DE3442466A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden

Info

Publication number
DE3442466A1
DE3442466A1 DE19843442466 DE3442466A DE3442466A1 DE 3442466 A1 DE3442466 A1 DE 3442466A1 DE 19843442466 DE19843442466 DE 19843442466 DE 3442466 A DE3442466 A DE 3442466A DE 3442466 A1 DE3442466 A1 DE 3442466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
workpiece
profiling
positioning
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843442466
Other languages
English (en)
Other versions
DE3442466C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PLANUNGS und INGENIEURSBUERO G
Original Assignee
PLANUNGS und INGENIEURSBUERO G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PLANUNGS und INGENIEURSBUERO G filed Critical PLANUNGS und INGENIEURSBUERO G
Priority to DE19843442466 priority Critical patent/DE3442466A1/de
Publication of DE3442466A1 publication Critical patent/DE3442466A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3442466C2 publication Critical patent/DE3442466C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/042Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for conveying work to, or discharging work from, the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
  • von an beiden Enden profilierten länglichen Holzgegenständen Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Herstellen von an beiden Enden profilierten länglichen Holzgegenständen jeweils gewünschter Länge, insbesondere Rahmenabschnitten für Fenster oder Türen, bei welchem längliche Holzwerkstücke einer Endprofiliermaschine zugeführt und darin relativ zu wenigstens einem Profilierwerkzeug in ihrer Längsrichtung positioniert und quer zu ihrer Längsrichtung gefördert und dabei an ihren Enden profiliert werden, vorzugsweise durch Fräsen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einer Endprofiliermaschine, in der eine Querfördereinrichtung zum Fördern der Werkstücke quer zu ihrer Längsrichtung, wenigstens ein seitlich der Querfördereinrichtung angeordnetes Werkzeugaggregat und eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks in seiner Längsrichtung relativ zu dem Werkzeugaggregat vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen der angegebenen Art wird die für den fertigen Holzgegenstand gewünschte Länge dadurch eingestellt, daß die Werkstücke mit überlänge in die Endprofiliermaschine eingegeben und vor jedem Profiliervorgang in der für das Profilieren bestimmten und festgelegten Positionierung mittels einer dem betreffenden Profilierwerkzeug zugeordneten Säge abgekürzt werden; daran schließt sich bei unverändert in der betreffenden Positionierung festgelegtem Werkstück das Profilieren an.Oft dient danach das fertig profilierte Ende als Längen-Nullmaß für eine anschließende Bearbeitung des anderen Endes des Werkstückes, wobei in der gleichen Weise das Werkstück in einer bestimmten Längsposition festgelegt und in dem festgelegten Zustand in Querrichtung transportiert und dabei wieder nacheinander abgekürzt und profiliert wird.
  • Bei dieser bekannten Arbeitsweise geht man offenbar von der Vorstellung aus, daß durch die Beibehaltung einer festgelegten Längsposition des Werkstückes während des Abkürzens und des unmittelbar danach an demselben Werkzeugaggregat anschließenden Profilierens sichergestellt ist, daß die Profiliertiefe nur durch die Relativlage von Profilier-und Sägewerkzeug bestimmt ist. Damit die beschriebene Arbeitsweise bei allen Werkstücken möglich ist, müssen die Werkstücke bei Eintritt in die Endprofiliermaschine eine ausreichende Uberlänge haben und muß beim Abkürzen des ersten Endes ein Teil der Uberschußlänge für das Abkürzen des zweiten Endes belassen werden, damit der Abkürzvorgang am anderen Ende sauber ausgeführt werden kann.
  • Die Vorstellung, daß beim Endprofilieren das betreffende Ende des Werkstücks jeweils bei in Längsrichtung festliegendem Werkstück nacheinander abgekürzt und profiliert werden muß, ist seit Jahren in der Fachwelt durchgesetzt, und demgemäß haben bekannte Endprofiliermaschinen stets Werkzeugaggregate, die auf möglichst engem Raum eine Abkürzsäge und ein zugeordnetes Profilierwerkzeug enthalten.
  • Die beschriebene Arbeitsweise bietet zwar den schon angesprochenen grundsätzlichen Vorteil, daß zwischen dem die gewünschte Länge bestimmenden Abkürzen und dem Profilieren keine Werkstückbewegungen in Längsrichtung des Werkstückes berücksichtigt zu werden brauchen, doch sind zum Wechsel auf andere Profiliertiefen und gewünschte Längen verhältnismäßig viele und umständliche Positionierbewegungen zwischen dem Abkürzwerkzeug und dem Profilierwerkzeug erforderlich; bei doppelseitig arbeitenden Endprofiliermaschinen sind entsprechend mehr Positioniereinrichtungen für die Abkürz- und Profilierwerkzeuge erforderlich.
