DE2906951A1 - Gestaengemechanismus fuer ein geraet, insbesondere an einem auslegerbagger - Google Patents

Gestaengemechanismus fuer ein geraet, insbesondere an einem auslegerbagger

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DE2906951A1
DE2906951A1 DE19792906951 DE2906951A DE2906951A1 DE 2906951 A1 DE2906951 A1 DE 2906951A1 DE 19792906951 DE19792906951 DE 19792906951 DE 2906951 A DE2906951 A DE 2906951A DE 2906951 A1 DE2906951 A1 DE 2906951A1
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axis
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DE19792906951
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Sheldon J Brandtjen
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NORTHWEST ENG CO
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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Description

A. GRÜNECKER
DlPU-ING
H. KINKELDEY C 9 U Cs3-3 I
w STOCKMA|R
DH.-WÄ1 ■ AeE (CALTECH
K. SCHUMANN
DR REH. NAT. · DCPL-PHYS
P. H. JAKOB
DfPU-INa
G.BEZOLD
OR RERNAT- DIPU-CHEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
Gestängemechanismus für ein Gerät, insbesondere an einem
Auslegerbagger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gestängemechanismus für ein Gerät, wie etwa einen Kübel, Löffel oder dergl.
Bei Einrichtungen zur Materialhandhabung wie etwa fahrbaren, selbstgetriebenen Auslegerbaggern, ist ein lasttragendes Teil wie etwa ein Ausleger mit einem äußeren Ende vorgesehen, an welchem schwenkbar ein Löffelarmlager angebracht ist. Eine verschiebliche Stange läuft durch das Löffelarmlager hindurch und ist durch einen Stangen-Zylinderstößel beweglich. Ein Gerät zur Materialharidhabung ist schwenkbar am Außenende der Stange angebracht. Ein
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TELEFON <Ο8Θ) 3Ο38βΟ TELEX OB-SB 38Ο TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Gerätezylinder ist an der Anordnung angebracht, um das Gerät an der Stange zum Graben, Auskippen und dergl. zu schwenken.
In einigen Fällen wie etwa bei einem Kübel, der sich vorwärts in den Boden eingräbt und einzwängt und dann seine Last zum nachfolgenden Fördern und Auskippen anheben muß, muß der Gerätezylinder eine sogenannte "Reißkraft" liefern, um eine Bewegung durch das Material, das gerade gegraben wird, zu erreichen.
Als typischer Stand der Technik werden genannt die US-PS 3 166 205 vom 19.1.1965 sowie US-PS 3688 930 vom 5.9.1972.
Bisher mußte die Kapazität des Gerätezylinders manchmal zu dem Zweck erhöht werden, eine zusätzliche Reißkraft bereitzustellen. Bisher war diese erhöhte Kapazität nur mit einem größeren Gerätezylinder und demzufolge einem größeren Leistungsbedarf erreichbar. Ferner waren bisherige Konstruktionen derart, daß die Geschwindigkeit der Geräte-Rollbewegung allein abhängig von der Betätigungsgeschwindigkeit des Gerätezylinders war.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung vorzusehen, um das normale Kraftmoment der Rollbewegung um die Geräteschwenkachse mit einem zusätzlichen Moment zu fördern, das durch einen anderen Aufbau als den Gerätezylinder erzeugt wird; somit wird das Erfordernis eines Gerätezylinders mit überbemessener Kapazität verringert.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Anordnung des Grabegeräts während seiner Schwenkbewegung zu bessern bzw. zu unterstützen, um hierbei seine Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen.
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Eine zusätzliche Aufgabe ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, die die oben erwähnten Aufgaben erfüllt, jedoch nichtsdestoweniger es dem Gerätezylinderstößel gestattet, um das Grabegerät selbst dann zu schwenken, wenn der Stangenzylinderstößel in der Länge fixiert ist.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird der Stößel des Stangenzylinders verwendet, um das Kraftmoment des Grabewerkzeugs um seine Schwenkachse zu erhöhen, und somit das Kraftmoment zu ergänzen, welches durch den Stößel des Gerätezylinders erzeugt wird. Das gesamte Kraftmoment wird hierbei erhöht.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Enden der Stange und des Gerätezylinderstoßeis mit herkömmlichen Hebelarmen verbunden, die an der Stange schwenkbar an einer Querachse gelagert sind, welche gegenüber den Verbindungen vom Stößel-Hebel und gegenüber der Mittellinie der Stange versetzt ist. Die Hebelarme sind an einem Grabewerkzeug derart befestigt, daß die kombinierten Kräfte von beiden Stößeln derart auf das Gerät übertragen werden, daß sie dieses um seine Achse schwenken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stangenzylinderstößel nicht unmittelbar mit der Stange verbunden, sondern vielmehr durch die Hebelarme.
