DE19725699C2 - Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter - Google Patents

Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter, bestehend aus einem auf Tragrädern beidseitig höhenbeweglich gelagerten Pressraumgehäuse, welches über eine Deichsel an einen Schlepper kuppelbar ist.
Rundballenpressen haben zur Zeit ein Eigengewicht von bis zu 3 to und eine starre Achse, wodurch die Geschwindigkeit gemäß StVZO auf 50 km/h beschränkt ist. Im überbetrieblichen Einsatz werden Rundballenpressen häufig auf entfernt liegenden Feldern eingesetzt, können aber aufgrund der 50 km/h- Begrenzung ohne Transporter keine Autobahnen benutzen, so dass oft zeitaufwendige Umwege die Folge sind und der Presseinsatz (Wirtschaftlichkeit) verkürzt wird. Darüber hinaus können selbst bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h mit starrer Achse bei schlechten Fahrbahnverhältnissen erhebliche Bauteilbelastungen durch Schwingungen entstehen. Gleiches trifft für die Deichsel zu, die ebenfalls starr am Pressraumgehäuse befestigt ist.
Eine Rundballenpresse der eingangs beschriebenen Art ist durch die DD 295 070 A5 bekannt. Hierbei sind zwei verstellbare Radschwingen zur Höheneinstellung der Rundballenpresse gegenüber dem Boden vorgesehen.
Der US 43 62 097 ist eine Rundballenpresse zu entnehmen, bei der das Pressraumgehäuse durch einen Hydrozylinder und eine Radschwinge einseitig höhenbeweglich gegenüber dem Tragrad abgestützt ist, um über den Hydrodruck das Ballengewicht zu messen.
In der GB 1 515 362 ist ein Federungssystem für ein Straßenfahrzeug beschrieben, das sich auf beiden Seiten mittels Feder und Gummifeder auf der Radachse abstützt. Eine Anregung, dieses System auf Rundballenpressen zu übertragen, ist an keiner Stelle zu finden. Ungelöst ist das Vibrationsproblem an der Deichsel der Rundballenpresse. Das Straßenfahrzeug weist im allgemeinen keine Deichsel auf. Eine vergleichbare, bauaufwendige Achse mit Schraubenfedern für Kraftfahrzeuge zeigt die DE 28 02 631 A1.
Durch die DE 42 24 965 C1 ist eine Luftfederachse für Anhänger bekannt. Abgesehen davon, dass ein Dämpferelement fehlt, ist die Einbauhöhe von Luftfedern groß. Es fehlt auch eine Deichseldämpfung.
Die DE 40 18 751 A1 und die GB 2 264 474 A beschreiben Dämpfungselemente für Deichseln und Anhängekupplungen, weisen aber ungefederte Radachsen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Betrieb der Rundballenpressen mit höheren Geschwindigkeiten bis ca. 80 km/h zu ermöglichen und die Bauteilbelastungen während der Fahrt mit höheren Geschwindigkeiten bei geringem konstruktiven Aufwand deutlich zu reduzieren, wobei die StVZO beachtet werden soll, die eine straßenschonende Bauweise zum Ziel hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Pressraumgehäuse mittels Feder- und Dämpferelemente relativ zu den Tragrädern abgestützt ist, und dass die Deichsel mittels Feder- und/oder Dämpferelemente am Pressraumgehäuse angelenkt ist.
Die Anordnung von Feder- und Dämpferelementen sowohl zwischen Pressraumgehäuse und Tragrädern als auch zwischen Deichsel und Pressraumgehäuse gestattet unter Einhaltung der Vorschriften der StVZO die Benutzung von Autobahnen, wobei das bekannte "Springen" der Presse aufgrund von Schwingungen vermieden wird und die Rundballenpresse selbst bei 80 km/h äußerst ruhig läuft. Darüber hinaus ist der Lauf der Rundballenpresse aber auch bei kleineren Fahrgeschwindigkeiten auf holprigen Feldwegen deutlich verbessert. Bisherige Belastungsspitzenwerte treten nicht mehr auf.
Mit Silageballen kann die Rundballenpresse im Pressbetrieb je nach Ballengröße und -feuchte Gesamtgewichte von nahezu 5 to erreichen. Trotz gefederter Radachse wird eine sehr steife Konstruktion des Pressraumgehäuses dann gewährleistet, wenn die Seitenwände des Pressraumgehäuses im Achsbereich über eine steife Querverstrebung miteinander verbunden sind, wobei jeweils im Bereich der Seitenwand eine Konsole zur Federaufnahme am Pressraumgehäuse befestigt ist derart, dass ein steifer Fahrgestellrahmen gebildet wird.
Zusätzliche Achslenker entfallen, da erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Feder- und Dämpferelemente so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie die Presse seitlich führen.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, dass als Federelement eine sich jeweils im Bereich der Seitenwände angeordnete, in Längsrichtung (Fahrtrichtung) erstreckende Parabelfeder oder Blattfeder dient, welche einerseits verschwenkbar am Pressraumgehäuse angelenkt und andererseits am Radachsträger oder an der Radachse befestigt ist.