  • Außerdem ist der Nachteil vorhanden, daß Konterhölzer, die auf der Querfördereinrichtung befestigt sind, je nach der Einstellung des Abkürzwerkzeuges verschieden weit abgesägt werden; das führt beim Zapfenschneiden dazu, daß das Konterholz auf die kürzeste Zapfenlänge abgesägt wird und beim Schneiden längerer Zapfen desselben Grundprofils die Zapfen nicht mehr vollständig abstützen kann. Außerdem entsteht durch das Abkürzen verhältnismäßig viel Abfall.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Art der beiderseitigen Endenbearbeitung zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand der Wechsel zwischen verschiedenen Profiliertiefen und gewünschten Längen einfacher und rascher möglich ist und eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens gelöst mit einem Verfahren der eingangs angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Endprofiliermaschine das Positionieren und Querfördern mit auf die jeweils gewünschte Länge abgelängten Werkstücken durchgeführt wird.
  • Dementsprechend wird hinsichtlich der Vorrichtung die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Positioniereinrichtung zum Positionieren von Werkstücken, die bereits auf die gewünschte Länge abgelängt sind, und zum Bezugnehmen auf eine Stirnfläche des Werkstückes eingerichtet ist.
  • Nach der Erfindung wird beim Querfördern nicht mehr abgekürzt (gesägt), sondern nur noch profiliert. Dadurch können die beim Querfördern in Tätigkeit tretenden Werkzeugaggregate einfacher aufgebaut sein; sie können insbesondere frei von Abkürzwerkzeugen sein, und Positionierbewegungen zwischen Bestandteilen ein und desselben Werkzeugaggregats entfallen. Da die zugeführten Werkstücke abgelängt sind und demgemäß glatte Stirnflächen haben, können die zum Profilieren erforderlichen Positionierungen in Längsrichtung der Werkstücke unter Bezugnahme auf jede der beiden Endflächen der Werkstücke vorgenommen werden. Dabei ist es in Fällen, bei denen das Profilieren nacheinander an dem ersten und dem zweiten Ende des Werkstücks erfolgt, besonders vorteilhaft, wenn das Werkstück unter Bezugnahme auf sein zweites Ende relativ zu den Profilierwerkzeugen positioniert wird. Man braucht dann nicht das fertig profilierte erste Ende als Anschlag zur Bildung eines Längen-Nullwertes zu verwenden; bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Arbeitsweise kann es vorkommen, daß das fertig profilierte Ende beim Anschlagen beschädigt wird und/oder eine zu kleine Anschlagfläche bildet und/oder Bearbeitungsfehler hat, die den durch Anschlag gebildeten Längen-Nullwert unsicher machen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Werkstücke während ihrer Zuführung zu der Endprofiliermaschine auf die jeweils gewünschte Länge abgelängt werden. Dabei ist eine Lagerhaltung nicht erforderlich, die Längen der Werkstücke können direkt dem aktuellen Bedarf entsprechend gewählt werden, und man benötigt nur eine einzige Säge, so daß der bauliche Aufwand gering ist. Es wird dabei also die Endprofiliermaschine nicht mehr wie bisher zum Abkürzen und Profilieren, sondern nur noch zum Profilieren verwendet, und die Abkürz- und Ablängarbeiten sind in den Beschickungsvorgang der Endprofiliermaschine verlegt.
  • Durch diese Trennung zwischen Sägen und Profilieren ist auch eine freizügigere Auslegung der Säge- und Profilierwerkzeuge möglich. Es wird dabei im allgemeinen zweckmäßig sein, die Werkstücke während ihrer Zuführung zu der Endprofiliermaschine in ihrer Längsrichtung zu fördern.
  • Dies entspricht dem Stand der Technik. Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die während des Zuführens ablaufenden Ablängarbeiten an einem fortlaufenden Strang von Werkstücken oder Halbzeug durchgeführt werden können, also aufwendige Bewegungsvorrichtungen für die Werkstücke nicht erforderlich sind.
