DE2900151A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer punktmarkierung an einem luftreifen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer punktmarkierung an einem luftreifenInfo
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Description
♦ ATI MIAMWXtTI
OR. E. WIEGAND D'PL-ING. W N'EMANN
DR. M. KuHLkR DiPL-IHG. C. GERNHARDT
«IEFON-.55 5^ 76/7 80 0 0 MÖNCHEN
n Serzos-Wilhelm
2. Januar 1979
TEiEX, »..£"?·."' Herzog-Vilhelm-Str.
W 4-3 358/78 12/Sr
Dunlop Limited London /Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem Luftreifen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen einer Punktmarkierung an
einem Luftreifen, worunter das Anbringen eines Punktes
einer Markierungssubstanz wie beispielsweise Farbe, an einer besonderen Stelle an einem
sich unter einem Test befindenden Reifen zu verstehen ist, TUH eine Sichtanzeige dieser Stelle bzw. dieses Punktes
zu geben, für Zwecke nachfolgender Arbeitsvorgänge, die an dem Reifen ausgeführt werden. Beispielsweise kann die
TJmfangsgleichmäßigkeit eines Reifens getestet werden, und es kann erwünscht sein, die Stelle maximaler Unwucht
zu markieren.
Bei bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen zum Anbringen eines !Farbpunktes an einem Reifen besteht das Problem, daß,
da der getestete Reifen sich dreht, ein 3?arbpunkt mittels
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einer stationären oder stillstehenden Anbringvorrichtung nicht mit der erforderlichen Genauigkeit angebracht werden
kann. In der US-PS 3 518 878 ist eine Ausführung beschrieben,
bei welcher eine Farbaufbringvorrichtung sich in einer Richtung dreht, die zur Drehrichtung des Reifens
ähnlich oder gleich ist, so daß relative Bewegung zwischen dem Eeifen und der Aufbringvorrichtung zum Zeitpunkt der
Berührung verringert ist. Da jedoch die Aufbringvorrichtung sich im Winkel bewegt, erfolgen ihre Berührung mit
dem Reifen und das Aufheben der Berührung allmählich und nicht augenblicklich.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, bekannte Vorrichtungen zu verbessern,indem sowohl relative Bewegung
zwischen dem sich drehenden Reifen und der die Punktmarkierung
anbringenden Vorrichtung zu dem Zeitpunkt, zu welchem sie sich in Berührung miteinander befinden, verringert
wird, und indem die Zeitperiode der Berührung verkürzt wird, derart, daß eine klar definierte Markierung erhalten
wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem sich drehenden
Reifen geschaffen, bei welchem eine Markierungseinrichtung in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens
ähnlich oder gleich ist, auf einem allgemein V-fö'rmigen Weg in Richtung gegen den Reifen und von diesem weg bewegt
wird, und zwar in einer Art und Weise, daß die Markierungseinrichtung den Reifen berührt, wenn sich die
Richtung ihrer Bewegung entlang des genannten Weges an der der Bewegungsbahn des Reifens zunächstliegenden Stelle umkehrt
bzw. ändert.
Vorzugsweise wird der Reifen um eine vertikale oder senkrech-
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te Achse gedreht, wobei dann der genannte V-förmige Weg sich in einer senkrechten Ebene tangential zu dem Reifen
befindet. Die Markierungseinrichtung wird während der Bewegung entlang des genannten Weges in allgemein aufrechter
Lage gehalten.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß vorstehender
Beschreibung geschaffen, und diese Vorrichtung umfaßt eine Markierungseinrichtung, eine Einrichtung zum Bewegen der
Markierungseinrichtung in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens ähnlich ist, und eine Führungseinrichtung,
um die Markierungseinrichtung derart zu führen, daß sie sich während ihrer Bewegung in der genannten Richtung
auf einem allgemein V-förmigen Weg in Richtung gegen den Reifen und von diesem weg bewegt. Die Führungseinrichtung
kann einen V-förmigen Schlitz in einem die Markierungseinrichtung tragenden Balken oder dergleichen aufweisen,
sowie eine ITachlaufeinrichtung, die in dem Schlitz
gehalten und mit der Markierungseinrichtung verbunden ist. Die Einrichtung zum Bewegen der Markierungseinrichtung
kann diese in Längsrichtung des Balkens oder dergleichen verschieben, wobei sie sich auch quer zu dem Balken bewegt,
wenn die Nachlaufeinrichtung sich entlang des Schlitzes bewegt.