Eine besonders günstige Ausführungsform wird erzielt, wenn als Federelement eine halbe Parabelfeder vorgesehen ist, deren der Radachse vorgelagertes Federauge am Pressraumgehäuse verschwenkbar gelagert ist, während der andere Federabschnitt jeweils an einer durchgehenden Radachse befestigt ist. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass als Dämpferelement eine Gummihohlfeder o. ä. dient. Hierdurch wird eine besonders flache Bauweise mit kleinen Federwegen erreicht, was aufgrund des sehr begrenzten Freiraumes unter der Rundballenpresse sehr wichtig ist. Da in Fahrtrichtung hinter der Radachse überwiegend ein sogenannter Ballenauswerfer montiert ist, der den Ballen nach dem Ausstoß aus dem Heckklappenbereich fernhält, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Anordnung der Feder- und/oder Dämpferelemente so gewählt ist, dass die Radachse gezogen wird. Dadurch kann die bisherige Ballenauswerfergestaltung unverändert bleiben.
Eine Ausführung gemäß Anspruch 6 gestattet auf einfache Weise die Ausbildung der Radachse als Bremsachse, da die Gummihohlfeder dann als Bremsmomentabstützung dient.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rundballenpresse wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rundballenpresse mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Einrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Einrichtung Y aus Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten gemäß Fig. 1 der rechten Seite der Rundballenpresse und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Fahrgestellrahmen mit Feder und Dämpferelement sowie Radachse gemäß Fig. 4, wobei das Pressraumgehäuse weggelassen wurde.
Die Rundballenpresse hat ein allgemein mit 1 beziffertes Fahrgestell mit Rädern 2. Den Rädern 2 ist in Arbeitsrichtung der Rundballenpresse eine mit 3 bezifferte Aufnahmevorrichtung (Pick-up) üblicher Bauart vorgeordnet. Auf dem Fahrgestell 1 ist ein allgemein mit 4 beziffertes Pressraumgehäuse angeordnet, bestehend aus einem gestellfesten Vordergehäuse 5 mit vorderen Seitenwänden 7, und aus einem gelenkig mit dem Vordergehäuse 5 verbundenen Hintergehäuse 6 mit hinteren Seitenwänden 8, welches nach Formung eines Ballens um eine obere Schwenkachse zum Ballenausstoß aufklappbar ist. Zwischen den sich mit Abstand entsprechend der Ballenbreite gegenüberliegenden Seitenwänden 7, 8 erstrecken sich Presselemente beispielsweise in Form von Walzen 9. Es können aber auch Riemen, Stabförderketten o. ä. sein. Die Rundballenpresse ist über eine Zugdeichsel 10 mit einem nicht dargestellten Schlepper kuppelbar, von dem auch der Antrieb der Rundballenpresse über eine nicht dargestellte Gelenkwelle erfolgt.
Das Fahrgestell 1 besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestellrahmen 11, der gebildet wird von einer fest mit den Seitenwänden 7 verbundenen Querverstrebung 12 mit Konsolen 13 zur Aufnahme einer Parabelfeder 14 und einer Gummihohlfeder 15, welche mit einer durchgehenden Radachse 16 verbunden sind.
Die Querverstrebung 12 ist als Z-Profil ausgebildet, welche sich über die gesamte Breite des Pressraumgehäuses 4 erstreckt und mit Abstand nach außen über die Seitenwände 7 vorsteht, mit denen es verschweißt ist. Jeweils am überstehenden Ende des Z-Profils erstrecken sich aufwärts gerichtete Streben 17 zu den Seitenwänden 7. Etwa mittig unterhalb jeder Seitenwand 7 sind an dem Z-Profil sich in Längsrichtung erstreckende U-förmige Konsolen 13 befestigt, die so angeordnet sind, dass deren Schenkel nach unten ein offenes U bilden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, haben die Konsolen 13 in Fahrtrichtung gesehen eine trapezförmige Gestalt, die sich nach vorn verjüngt, während die Konsolen 13 nach hinten dreieckförmig zusammenlaufen.
Gemäß Fig. 2 ist die Anordnung der Abstützpunkte der Radachse so gewählt, dass der Abstand von Federbolzen 18 zu Radachse 16 etwa 2/3 des Gesamtabstandes beträgt, während der Abstand Radachse 16 zur Gummihohlfeder 15 etwa 1/3 beträgt. Daraus ergeben sich günstige Kraftverhältnisse für die Auswahl der Gummihohlfeder 15 als Dämpfer, insbesondere ist aber der Freiraum hinter der Achse klein, damit der Ballenausstoß nicht behindert wird.
