DE4206934A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von grabarbeiten, insbesondere loeffelbagger - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung von grabarbeiten, insbesondere loeffelbagger

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DE4206934A1
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Dieter Schwappach
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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    • E02F3/42Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Grabarbei­ ten, insbesondere einen Löffelbagger, mit mindestens einem an einem Ober­ wagen schwenkbar befestigten Ausleger sowie einem schwenkbar an dem Ausle­ ger befestigten Stiel, an dessen Ende ein als Löffel ausgebildetes Grabge­ fäß kippbar angelenkt ist, wobei die Kippbewegung des Löffels durch eine Verstelleinrichtung erzeugt wird, welche mit ihrem vorderen Ende gelenkig mit dem Löffel verbunden ist.
Grabgefäße der genannten Art, welche oft als "Tieflöffel" bezeichnet werden, sind zur Erzeugung der Kippbewegung mit einer Verstelleinrichtung versehen, die einerseits an der Rückseite des Löffels und andererseits an dem am Ausleger befestigten Ende des Stiels angelenkt sind. Die Verstell­ einrichtung besteht in der Regel aus einem hydraulischen Zylinder in Form einer teleskopartigen Kolben-/Zylindereinheit, für die der erforderliche hydraulische Druck von einer auf dem Maschinengestell angeordneten Druck­ pumpe bereitgestellt wird. Diese bekannte Anlenkung des Zylinders am Löffel einerseits und am Stiel andererseits bewirkt, daß bei einem Verschwenken des Stiels um den Ausleger bei zugleich unbetätigtem Zylin­ der eine starre Verbindung zwischen Löffel und Stiel beibehalten wird. Hierdurch folgt die Neigung des Löffels der Neigung des Stiels, was in der Praxis oft unerwünscht ist und durch eine entsprechende Betätigung des Zylinders ausgeglichen werden muß und daher einen erhöhten Bedienungsaufwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung von Grabarbeiten und insbesondere einen Löffelbagger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei Grabarbeiten der Bedienungsaufwand verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird vorgeschlagen, daß die Verstell­ einrichtung rückwärtig am vorderen Ende des Auslegers angelenkt ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Löffel bei unbetätigtem hydraulischen Zylinder nicht starr der Schwenkbewegung des Stiels folgt, so daß eine neuartige Kinematik entsteht, mit der sich bei bestimmten Grabarbeiten der Bedienungsaufwand verringern läßt.
Mit der Erfindung wird insbesondere vorgeschlagen, daß sich bei einer mittleren Schwenklage des Stiels die Betätigungsrichtung der vorzugsweise als hydraulischer Zylinder ausgebildeten Verstelleinrichtung in etwa parallel zur Längsausdehnung des Stiels erstreckt. Auf diese Weise wird eine Parallel-Kinematik erzeugt, die es bei entsprechender Anordnung der einzelnen Anlenkpunkte ermöglicht, unabhängig von der Schwenklage des Stiels eine nahezu gleichbleibende Neigung des Löffels beizubehalten. Hierdurch ergibt sich bei gleichem Energieeinsatz eine erhebliche Steige­ rung des Wirkungsgrades und insbesondere der erzielten Reißkräfte am Löffel. Da bei der praktischen Anwendung der Vorrichtung in vielen Fällen die sonst üblichen Korrekturen an den Kippbewegungen des Löffels entfal­ len können, lassen sich höhere Arbeitsleistungen bei geringerem Bedienungsaufwand erbringen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß der hydraulische Zylinder etwa im mittleren Bereich der Länge seines Kolbengehäuses über Drehzapfen in Lagern des Auslegers angelenkt ist. Hierdurch vergrößert sich die Knicksicherheit des hydraulischen Zylinders erheblich.
Es wird ferner vorgeschlagen, daß sich die rückwärtige Anlenkung der Verstelleinrichtung an einer nach oben gerichteten Abwinklung des Ausle­ gers befindet. Auf diese Weise sind zusätzliche Bauteile zur rückwärtigen Anlenkung der Verstelleinrichtung am vorderen Ende des Auslegers nicht erforderlich.
Um die Kinematik besonders gut an den jeweiligen Anwendungszweck anpassen zu können, ist der Ort der rückwärtigen Anlenkung der Verstelleinrichtung am Ausleger einstellbar ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen einer als Löffelbagger ausgebilde­ ten Vorrichtung zur Durchführung von Grabarbeiten dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einer vereinfachten und teilweise schematischen Darstel­ lung einen Löffelbagger und
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform eines Löffelbaggers.
Der in Fig. 1 dargestellte Löffelbagger besteht aus einem auf einem Fahrwerk 1 drehbar gelagerten Oberwagen 2 mit einem Gehäuse 3 und einem Führerhaus 4. Am Oberwagen 2 ist ein Ausleger 5 verschwenkbar gelagert.
Zum Heben und Senken des Auslegers 5 ist ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter Hydraulikzylinder 6 vorgesehen, der von einer innerhalb des Gehäuses 3 angeordneten Druckpumpe mit dem erforderlichen Hydraulikdruck versorgt wird. Am vorderen Ende des Auslegers 5 ist über eine Drehachse 7 ein nach Art eines zweiten Auslegers ausgebildeter Stiel 8 schwenkbar gelagert. Am vorderen Ende des Stiels 8 ist über eine weitere Drehachse 9 ein Grabgefäß in Gestalt eines Löffels 10 kippbar gelagert. Das hintere Ende des Stiels 8 ist über die Drehachse 7 hinaus verlängert und bildet einen kurzen Hebelarm 11, an dem ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeute­ ter, weiterer Hydraulikzylinder 12 angreift, dessen anderes, rückwärtiges Ende sich in etwa in der Mitte des Auslegers 5 abstützt.
Zur Betätigung der Kippbewegung des Löffels 10 ist an dessen Rückseite eine Parallelogramm-Führung 13 vorgesehen, an welcher gelenkig das vorde­ re Ende einer weiteren Verstelleinrichtung in Form eines hydraulischen Zylinders 14 angekoppelt ist. Dieses vordere Ende befindet sich an der Kolbenstange des hydraulischen Zylinders 14. Etwa in der Mitte der Länge des Kolbengehäuses des hydraulischen Zylinders 14 sind beiderseits Dreh­ zapfen 15 angeordnet, die in entsprechenden Lagerschalen einer nach oben gerichteten Abwinklung 16 des Auslegers 5 gelagert sind.
Wird der Stiel 8 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung mittels des weiteren Hydraulikzylinders 12 nach unten verschwenkt, ohne daß der hy­ draulische Zylinder 14 betätigt und daher in seiner Länge verändert wird, so behält der Löffel 10 seine Neigung in jeder Schwenklage des Stiels 8 in etwa bei. Dies wird erreicht, indem sich die Betätigungsrichtung des hydraulischen Zylinders 14 in etwa parallel zur Längsausdehnung des Stiels 8 erstreckt und die durch die Drehachse 7 sowie die beiden Drehzap­ fen 15 definierten hinteren Anlenkpunkte zusammen mit den durch die Paral­ lelogramm-Führung 13 gebildeten vorderen Anlenkpunkten eine Parallelfüh­ rung für den Löffel 10 bilden.
Da der hydraulische Zylinder 14 rückwärtig unmittelbar am Ausleger 5 angelenkt ist, lassen sich besonders kurze Hydraulikleitungen ohne oder mit ganz geringem Längenausgleich verwirklichen. Es ist ferner möglich, die Hydraulikflüssigkeit unmittelbar über den Drehzapfen 15 in den Zylin­ der 14 zu führen.
Bei dem Löffelbagger nach Fig. 2 ist der Drehzapfen 15 des hydraulischen Zylinders 14 verstellbar an der Abwinklung 16 des Auslegers 5 gelagert. Hierzu sind beim Ausführungsbeispiel drei wahlweise verwendbare Bohrungen 17 zur Aufnahme der Drehzapfen 15 bzw. deren Lagerschalen vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich die Kinematik der Bewegung des Löffels 10 an die jeweiligen Anforderungen anpassen.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrwerk
 2 Oberwagen
 3 Gehäuse
 4 Führerhaus
 5 Ausleger
 6 Hydraulikzylinder
 7 Drehachse
 8 Stiel
 9 weitere Drehachse
10 Löffel
11 Hebelarm
12 weiterer Hydraulikzylinder
13 Parallelogramm-Führung
14 hydraulischer Zylinder
15 Drehzapfen
16 Abwinklung
17 Bohrung

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Durchführung von Grabarbeiten, insbesondere Löffelbag­ ger, mit mindestens einem an einem Oberwagen schwenkbar befestigten Ausleger sowie einem schwenkbar an dem Ausleger befestigten Stiel, an dessen Ende ein als Löffel ausgebildetes Grabgefäß kippbar angelenkt ist, wobei die Kippbewegung des Löffels durch eine Verstelleinrich­ tung erzeugt wird, welche mit ihrem vorderen Ende gelenkig mit dem Löffel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrich­ tung (14) rückwärtig am vorderen Ende des Auslegers (5) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Zylinder als Verstelleinrichtung (14).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer mittleren Schwenklage des Stiels (8) die Betäti­ gungsrichtung der Verstelleinrichtung (14) in etwa parallel zur Längsausdehnung des Stiels (8) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrauli­ sche Zylinder (14) etwa im mittleren Bereich der Länge seines Kolben­ gehäuses über Drehzapfen (15) in Lagern des Auslegers (5) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rückwärtige Anlenkung der Verstelleinrichtung (14) an einer nach oben gerichteten Abwinklung (16) des Auslegers (5) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort der rückwärtigen Anlenkung der Verstelleinrichtung (14) am Ausleger (5) einstellbar ausgebildet ist.
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