  • Insbesondere können dabei die Werkstücke bequem von einem mehrfach längeren Halbzeug mit der jeweils gewünschten Länge abgelängt werden. Dadurch benötigt man nur einen einzigen Sägeschnitt pro Werkstück, und der Abfall ist sehr gering.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Ablängen taktweise an stillstehenden Werkstücken erfolgt. Es ist verhältnismäßig einfach, den Vorschub der herangeführten Werkstücke für das Ablängen jeweils zu unterbrechen; dabei ergibt sich der Vorteil einer höheren Schnittgenauigkeit. Ferner können an dem stillstehenden Werkstück bequem weitere Arbeiten ausgeführt werden; überhaupt können bei dem Ablängen oder zwischen dem Ablängen und der Endprofiliermaschine weitere Arbeitsgänge an den Werkstücken durchgeführt werden, so daß die Endprofiliermaschine frei von zusätzlichen Werkzeugen bleibt.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Trennung zwischen Ablängen und Endprofilieren ermöglicht eine optimale Auslegung der entsprechenden Vorrichtungen und höhere Arbeitsgeschwindigkeiten sowohl beim Ablängen als auch beim Endprofilieren, so daß insgesamt eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann.
  • Bei der erlindungsgemäßen Vorrichtung erhält man eine besonders einfache robuste Bauweise und eine genaue Arbeitsweise bei einer Ausgestaltung, bei der wie beim Stand der Technik eine der Querfördereinrichtung vorgeschaltete Beschickungsvorrichtung vorgesehen ist, in welcher Ausgangswerkstücke in ihrer Längsrichtung gefördert werden; erfindungsgemäß weist dabei die Beschickungsvorrichtung eine taktweise arbeitende Ablängeinrichtung mit einem Sägewerkzeug und einem relativ dazu in Werkzeug-Längsrichtung wirksamen Positionierantrieb auf. Auf diese Weise bildet der Positionierantrieb der Ablängeinrichtung einen Teil der zum Heranbewegen der Werkstücke zu der Endprofiliermaschine ohnehin erforderlichen Längsfördereinrichtungen.
  • Die Ablängeinrichtung kann stationär angeordnet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Positionierantrieb einen Teil der Positioniereinrichtung bildet und das fertig abgelängte Werkstück in einer für das Profilieren geeigneten Längsposition der Querfördereinrichtung zur Verfügung stellt. Dadurch ergibt sich eine weiter vereinfachte Bauweise mit höherer Betriebssicherheit.
  • Wie schon weiter vorn erwähnt wurde, können in der Beschickungsvorrichtung weitere verstellbare Bearbeitungswerkzeuge vorgesehen sein, insbesondere Stemm-, Bohr-oder Fräsaggregate, so daß während der Beschickung, also außerhalb der Endprofiliermaschine, weitere Arbeiten an dem Werkstück ausgeführt werden können. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn dem Eingang der Endprofiliermaschine eine Zwischenstation für die weitere Bearbeitung der fertig abgelängten Werkstücke vorgeschaltet ist. Da an dieser Stelle die Werkstücke bereits fertig abgelängt sind und vorzugsweise während der weiteren Bearbeitung stillstehen, können lagebestimmte weitere Bearbeitungen mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei sogenannten Rechts-Links-Maschinen, bei denen die Endprofiliermaschine ein in der Querförderrichtung gegen das Werkzeugaggregat versetztes zweites Werkzeugaggregat für die Endprofilierung des zweiten Endes des Werkstücks aufweist und zwischen den beiden Werkzeugaggregaten eine einen Teil der Positioniereinrichtung bildende Längstransporteinrichtung vorgesehen ist, die das an seinem ersten Ende profilierte Werkstück in eine für die Profilierung des zweiten Endes mittels des zweiten Werkzeugaggregats geeignete Längsposition positioniert; erfindungsgemäß weist dabei die Längstransporteinrichtung einen an dem zweiten Ende des Werkstücks angreifenden und nach beendetem positionierendem Längstransport zurückziehbaren Schieber auf. Diese Ausführung ist möglich1 weil das noch nicht profilierte zweite Ende bereits abgelängt ist und eine glatte, als Bezugswert für eine Längen-Bestimmung geeignete Stirnfläche aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird also das Ende der Positionierung des Werkstücks vor der zweiten Endprofilierung nicht wie beim Stand der Technik durch einen mit dem bereits profilierten ersten Ende zusammenwirkenden Anschlag, sondern durch den Schieber bestimmt. Dadurch werden die schon weiter vorn erwähnten Fehlermöglichkeiten vermieden, die daher rühren können, daß das bereits profilierte erste Ende keine definierte Fläche für den Anschlag darstellt und/oder Bearbeitungsfehler aufweist und/oder beim Anschlagen beschädigt wird.