In Übereinstimmung mit einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung erhöht bzw. fördert die Verstärkung des Kraftmoments automatisch die Positionierung des Grabegeräts dahingehend, daß sich die Achse des Geräts gleichzeitig nach vorn oder nach hinten verlagert, so daß die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung des Geräts während des Beladens oder Auskippens geändert wird.
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Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel veranlaßt die gleichzeitige Bewegung des Stangenzylinderstößels und des Gerätezylinderstößels die Stange, aus- oder einzufahren, so daß eine Verschiebung der Gerateschwenkach.se relativ zum Löffelarmlager verursacht wird. Eine Vorwärts- oder Rückwärts-Rollwirkung wird hierbei erzeugt, was der Betätigungsperson eine erhöhte Flexibilität bei der Bewegung des Gerätes verleiht.
In Übereinstimmung mit einem noch anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann das Gerät selbst dann geschwenkt werden, wenn der Stangenstößel in der Länge festgelegt ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse zwischen dem Stangenzylinder und den Hebeln, während' sie wahlweise in Längsrichtung nicht beweglich ist, vertikal beweglich, um eine Anpassung an die Hebel- und Geräteschwenkbewegung vorzunehmen.
Die beigefügten Zeichnungen stellen die Ausführungsform dar, die gegenwärtig vom Erfinder für am besten angesehen wird," um die Erfindung durchzuführen.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Auslegerbaggers, der das erfindungsgemäße Konzept verkörpert,
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht des
vorderen Endabschnitts des Auslegerbaggers mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die die Steueranlage für das Grabegerät zeigt,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die die Anlage während der Vergrößerung des Kraftmoments um die Schwenkachse des Grabegeräts zeigt,
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Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei die
alleinige Betätigung des Stangenzylinders gezeigt ist,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei die alleinige Betätigung des Gerätezylinders gezeigt ist,
Fig. 7 und 8
je eine schematische Ansicht, die das Vor— wärts-/Rückwärtsventil in seinen zwei Betätigungsstellungen 2eigt,
Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der Grabeanordnung, wobei die Lage der Teile bei Stellungen mit voll gekipptem und voll beladenem Gerät gezeigt sind, wenn der Stangenzylinderstoßel in Längsrichtung festgelegt ist und nur der Gerätezylinderstößel betätigt wird,
Fig» 10 eine Teilansicht des Außenendes der Anordnung, wobei die Teile der Fig. 9 in voll gekippter Stellung und. in einer Zwischenstellung gezeigt sind.
Es wird nun das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben; wie in Fig» 1 der Zeichnung gezeigt, ist das Konzept der Erfindung zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach Art eines Äaslegerkranes zur Materialhandhabung heranzuziehen, wobei die Vorrichtung auf Gleisketten 1 angebracht ist und eine Plattform 2 umfaßt, die um eine aufrechte Achse 3 dreh- oder schwenkbar ist. Die Plattform trägt eine Kabine 4 für die Betätigungsperson sowie einen. abgeschlossenen Raum 5 am rückwärtigen Ende für Ausrüstung bzwο zugehörige Einrichtungen oder dergl.
Ein lasttragendes Teil, wie etwa ein Ausleger 6, ist an einem geeigneten Rahmenaufbau an der Plattform 2 befestigt und ist an der Stelle 7 beispielsweise mittels eines Paares
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von Ausleger zylindern 8 in der üblichen Weise schwenkbar. Ein Sattelblock bzw. Löffelarmlager 9 ist schwenkbar etwa an der Stelle 10 am Außenende des Auslegers 6 angebracht und kann in Schwenkrichtung von einem Paar Zylindern 11 und 12 betätigt werden.
