DE2905299A1 - Strassenfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche - Google Patents

Strassenfahrzeug mit absenkbarer ladeflaeche

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DE2905299A1
DE2905299A1 DE19792905299 DE2905299A DE2905299A1 DE 2905299 A1 DE2905299 A1 DE 2905299A1 DE 19792905299 DE19792905299 DE 19792905299 DE 2905299 A DE2905299 A DE 2905299A DE 2905299 A1 DE2905299 A1 DE 2905299A1
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Fritz Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0277Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a torsion spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle

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Description

  • Straßenfahrzeug mit absenkbarer Ladefläche Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres Ende aosenkbaren Ladefläche, welches im Bereich der Ladefläche mindestens eine orsionsfederachse besitzt, welche aus ein oder zwei, torsionselastisch innerhalb eines äußeren Rohres gelagerten Kernachsen besteht, die jeweils an ihren aus dem Rohr herausragenden Enden einen Radlenker mit Rgdlager tragen, wobei das äußere Rohr relativ zum Rahmen der Ladefläche drehbar gelagert und durch mindestens ein, unter der Ladefläche angeordnetes und am Rohrmantel angreifendes Kraftglied zwecks Hochschwenkens der Radlenker verdrehbar ist.
  • Straßenfahrzeuge der hier behandelten Art, bei denen es sich um Lastwagen mit ein oder zwei Hinterachsen, um ein- oder mehrachsige Anhänger oder um den Auflieger eines Sattelschleppers handeln kann, bieten den Vorteil, daß nach Absenken der Ladefläche die Lasten durch ein Flurfördermittel auf die Ladefläche gefahren werden können bzw. das Fahrzeug entladen werden kann0 Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Straßenfahrzeug durch Anordnung von Stoßdämpfern universeller verwendbar zu machen, wobei jedoch ein kompakter, das übliche Erscheinungsbild von Straßen-Lastfahrzeugen beibehaltender Aufbau gewahrt bleiben soll und die Stoßdämpfer insbesondere die Nutzbreite der Ladefläche nicht beeinträchtigen sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Radlenker durch einen an ihrem kernachsenseitigen Ende angebrachten Ansatzschenkel als lsinkelhebel ausgebildet sind, wobei die Länge des Ansatzschenkels kleiner als der halbe Achsabstand zwischen Kernachse und Radlager ist, und daß zwischen dem freien Ende jedes Ansatzschenkels und rahmenseitigen Ziderlagern je ein Stoßdämpfer angeordnet ist, dessen Achse in der Fahrzeuggrundstellung parallel oder in einem spitzen Winkel von weniger qls 300 zur Horizontalen gerichtet ist0 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann hierbei vorgesehen werden, daß der Ansatzschenkel aus einem mit seinem Rücken an die obere oder untere Längsseite der Radlenker angeschweißten U-Profil-Stahlstück besteht, in dessen U-Seitenschenkeln eine Lagerachse zur Anlenkung des Kolbens der Stoßdämpfer befestigt ist, und daß die rahmenseitigen Widerlager für die Stoßdämpfer aus unmittelbar an die Längsholme des Rahmens auf der den Radlenkern gegenüber liegenden Seite der Kernachsen angebrachten Lagerböcken bestehen. Xehr bewährt ist eine Ausführungsform, bei welcher die Hebelarmlänge des Ansatzschenkels etwa gleich einem Drittel der Hebelarmlänge des Radlenkers ist0 Bei der Erfindung bilden - von der Seite her gesehen - der Stoßdämpfer mit dem Radlenker ein Z bzwo ein auf dem Kopf stehendes Z, dessen durch den Ansatzschenkel gebildeter aufrechter Mittelschenkel verhältnismäßig kurz ist, so daß sich die aus Stoßdämpfer und Radlenker gebildete Baugruppe in der