  • Wie ohne weiteres zu erkennen ist, eignen sich das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr gut für eine vollautomatische Arbeitsweise. Da zuerst die gewünschte Länge und danach Profilierungen ohne weitere Längenänderungen hergestellt werden, sind die Positionierbewegungen und die zu ihrer Ausführung erforderlichen Steuer- und Rechenprogramme vereinfacht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein typisches in einer Endprofiliermaschine nach dem Stand der Technik bearbeitetes Werkstück.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Arbeitsablauf beim erfindungsgemäßen Verfahren während der Beschickung der Endprofiliermaschine einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den Einsatz der Erfindung bei einer einseitigen Maschine.
  • Fig. 4 zeigt schematisch den Einsatz der Erfindung bei einem Doppelendprofiler.
  • Fig. 5 zeigt den Einsatz der Erfindung bei einer Links-Rechts-Maschine.
  • Fig. 6 zeigt schematisch eine mit zusätzlichen Werkzeugen versehene Beschickungseinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 7 zeigt ein in der Beschickungsvorrichtung gemäß Fig. 6 bearbeitetes Werkstück.
  • Fig. 8 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch mit einer zusätzlichen Einzelheit.
  • Fig. 9 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 8, jedoch in einer anderen Betriebsstellung.
  • Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Werkstück 10 ist an den Enden profiliert. Die maximale Frästiefe ist mit Zl bzw. Z2 bezeichnet. Seine Soll-Länge ist mit L und seine Ausgangslänge mit Lo bezeichnet. Die Ausgangslänge Lo ist strichpunktiert angedeutet. Man erkennt, daß Abschnitte Al bzw.
  • A2 vor dem Fräsen mit Hilfe einer Säge abgeschnitten werden. Ein fertigbearbeitetes Werkstück 10 dient z.B. als Teil eines Fenster- oder Türrahmens. Die einzusetzenden Werkstücke sind in entsprechender Weise gezapft.
  • In Fig. 2 ist lediglich ein einziger Fräser 11 dargestellt, der zu einem Fräsaggregat einer Endprofiliermaschine gehört.
  • Eine einseitige Maschine kann mit einem Fräsaggregat auskommen; eine zweiseitige Maschine benötigt mindestens zwei Fräsaggregate.Eine Tangente an den Kreis, der durch den Nulldurchmesser des Fräswerkzeugs 11 gebildet wird, ist mit 12 bezeichnet und bildet die Bezugslinie für die nachfolgend beschriebenen Vorgänge. Eine Säge 13 mit einem Sägeblatt 14 und einem Antrieb 15 befindet sich in einer nicht weiter dargestellten Beschickungseinrichtung. Die Säge ist seitlich bzw. in der Höhe verstellbar, die durch das Sägeblatt 14 festgelegte Ebene ist zur Bezugslinie 12 hingegen fest. Der Abstand zur Bezugslinie ist mit K bezeichnet. s bezeichnet die Breite der Sägenut.
  • Eine Halbzeug-Stange 16, die in Längsrichtung schon bearbeitet sein kann, weist die Länge 101 auf. Sie wird von einer nicht gezeigten Längsfördervorrichtung mit Positionierantrieb zur Bezugslinie 12 hin taktweise vorgeschoben. In der oberen Darstellung der Stange 16 hat das hintere Ende der Stange 16 zu der Bezugslinie den Abstand X32. Es sei angenommen, daß die Stange 16 in drei Werkstücklängen unterteilt werden soll, mit den Soll-Längen L1, L2 und L3.
  • Jedes Werkstück soll an jedem Ende gefräst werden. Entsprechend existieren Frästiefen Z13 und Z231 Z12 usw.
  • In der oberen Darstellung der Stange 16 erfolgt ein Anschnitt des vorderen Werkstücks. Der Anschnitt ist mit A2 bezeichnet. Nachdem die Säge 13 den Schnitt ausgeführt hat, geht sie in die Ausgangslage zurück. Anschließend schiebt ein nicht gezeigter Vorschieber die Stange 16 um die Werkstücklänge L3 plus einem vom Sägeblatt 14 weggeschnittenen Maß vor zur Durchführung einer zweiten Sägeoperation. Dies ist in der zweitobersten Darstellung der Stange 16 zu erkennen. Das erste Werkstück ist nunmehr auf Soll-Länge L3 gebracht. Nach der Sägeoperation wird die Längsfördervorrichtung erneut eingeschaltet und schiebt das abgelängte erste Werkstück mit der Reststange in die nicht gezeigte Aufgabestation der Endprofiliermaschine, und zwar positionsgenau relativ zum Fräswerkzeug 11, d.h. mit der gewünschten Frästiefe. Die ebenfalls nicht gezeigte Querfördervorrichtung fördert das erste Werkstück nunmehr in Richtung des Pfeils 17 durch die Profiliermaschine, so daß das Fräswerkzeug 11 das rechte Ende des Werkstücks auf vorgegebene Frästiefe bearbeitet. Dieser Ausgangszustand ist in der dritten Darstellung von oben wiedergegeben.
