CH107442A - Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung oder Kraftwirkung von einem Raume in einen durch eine Membrane von diesem völlig getrennten zweiten Raum. - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung oder Kraftwirkung von einem Raume in einen durch eine Membrane von diesem völlig getrennten zweiten Raum.

Info

Publication number
CH107442A
CH107442A CH107442DA CH107442A CH 107442 A CH107442 A CH 107442A CH 107442D A CH107442D A CH 107442DA CH 107442 A CH107442 A CH 107442A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
membrane
lever
space
room
force
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Maschf Ag filed Critical Escher Wyss Maschf Ag
Publication of CH107442A publication Critical patent/CH107442A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung oder Kraftwirkung von einem Raume  in einen durch eine Membrane von diesem völlig getrennten zweiten Baum.    Bei Steuer-,     Regulier-Messvorrichtungen     und dergleichen ist häufig eine Bewegung  oder     Kraftwirkung    von einem Raume in  einen zweiten, vom ersten völlig getrennten  Raum zu übertragen, in welchem empfind  liche Teile, zum     Beispiel    La er, geeichte Fe  dern, Schneiden, elektrische Kontakte und  dergleichen untergebracht sind.

   Dies ist bei  spielsweise der Fall, wenn in den ersten  Raum, in welchem die zu übertragende Be  wegung eingeleitet     bezw.    die Kraftwirkung  zuerst ausgeübt wird, schmutzführende oder  chemisch einwirkende     Mittel    gelangen, oder  wenn     Flüssigkeits-    oder Gasverluste mit un  angenehmen Nebenerscheinungen aus jenem  Raum     verhütet    werden müssen. In solchen  Fällen ist es bereits vorgeschlagen worden,  mit einer die zwei Räume vollkommen dicht  voneinander trennenden Membrane einen zur       Bewegungs-    oder Kraftübertragung dienen  den Hebel starr zu verbinden. Bei dieser       Ausführung    ist jedoch keine ortsfeste Lage  rung für den Hebel vorgesehen.

   Die Verbin  dungsstelle von Hebel und Membrane führt    infolgedessen bei Belastung des Hebels oder  'der Membrane     nicht    zur beabsichtigten     Be-          wegungs-    oder     Kraftübertragung    dienende,       zusätzliche    Bewegung aus, welche unnötiger  weise die Membrane     beanspruchen    und die  Genauigkeit der     beabsichtigten    Übertragung       beeinträehtigen.    Zwecks Beseitigung dieser  Übelstände ist bei einer Vorrichtung der ein  gangs erwähnten Art, welche einen mit der  Membrane starr verbundenen Hebel aufweist,  erfindungsgemäss der Hebel mit Bezug auf  die Membrane ortsfest     :

  dreehbar    gelagert.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungen der     Erfindung          veranschaulicht,    und es ist:       Fig.    1 ein senkrechter Querschnitt durch  eine erste Ausführung, bei welcher die Be  wegung eines mit einem drehbar gelagerten  Hebel verbundenen Schwimmers zum Öffnen       bezw.    Schliessen elektrischer Kontakte dient,       Fig.    2 zeigt eine gewellt ebene Membrane,  welche zusammen mit einer starren Dose  einen der zwei voneinander zu trennenden  Räume     begrenzt;

      ,           Fig.    3 zeigt eine Ausführung mit zwei  gewellt ebenen Membranen, während       Fig_    4 eine Ausführung mit gewellter,       rohrförmiger    Membrane in einem senkrechten  Querschnitt, und       Fig.    5 eine Einzelheit dieser Ausführung  teilweise in Draufsicht und teilweise in einem       wagrechten    Schnitt     zeigt;-          Fig.    6 veranschaulicht eine zweite Aus  führung mit gewellten, rohrförmigen Mem  branen.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen starren Hebel,  der um einen feststehenden Punkt 2 pendelt.  Letzterer ist als Schneide ausgebildet, kann  aber auch durch Zapfen, Spitzen, Kugellager  und dergleichen ersetzt werden. Der starre  Hebel 1 trägt am rechten Ende einen  Schwimmer 3 und am linken Ende bewegt  er sich zwischen zwei elektrischen Kontakten  4. Mit 5 ist eine als gewellte Membrane aus  gebildete, nachgiebige     'Wand    bezeichnet, wel  che einen Raum 6 von einem Raum 7 voll  kommen trennt.

   Der Hebel 1 ist durch die  Membrane 5 gas- und     flüssigkeitsdicht        hin-          durchgeführt    und mit ihr starr verbunden,  jedoch so,     däss    diese Membrane     Schwingun=          gell    des Hebels 1 bei geringer     BiegUngsbean-          spruehung    zulässt. Bei der beschriebenen  Bauart wird nur am     feststehenden    Punkt 2  Reibung erzeugt, die aber so klein ist, dass  sie kaum irgendwie in Betracht fällt.