Wie am besten in Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Löffelarmlager allgemein eine umgekehrte U-Form auf und umfaßt ein Paar mit Abstand angeordneter, sich in Längsrichtung erstreckender Schenkel 13, die an ihren Innenenden mittels eines Querträgers 14 verbunden sind. Die Schenkel 13 sind in hohler Rohrkonstruktion ausgeführt, und jeder Schenkel nimmt eine Stange 15 auf, die frei sowie hin- und herbeweglich hierin aufgenommen ist. Die Stangen 15 erstrecken sich in Längsrichtung nach vorne und sind an ihren Außenenden mit einem Grabewerkzeug 16 verbund an, etwa an der horizontalen, querverlaufenden Roll- oder Schwenkachse 17.
Das Gerät 16 kann irgendeinem geeigneten Typ angehören, welcher Tieflöffelkübel umfaßt, jedoch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Schaufelkübel gezeigt, der um die Achse 17 schwenkbar ist.
Ein Stangenzylinder 18 und eine zugeordnete Schubstange bzw. ein Stößel 19 sind so vorgesehen, daß sie gemeinsam die Stangen 15 aus- und einfahren. Zu diesem Zweck ist das Innenende des Zylinders 15 schwenkbar am Querträger an der Stelle 20 angebracht und erstreckt sich in Längsrichtung nach vorne zwischen den Stangenelementen, wobei der Stößel 19 sich ebenfalls nach vorne zum Kübel 16 hin erstreckt.
Ein in Längsrichtung angeordneter Sekundärzylinder bzw. Kübelzylinder 21 mit einer Schubstange bzw. dem Stößel 22 ist zwischen den Stangen 15 angeordnet.Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kübelzylinder 21 ortsfest
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in irgendeiner geeignten, bekannten Weise an einer ringförmigen Manschette 23 befestigt, welche über Zapfen 24 an Endlagern 25 an den Stangen 15 zur Schwenkbewegung um eine Querachse 26 angesetzt ist. Der Stößel 22 erstreckt sich nach vorne von seinem Kübelzylinder 21 aus und ist zentrisch an einer Welle 27 angesetzt, deren Enden schwenkbar an den rückwärtigen Enden von Verbindungshebeln 28 an der Querschwenkachse 29 angebracht sind. Die vorderen Enden der Verbindungshebel 28 treffen schwenkbar auf Lagerungen 30 am Kübel 16, etwa an der Querachse 31, die gegenüber der Achse 17 einen Abstand aufweist.
In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der Erfindung ist es erwünscht, den Stangenstößel 19 zur Unterstützung des Kübelstößels 22 zu verwenden, insbesondere dann, wenn der Kübel gegen den Widerstand des Materials, das gerade abgegraben wird, geschwenkt werden soll. Zu diesem Zweck sind zwei paarweise vorgesehene Hebelarme 32 schwenkbar mit ihren jeweiligen unteren Enden an der Achse 29 mit der Verbindung zwischen der Welle 27 und den Verbindungshebeln 28 verbunden. Die Arme 32 erstrecken sich allgemein senkrecht zu den Stangen 15 und sind schwenkbar an Vorsprüngen 33 hieran an einer querverlaufenden Schwenkachse 34 angebracht, welche gegenüber der mittigen Längs-Mittellinie 35 des Stangenstößels 19 versetzt ist. Es wird nun Bezug auf Fig. 3 genommen; bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Achse 34 auf der Seite des Stößels 19, die von dem entsprechenden Kübelzylinderstößel 22 abgelegen ist. Das äußere Ende des Stangenzylinderstößels 19 ist schwenkbar mit einer Welle 36 verbunden, deren Enden an den mit Abstand angeordneten Hebelarmen 32 an einer horizontalen Querachse 37 befestigt sind, welche parallel zu den Achsen 29 und 34 verläuft und zwischen diesen angeordnet sind»
Es wird nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genoinmen, welche eine schenatische Anlage für die Vorrichtung zeigen; eine Steuerung der Bedienungsperson umfaßt ein vorderes Armatxirenbrett 38, einen Handgriff 39
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und ein Ventil 40, das durch den Handgriff gesteuert wird. Der Stangenzylinder 18 ist mit dem Ventil 40 durch geeignete hydraulische Leitungen 41, 42 verbunden, während jeder Kübelzylinder 21 mit dem Ventil durch Leitungen 43, 44 verbunden ist. Ein Vorwärts-VRiickwärtsventil 45 mit einem Handgriff 46 ist ebenfalls durch Leitungen 47, 48 mit dem Ventil 40 verbunden und liefert einen Strömungsmittelstrom von einem Vorratsbehälter 49 und einer Pumpe 50 zur Steueranlage, und zwar über Leitungen 51 und 52 (s. auch Fig. 7 und 8).