  • Nachdem das erste Werkstück quer abgefördert worden ist, fördert die Längsfördervorrichtung die Reststange um einen Betrag, daß das mittlere Werkstück auf Soll-Länge abgelängt werden kann. Sein vorderes Ende ist bereits beim Ablängen des ersten Werkstücks bündig abgesägt, erfordert daher keine sägende Bearbeitung mehr. Der beschriebene Vorgang setzt sich fort bis zur Positionierung des letzten Werkstücks in der Aufgabestation, wobei beim Ablängen des letzten Werkstücks ein Abschnitt A1 als Abfall anfällt. Es versteht sich, daß die Abschnitte A1 und/oder A2 die Länge Null haben können, wenn die Halbzeugstangen auf den Enden schon bündig abgesägt sind.
  • Fig. 3 zeigt die äußerst schematische Darstellung einer einseitigen Zapfenschneidmaschine mit einem Fräsaggregat 20, an dem ein Fräswerkzeug 21 dargestellt ist. Das Fräsaggregat 20 ist stationär. Die Querfördervorrichtung wird von einem Lauftisch 22 gebildet, auf dem ein Werkstück positioniert aufgespannt werden kann. Dies ist bei 23 strichpunktiert angedeutet. Ein am Lauftisch 22 befestigtes Konterprofil ist mit 24 bezeichnet. Ein Gleittisch 25 ist mit dem Lauftisch 22 in seiner Ausgangsposition ausgerichtet. Er besitzt einen Schieber 26, der von einem nicht gezeigten Positionierantrieb angetrieben wird in Richtung des Doppelpfeils 27.
  • Ein Sägewerkzeug 28 ist dem Gleittisch 25 zugeordnet, der, um Platz für das Sägeblatt zu schaffen, in diesem Bereich unterbrochen ist. Der Abstand des Sägeblatts von der Bezugslinie, welche durch den Nulldurchmesser des Fräswerkzeugs 21 gebildet ist (siehe Fig. 2), ist wiederum mit K bezeichnet. Er ist größer als die maximale Frästiefe Zmax Eine Halbzeug-Stange, von der mehrere Werkstücke abgetrennt werden können, wird auf nicht gezeigte Weise automatisch in die gezeigte Beschickungsvorrichtung gefördert, beispielsweise mit Hilfe geeigneter Laufrollen oder Förderbänder. Bei diesem Fördervorgang wird die Stange gegen den Schieber 26 mit einem Ende angelegt. Falls die Stange in Positionierrichtung eingefördert wird, z.B.
  • durch ein Förderband gemäß den Fig. 8 und 9, ist der Positionierschieber z.B. heb- und senkbar ausgeführt. Das Werkstück wird so weit vorgefördert, daß das hintere Ende vor dem Positionierschieber liegt. Der Schieber 26 hat einen überkragenden Schieberabschnitt 29. Die einzelnen Operationen werden in einer Weise durchgeführt, wie dies anhand von Fig. 2 erläutert wurde. Da es sich bei der Vorrichtung nach Fig. 3 um eine einseitige Maschine handelt, ist es notwendig, nach dem Fräsen eines Endes und dem Zurückfahren des Lauftisches 22 in die Ausgangsposition, das Werkstück 23 umzudrehen. Zur Positionierung, d.h. zur Einstellung der nunmehrigen Frästiefe bedarf es eines getrennten Anschlages. Alternativ kann dazu auch der Schieber 26 gewählt werden, der die Reststange so weit vorschiebt, daß bei Anlage des Werkstücks 23 am vorderen Ende der Reststange die gewünschte Frästiefe eingestellt ist. Um eine Kollision des Konterprofils 24 mit der Reststange zu vermeiden und zur Vorbereitung auf Maße Z2 > Z1 wird diese vorzugsweise um einen kleinen Betrag zurückverstellt, bevor der Lauftisch 22 erneut in Bewegung gesetzt wird.