Gemäß einem noch anderen Merkmal der Erfindung umfaßt
die Vorrichtung zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem Luftreifen eine Markierungseinrichtung, die ein
federbelastetes Kugelventil aufweist, welches, wenn die Markierungseinrichtung mit dem Reifen in Berührung gebracht
ist, verschoben werden kann, um Farbe aus einem hinter dem Kugelventil befindlichen Behälter abzugeben.
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Die Erfindung wird nachstellend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht oder Vorderansicht einer Markierungsvorrichtung gemäß der
Erfindung,
. 2 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht der Vorrichtung gemäß Pig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Markierungsvorrichtung wird in Verbindung mit einer nicht-dargestellten Vorrichtung
verwendet, an welcher ein Luftreifen derart angebracht ist, daß er sich um eine senkrechte Achse dreht.
Sie wird weiterhin in Verbindung mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Bestimmen einer Stelle an der
oberen Seitenwand des sich drehenden Reifens, die markiert werden soll, und mit einer nicht dargestellten
Steuervorrichtung verwendet zur Betätigung der dargestellten Vorrichtung, zwecks Anbringens einer Punktmarkierung
an dem Reifen an der ausgewählten Stelle. Die erwähnten und nicht dargestellten Vorrichtungen sind von an sich
bekannter Ausführung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen hohlen Balken, iDräger 10 oder dergleichen auf, der sich allgemein
tangential zu dem darunter befindlichen sich drehenden Reifen erstreckt, der markiert werden soll. Der Balken
ist in waagerechter Lage mittels einer mittleren Buchse abgestützt, die eine senkrechte Säule 12 umgibt. Ein
Handrad 13 ist an einem Gewindeschaft 14 befestigt und steht mit der Unterfläche eines Plansches 15 im Eingriff,
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der mit der Buclise 11 Tand mit dem Balken 10 einheitlich
■bzw. sicher verbunden ist. Das Gewinde am gemäß Jig. 1 oberen
Ende des Gewindeschaftes 14· steht mit einer Mutter im Eingriff, die an einer ersten Tragplatte 17 befestigt
ist, von welcher die Säule 12 nach unten steht. Mittels dieser Ausführung kann durch Drehen des Handrades 13 die
senkrechte Stellung des Balkens 10 eingestellt werden, wobei sich die Buchse 11 an der ortsfesten Säule 12 aufwärts
und abwärts bewegt.
Zusätzlich zu dieser senkrechten Einstellmöglichkeit kann die Winkelausrichtung des Balkens 10 in der waagerechten
Ebene geändert werden, indem ein Handrad 18 (Pig. 2) betätigt wird, welches an einem Gewindeschaft 19 befestigt
ist, der seinerseits an einem Bund 20 befestigt ist und mit einer Mutter 21 in Gewindeeingriff steht. Die Mutter
und der Bund 20 sind an der Platte 17 bzw. am Balken 10
schwenkbar befestigt, so daß durch Drehen des Handrades der Balken 10 um die waagerechte Säule 12 herum gedreht
werden kann. Eine Flügelmutter 22 ist auf einen Bolzen geschraubt, der sich von einer ortsfesten tragplatte 24
durch einen bogenförmigen Schlitz 25 in der Platte 17 hindurch nach unten erstreckt, so daß, wenn der Ballen 10
durch Drehen des Handrades 18 gedreht wird, der Bolzen sich entlang des "bogenförmigen Schlitzes 25 bewegt,
der zur Säule 12 konzentrisch gebildet ist. Wenn die
ausgewählte Winkelausrichtung des Balkens 10 erreicht ist, wird die Flügelmutter 22 angezogen, um den Balken 10 in
der ausgewählten Winkelausrichtung festzulegen.
Eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 ist im inneren des hohlen Balkens 10 aufgenommen, und das Hinterende
des Zylinders ist bei 27 mit einem Bolzen 28 schwenk-
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bar verbunden, der waagerecht in den BalkeniO eintritt.
Die Kolbenstange 29 der Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 ist an einem Lagerarm 30 befestigt, der sich von einer
Markierungseinrichtung 31 seitlich erstreckt, die an
ihrem unteren Ende eine Düse 32 aufweist, die unter den Balken 10 vorragt und in der ein federbelastetes Kugelventil
33 angeordnet ist.
Ähnliche Y-förmige Schlitze 34- und 35 sind an entsprechenden
Stellen in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Balkens '10 gebildet, und durch diese Schlitee
und 35 sowie durch den Lagerarm 30 hindurch erstreckt
sich eine Achse 36, die Räder 37 und 38 trägt, deren jedes in dem betreffenden Schlitz 35 bzw. 34 dadurch gehalten
ist, daß es zwischen Schultern an der Achse 36 und einem Planschring 39 bzw. 40 im Eingriff gehalten ist,
deren Durchmesser größer als die Querbreite der Schlitze und 35 ist.
In demjenigen Ende des Balkens 10, welches von dem pneumatischen Zylinder entfernt liegt, befindet sich ein Teil 41,
der so gestaltet ist, daß er die Markierungseinrichtung 31 aufnehmen und abpuffern kann, wenn die Räder 37 und
die näher liegenden Enden der Schlitze 34 und 35 erreicht
haben.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Um die Torrichtung an Luftreifen unterschiedlicher axialer Dicke anzupassen, wird die senkrechte Stellung des Balkens
durch Drehen des Handrades 13 eingestellt, bis der Balken sich gerade über der oberen Seitenwand des waagerecht ange-
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ordneten Reifens befindet. Dann wird nach Lösen der Flügelmutter 22 das Handrad 18 gedreht, um die Winkelausrichtung
des Balkens 10 um die Achse der Säule 12 einzustellen, "bis der Balken 10 sich in einer Lage allgemein
tangential zur Reifenseitenwand "befindet, wonach die Flügelmutter 22 angezogen wird.
Wenn der Luftreifen sich in der waagerechten Ebene dreht, wird die Stelle an seiner oberen Seitenwand, die mittels
der Vorrichtung gemäß der Erfindung markiert werden soll, bestimmt, und es wird ein geeignetes Steuersignal eraeugt,
wonach Druckluft in den Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 eingelassen wird. Es kann eine geeignete Zeitverzögerungseinrichtung
verwendet werden, um zu gewährleisten, daß sich während der Zeit, welche die Vorrichtung
gemäß der Erfindung benötigt, um auf das Steuersignal anzusprechen, kein Fehler aufbaut.
Das Ausschieben des Kolbens aus dem Zylinder der Einrichtung 26 bewirkt, daß die Markierungseinrichtung 31 sich
in Längsrichtung des Balkens 10 gegen die Paffereinrichtung
4-1 bewegt, und die Vorrichtung ist so ausgeführt, daß diese Bewegung die Drehbewegung des Reifens begleitet,
und nicht zu dieser entgegengesetzt ist.
Zufolge der Anordnung der Räder 37 und 38 in den Schlitzen
34 "und 35 bewegt sich die Markierungseinrichtung 31 ·>
wenn sie sich in Längsrichtung des Balkens 10 bewegt, auch in einer Richtung rechtwinkelig zu den Balken 10 hin - und
her, und die unterste Stellung der Markierungseinrichtung ist in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Die Höhe bzw. die Höhenanordnung des Balkens 10 über dem
sich drehenden Reifen ist derart, daß in der dargestellten
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untersten Stellung die Kugel 33 der Markierungseinrichtung
die obere Seitenwand des.Reifens berührt, wodurch die Kugel
33 von ihrem Sitz wegbewegt wird und Farbe über die Kugel auf den Reifen fließen kann, wobei die Farbe aus einem
Behälter innerhalb des Körpers oder Gehäuses der Markierungseinrichtung 31 kommt. Sobald die Kugel 33 außer Berührung
mit dem Reifen gehoben wird, wenn die Räder 37 und 38
beginnen, in den Schlitzen 34- und 35 sich nach oben zu
bewegen, wird die Kugel 33 durch eine hinter ihr angeordnete Feder (nicht dargestellt) wieder in Eingriff mit
ihrem Sitz gebracht, wodurch das Ausfließen von Farbe abgesperrt wird.