Die Parabelfeder 14 ist einerseits mittels zweier Achsplatten fest mit der Radachse 16 verbunden. Das nach vorn gerichtete Federauge 19 ist über einen Silentblock 20 mittels Federbolzen 18 an der Konsole 13 angelenkt. Das rückwärtige Ende ist als Z-Profil ausgebildet, dessen unterer horizontaler Schenkel eine Gummihohlfeder 15 trägt, die sich nach oben gegen eine an der Konsole 13 befestigte Platte abstützt. Die Radachse 16 weist beidseitig je eine Bremstrommel 21 auf, die über Druckluft-Bremskolben betätigbar sind.
Die Zugdeichsel 10 ist dreieckförmig ausgebildet, wobei die Zugöse 26 an der Dreieckspitze angeordnet ist, während die gegenüberliegende Dreieckseite zu beiden Seiten des Pressraumgehäuses 4 über jeweils zwei Steckbolzen 22, 23 mit einer Anbaukonsole 24 am Pressraumgehäuse angelenkt ist. Die obere Lagerbuchse für den Steckbolzen 22 ist von größerem Durchmesser und nimmt einen Silentblock 25 auf, den der Steckbolzen 22 durchsetzt, während sie über den unteren Steckbolzen 23 schwenkbeweglich gelagert ist, so dass die Deichsel 10 in der oberen Lagerung elastisch gelagert ist.
Schwingungen und Stöße während der Fahrt werden somit deichselseitig und insbesondere durch die achsseitige Federung vom Pressraumgehäuse 4 ferngehalten, wobei die erfindungsgemäße Gestaltung der Federung bzw. Dämpfung keine Umkonstruktion der Funktionsbaugruppen erfordert.
Bei Belastungen der Radachse 16 biegt die Parabelfeder 14 nach oben durch und die Gummihohlfeder 15 wird zusammengedrückt. Besonders vorteilhaft ist die Ausführung auch dadurch, dass die Parabelfedern als Achslenker zur Radführung dienen, so dass zusätzliche Lenker entfallen.

Claims (15)

1. Rundballenpresse für landwirtschaftliche Erntegüter, bestehend aus einem auf Tragrädern (2) beidseitig höhenbeweglich gelagerten Pressraumgehäuse (4), welches über eine Deichsel (10) an einen Schlepper kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressraumgehäuse (4) mittels Feder- (14) und Dämpferelemente (15) relativ zu den Tragrädern abgestützt ist, und dass die Deichsel (10) mittels Feder- und/oder Dämpferelemente (25) am Pressraumgehäuse (4) angelenkt ist.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (7, 8) des Pressraumgehäuses (4) im Achsbereich über eine steife Querverstrebung (12) miteinander verbunden sind, wobei jeweils im Bereich einer Seitenwand (7, 8) eine Konsole (13) zur Federaufnahme am Pressraumgehäuse (4) befestigt ist derart, dass ein steifer Fahrgestellrahmen (11) gebildet wird.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder- (14) und Dämpferelemente (15) so angeordnet und ausgebildet sind, dass sie die Presse seitlich führen.
4. Rundballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement eine sich jeweils im Bereich der Seitenwände (7, 8) angeordnete, in Längsrichtung erstreckende Parabelfeder (14) oder Blattfeder dient, welche einerseits verschwenkbar am Pressraumgehäuse (4) angelenkt und andererseits am Radachsträger oder an der Radachse (16) befestigt ist.
5. Rundballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelement eine halbe Parabelfeder (14) vorgesehen ist, deren der Radachse (16) vorgelagertes Federauge (19) am Pressraumgehäuse (4) verschwenkbar gelagert ist, während der andere Federabschnitt jeweils an einer durchgehenden Radachse (16) befestigt ist.
6. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpferelement eine Gummihohlfeder (15) o. ä. dient.
7. Rundballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Parabelfeder (14) in Fahrtrichtung gesehen nach hinten über die Radachse (16) hinauserstreckt und in diesem Bereich eine Gummihohlfeder (15) trägt, die sich an der Konsole (13) abstützt.
8. Rundballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Parabelfeder (14) im Bereich der Befestigung der Gummihohlfeder (15) z-förmig ausgebildet ist.
9. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Feder- (14) und Dämpferelemente (15) so gewählt ist, daß die Radachse gezogen wird.
10. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder- und Dämpferelement eine Kombination von hydraulischer oder pneumatischer Kolbenzylindereinheit mit wenigstens einem Energiespeicher, z. B. Stickstoff- Federspeicher vorgesehen ist.
11. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder- und/oder Dämpferelement eine Gummimetallfeder vorgesehen ist.
12. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichselverbindung zum Pressraumgehäuse (4) einen an sich bekannten Silentblock (25) aufweist.
13. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine quer zur Fahrtrichtung der Rundballenpresse angeordnete Blattfeder vorgesehen ist.
14. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundballenpresse eine Torsionsfeder, Schraubenfeder o. ä. und jeweils ein Dämpferelement zwischen Preßraumgehäuse (4) und Tragrädern (2) aufweist.
15. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundballenpresse eine an sich bekannte Druckluft-Bremsanlage (21) aufweist.
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