  • Fig. 4 zeigt einen an sich bekannten Doppelendprofiler 30 mit Fräsaggregaten 31 und 32, deren Abstand zueinander verstellbar ist. Ferner sind Kettenbahnen 33, 34 vorgesehen, die ebenfalls zusammen mit dem zugeordneten Fräswerkzeug relativ zueinander verstellbar sind. Die Ketten enthalten Mitnehmer und Konterprofile 35. Eine Beschickungsvorrichtung ist entsprechend der nach Fig. 3 aufgebaut. Es sind daher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Zusätzlich ist eine Übergabevorrichtung 36 vorgesehen, in die der Schieber 26 das abgelängte Werkzeug eingibt und aus der die Doppelendprofilerkettç die Werkstücke übernehmen, ohne daß eine seitliche Verschiebung stattfindet.
  • In der Übergabevorrichtung 36 sind die Werkstücke in bezug auf die Fräsaggregate 31, 32 bereits positioniert.
  • Die Beschickungsvorrichtung in Fig. 5 gleicht wiederum der nach den Figuren 3 und 4, so daß erneut gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Fig. 5 zeigt äußerst schematisch eine sogenannte "Links-Rechts-Maschine" mit einem ersten Fräsaggregat 40 und einem zweiten Fräsaggregat 41, die jeweils auf einer Seite einer Querfördervorrichtung 42 für die Werkstücke angeordnet sind. Die Fräsaggregate 40, 41 liegen in Förderrichtung versetzt zueinander. Die Linie 43 ist die Eingabe- oder Beschickungslinie, auf der die Werkstücke zum ersten Fräsaggregat 40 positioniert übergeben werden. Nach der Übergabe werden sie auf der Querfördervorrichtung 42 festgespannt, so daß ein Ende des Werkstücks in gewünschter Tiefe gefräst wird.
  • Nach dem Erreichen einer mittleren Übergabe linie 44 ist ein Taktschritt der Querfördervorrichtung beendet, und diese hält vorübergehend an. Auf der gleichen Seite der Querfördervorrichtung 42 wie das Fräsaggregat 41 ist in Höhe der mittleren Übergabe linie 44 eine Längstransportvorrichtung angeordnet, von der lediglich ein Positionierschieber 45 gezeigt ist, der von einem Positionierantrieb betätigt wird. Der Positionierschieber 45 erfaßt in der Ruhestellung des Werkstücks auf der Übergabelinie 44 das zugewandte Ende und verschiebt es um eine Länge, daß das andere Ende des Werkstücks in bezug auf das Fräsaggregat 41 positioniert ist. Zu diesem Zweck ist auf der dem Schieber 45 gegenüberliegenden Seite der Querfördervorrichtung 42 ein Schiebetisch 46 angeordnet.
  • Anschließend wird das Werkstück erneut auf der Querfördervorrichtung 42 aufgespannt und durch die nächste Frässtation gefahren. An der Entnahme linie 47 angekommen, wird das an den Enden bearbeitete Werkstück in bekannter Weise entnommen.
  • In Fig. 6 ist allein die Beschickungsvorrichtung dargestellt, wie sie in den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 verwendet wird. Die Bezugszeichen sind wiederum die gleichen.
  • Das Sägewerkzeug 28 ist höhenverstellbar. Zusätzlich sind dem Gleittisch 25 ein Bohraggregat 50 und eine Glasleistengehrungsfräse 51 zugeordnet. Das Bohraggregat 50 ist in Richtung des Doppelpfeils 52 in Längsrichtung verstellbar, während die Gehrungsfräse 51 höhenverstellbar ist, um aus dem Bereich der längsgeförderten Werkstücke herausgefahren zu werden. Da die Säge 28 die geförderten Werkstücke auf Soll-Länge ablängt, haben die vom Positionierschieber 26 vorgeschobenen Werkstücke relativ zur Säge 28 eine vorgegebene Lage, so daß sie auch im Hinblick auf die Gehrungsfräse oder das Bohrwerkzeug 50 eine feste Position aufweisen. Vor oder nach dem Sägen können daher die gewünschten Fräs- und Bohroperationen vorgenommen werden, wie dies anhand des Werkstücks nach Fig. 7 angedeutet ist durch Gehrungen 53, 54 und eine Blindbohrung 55. Es versteht sich, daß vom Positionierschieber 26 auch andere Zwischenstellungen angefahren werden können, um gewünschte Bearbeitungen mit der Gehrungsfräse oder Bohreinheit vorzunehmen.
  • Soweit Fig. 8 und 9 mit Fig. 3 übereinstimmen, werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Anstelle eines Gleittisches ist ein Förderband 60 vorgesehen, das nach beiden Richtungen eintreibbar ist. An der Längsseite liegt das Werkstück 23 gegen ein Lineal 61 an, das auch in Fig. 3 vorgesehen ist.
  • Auf der dem Positionierschieber 26 gegenüberliegenden Seite der Säge 28 ist ein Gleitabschnitt 62 vorgesehen.