Bei der beschriebenen Ausführung braucht die Farbe keinen Luftraum zu durchlaufen, bevor sie den Reifen erreicht,
sondern sie wird mittels der Kugel 33 direkt auf diesen aufgebracht, wobei die Kugel den Reifen nur für einen
Augenblick berührt, so daß eine angemessene Menge an Farbe genauer aufgebracht wird. Die Markierungseinrichtung
31 bewegt sich, wenn die Kugel 33 mit dem Reifen in
Berührung tritt, in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens ähnlich ist. Durch geeignetes Betätigen der
pneumatischen KoIben-Zylinder-Einrichtung 26 kann gewährleistet
werden, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Markierungseinrichtung 31 is. Längsrichtung des Balkens
sich der Drehgeschwindigkeit des Reifens annähert. Auf
diese Weise kann relative Bewegung zwischen der Markierungseinrichtung 31 und dem Reifen während der Zeit, während
welcher sie sich in Berührung miteinander befinden, verringert werden, wodurch die Größe des Markierungspunktes
verkleinert und die Genauigkeit der Anbringung des Markierungspunktes vergrößert wird.
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it
e e r s e
Claims (8)
1. Verfahren zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem sich drehenden Reifen, "bei welchem eine Markierungseinrichtung in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens
ähnlich ist, und auch in Richtung gegen den Reifen und von
diesem weg "bewegt wird, und bei welchem die Markierungseinrichtung
den Reifen berührt, um diesen zu markieren, wenn eine Bewegungseinrichtung ihre Richtung ändert, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung entlang einer Irageinrichtung auf einem allgemein V-förmigen Weg
in Richtung gegen den Reifen und von diesem we-g bewegt und mit dem Reifen in Berührung gebracht xd.rd, wenn sich
ihre Bewegungsrichtung entlang des V-förmigen Weges ändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung während ihrer Bewegung in allgemein
aufrechter Lage gehalten wird.
3· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Markierungseinrichtung und
mit einer Einrichtung, um die Markierungseinrichtung während einer Bewegung in einer Richtung, die zur Drehrichtung
des Reifens ähnlich ist, abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absinitzeinrichtung (10) mit einer
Pührungseinrichtung (34-, 35) versehen ist derart, daß
die Markierungseinrichtung (31) während ihrer Bewegung
entlang der Abstützeinrichtung auf einem allgemein V-förmigen Weg in Richtung gegen den Reifen und von diesem weg
bewegt wird.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungseinrichtung (31) ein federbelastetes
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ORIGINAL INSPECTED
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Kugelventil (32, 33) aufweist, welches, wenn die Markierungseinrichtung
in Berührung mit dem Reifen gebracht ist, verschoben wird, um Farbe aus einem Behälter in der Markierungseinrichtung
abzugeben.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützeinrichtung (10) einen hohlen Balken
od.dgl. aufweist, bei dem in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden je ein V-förmiger Schlitz (34- bzw. 35) gebildet ist,
entlang von denen die Markierungseinrichtung (31) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem V-förmigen Schlitz (34·, 35) ein Had (37 bzw. 38)
angeordnet ist, die an einer gemeinsamen Achse (36) angebracht sind, welche mit der Markierungseinrichtung (31)
verbunden ist.
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Markierungseinrichtung (31) entlang des V-förmigen Weges eine druckmittelbetätigte
Kolben-Zylinder-Einrichtung (26) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einrichtung (26) an einem Ende mit einem Lagerasm (30) und am anderen
Ende mit dem hohlen Balken (10) schwenkbar verbunden ist.
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ORIGINAL IMSPECTED
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