In manchen Fällen kann es von Vorzug sein, getrennte f Richtungs-Steuerventile und individuelle Steuerhebel anstelle der Ventile 40 und 45 sowie die Hebel 39 und 46 zu verwenden.
Das wahlweise Positionieren des Handgriffs 39 veranlaßt die Zylinderstößel 19 und 22, gemeinsam oder individuell betätigt zu werden.
Wenn sich der Handgriff 39 in seiner Vertikallage befindet und der Handgriff 46 auf der Vorwärts-Betriebsart steht, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, dann fährt der Kübelzylinderstößel 22 nach vorne aus, um den Kübel 16 um die Schwenkachse 17 durch den Verbindungshebel 28 anzuheben. Allerdings verursacht angesichts der Tatsache, daß die Stößel 22 und 19 an gemeinsamen Hebelarmen 32 angeschlossen sind, wobei sich die Schwenkachse 37 zwischen den Achsen 29 und 34 befindet, das Ausfahren des Stangenzylinderstößels 19 in derselben Richtung wie der Stößel 22 eine zusätzliche Kraft über die Arme 32, welche danach trachtet, diese nach vorne um die Achse 34 zu schwenken. Dies überträgt ein zusätzliches Kraftmoment, um die Schwenkbewegung des Kübels 16 um die Achse 17 verstärken. Somit kann der Kübel aus seiner untersten Grabestellung derart geschwenkt werden, daß eine erhöhte "Reißkraft bzw. Ausbrechkraft11 vorgesehen wird, ohne daß man die Kübel-
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zylinder 21 überbemessen muß.
Zur selben Zeit, in der die beiden Stößel gleichzeitig ausfahren, trägt das Ausfahren des Stangenzylinderstößelis 19 die Stangen 15 über den Hebel 32 gemeinsam hiermit nach außen. Da der Kübel 16 wirksam an den Stangen 15 angebracht ist, wird er automatisch auch nach vorne bewegt.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein,die Stangen 15 aus- oder einzufahren, ohne den Kübel 16 zu schwenken. Dies kann beispielsweise während einer Schwenk- oder Verlagerungsbewegung des Auslegerbaggers der Fall sein. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird, wenn der Handgriff 39 nach rechts bewegt wird, der Kübelzylinder 21 am Ventil 40 gesperrt,und der Stangenzylinderstößel 19 wird nach vorne getrieben, um Stangen und Kübel ohne Schwenkbewegung nach außen zu führen. Da der Kübelzylinder 21 an den Stangen 15 über Zapfen 24 und Lager 25 angebracht ist, wird der Zylinder 21 gemeinsam mit den Stangen nach vorne bewegt. Die Umkehrung des Ventils 45 wird in einer Einfahrbewegung die Zylinder 21 und den Kübel 16 einwärts bewegen. Eine Schwenkbewegung des Kübels findet nicht statt.
Es wird nun auf einen anderen Gesichtspunkt der Erfindung übergegangen? in manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Stangen 15 bei einer festen Länge zu halten, nichtsdestoweniger jedoch den Kübel 16 nach oben zum Beladen oder nach unten zum Entleeren zu schwenken. In diesem Fall würde der Stangenzylinderstößel 19 in seiner Lage dadurch gesperrt, daß man den Handgriff 39 nach links gemäß der Darstellung in Fig. 6 bewegt, wodurch die Auslässe zu den Zylindern 18 am Ventil 40 gesperrt werden. Der Zylinder 18 und der Stößel 19 würden somit bei dieser Betriebsart der Steuereinrichtung als festes Teil mit festgelegter Länge funktionieren. Zur selben Zeit und im Fall des Beladens wird der Kübelzylinderstößel 22 ausge-
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fahren, um den Kübel 16 um die Achse 17 zu schwenken. Die Fig. 9 und 10 stellen dar, wie dies durch die Hebelanordnung bewirkt werden kann, wobei man die Achse 37 zwischen dem Stangenzylinderstößel 19 und den Hebeln 32 als Hauptschwenkachse verwendet.
