DE7607306U1 - Hydraulisch absenkbare Ladeplattform für Lkw oder Anhänger - Google Patents

Hydraulisch absenkbare Ladeplattform für Lkw oder Anhänger

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DE7607306U1 DE19767607306 DE7607306U DE7607306U1 DE 7607306 U1 DE7607306 U1 DE 7607306U1 DE 19767607306 DE19767607306 DE 19767607306 DE 7607306 U DE7607306 U DE 7607306U DE 7607306 U1 DE7607306 U1 DE 7607306U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/027Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles

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  • Transportation (AREA)
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Abholfach
26. September 19S
Anton Blomenröhr, 4787 Geseke-Langeneicke (Westf,), Oberdorfstraße i5
"Hydraulisch absenkbare Ladeplattform für lkw oder Anhänger1*
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch absenkbare Ladeplattform für Lkw oder Anhänger, bei der an beiden Seiten des Pahrzeugchassis jeweils wenigstens ein Längslenker angebracht ist, der zur Befestigung eines oder mehrerer Achsstummel für die Fahrzeugräder dient und an dem eine Hslbfeder angebracht ist, welche neben dem Gelenk des Längslenkers mit Hilfe einer vorzugsweise von Hand bedienbaren Sperre am fahrgestell
befestigt ist, wobei ein zur hydraulischen Betätigung dienender Arbeitszylinder mit einem Gelenk an das Fahrgestell und einem weiteren Gelenk an einen am Längslenker befestigten Arm angeschlossen ist.
Die Erfindung ist in erster Linie auf Anhänger anwendbar, welche für Pkw oder Lkw und auch für Schlepper zum Transport von Lasten verwendet werden, welche aufgrund ihres Gewichtes und/oder ihrer Größe nicht ohne weiteres auf die Ladeplattform aufgeladen werden können. Solche Lasten sind z.B. landwirtschaftliche Maschinen, welche bei abgesenkter Ladeplattform mit eigener Kraft auf die Ladeplattform fahren können, aber auch Container, welche ihrerseits mit einer Hebevorrichtung versehen sind, so daß man die Ladeplattform unter den angehobenen Container fahren kann. In der Regel handelt es sich aber um schwere Gegenstände, deren Laden und Entladen bei abgesenkter Ladeplattform leichter und praktischer ist* Die Erfindung ist außer auf Anhänger auch auf Lkw anwendbar, welche eine über die Hinterräder des
Sie Ladeplattform der eingangs bezeichneten Ausbildung ist bekannt. Bei dieser Ladeplattform ist der Arbeitszylinder nben dem Gelenk des Längslenkers, jedoch nicht neben der Sperre, sondern in der Regel in fahrtrichtung des fahrzeuges gesehen vor dem Gelenk des Längslenkers angeordnet. Das hat zur folge, daß zum Anheben der Ladeplattform die Kolbenstange aus dem Arbeitszylinder
ausfahren muß. Während der Fahrt liegt die Kolbenstange frei. Sie wird daher leicht beschädigt, was zu kostspieligen und langwierigen Reparaturarbeiten führt. Außerdem sind die Eahreigenschaften schlecht» weil die Halbfeder praktisch nicht gedämpft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eeparaturanfälligkeit der bekannten Ausfünrungsform zu vermindern und die fahreigenschaften zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe deidurch gelöst, daß sich der Arbeitszylinder oberhalb der Halbfeder erstreckt und bei angehobener Ladefläche als Stoßdämpfer arbeitet.
Dadurch, daß der Arbeitszylinder oberhalb der Halbfeder, also im wesentlichen koaxial zu dieser angeordnet ist, muß die Kolbenstange zum Anheben der ladeplattform eingefahren werden, Die Anordnung kann deshalb leicht so getroffen werden, daß die Kolbenstange vollständig in den Arbei*s*yli2Lä©s οΐ -ηgefahren ist, sobald die Ladefläche angehoben und das fahrzeug fahrbereit ist. Da andererseits das Durchfedern der Halbfeder zum Ausfahren der Kolbenstange führt, kann diese Bewegung zur Stoßdämpfung verwendet werden. Zwar können die üblichen Normzylinder, die als hydraulische Arbeitszylinder Verwendung finden, für den Zweck als Stoßdämpfer nicht benutzt werden. Hydraulische Arbeitszylinder, die gleichzeitig als Stoßdämpfer arbeiten, sind jedoch an sich bekannt.
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Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in den besseren Fahreigenschaften insbesondere bei Anhängern und der dadurch gegebenen verbesserten Sicherheit. Außerdem werden die empfindlichen Teile der hydraulischen Hebevorrichtung, nämlich die Kolbenstangen der Arbeitszylinder besser geschützt und können nicht mehr so leicht beschädigt werden.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Arbeitszylinder in einer Ebene angeordnet, welche zwischen der Ebene, in der der Längslenker und die Halbfeder angebracht sind und der Längsseite des fahrzeuges angeordnet ist. Damit liegt der Arbeitszylinder zwischen relativ widerstandsfähigen Konstruktionselementen der Ladeplattform und ist dadurch noch besser geschützt.
