DE2900151A1 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer punktmarkierung an einem luftreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer punktmarkierung an einem luftreifen

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DE2900151A1
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Derek Farmer
Christopher Woodfield
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0208Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/26Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested with special adaptations for marking, e.g. by drilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/72Side-walls
    • B29D2030/728Decorating or marking the sidewalls after tyre vulcanization

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Description

♦ ATI MIAMWXtTI
OR. E. WIEGAND D'PL-ING. W N'EMANN
MÖNCHEN HaMSUKG
DR. M. KuHLkR DiPL-IHG. C. GERNHARDT
MÖNCHEN MÖNCHEN 2UUU lb I
«IEFON-.55 5^ 76/7 80 0 0 MÖNCHEN
n Serzos-Wilhelm
2. Januar 1979
TEiEX, »..£"?·."' Herzog-Vilhelm-Str.
W 4-3 358/78 12/Sr
Dunlop Limited London /Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem Luftreifen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem Luftreifen, worunter das Anbringen eines Punktes einer Markierungssubstanz wie beispielsweise Farbe, an einer besonderen Stelle an einem sich unter einem Test befindenden Reifen zu verstehen ist, TUH eine Sichtanzeige dieser Stelle bzw. dieses Punktes zu geben, für Zwecke nachfolgender Arbeitsvorgänge, die an dem Reifen ausgeführt werden. Beispielsweise kann die TJmfangsgleichmäßigkeit eines Reifens getestet werden, und es kann erwünscht sein, die Stelle maximaler Unwucht zu markieren.
Bei bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen zum Anbringen eines !Farbpunktes an einem Reifen besteht das Problem, daß, da der getestete Reifen sich dreht, ein 3?arbpunkt mittels
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einer stationären oder stillstehenden Anbringvorrichtung nicht mit der erforderlichen Genauigkeit angebracht werden kann. In der US-PS 3 518 878 ist eine Ausführung beschrieben, bei welcher eine Farbaufbringvorrichtung sich in einer Richtung dreht, die zur Drehrichtung des Reifens ähnlich oder gleich ist, so daß relative Bewegung zwischen dem Eeifen und der Aufbringvorrichtung zum Zeitpunkt der Berührung verringert ist. Da jedoch die Aufbringvorrichtung sich im Winkel bewegt, erfolgen ihre Berührung mit dem Reifen und das Aufheben der Berührung allmählich und nicht augenblicklich.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, bekannte Vorrichtungen zu verbessern,indem sowohl relative Bewegung zwischen dem sich drehenden Reifen und der die Punktmarkierung anbringenden Vorrichtung zu dem Zeitpunkt, zu welchem sie sich in Berührung miteinander befinden, verringert wird, und indem die Zeitperiode der Berührung verkürzt wird, derart, daß eine klar definierte Markierung erhalten wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem sich drehenden Reifen geschaffen, bei welchem eine Markierungseinrichtung in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens ähnlich oder gleich ist, auf einem allgemein V-fö'rmigen Weg in Richtung gegen den Reifen und von diesem weg bewegt wird, und zwar in einer Art und Weise, daß die Markierungseinrichtung den Reifen berührt, wenn sich die Richtung ihrer Bewegung entlang des genannten Weges an der der Bewegungsbahn des Reifens zunächstliegenden Stelle umkehrt bzw. ändert.
Vorzugsweise wird der Reifen um eine vertikale oder senkrech-
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te Achse gedreht, wobei dann der genannte V-förmige Weg sich in einer senkrechten Ebene tangential zu dem Reifen befindet. Die Markierungseinrichtung wird während der Bewegung entlang des genannten Weges in allgemein aufrechter Lage gehalten.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß vorstehender Beschreibung geschaffen, und diese Vorrichtung umfaßt eine Markierungseinrichtung, eine Einrichtung zum Bewegen der Markierungseinrichtung in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens ähnlich ist, und eine Führungseinrichtung, um die Markierungseinrichtung derart zu führen, daß sie sich während ihrer Bewegung in der genannten Richtung auf einem allgemein V-förmigen Weg in Richtung gegen den Reifen und von diesem weg bewegt. Die Führungseinrichtung kann einen V-förmigen Schlitz in einem die Markierungseinrichtung tragenden Balken oder dergleichen aufweisen, sowie eine ITachlaufeinrichtung, die in dem Schlitz gehalten und mit der Markierungseinrichtung verbunden ist. Die Einrichtung zum Bewegen der Markierungseinrichtung kann diese in Längsrichtung des Balkens oder dergleichen verschieben, wobei sie sich auch quer zu dem Balken bewegt, wenn die Nachlaufeinrichtung sich entlang des Schlitzes bewegt.