Es wird nun zuerst auf Fig. 9 Bezug genommen? der in ausgezogenen Linien dargestellte Aufbau zeigt die Lagen der Elemente, wenn der Kübel 16 nach unten weist und der Kübelzylinderstößel 22 eingefahren und fertig zum Ausfahren ist. Wenn der Stößel 22 ausgefahren wird, wie in Fig. 6, dann schwenken die Hebelarme 32 um die Achse 37 aus einer ersten Winkellage, die am besten in ausgezogenen Linien in Fig. 9 und 10 gezeigt ist, in eine aufrechte Zwischenlage 32", die in Fig. 10 strichpunktiert gezeigt ist.
Die Achse 37 kann sich nicht in Längsrichtung bewegen, weil der Stößel 19 gesperrt ist. Durch dieselbe Maßnahme kann sich die Achse 34 nur in Längsrichtung bewegen, weil sie mit den in Längsrichtung verschieblichen Stangen 15 verbunden ist. Somit muß sie etwas nachgeben, um es zu ermöglichen, daß die Arme 32 um die Achse 37 schwenken. Zu diesem Zweck wird in Erinnerung gerufen, daß der Stangenzylinder 18 vertikal an seinem Innenende an der Stelle 20 schwenkbar ist. Somit schwenken die Arme 32 um die Achse 37 aus der in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung 32' der Fig. 10, und der Stangenzylinder 18 und sein Stößel 19 werden gezwungen, sich um den Schwenkpunkt 20 nach unten zu schwenken, wobei die Achse 37 zum Punkt 37' verlagert wird. Dies gestattet es der Hebelachse 34, in Längsrichtung nach hinten eine Verschiebebewegung bis zum Punkt 34' durchzuführen, wobei die Achse mit sich die Vorsprünge 33 zur Stelle 33' bringt und somit die Stangen 15 ein wenig nach hinten verschiebt.
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Zur gleichen Zeit verlagern sich die unteren Enden der Arme 32 nach vorne, wobei sie die Achse 29 nach unten und vorne in einem Bogen in die neue Lage 29 * tragen. Zusätzlich werden sich die Verbindungshebel 28 in die Stellung 28' bewegen, wobei sie somit den Kübel 16 anheben, indem sie diesen um die Achse 17 schwenken. Die Achse 17 verlagert sich ebenfalls nach hinten zur Stelle 1.7* wegen ihrer Verbindung mit den sich nach hinten bewegenden Stangen 15»
Das fortgesetzte Ausfahren des Kübelzylinderstößels 22 veranlaßt die Elemente, sich aus der in strichpunktierten Linien gezeigten Zwischenlage der Fig. 10 in die Endlagenstellung zu bewegen, die in Fig. 9 strichpunktiert
gezeigt ist« - _ -
Wenn die fiebel 32 ihre Schwenkbewegung fortsetzen, dann, kehrt die Achse 37 fund somit der Zylinder 18 und der Stößel 19} allmählich in seine Äusgangslage zurück. Die Hebelachse 34 bewegt sich weiter von einem Punkt 34' nach hinten zu einem Punkt 34" und nisamt die Vor Sprünge 33 von einem Punkt 33' zu einem Punkt 33" mit und fährt somit die Stangen 15 noch weiter zurück.
Gleichzeitig schwenken die unteren Enden der Arme 32 weiter nach vorne und tragen die Achse 29 in einem fortgesetzten Bogen von dem Punkt 29' zur Endlage 29". Zusätzlich bewegen sich die Verbindungshebel 28 aus einer Lage 28" In eine Lage 28'% wobei sie somit fortfahren, den Kübel 16 weiter um seine Schwenkachse 17 anzuheben, welche sich ebenfalls weiter nach hinten von 17' zu- ihrer Endlage 17" bewegt.
