DE2549068B2 - Anhänger zum Transport von Fahrzeugen - Google Patents

Anhänger zum Transport von Fahrzeugen

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DE2549068B2
DE2549068B2 DE19752549068 DE2549068A DE2549068B2 DE 2549068 B2 DE2549068 B2 DE 2549068B2 DE 19752549068 DE19752549068 DE 19752549068 DE 2549068 A DE2549068 A DE 2549068A DE 2549068 B2 DE2549068 B2 DE 2549068B2
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DE
Germany
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drawbar
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transporting vehicles
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DE19752549068
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Joachim 7141 Kleinbottwar Kaden
Ansgar 7300 Esslingen Osseforth
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anhänger zum Transport von Fahrzeugen nach Jem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Anhänger ist dis-ch die US-PS 27 44 643 bekannt und weist den Vorteil auf, daß liegengebliebene Fahrzeuge ohne üinsa» - von Auffahrrampen schnell weggeschafft werden können. Bei dem bekannten Anhänger handelt es sich um eine einachsige Ausführung, dessen Fahrverhalten bei größerer Belastung und insbesondere bei höherer Geschwindigkeit vielfach nicht mehr befriedigend ist
Es ist Aufgabe der Erfindung, das bei einachsigen Anhängern bekannte Prinzip des Hochschwenkens der Ladefläche nach dem Lösen der Verbindung ohne besonderen baulichen Aufwand auch bei durch torsionsgefederte, hohe Anforderungen erfüllende Tandemachsen mit Lastausgleichseinrichtung ausgerüsteten Anhängern anzuwenden, obwohl derartige Achskonstruktionen gerade dazu dienen, den Fahrzeugaufbau unter allen Betriebsbedingungen in einer vorbestimmten Lage zu halten.
Deshalb wird bei einem Anhänger zum Transport von Fahrzeugen der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Rahmen auf einer torsionsgefederten Tandemachse mit Lastausgleichseinrichtung, die aus einer die Ebene durch die beiden Federachsen kreuzenden Stange besteht und beim Hochschwenken des Rahmens den Bewegungsablauf steuert, aufliegt.
Eine ältere deutsche Patentanmeldung (siehe DE-OS 25 46 485) befaßt sich zwar mit dem Absenken der Ladefläche eines durch eine Tandemachse abgestützten Anhängers, jedoch ist keine gelenkige Verbindung zwischen Deichsel und Rahmen vorgesehen. Zur Steuerung der Kippbewegung der Ladefläche dient in aufwendiger Weise mindestens ein längsverstellbares Kraftglied, das im Fahrbetrieb in völlig ausgefahrenem Zustand die Federachsen in einander entgegengesetzten Drehrichtungen belastet Beim Einfahren des in der Regel durch eine Hydraulikanlage beaufschlagten
s Kraftgliedes und dem einsetzenden Absenkvorgang wird die Federhärte der Federachsen in weiten Grenzen verändert und der Achsabstand reduziert
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Schwenkbewegung des Rahmens
ίο durch den bordeigenen Wagenheber des Zugfahrzeuges erzeugt werden. Somit kann auf eine fest eingebaute Hubvorrichtung verzichtet werden.
Von Vorteil kann es sein, wenn der Wagenheber gleichzeitig als die den Rahmen mit der Deichsel verbindende Einrichtung fungiert Für diese Merkmale wird nur Schutz in Zusammenhang mit Anspruch 1 beansprucht
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung in Längsrichtung eines erfindungsgemäßen Anhängers im Bereich der Achsanordnung in Fahr- und Absenkstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Anhängers im Anlenkbereich der Deichsel und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2.
Der in F i g. 1 dargestellte Anhänger 1 weist eine
Ladefläche 2 auf, du auf einem Rahmen 3 ruht Letzterer nimmt über Lagerböcke 4 eine bekannte,
durch Drehstäbe abgefederte Tandem-Federachse 5 mit
Lastausgleichseinrichtung 6 auf. Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist der Rahmen 3
mit zwei sich daran anschließenden, aufeinander zulaufenden Rahmenteilen 3a und 36 versehen, die über eine Einrichtung 7 lösbar mit einer rahmenseitig schwenkbar gelagerten Deichsel 8 verbunden sind Im Fahrbetrieb ergibt sich dadurch eine starre Verbindung von der Deichsel 8 zum Rahmen 3, und die Ladefläche 2 (Fig. 1) verläuft in einer zur Fahrbahn etwa parallelen Ebene. Wird die Verbindung zwischen der Deichsel 8 und dem Rahmen 3 gelöst, so läßt sich der Rahmen 3 zusammen mit der Ladefläche 2 hochschwenken, wie dies in F i g. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist, wobei die Lastausgleichseinrichtung 6 die Absenkbewegung steuert In nicht dargestellter Weise liegt dann das vorzugsweise als Auffshrrampe ausgebildete hintere Ende der Ladefläche 2 auf der Fahrbahn auf und ein
so Fahrzeug kann ohne weitere Vorkehrungen aufgenommen werden.
Die Absenkbewegung der Ladefläche 2 kann dabei auf einfache Weise mittels eines Wagenhebers 9 erfolgen, dessen Fuß von der Deichsel 8 und dessen höhenverschiebbarer Teil vom Rahmen 3 aufgenommen wird.
Wenn entsprechende Vorkehrungen getroffen sind, die eine Relativbewegung zwischen Deichsel 8 und Rahmen 3 im Fahrbetrieb verhindern, kann der Wagenheber 9 in seiner unteren gespannten Lage die Funktion der Einrichtung 7 mit übernehmen, so daß vor dem Einleiten der Kippbewegung ein Lösen der Deichsel 8 vom Rahmen 3 entfällt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Anhänger zum Transport von Fahrzeugen mit einem Rahmen, der eine mit einem Zugfahrzeug in Verbindung stehende Deichsel schwenkbar aufnimmt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels der die Deichsel im Fahrbetrieb starr mit dem Rahmen verbunden ist und zur Aufnahme des Fahrzeuges gelöst wird, so daß der Rahmen zusammen mit der Ladefläche gegenüber der Deichsel hochgeschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) auf einer torsionsgefederten Tandemachse mit Lastausgleichseinrichtung (6), die aus einer die Ebene durch die beiden Federachsen (5) kreuzenden Stange besteht und beim Hochschwenken des Rahmens (3) den Bewegungsablauf steuert, aufliegt
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Rahmens (3) durch den bordeigenen Wagenheber (9) des Zugfahrzeugs erzeugt wird
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenheber (9) gleichzeitig als die den Rahmen (3) mit der Deichsel (8) verbindende Einrichtung (7) fungiert
DE19752549068 1975-11-03 1975-11-03 Anhänger zum Transport von Fahrzeugen Expired DE2549068C3 (de)

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DE2549068A1 DE2549068A1 (de) 1977-05-05
DE2549068B2 true DE2549068B2 (de) 1979-08-30
DE2549068C3 DE2549068C3 (de) 1980-05-22

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DE202019105422U1 (de) * 2019-10-01 2021-01-05 Humbaur Gmbh Fahrzeuganhänger und Zuggespann mit einem solchen Fahrzeuganhänger

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DE2549068A1 (de) 1977-05-05
DE2549068C3 (de) 1980-05-22

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