   All  fällige elastische     Rückwirkungen    der Mem  brane 5 auf den Hebel 1 können durch Ver  legen der Verbindungsstelle der Membrane 5  mit dem Hebel 1 möglichst nahe an den  Drehpunkt 2 auf ein Mindestmass begrenzt  werden.  



       Durch    zweckentsprechende Ausbildung  der Membrane 5 kann     ferner    die Vorrichtung,       wie    weiter unten beschrieben ist, in weitge  hendem Masse von Druckunterschieden unab  hängig gemacht werden, die unter Umstän  den zwischen den Räumen 6 und 7 vorhan  den sind.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführung, bei wel  eher die den Raum 6 vom Raum 7     trennende     Wand 5 als gewellte, ebene Membrane aus  gebildet ist. Der Raum 7 ist von der Mein-    braue 5 und einer starren Dose 8 begrenzt.  Die Membrane 5 ist bei 14 starr und dicht.  mit dem Hebel 1 verbunden. Der Hebel 1.  auf den bei 9 eine denselben zu verstellen  trachtende Kraft einwirkt, ist bei 2 im Raum  7 drehbar gelagert und die zu übertragende  Kraft     wird-    von demselben bei 10 abgenom  men. Das Wesen der Erfindung wird nicht  berührt, wenn die zu Übertragende Kraft  auch bei 10 angreift und bei 9 abgenommen  wird.  



  Bei der in     Fig.    3 gezeigten Ausführung  wird der zweite Raum 7 von zwei gegenüber  liegenden, gewellten ebenen Membranen 5  und 11, sowie einem     mit;    diesen dicht ver  bundenen starren Rahmen 12 begrenzt. Mem  brane 5 und 11 sind gegenseitig durch Bol  zen 15, von welchen nur zwei gezeigt sind,  miteinander verbunden.     Gewünschtenfalls     kann auch der Hebel. 1 bei 13 mit der Mem  brane 11 verbunden sein. Sind die     beulen     Membranen 5     und        1l        decligleicll        ausgeführt,          das    heisst weisen sie dieselben Abmessungen  auf, so ist diese Vorrichtung gegen allfällig .

    bezüglich der Räume 6 und 7 bestehende  Druckdifferenzen unempfindlich da die Bol  zen 15 die     Membranen    5, 11 gegenseitig ent  lasten. Durch     Verkleinerung    der einen Mem  brane     gegenüber    der andern kann jedoch eine  gewollte Abhängigkeit von einer solchen  Druckdifferenz erzielt werden.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine Vorrichtung, bei  welcher der Hebel 1 in Abhängigkeit von der  Stärke einer Strömung im Raum 6 (welcher  hier als Leitung ausgebildet ist) den Aus  fluss einer zur Betätigung einer Steuerung  dienenden     Druckflüssigkeit    aus einer Off  nung 17 beherrscht. Der Hebel 1 trägt hier  am untern Ende einen Teller 18, der senk  recht zur Strömungsrichtung im Raume 6  eingestellt ist. Das obere Ende 31 des Hebels  1 ragt in ein kreuzförmiges Stück 19, in  welchem es genau     zentriert    ist. Letzteres  wird an beiden Armen 20 durch Kugellager  2 im Deckel 30 eines Gehäuses 23 drehbar  abgestützt.

   Ein Arm 22 des Kreuzstückes 19  trägt einen Ventilkörper 24 und ein Arm 21  dient zur Abstützung einer Feder 25. 7 be-      zeichnet wiederum den zweiten, vom Raume  6 völlig zu trennenden Raum. Diese Tren  nung wird hier mittelst der rohrförmigen,  gewellten Membrane 5 erreicht, welche oben  bei 14 dicht und starr- am Wulste 26     ides     Hebels 1, unten an einem dicht und     zentrisch     ins Gehäuse 23     eingesetzten    Ring 33 befe  stigt ist.  



  Die in     Fig.    4 und 5 gezeigte Ausführung  stützt sich auf die     Annahme,    dass im Raum  6 ein höherer Druck herrscht als im Raume  7. In diesem Falle wird der Hebel 1 durch  die     sich    ergebende Resultierende B     des    Über  druckes nach aufwärts     gepresst:    Er würde  dabei die in dieser Richtung sehr nachgie  bige Membrane 5 unzulässig dehnen, wenn  er nicht mit seinem Wulste 26 gegen das       Kreuzstück    19, welches im feststehenden Ge  häusedeckel 30 gelagert ist, anliegen- würde.  



  Bei zunehmender Stärke der Strömung  im Raume 6     wird    in bekannter Weise der  Hebel 1     durch    den     Pralldruck    auf den Tel  ler 18 um die durch die zwei Kugellager 2       festgelegte    Achse in Richtung des     Pfeils    A       geschwenkt.,    so dass der     Ventilkörper    24 der       Öffnung    17 mehr genähert     wind,    was das  Ausströmen von     Druckflüssigkeit    durch die       Öffnung    17 hemmt und infolgedessen eine  Druckzunahme im Raume 27 zur Folge hat.

    Diese Druckzunahme pflanzt sich durch die  Bohrung 28 auf die zu     betätigende,    nicht ge  zeigte     Regulier-    oder     Messvorrichtung    fort.  



  Bei einem Schwingen des Hebels 1 um  die durch die Lager 2 gehende Achse verhält  sich die Membrane 5 als     Cranzes    wie ein  Rohr, das am einen Ende (Verbindungsstelle  mit Ring 33) eingespannt ist, am andern  Ende (bei 14) eine Winkeländerung auszu  führen hat Ein solches Rohr ist auf Bie  gung .beansprucht. Zufolge der gewellten  Ausbildung der Membrane 5 treten sogar in  den einzelnen Wellen der Wandung praktisch  nur     Biegungsbeanspruchungen    auf. Da bei  der beschriebenen Ausführung die Achse der  Lager 2 und die Achse     C-C    des Hebels 1  in einer Ebene liegen, so ist die     Vorrichtung     hinsichtlich des Überdruckes, der im Raume    6 herrscht, unempfindlich, -vorausgesetzt, dass  die Resultierende B die Achse durch die  Lager 2 schneidet.

   Letzteres     wird    aber trotz  genauester Ausführung nie der Fall sein. Um  nun bei hohem     Druckunterschieden,    für wel  che diese Bauart     besonders    geeignet ist, jeden       Nebeneinfluss    des Überdruckes im Raume 6  zu vermeiden, kann der Hebel 1 zusammen  mit der Membrane 5 und dem Ring 33 beim  Zusammenbau so lange gedreht werden, *bis  die Angriffslinie der Resultierenden B die  Achse ,der Lager 2 schneidet. In gewissen  Fällen ist es jedoch erwünscht, die Angriffs  linie der Resultierenden B diese Achse nicht       schneiden    zu lassen, in welchem Falle dann  eine bestimmte Abhängigkeit des Druckes  im Raume 27 und     .der    Bohrung 28 vom Über  druck im Raume 6 erzielt wird.

   Die Entfer  nung der durch die Lager 2     ,gehenden    Achse  von der Verbindungsstelle 14 kann     beliebig     gross gewählt werden.  



  Die. erwähnte Feder 25 dient einmal zur  Beeinflussung des Druckes in dem Raum 27  und der Bohrung 28. Eine solche Beeinflus  sung ist besonders erwünscht, wenn die Vor  richtung zur     Betätigung    von Reguliereinrich  tungen dient, um deren Anspielen gewollt       beeinflussen    zu können. In diesem Falle  wird dafür gesorgt, dass die Spannung     der     Feder von     .aussen        reguliert    werden kann. Die  Feder 25 dient anderseits auch zum Ausglei  chen von unter Umständen sich ergebenden  Einflüssen der Schwere .auf das Hebelsystem  1, 19. Die Feder 2.5 kann im     Bedarfsfalle     auch anders als dargestellt angeordnet oder  sogar ganz weggelassen werden.

   Auch das  Stück 19 kann anders als dargestellt     .geformt     werden; so kann es beispielsweise als     Dämp-          ferscheibe    ausgebildet sein. In Verbindung  mit dem     Hebelsystem    1, 19 können ferner       besondere        DämpfungsvorricMtnngen    vorgese  hen sein,     id'ie    am     zweckmässigsten    im Raume  7 untergebracht werden. Sehr einfach lässt  sich eine solche     Dämpfungsvorrichtung    aus  bilden,     wenn    der Raum 7 mit einer nicht zu  sam,mendrückbaren Flüssigkeit gefüllt ist.

   In  diesem Falle lässt sich nämlich das Hebel  system 1, 19     reit    einer nachgiebigen Wand      verbinden, .die einen Raum abgrenzt, welcher       nur    durch eine kleine Öffnung mit dem  Raum 7 in Verbindung steht. Bei einem  Ausschwingen des Hebelsystems 1, 19 muss  Flüssigkeit, stark gedrosselt, .durch die ge  nannte Öffnung ein- oder ausströmen, wo  durch die angestrebte Dämpfung ohne     Rei-          bur.--    erreicht wird.  



  Während bei der     gezeigten    Ausführung  nach     Fig.    d und 5 die Resultierende     B        des          Überdruckes,    welche beträchtliche Beträge  annehmen kann, durch die Lager 2 aufge  nommen     wird,        sind    bei der Ausführung nach       Fib.    6 die im Raum 7 liegenden Lagerstellen  2 von dieser Resultierenden entlastet, indem  zwei in     einer    Flucht liegende, gewellte und       rohrförmige    Membranen 5 einerseits mit der       Wandung    32,

   anderseits mit     dem    Zwischen  <I>stück</I> 1\ des     Hebelsystems    1 starr und     dicht          verbuirden    sind. Die Resultierenden des     Über-          druckes        von    links und     von    rechts lieben sich  bei der     gezeig-ter_        symmetrischen    Ausführung       bis    auf ein kleines, von der Ungenauigkeit  des     Zusammenbaues    herrührendes     3Toinent     gegenseitig auf.

   Durch bauliche Anlehnung  an die in     Fig.        -1    und 5     veranschaulichte    Aus  führung kann auch hier ermöglicht     -werden,     dass durch eine Drehung das     verbleibende     Moment in eine mit der durch die Lager     2?          1),ehenden    Drehachse parallele Ebene fällt       r     und demzufolge keine Rückwirkung auf den  zusammengesetzten Hebel 11, 1\, 1' haben  kann. Die Lagerstellen 2 können, weil ent  lastet, leicht als Schneiden oder Spitzen aus  führt werden, und die Vorrichtung ist.

    zufolge der Entlastung der Lagerstellen     emp-          fIndlicher    als die in     Fig.    4 bis 5 dargestellte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur ibertragung einer Be wegung oder Kraftwirkung von einem Raume in einen durch eine Membrane von diesem völlig getrennten zweiten Raum, wel ehe Vorrichtung einen mit der Membrane starr verbundenen Hebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel mit Bezug auf die Membrane derart ortsfest drehbar ge lagert ist, dass er beim Ausschlagen die Mem brane praktisch nur auf Biegung bean sprucht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle des Hebels zwischen zwei Membranen liegt, die einander gegenüber angeordnet sind und durch Entlastungsglieder starr miteinander verbunden sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Membrane als gewelltes Rohr ausgebildet und die Dreliaehse des Hebels mit Bezug auf die Rohrachse der Membrane so angeordnet ist, dass der Abstand zwischen diesen Ach sen höchstens einen Bruchteil des Innen durchmessers der Membrane ausmacht.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen gegenüber einer Durchflussöffnung angeordneten Ventil körper trägt, den er bei seinem Aus schwingen gegenüber jener Öffnung ver- stellt. I. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ;die Membrane aus zwei in einer Flucht. liegenden, ge wellten Rohren sich zusammensetzt..
CH107442D 1924-01-28 1924-01-28 Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung oder Kraftwirkung von einem Raume in einen durch eine Membrane von diesem völlig getrennten zweiten Raum. CH107442A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH107442T 1924-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH107442A true CH107442A (de) 1925-03-02

Family

ID=4366368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH107442D CH107442A (de) 1924-01-28 1924-01-28 Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung oder Kraftwirkung von einem Raume in einen durch eine Membrane von diesem völlig getrennten zweiten Raum.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH107442A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19810391C2 (de) Druckreduzierventil
EP0143471B1 (de) Gasdrucklager
DE112015001871T5 (de) Flüssigkeitseinschließende Isoliervorrichtung
EP1741843A2 (de) Systemtrenner
DE69029322T2 (de) Universelles steuerventil
DE2504616A1 (de) Hydraulisches sicherheitsventil fuer foerderbohrungen
DE452903C (de) Tellerventil
CH107442A (de) Vorrichtung zur Übertragung einer Bewegung oder Kraftwirkung von einem Raume in einen durch eine Membrane von diesem völlig getrennten zweiten Raum.
DE102012003956A1 (de) Drosselvorrichtung
DE2906547C2 (de) Aufhängevorrichtung einer warmgehenden Rohrleitung
DE2021120C (de) Thermostatisch gesteuerter Kondensatableiter
DE505537C (de) Druckminderventil
DE1942609C3 (de) Lastabhängig arbeitender Bremsdruckregler
DE3834997A1 (de) Wasserauslaufarmatur mit schalldaempfereinsatz
CH670140A5 (de)
DE202019003147U1 (de) Haken
DE532917C (de) Druckminderer
DE202004002889U1 (de) Schwerkraftbremse
DE102015010990A1 (de) Aufhänge- oder Abstützvorrichtung für sich in vertikaler Richtung verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen und dergleichen
DE2311733A1 (de) Druckdifferenz-messgeraet
DE1836133U (de) Garagentorbeschlag mit gewichtsausgleich durch federn.
DE714328C (de) Druckregler
DE109087C (de)
DE8021708U1 (de) Traenkvorrichtung fuer tiere
DE524893C (de) Wasserstandsanzeiger