst am Ende des Durchlaufes mit dem Werkstück 4 in Eingriff kommt.
Auch in der Stellung gemäß Fig. 3 kann die Höhenposition der Spindel 18 mit dem Stellteil 30 eingestellt werden. Um bei dieser Höhenverstellung eine Beschädigung des Werkzeuges 34 zu vermeiden, wird die Spindel 18 vor der Höhenveretellung zunächst mit dem Oberschlitten 23 in Pfeilrichtung 37 gegen einen (nicht dargestellten) Anschlag verschoben, um das Ausrücken des Werkzeuges 34 aus dem Anschlagbereich 38 sicherzustellen. Erst dann wird mittels des Stellteiles 30 der Unter schlitten 27 und damit die Spindel 18 in Höhenrichtung verstellt. Anschließend wird das Werkzeug 34 mittels des Oberschlittens 23 wieder gegen den Anschlag 32 entgegen Verschieberichtung 37 gefahren. Das Werkstück 4 kann nunmehr an den Werkzeugen 34 bzw. 3 vorbeigeführt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dgl., insbesondere von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken, mit mindestens einem Ständer, der für das zu bearbeitende Werkstück zwei winklig zueinander liegende Transportbahnen aufweist, denen mindestens ein Längeprofilierwerkzeug und mindestens ein Querproxilierwerkzeug, vorzugsweise ein Zapfenschneidwerkzeug, zugeordret ist, die auf drehbar angetriebenen Spindeln gelagert sind, von denen die Spindel für das Querprofilierwerkzeug verstellbar ist, und mit Transporteinrichtungen zum Transport der Werkstücke längt» der beiden Transportbahnen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) des Querprofilierwerkzeuges (13) in eine zum Längeprofilieren des Werkstückes (4) dienende Lage quer zur Vorschubrichtung (36) der Werkstücke (4) beim Längsprofilieren verstellbar ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) des Querprofilierwerkzeuges (13) mittels einer Verschiebeeinrichtung (24) verstellbar ist.
    3« Maschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (24) ein Kreuzschlitten ist, dessen beide Schlitten
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    (23, 27) horizontal und vertikal verschiebbar sind.
    4. Maschine nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) des Querprofilierwerkzeuges (13) auf dem horizontal verschieb-'i baren Schlitten (23) des Kreuzschlittens (24) gelagert
    ist.
    5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4,
    \ dadurch gekennzeichnet, daß auf dem horizontal verschieb
    baren Schlitten (23) ein Drehantrieb (21, 22) für die Spindel (18) des Querprofilierwerkzeuges (13) gelagert ist.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Verstellweg (19) der Spindel (18) ein Anschlag (32) liegt, der die Endlage der Spindel in der verstellten Lage bestimmt.
    7. Maschine nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) in Verstell· richtung der Spindel (18) verstellbar ist.
    8. Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Spindel (18) sitzende Querprofilierwerkzeug (13) gegen ein Längeprofilierwerkzeug (34) austauschbar ist.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der ständer (1) im Bereich der verstellten Spindel (18) mit einer Aussparung (33) versehen 1st.
    • &igr; · t
    • I III
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    10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9/
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) des Querprofilierwerkzeuges (13) höhenverstellbar ist.
    11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (14) im Bereich des Querprofilierwerkzeuges (13) für einen als Rolltisch ausgebildeten Arbeitstisch (5) vorgesehen ist.
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