Fahrzeuggrundstellung verhältnismäßig eng an einen Längsholm des Fahrzeugrahmens anschmiegt und im allgemeinen insgesamt vom Kotflügel abgedeckt ist. Damit ist ausreichend Bewegungsraum für ein Hochschwenken der Radlenker zum Absenken der Ladefläche gegeben. Trotz der kompakten Anordnung und der annähernd parallelen Erstreckung von Stoßdämpfer und Radlenker ist beim Normalfahrbetrieb ein hervorragendes Dämpfsungsverhalten gegeben, wie umfangreiche Erprobungen gezeigt haben, Die Stoßdämpfer erweisen sich gerade in Verbindung mit den hier verwendeten Torsionsfederachsen als sehr effektiv trotz der verhältnismäßig kurzen Wege, die von dem Radlenker auf die Stoßdämpfer ausgeübt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß bei einer Anordnung mit Zugbelastung der Stoßdämpfer der Winkel zwischen Radlenker und Ansatzschenkel etwa zwischen 1100 und 1200 liegt un.d daß bei einer Anordnung mit Druckbelastung der Stoßdämpfer der Winkel zwischen Radlenker und Ansatzschenkel etwa 800 beträgt. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß von den Radlenkern im Falle von Stößen maximale Wegkomponenten auf die Stoßdämpfer übertragen werden und damit deren Dämpfungsvermögen maximal ausgenutzt wird0 Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß unter der Ladefläche zwei Torsionsfederachsen angeordnet sind, zwischen deren Rohrmänteln zwei, die von den beiden Torsionsfederachsen definierte Ebene durchsetzende Kraftglieder angeordnet sind. Hierdurch lassen sich auch Schwerlastfshrzeuge bauen, wobei die Kopplung der beiden Torsionsfederachsen über die Kraftglieder noch einen zusätzlichen Stoßdämpfungseffekt erbringt, Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei zeigen Fig0 1 einen Einachs-Anhänger in Seitenansicht, Fig0 2 den Anhänger nach Fig. 1 von unten gesehen, Figo 3 den Anhänger nach Fig. 1 bei abgesenkter Ladefläche, Figo 4 und 5 jeweils in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht die Radaufhängung bei in Fahrtstellung befindlicher Ladefläche und bei abgesenkter Ladefläche, Figo 6 ein konstruktives Detail zur Ausführungsform nach den Fig0 1 bis 5, Fig0 7 einen Doppelachs-Anhänger in Seitenansicht, Fig. 8 den Doppelachs-Anhänger nach Fig. 7 von unten gesehen, Fig0 9 den Doppelachs-Anhänger nach Figo 7 bei abgesenkter Ladefläche, Fig0 10 und 11 jeweils die Radaufhängung bei der vorderen Achse des Doppelachs-Anhängers nach Figo 7 Fig. 12 und 13 in Darstellungen ähnlich den Figq 4 und 5 eine abgewandelte Ausführungsform für die Radaufhängung bei einem Einachs-Anhänger und Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine Torsionsfederachse gemäß der Linie XIV-XIV in Fig0 2o Die Fig. 1 bis 6 und 14 zeigen einen Einachs-Anhänger mit einem Rahmen 1, einem Aufbau 2 und einer Deichsel 3. Die Räder 4, 5 sind über jeweils gleichgerichtete Lenker 6, 7 an einer Torsionsfederachse 8 befestigt0 Die Torsionsfederachse 8 besteht aus einem äußeren Rohr 9, in dessen Mitte ein Einspannlager 10 fUr zwei torsionselastische Drehstäbe 11 angebracht ist. Mit ihren äußeren Enden sitzen die Drehstäbe 11 jeweils verdrehungsfest in Kernachsen 12, an denen jeweils einer der Radlenker 6, 7 starr befestigt ist0 Die Kernachsen 12 sind über Axial-Radial-Lager 13 an den Längsholmen des Fahrzeugrahmens 1 drehbar gelagerte Die Kernachsen 12 ragen in das äußere Rohr 9 hinein, welches iiber Lagerbuchsen 14 drehbar auf den Kernachsen 12 gelagert ist und also - im Unterschied zur üblichen Einbauweise - selbst nicht starr mit dem Rahmen 1 verbunden isto Fig0 14 zeigt lediglich ein Ausführungsbeispiel einer vorliegend verwendbaren Torsionsfederachse