  • Er kann ebenfalls von einem Förderband gebildet sein, das synchron mit dem Förderband 60 angetrieben wird.
  • Nach der Positionierung des Werkstücks 23 auf dem Lauftisch 22 wird es z.B. mittels Spannstempel, die bei 64 gestrichelt angedeutet sind, festgespannt (Fig. 8).
  • Anschließend fahren Förderband 60 und Schieber 26 gemeinsam in Richtung Pfeil 65 zurück, um Platz freizugeben für das Konterprofil 24, wenn der Lauftisch 22 Vorschiebt.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von an beiden Enden profilierten länglichen flolzgegenständen jeweils gewünschter Länge, insbesondere Rahmenteilen für Fenster oder Türen, bei welchem längliche Holzwerkstücke einer Endprofiliermaschine zugeführt und darin relativ zu wenigstens einem Profilierwerkzeug in ihrer Längsrichtung positioniert und quer zu ihrer Längsrichtung gefördert und dabei an ihren Enden profiliert werden, vorzugsweise durch Fräsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionieren und Querfördern mit auf die jeweils gewünschte Länge abgelängten Werkstücken durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Profilieren nacheinander an dem ersten und dem zweiten Ende des Werkstücks erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück unter Bezugnahme auf sein zweites Ende relativ zu dem Profilierwerkzeug positioniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke-während ihrer Zuführung zu der Endprofiliermaschine auf die jeweils gewünschte Länge gebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke während ihrer Zuführung zu der Endprofiliermaschine in ihrer Längsrichtung gefördert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke von einem mehrfach längeren Halbzeug mit der jeweils gewünschten Länge abgelängt werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablängen taktweise an stillstehenden Werkstücken erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ablängen oder zwischen dem Ablängen und der Endprofiliermaschine weitere Arbeitsgänge an den Werkstücken durchgeführt werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Endprofiliermaschine, in der eine Querfördereinrichtung zum Fördern der Werkstücke quer zu ihrer Längsrichtung, wenigstens ein seitlich der Querfördereinrichtung angeordnetes Werkzeugaggregat und eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks in seiner Längsrichtung relativ zu dem Werkzeugaggregat vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung zum Positionieren von Werkstücken, die bereits auf die gewünschte Länge abgelängt sind, und zum Bezugnehmen auf eine Stirnfläche des Werkstücks eingerichtet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugaggregat frei von Abkürzwerkzeugen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, mit einer der Querfördereinrichtung vorgeschalteten Beschickungseinrichtung, in der Ausgangswerkstücke in ihrer Längsrichtung gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung eine taktweise arbeitende Ablängeinrichtung mit einem Sägewerkzeug (28) und einem relativ dazu in Werkstück-Längsrichtung wirksamen Positionierantrieb aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierantrieb einen Teil der Positioniereinrichtung bildet und das fertig abgelängte Werkstück in einer für das Profilieren geeigneten Längsposition dem Querförderer zur Verfügung stellt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung weitere verstellbare Bearbeitungswerkzeuge (50, 51) aufweist, insbesondere Stemm-, Bohr- oder Fräsaggregate.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der Endprofiliermaschine eine Zwischenstation für die weitere Bearbeitung der fertig abgelängten Werkstücke vorgeschaltet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei der die Endprofiliermaschine ein in der Querförderrichtung gegen das Werkzeugaggregat versetztes zweites Werkzeugaggregat für die Endprofilierung des zweiten Endes des Werkstücks aufweist und zwischen den beiden Werkzeugaggregaten eine einen Teil der Positioniereinrichtung bildende Längstransporteinrichtung vorgesehen ist, die das an seinem ersten Ende profilierte Werkstück in eine für die Profilierung des zweiten Endes mittels des zweiten Werkzeugaggregats geeignete Längsposition positioniert, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstransporteinrichtung (45) einen an dem zweiten Ende des Werkstücks angreifenden und nach beendetem positionierendem Längstransport zurückziehbaren Schieber (45) aufweist.