Vereinfacht wird der Aufbau, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das eine der Gelenke des Arbeitszylinders an einem Knotenblech angebracht wird, das außerdem zur Befestigung der Sperre der Halbfeder dient.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Pkw-Anhänger gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach 1,
Pig. 3 schematisch die Bewegung der Hauptkonstruktionselemente beim Absenken und Anheben der Ladeplattform und
Pig. 4 in vergrößerter Darstellung die Lagerung
eines der Bäder des Anhängers gemäß Pig. 1.
Der Anhänger hat eine Ladefläche 1 auf einem allgemein mit 2 bezeichneten fahrzeugrahmen) der zwei in Fahrtrichtung vorn liegende Streben 3 bzw. 4 aufweist» die mit einem Knotenblech 5 verbunden sind, das zur Anbringung einer Zugstange 6 dient.
An beiden Seiten des Fahrzeugrahmens befindet sich je ein Reifen 7 bzw. 8 unter einem entsprechenden Schutzblech 9 bzw. iö. Die Seifen 7 und S sind Teile eines Fahrwerks, das nachfolgend näher erläutert wird. Da die zu Jedem Reifen 8 gehörenden Teile an beiden Seiten des Anhängers gleich sind« genügt es» nachstehend diese Teile im Zusammenhang mit dem Ead bzw. Reifen 8 zu erörtern:
Wie Fig. 4 zeigt, ist an dem betreffenden Längsträger 11 des Chassis 2 über ein Ü-Profil 12 ein Zuggabelschuh 13 angebracht, welcher die Buchse für einen Zapfen eines Gelenkes bildet, mit dem ein allgemein mit 14
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"bezeichneter Längslenker an das Chassis angelenkt ist. Dieser Lenker 14 hat einen im Gelenk 31, 13 sitzenden kastenartig profilierten leil 15 von verhältnismäßig geringem Durchmesser, der in einem größeren Kastenprofil 16 steckt, das seinerseits zur Anbringung einer Halbfeder 17 dient. Die Haltfeder besteht aus mehreren federblättern, welche in dem Kastenprofil 16 zusammengefaßt sind. Das freie Ende der Halbfeder 17 sitzt seinerseits in einem U-förmig profilierten Schuh 18 und wird in diesem durch einen Steckbolzen 19 gehalten, der eine von Hand bedienbare Sperre bildet.
Auf dem Längslenker 14 sitzt ein Arm 20, der seinerseits aus zwei Streben 21 und 22 besteht* Zwischen dem Arm 20 und der Längsseite 23 der Ladeplattform liegt eine Konsole 24 zur Anbringung einer Gabel 25» die ihrerseits die Buchse eines Zapfens 26 bildet, mit dem das vordere und mit 27 bezeichnete Ende einer Kolbenstange an den Arm 20 angelenkt ist. Die Kolbenstange gehört zu einem hydraulischen Arbeitszylinder 28, der mit seinem anderen Ende in einem Gelenk 29 liegt, dessen Buchse von einer Gabel 30 gebildet wird, die einen Zapfen 32 aufnimmt. Mit dieser Anordnung liegt der Arbeitszylinder 28 in einer Ebene, welche zwichen der Ebene, in der der Längslenker 14 und die Halbfeder 17 angebracht sind und der Längsseite 23 des Chassis 2 angeordnet ist.
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Vie fig. 1 erkennen läßt, befindet sich das zuletzt beschriebene Gelenk 29 des Arbeitszylinders 28 an einem Knotenblech 33, das seinerseits zur Befestigung der Sperre 19 dient.
In fig. 3 ist in. ausgezogener Linienführung der Zylinder 28 in zwei Stellungen 28» und 28" wiedergegeben. In der Stellung 28* ist die Kolbenstange eingefahren und hat damit den Lenker 14 um den Zapfen '31 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch sich die !ladeplattform, d.h. gemäß der Darstellung der Längsträger 111 in die fahrst ellung angehoben hat. Soll die Ladeplattform abgesenkt werden, so wird zunächst die Sperre 19 gelöst. Hierauf wird der Zylinder so beaufschlagt, daß seine gestrichelt wiedergegebene Kolbenstange 27' ausfährt und sich der Arm 20 aus seiner in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Ausgangsstellung in die gestrichelt wiedergegebenen Ausgangsstellung in die gestrichelt wiedergegebene Stellung bei 20* bewegt. Hierdurch senkt sich der !Träger 11 auf den Boden ab.
In der in den fig. 1, 2 und 4 wiedergegebenen fahrst ellung ist der Arbeitszylinder 28 so geschaltet, daß er als Stoßdämper wirkt. Beim Durchfedem der Halbfeder 17 wird nämlich die Kolbenstange im ausfahrenden Sinne beansprucht, so daß der Zylinder arbeitet.
Schutzansprüche