Die Endlage der Hebel 32 ist an der Stelle 32" ±n Fig. 9 gezeigt.
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- 46 ~
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß, weil sich die Stangen 15 während dieser Tätigkeit nach hinten verlagern, der Kübelzylinder 21 sich ebenfalls gemeinsam mit den Stangen nach hinten in die strichpunktierte Lage bewegt, die in Fig. 9 gezeigt ist, obwohl der Stangenstößel 19 gegen eine Längsbewegung festgelegt ist.
Falls es gewünscht ist, den angehobenen Kübel 16" durch die alleinige Verwendung des Kübelzylinderstößels 22 abzusenken, und wenn der Stangenstößel 19 durch das Ventil 40, wie inFig. 6 gezeigt, gesperrt ist, dann muß lediglich der Vorwärts-/Rückwärtshandgriff 46 nach, rechts in seine Stellung bewegt werden, die der ümkehrbetriebsart ent" spricht. Die Bewegungsfolge der Elemente, wie sie oben beschrieben ist, wird sich dann lediglich umkehren.
Wenn der Stangenzylinder 18 und der Stößel 19 in einer völlig festgelegten Länge gehalten werden, dann ist es ersichtlich, daß die Betätigung des Kübelzylinderstoßeis 22 die Stangen 15 veranlaßt, eine Längsbewegung durchzuführen, und den Kübel 16, eine Schwenkbewegung durchzuführen. Diese gleichzeitige Wirkung erhöht die Schwenkgeschwindigkeit des Kübels in Kipprichtung, was den gesamten Zeitzyklus verkürzt. In Auskipp- bzw. Ausleerrichtung ist diese raschere Drehgeschwindigkeit des Kübels auch bei der Entladungs klebrigen Materials behilflich. Als Ergebnis der Auswärtsbewegung der Stange während des Abkippens wird auch der tatsächliche Kippradius erhöht. Die umgekehrten Verhältnisse liegen vor, wenn man in Laderichtung schwenkt.
Während das hier gezeigte und beschriebene Ausführungs— beispiel bestimmte Elemente paarweise verwendet, wie etwa die Stangen 15 und die Hebel 32, könnte ein Mechanismus auch mit nur Einzelementen aufgebaut werden,ohne daß man den Gedanken der Erfindung verläßt. Durch dieselbe Maßnahme
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könnten auch hierin geoffenbarte einzelne Elemente in paarweise angeordnete Elemente umgewandelt werden.
Der Koppelmechanismus der vorliegenden Erfindung verwendet ein einzigartiges System einer Steuerung für ein Material handhabendes Gerät, von welchem angenommen wird, daß es eine wesentliche Verbesserung gegenüber bisher bekannten Systemen darstellt.
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Claims (10)

  1. A. GRÜNECKER
    D(PL-INa
    H. KINKELDEY
    OR-IIMG.
    2906951 W· STOCKMAlR
    DR -ING. - AeEtCALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT. - Din_-FHYSL
    P. H. JAKOB
    CXFL-JNG.
    G. BEZOLD
    DRRERMAT DlFL-CHEM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    22. Feb. 1979 P 13 576
    Northwest Engineering Company
    201 Vest Walnut Street, Green Bay, Wisconsin 54-JO5, USA
    Ansprüche
    1 Λ Auslegerbagger oder dergl. mit einem Ausleger, einem Sattel- bzw. Armlager, das am Ausleger angebracht ist, einer Stange, die in Längsrichtung längs des Lagers verschieblich ist, einem Gerät zur Materialhandhabung, welches an der Stange zur Schwenkbewegung zwischen Endlagen um eine querliegende Schwenkachse angebracht ist, einem Stangenzylinder, der mit dem Lager verbunden ist und eine Schubstange bzw. einen Stößel aufweist, der sich in Längsrichtung zum Gerät hin erstreckt und einem Gerätezylinder, der mit der Stange verbunden ist und eine Schubstange bzw. einen Stößel aufweist, der sich in Längsrichtung zum Gerät hin erstreckt, gekennzeichnet durch die
    - eine Einrichtung (23 - 25) zum Festlegen des Gerätezylinders (21) gegenüber der Längsbewegung relativ zur Stange (15),
    - eine Steuervorrichtung (39, 40) zum gleichzeitigen
    909836/0842
    TELEFON (089) QQ 28 S2 TELEX OB-SS 38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREH
    Betätigen der Stößel (19, 22), und
    - Verbindungseinrichtungen (28, 32), die die Stößel (22, 19) mit dem Gerät (16) derart verbinden, daß bei Betätigung der Stößel durch die Steuervorrichtung (39, 40) das Kraftmoment der Schwenkbewegung des Gerätes um die Schwenkachse (17) die Kraft beider Stößel (22, 19) wiedergibt.