O Stattdessen können auch andere handelsübliche Torsionsfederachsen (Gummifederachsen, Gummifederhalbachsen oder Drehstabfederachsen) verwendet werden, wobei vorliegend nur wesentlich ist, daß ihr äußeres Rohr 9 nicht starr, sondern relativ zum Chassis 1 drehbar gelagert ist, An das äußere Rohr 9 der Torsionsfederachsen sind zwei Lagerböcke 15 angeschweißt, an welche jeweils der Zylinderteil zweier druckmittelbetriebener Kraftglieder 16 angelenkt ist, deren kolbenseitige Enden sich an einem Querholm 17 des Fahrzeugrahmens abstützen. In der Grund- oder Fahrstellung sind die Kraftglieder über eine Pumpe 18 mit Druckmittel beaufschlagt derart, daß die Radlenker 6, 7 herabgeschwenkt sind. Zum Absenken der Ladeflächen werden die Kraftglieder entlastet, wonach sich das Rohr 9 und damit die gesamte Torsionsfederachse samt den Lenkern 6, 7 entgegen dem Uhrzeigersinr. drehen, bis sich die Ladefläche mit den an ihrem hinteren Ende vorgesehenen Kufen 19 auf dem Boden aufsetzt.
  • Wie insbesondere aus den Fig0 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Radlenker 6, 7 jeweils durch einen an ihrem kernachsenseitigen Ende angebrachten Ansatzschenkel 20 als Winkelhebel ausgebildet, wobei die Länge des Ansatzschenkels 20 etwa gleich einem Drittel des Abstandes zwischen Kernachse 12 und Rad lage 21 isto Der Ansatzschenkel 20 besteht aus einem mit seinem Rücken 22 an die obere Längsseite 23 der Radlenker angeschweißten U-Irofilstahlstück, in dessen U-Seitenschenkel eine Lagerachse 24 befestigt ist (vergleiche auch Fig. 6).
  • An den Längsholmen des Fahrzeugrahmens 1 sind auf der den Radlenkern 6, 7 gegenüberliegenden Seite der Kernachsen 12 ebenfalls U-förmige Lagerböcke 25 angeschweißt0 Zwischen dem Lagerbock 25 und dem Ansatzschenkel 20 ist bei jedem Radlenker ein Stoßdämpfer 26 angelenkt, der in einem spitzen Winkel von ca. 160 gegenüber der Horizontalen geneigt ist und beim Ausführungibeispiel nach den Fig. 1 bis 6 bei auf das Rad ausgeübten Stößen auf Druck belastet ist0 Der Winkel zwischen der die Kernachse 12 und das Rad lage 21 verbindeien Linie und der die Kernachse 12 mit der Lagerachse 24 verbindenden Linie beträgt etwas mehr als 900, vorliegend 1150.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 12 und 13 ist im einzigen Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig0 1 bis 6 der Ansatzschenkel 27 spitzwinklig, und zwar in einem Winkel von knapp 800 an den Radlenker 6 angesetzt (in Seitenansicht gesehen), wodurch bei sonst gleichen Abmessungen bei Stößen größere Wegkomponenten auf die Kolbenstange des Stoßdämpfers 26 ausgeübt werden.
  • Die Fig. 7 bis 11 veranschaulichen einen Doppelachs-Anhänger, der mit zwei Torsionsfederachsen 8 und 28 ausgerüstet ist, wobei die Kolben der Kraftglieder 16 statt an einem Querholm 17 des Rahmens hier an der hinteren Torsionsfederachse 28 abgestützt sind, wobei beide Kraftglieder 16 die von den beiden Torsionsfederachsen 8 und 28 definierte Ebene durchsetzen. An allen vier Radlenkern 6, 7, 29, 30 sind wiederum Snsatzschenkel 31 angeschweißt, die hier unter Bildung eines Winkels von etwa 1150 mit der Längsachse der Radlenker nach unten gerichtet sind. Infolgedessen werden die Stoßdämpfer 26 durch Radstöße auf Zug belastet.
  • Wie ein Vergleich mit den Figo 12 und 13 zeigt, können erforderlichenfalls die Radlenker 6, 7, 29, 30 sowohl mit einem nach unten gerichteten Ansatzschenkel 31 als auch mit einem nach oben gerichteten Ansatzschenkel 27 versehen werden und es können je Radlenker zwei Stoßdämpfer vorgesehen werden, von denen dann einer auf Druck und der andere auf Zug belastet isto

Claims (2)

  1. Ansprüche 3 Straßenfahrzeug mit einer auf ihr hinteres Ende absenkbaren Ladefläche, welches im Bereich der Ladefläche mindestens eine orsionsfederachse besitzt, welche aus ein oder zwei, torsionselastisch innerhalb eines äußeren Rohres gelagerten Kernachsen besteht, die jeweils an ihren aus dem Rohr herausragenden Enden einen Radlenker mit Rad lage tragen, wobe.i das äußere -Rohr relativ zum Rahmen der Ladefläche drehbar gelagert und durch mindestens ein, unter der Ladefläche angeordnetes und am rohrmantel angreifendes Kraftglied zwecks Hochschwenkens der Radlenker verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlenker (6, 7) durch einen an ihrem kernachsenseitigen Ende angebrachten Ansatzschenkel (20) als Winkelhebel ausgebildet sind, wobei die Länge des Ansatzschenkels kleiner als der halbe Achsabstand zwischen Kernachse (12) und Radlager (21) ist, und daß zwischen dem freien Ende jedes Ansatzschenkels (20) und rahmenseitigen Widerlagern (25) je ein Stoßdämpfer (26) angeordnet ist, dessen Achse in der Fahrzeuggrundstellung parallel oder in einem spitzen Winkel von weniger als 300 zur Horizontalen gerichtet ist0
  2. 2. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzschenkel (20) aus einem mit seinem Rücken (22) an die obere oder untere Längsseite (23) der Radlenker (6) angeschweißten U-Profil-Stahletück besteht, in dessen U-Seitenschenkeln eine Lagerachse (24) zur Anlenkung des Kolbens der Stoßdämpfer (26) befestigt ist, und daß die rahmenseitigen Widerlager (25) für die Stoßdämpfer aus unmittelbar an die Längsholme des Rahmens (1) auf der den Radlenkern (6) gegenüberliegenden Seite der Kernachsen (12) angebrachten Lagerböcken bestehend 3o Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmlänge des Ansatzschenkels (20) etwa gleich einem Drittel der Hebelarmlänge des Radlenkers (6) ist.
    4o Straßenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung mit Zugbelastung der Stoßdämpfer (26) der Winkel zwischen Radlenker (6) und Ansatzschenkel (31) etwa zwischen 1100 und 1200 liegt.
    5. Straßenfahrzeug nach den ansprüchen 1 his 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung mit Druckbelastung der Stoßdämpfer (26) der Winkel zwischen Radlenker (6) und Ansatzschenkel (27) etwa 800 beträgt.
    6O Straßenfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Ladefläche zwei Torsionsfederachsen (8, 28) angeordnet sind, zwischen deren Rohrmänteln zwei, die von den beiden Torsionsfederachsen definierte Ebene durchsetzende Kraftglieder (16) angeordnet sind0
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0092147A1 (de) * 1982-04-16 1983-10-26 Kiruna Truck Ab Fahrzeug für den Transport von Schlackenpfanne
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WO1998012066A1 (en) * 1996-09-19 1998-03-26 Ja Promotions Limited Load bearing deck for vehicles

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NO152330C (no) 1985-09-11
SE7908517L (sv) 1980-08-13

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