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Hydraulisch absenkbare Ladeplattform für Lkw oder Anhängen, bei der an beiden Seiten des jTahrzeugchassis jeweils wenigstens ein Längslenker angebracht ist, der zur Befestigung eines oder mehrerer Achsstummel für die Fahrzeugräder dient und an dem eine Halbfeder angebracht ist, welche neben dem Gelenk des Längslenkers mit Hilfe aner vorzugsweise von Hand bedienbaren Sperre am fahrgestell befestigt ist, wobei ein zur hydraulischen Betätigung dienender Arbeitszylinder mit einem Gelenk an das fahrgestell und einem weiteren Gelenk an einem am Längslenker befestigten Arm angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Arbeitszylinder (28) oberhalb der
Mk Halbfeder (17) erstreckt und bei angehobener
Ladefläche (2) als Stoßdämpfer arbeitet.
2. Ladeplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (28) in einer Ebene angeordnet ist, welche zwischen der Ebene, in der der Längslenker (14) und die Halbfeder (17) angebracht sind und der Längsseite (23) des Chassis (11) angeordnet ist.
Ladeplattform nach, einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Gelenke (29) des Arbeitszylinders (28) an einem Knotenblech (33) angebracht ist, das zur Befestigung der Sperre (19) tmd der HaXbfeder (17) dient.
DE19767607306 1976-03-10 1976-03-10 Hydraulisch absenkbare Ladeplattform für Lkw oder Anhänger Expired DE7607306U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221870A1 (de) * 2002-05-15 2003-12-04 Fahrzeugteile Service Zentrum Fahrzeuganhänger und Radaufhängung für einen Fahrzeuganhänger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10221870A1 (de) * 2002-05-15 2003-12-04 Fahrzeugteile Service Zentrum Fahrzeuganhänger und Radaufhängung für einen Fahrzeuganhänger
DE10221870B4 (de) * 2002-05-15 2006-06-29 Fahrzeugteile Service-Zentrum Mellendorf Gmbh Fahrzeuganhänger

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