  2. 2. Auslegerbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (17) durch die gleichzeitige Bewegung der Stößel (19, 22) unter dem Einfluß der Steuervorrichtung (39, 40) in Längsrichtung verschoben wird.
  3. 3. Auslegerbagger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen Verbindungshebel (28) umfassen, der das Ende des Gerätestößels (22) mit dem Gerät (16) an einer Achse
    (31) verbindet, welche gegenüber der Schwenkachse (17) einen Abstand aufweist, und daß die Verbindungseinrichtungen auch einen herkömmlichen Hebelarm (32) umfassen, der schwenkbar an den Enden beider Stößel (19, 22) angesetzt ist, diese Enden miteinander verbindet und auch schwenkbar an der Stange (15) angebracht ist (an der Stelle 34).
  4. 4. Auslegerbagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (39, 40) die Kraft des Stangenstößels (19) veranlaßt, durch den Hebelarm
    (32) zu wirken und hierbei die Kraft des Gerätestößels (22) zu verstärken, welche durch den Verbindungshebel (28) auf das Gerät (16) einwirkt.
  5. 5. Auslegerbagger nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Hebelarm (32) schwenkbar an der Stange (15) an einer querverlaufenden Achse (34) angebracht ist, die gegenüber der in Längsrichtung \erlaufenden Mittellinie der Stange versetzt ist.
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  6. 6. Auslegerbagger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (37) des Stangenstößels (19) mit dem Hebelarm (32) zwischen der versetzten Achse (34) und der Schwenkverbindung (29) des Gerätestößels
    (22) mit dem Hebelarm angeordnet ist.
  7. 7. Auslegerbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenstößel (19) und der Hebelarm (32) schwenkbar mit einer weiteren Achse (37) verbunden sind, und daß die Steuervorrichtung (39, 40) wahlweise in eine Stellung (Fig. 6) versetzbar ist, welche den Stangenstößel (19) in seiner Längslage sperrt und gleichzeitig nur den Gerätestößel (22) betätigt.
  8. 8. Auslegerbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Montagevorrichtung (14, 20) umfaßt, welche eine Anbringung des Stangenzylinders (18) und seines zugeordneten Stößels (19) für eine vertikale Schwenkbewegung relativ zum Sattel bzw. Armlager (9) herstellt, und daß dann, wenn die Steuervorrichtung (39, 40) die Lage der Fig. 6 einnimmt, der Hebelarm (32) um eine weiteren Achse (37) schwenkbar gelagert ist und den Stangenstößel (19) veranlaßt, eine VertikalSchwenkung um die Montagevorrichtung (14, 20) durchzuführen, während der Stangenstößel in seiner gesperrten Längslage verbleibt.
  9. 9. Auslegerbagger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) relativ zum Sattel bzw. Armlager (9) verlagert wird, wenn der Hebelarm (32) um die weitere Achse (37) unter der Steuerung der Steuervorrichtung (39, 40) schwenkt.
  10. 10. Auslegerbagger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) einfährt, wenn das Gerät (16) in einer Richtung um die Schwenkachse (17) schwenkt.
    909836/0642
    und daß die Stange (15) ausfährt, wenn das Gerät (16) in der entgegengesetzten Richtung um die Schwenkachse (17) geschwenkt wird.
    909836/0642
DE19792906951 1978-03-01 1979-02-22 Gestaengemechanismus fuer ein geraet, insbesondere an einem auslegerbagger Withdrawn DE2906951A1 (de)

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