DE19843442466 1984-11-22 1984-11-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden Granted DE3442466A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843442466 DE3442466A1 (de) 1984-11-22 1984-11-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843442466 DE3442466A1 (de) 1984-11-22 1984-11-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3442466A1 true DE3442466A1 (de) 1986-05-28
DE3442466C2 DE3442466C2 (de) 1990-01-25

Family

ID=6250806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843442466 Granted DE3442466A1 (de) 1984-11-22 1984-11-22 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3442466A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533404A1 (de) * 1985-09-19 1987-03-26 Okoma Maschf Gmbh Holzbearbeitungsmaschine
EP0319032A2 (de) * 1987-12-04 1989-06-07 Hundegger, Hans Zimmerei-Abbundanlage
DE3900304A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Okoma Maschf Gmbh Vorrichtung zum laengsprofilieren von hoelzern
DE102011102793B3 (de) * 2011-05-27 2012-11-22 Michael Weinig Ag Verfahren zur Bearbeitung der Stirnseiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128630B (de) * 1957-01-08 1962-04-26 Dietrich Seewald Zapfenschneid- und Schlitzmaschine mit Laengskantenprofiliereinrichtung
DE1453270A1 (de) * 1964-10-27 1969-04-30 Funk Georg Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Laengsprofilieren
DE3147422A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-09 Okoma Maschinenfabrik Gmbh, 7082 Oberkochen "holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von hoelzern, insbesondere von fensterhoelzern"
EP0124650A2 (de) * 1982-12-17 1984-11-14 Dimter GmbH Maschinenfabrik Holzbearbeitungsmaschine zum beidendigen Bearbeiten von länglichen Holzwerkstücken

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128630B (de) * 1957-01-08 1962-04-26 Dietrich Seewald Zapfenschneid- und Schlitzmaschine mit Laengskantenprofiliereinrichtung
DE1453270A1 (de) * 1964-10-27 1969-04-30 Funk Georg Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Laengsprofilieren
DE3147422A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-09 Okoma Maschinenfabrik Gmbh, 7082 Oberkochen "holzbearbeitungsmaschine zum zapfenschlagen und laengsprofilieren von hoelzern, insbesondere von fensterhoelzern"
EP0124650A2 (de) * 1982-12-17 1984-11-14 Dimter GmbH Maschinenfabrik Holzbearbeitungsmaschine zum beidendigen Bearbeiten von länglichen Holzwerkstücken

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533404A1 (de) * 1985-09-19 1987-03-26 Okoma Maschf Gmbh Holzbearbeitungsmaschine
EP0319032A2 (de) * 1987-12-04 1989-06-07 Hundegger, Hans Zimmerei-Abbundanlage
EP0319032A3 (de) * 1987-12-04 1991-10-16 Hundegger, Hans Zimmerei-Abbundanlage
DE3900304A1 (de) * 1989-01-07 1990-07-12 Okoma Maschf Gmbh Vorrichtung zum laengsprofilieren von hoelzern
DE102011102793B3 (de) * 2011-05-27 2012-11-22 Michael Weinig Ag Verfahren zur Bearbeitung der Stirnseiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3442466C2 (de) 1990-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1281491B1 (de) Maschine und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen
DE3511498C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen aus Kunststoff- oder Aluminium-Profilstäben für Fenster oder Türen
DE2406147A1 (de) Vorrichtung zum zerschneiden von holzbahnen u.dgl
DE3632263C2 (de)
DE3900304C2 (de)
DE3307809A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE2419938A1 (de) Verfahren zum maschinellen herstellen von zapfen und schlitzen an hoelzern, insbesondere an sogenannten rahmenhoelzern fuer fensterrahmen, und maschine zur ausuebung dieses verfahrens
DE3442466A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von an beiden enden profilierten laenglichen holzgegenstaenden
DE3147422C2 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofilieren von Fensterhölzern
EP0057469B1 (de) Anschlagvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen
DE60036293T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Einkerbungen in die Flanke von Seitenleisten und ein der Einkerbung entsprechender Querschnitt am Ende der Querleisten zur Herstellung einer Stabverbindung zwischen den Seitenleisten und den Querleiten
DE3303162A1 (de) Endprofiliermaschine
DE2057778A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Profilhoelzern und Maschine zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE3717411C2 (de)
EP0764491A1 (de) Werkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken
DE3914625A1 (de) Endenprofiliermschine fuer rahmenhoelzer fuer fensterrahmen
EP0254798A2 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kanteln
DE3248117C2 (de)
DE4107946A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fraesen von werkstuecken aus holz oder holzaehnlichem material
DE2907304A1 (de) Verfahren zur herstellung von endprofilen an einem werkstueck
DE2749546A1 (de) Fensterhoelzer-bearbeitungsmaschine
DE2415006B2 (de) Verfahren zur herstellung von fensterrahmen mit glashalteleiste aus holz und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP1203645B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen eines Baumstammes
AT406846B (de) Herstellung von profilstücken
DE3246882A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum beidendigen bearbeiten von laenglichen holzwerkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B27F 1/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee