DE2906547C2 - Aufhängevorrichtung einer warmgehenden Rohrleitung - Google Patents

Aufhängevorrichtung einer warmgehenden Rohrleitung

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DE2906547C2
DE2906547C2 DE2906547A DE2906547A DE2906547C2 DE 2906547 C2 DE2906547 C2 DE 2906547C2 DE 2906547 A DE2906547 A DE 2906547A DE 2906547 A DE2906547 A DE 2906547A DE 2906547 C2 DE2906547 C2 DE 2906547C2
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DE2906547A
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Bruno 4030 Ratingen Pischzik
Johann Ing.(Grad.) 4232 Xanten Schneiderat
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Vodafone GmbH
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
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    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
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Description

θ;.· Erfindung geht aus von einer Aufhängevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art, und zwar einem älteren Gegenstand gemäß der Hauptanmeldung P 27 45 473.5-12, welcher Gegenstand bereits eine Verbesserung des durch die DE-OS 59 878 bekanntgewordenen Standes der Technik darstellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Aufhängevorrichtungen der durch die DE-OS 19 59 878 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei dieser Konstruktion bereits vorhandenen Vorteile, die darin zu sehen sind, daß keine Fremdenergie benötigt wird und bei geringen Herstellungskosten eine kraflunabhängige Aufhängevorrichtung erreicht ist, die einen Konstanthanger ersetzt, wobei darüber hinaus eine zusätzliche Belastung am Rohr aufgrund dtr sich selbsttätig nachführenden Aufhängung weitgehend eingeschränkt ist, bei einem kleinen Abstand der Stange vom Rohr eine verhältnismäßig schwache und im Durchmesser kleine f cdcr ausreicht, so daß insgesamt eine gedrungene, raumsparende Konstruktion erreicht werden kann
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Lrhndung über die bej der Aufgabenlösung beim Gegenstand der Hauptanmeldung P 27 45 4733-12 hinaus bereits entwickelten Gestaltungsmerkmale noch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht sind.
Es sind zwar Federungen bei Aufhängevorrichtungen der in Frage stehenden Art in verschiedener Konstruktionsanordnung bekanntgeworden, auch Hebetenordnungen verschiedener Art. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Auch insofern bei der Hebelanordnung bei der Erfindung eine gewisse Überschneidung mit dem Stand der Technik insb. auch jenem gemäß der DE-GM 18 62 268 vorhanden ist, haben die bekannten Hebelanordnungen keinen technischen Hinweis auf jene Erfindung geben können, wiederum aus demselben Grunde, nämlich weil bei der Erfindung der technische Zusammenhang ganz anders ist und auch die technische Zweckerfülliing, also die konstruktive Zielrichtung, ganz anders ist als bei dem jeweiligen Stand der Technik.
Soweit überhaupt nun ein Vergleich mit dem bekannt gewordenen Stand der Technik möglich ist, zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch ihre einfache und kompakte Konstruktion aus.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
M Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Die im weiteren erläuterte Zeichnung zeigt mit
Fig. 1 in Ansicht eine Aufhängevorrichtung für eine sich vertikal erstreckende Rohrleitung
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. I im Querschnitt
Fig. 3 eine Aufhängevorrichtung für eine sich horizontal erstreckende Rohrleitung, die im warmen Zustand eine angehobene Lage einnimmt
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 im Querschnitt.
Fig. 5 eine Aufhängevorrichtung' entsprechend Fig.3. jedoch für eine im warmen Zustand eine tiefere Lage einnehmende Rohrleitung
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5 im Querschnitt.
Ein sich vertikal erstreckendes Rohr 1 einer Hochtcmpcratur-Dampfleitung hängt an zwei an dem Rohr gegenüberliegend verlaufenden Ankern 2. die an gcbäudcseitigen Aufhängepunkten 3 befestigt sind. Ein zweischenkliger, mit einem Lagerauge 4 am rohrseitigen Aufhängcpunkl 5 gelagerter Heben 6 ist mit dem längeren Schenke1 oh über den Anker 2 an dem gcbäudeseitigen Aufhängcpunkl 3 angclcnkt und mit dem kürzeren Schenkel bban einer Lasche. Dabei ist der rohrscitige Aufhängcpunkt 5 eine Schweißkonstruktion, die als Schelle auf das Rohr aufgesetzt wird und mittels Nocken 9. die am Rohr fcstgcschwcißl sind, gegen Verschieben gesichert :sl.
Die Lasche 7 sitzt gelenkig über einen im mittleren Bereich ebenfalls als Lasche ausgebildeten zweischenkligen Hebel 10 am Lagerauge Il einer Stange 12. Die
Μ Stange erstreckt sich parallel zum Rohr 1 und außerhalb der angedeuteten Isolierung 8 bis zu einer Schelle 13. die ebenfalls mittels Nocken 9 gegen Verschieben gesichert ist. Der kürzere Arm 10;f des Hebels 10 ist mit einem Lagerauge 14 am rohrseitigen Aufhängcpunkt 5
M gelagert. Der lungere Hebelarm IO/i sit/i am Befestigungsauge einer F.ntlaslungsfcdcr 15. Bezogen auf die Symmetricebcne 16 der beiden gemäß I ig 2 gegenüberliegenden Aufhängevorrichtungen ist die f.nlla-
stungsfeder 15 von der Wirkungslinie der Stange 12 in Umlangrichtung um den Winkel 45° versetzt angeordnet. Ausgehend von der Hauptebene 17 aller genannten Lagerstellen folgt der Hebelarm I0ö der genannten Umfangsrichtung durch gekrümmte Ausbildung, in diesem Falle als Schweißkonstruktion durch eckige Abwinkelung.
Die gezeichneten Hebelarmverhältnisse weisen aus, daß die Kraft der Feder 15 in der aus den Teilen 7, 11 und 12 gebildeter: Wirkungslinie etwa dreifach verstärkt ist. Die Vergrößerung der Aufhängekraft des Ankers 2 ist entsprechend den Hebelarmverhältnissen 6a und 6b in besagter Wirkungslinie das Vierfache. Folglich wird die Feder 15 nur mit ein wenig mehr als der Aufhängekraft des Ankers 2 belastet, wenn die Anordnung so eingestellt ist, daß die Stange 12 kraftlos ist Die vorgesehene Einstellung gibt für die Stange 12 im kalten Zustand des Rohres 1 eine Zugkraft vor, die die Feder 15 entlastet. Damit ist deren Belastung gleich oder kleiner als die Aufhängekraft im Anker 2. Vergleichsweise zu der in dem Hauptpatent beschriebenen Anordnung ist die Feder 15 also verhältnismäßig klein. Ferner weist die F i g. 2 aus, daß der Platzb-darf A in der Hauptinstallalionsebene des Rohres 1 nur wenig größer ist als der Durchmesser der Isolierung 8. Der Platzbedarf B ist etwas größer als A, aber in diesem Winkelbereich der Installationsebene ist im allgemeinen Platz genug vorhanden.
Geht das Rohr 1 in den Warmzustand über, wobei die Stange 12 die Temperatur der Umgebung beibehält und betrachtet man die Schelle 13 für die Erklärung der Wirkungsweise als Fixpunkt, so kann festgestellt werden, daß das Lagerauge 4 des rohrseitigen BefestigungspunktesSdurchdie Dilatation des Rohres 1 die Tendenz hat abwärts zu wandern. Da aber das Lagerauge des längeren Hebelarmes 6;i an dem Anker 2 weder heb- noch senkbar is', kompensieri sich die Bewegungstendenz des Lagerauges des kürzeren Hebelarmes 6b über die Lasche 7. die Stange 12 und die Schelle 13 in dem Sinne, daß das letztgenannte Lagerauge in liner zu dem Lagerauge 4 relativ höheren Lage zu liegen kommt. Dieser Bewegung setzt der zweiarmige Hebel 10 keinen Widerstand entgegen, denn sowohl das Lagerauge 14 wie auch cJie Feder 14 stützen sich an dem rohrseitigen Aufhängepunkt 5 ab. Jedoch führt der Hebel 10 zwangsläufig folgend eine Linksdrehung (bezogen auf Fig. I) durch mit der Wirkung, daß sich die Feder 15 wegen des anhebenden Hebelarmes lOfi etwas entspannL Die Federkraft wird kleiner, und die Stange 12 wird mit der so entstandenen
ίο Differenzkraft aufgelastet. Das Rohr, bezogen auf den Anker 2, wandert um das Maß der Dilatation aufwärts.
Die Aufhängekraft am gebäudeseitigen Punkt 3 bleibt konstant.
Bei der Aufhängung eines horizontal verlaufenden Rohrstranges nach Fi g. 3 und 4 gelten die beschriebenen Verhältnisse entsprechend. Für die gleichen Teile sind gleiche Bezugszeichen angeschrieben. Anders ist die Ausbildung des zweischenkligen Hebels als Winkelhebel 18. Beim Übergang der Temperatur des Rohres 1 von der Umgebungstemperatur auf die Betriebstemperatur hebt sich das Rohr über den H-bei 18 um ein vorbestimmtes Maß an, ohne daß sich Jie Aufhängekraft verändert. Der auch hier als Schelle ausgebildete rohrseitige Befestigungspunkt 5 liegt entsprechend Anspruch 3 des Hauptpatentes in der Tragebene des Ankers 2. Die Lagerpunkte der Hebel 10 und 18 sitzen an einem an der Schelle 5 angreifenden Konsole 5', die als Teil der Schelle für sich selbst keine Berührung mit dem Rohr 1 hat.
Bei der Aufhängung des horizontal verlaufenden Rohrstranges nach Fig.5 und 6 übt der kürzere Hebelarm 18a auf die Stange 12 im Grunde eine Druckkraft aus. Sie wird aber abgefangen über den zweischenkligen Hebel 19 von der Entlastungsfeder 20, die hier in Richtung der versetzten Verlängerung der Stange 12 angeordnet ist. Die Feder ist so eingestellt, daß die Stange 12 eine Zugkraft als Differenzkraft aufnimmt. Die Anordnung nach F i g. 5 bewirkt, daß sich das Rohr 1 beim Übergang auf die BetriebsiempenHur gegenüber dem Aufhängepunkl 3 nicht anhebt, sondern in einem vorbestimmten Maße absenkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung einer warmgehenden Rohrleitung mit einer sie der temperaturabhängigen Lageveränderung des rohrseitigen Aurhängepunktes bei im wesentlichen konstant bleibender Hängekraft nachführenden, sich gegenüber Laständerungen starr verhaltenden, thermisch gesteuerten Stelleinrichtungen, wobei an dem rohrseitigen Aufhängepunkt ein zweischenkliger Hebel gelagert ist, dessen längerer Schenkel an dem gebäudeseitigen Aufhängepunkt angelenkt ist und dessen kürzerer, quer zum Rohr gerichteter Schenkel an einer Stange gelenkt ist, die parallel zum Rohr außerhalb des Temperatureinflusses verläuft und mit dem anderen Ende an dem Rohr befestigt ist, wobei ferner auf bzw. an der Stange eine sich am rohrseitigen Aufhängepunkt abstützende Entlastungsfeder angeordnet ist, nach Patentanmeldung P 27 45 473.5-!2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anlenkpunkt am kürzeren Schenkel (66; und der Stange (12) ein zweiter zweischenkliger Hebel (10,19) angeordnet ist, der in seinem Mittenbereich mit dem kürzeren Schenkel (6b) über eine Lasche (7) zweifach gelenkig und mit der Stange (12) über ein Lagerauge (11) einfach gelenkig verbunden ist, wobei der kürzere Hebelarm (10a;des zweiten zweischenkligen Hebels (10,9) am rohrseitigen Aufhängepunkt (5) gelagert ist und an dessen längerem Hebelarm (106; die in Unifangsrichtung des P.ohres (1) versetzt angeordnete Entlastungsfeder(15,20) angreift.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Fedsr (15, 20) um etwa 45° versetzt angeordnet ist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der längere, an der Feder (15, 20) angeschlossene Arm des zweiten zweischenkligen Hebels (10, 19) der Umfangsrichiung folgend gekrümmt ausgebildet ist.
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