Gemäß einem noch anderen Merkmal der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem Luftreifen eine Markierungseinrichtung, die ein federbelastetes Kugelventil aufweist, welches, wenn die Markierungseinrichtung mit dem Reifen in Berührung gebracht ist, verschoben werden kann, um Farbe aus einem hinter dem Kugelventil befindlichen Behälter abzugeben.
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Die Erfindung wird nachstellend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht oder Vorderansicht einer Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
. 2 ist eine teilweise gebrochene Draufsicht der Vorrichtung gemäß Pig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Markierungsvorrichtung wird in Verbindung mit einer nicht-dargestellten Vorrichtung verwendet, an welcher ein Luftreifen derart angebracht ist, daß er sich um eine senkrechte Achse dreht. Sie wird weiterhin in Verbindung mit einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Bestimmen einer Stelle an der oberen Seitenwand des sich drehenden Reifens, die markiert werden soll, und mit einer nicht dargestellten Steuervorrichtung verwendet zur Betätigung der dargestellten Vorrichtung, zwecks Anbringens einer Punktmarkierung an dem Reifen an der ausgewählten Stelle. Die erwähnten und nicht dargestellten Vorrichtungen sind von an sich bekannter Ausführung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen hohlen Balken, iDräger 10 oder dergleichen auf, der sich allgemein tangential zu dem darunter befindlichen sich drehenden Reifen erstreckt, der markiert werden soll. Der Balken ist in waagerechter Lage mittels einer mittleren Buchse abgestützt, die eine senkrechte Säule 12 umgibt. Ein Handrad 13 ist an einem Gewindeschaft 14 befestigt und steht mit der Unterfläche eines Plansches 15 im Eingriff,
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der mit der Buclise 11 Tand mit dem Balken 10 einheitlich ■bzw. sicher verbunden ist. Das Gewinde am gemäß Jig. 1 oberen Ende des Gewindeschaftes 14· steht mit einer Mutter im Eingriff, die an einer ersten Tragplatte 17 befestigt ist, von welcher die Säule 12 nach unten steht. Mittels dieser Ausführung kann durch Drehen des Handrades 13 die senkrechte Stellung des Balkens 10 eingestellt werden, wobei sich die Buchse 11 an der ortsfesten Säule 12 aufwärts und abwärts bewegt.
Zusätzlich zu dieser senkrechten Einstellmöglichkeit kann die Winkelausrichtung des Balkens 10 in der waagerechten Ebene geändert werden, indem ein Handrad 18 (Pig. 2) betätigt wird, welches an einem Gewindeschaft 19 befestigt ist, der seinerseits an einem Bund 20 befestigt ist und mit einer Mutter 21 in Gewindeeingriff steht. Die Mutter und der Bund 20 sind an der Platte 17 bzw. am Balken 10 schwenkbar befestigt, so daß durch Drehen des Handrades der Balken 10 um die waagerechte Säule 12 herum gedreht werden kann. Eine Flügelmutter 22 ist auf einen Bolzen geschraubt, der sich von einer ortsfesten tragplatte 24 durch einen bogenförmigen Schlitz 25 in der Platte 17 hindurch nach unten erstreckt, so daß, wenn der Ballen 10 durch Drehen des Handrades 18 gedreht wird, der Bolzen sich entlang des "bogenförmigen Schlitzes 25 bewegt, der zur Säule 12 konzentrisch gebildet ist. Wenn die ausgewählte Winkelausrichtung des Balkens 10 erreicht ist, wird die Flügelmutter 22 angezogen, um den Balken 10 in der ausgewählten Winkelausrichtung festzulegen.
Eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 ist im inneren des hohlen Balkens 10 aufgenommen, und das Hinterende des Zylinders ist bei 27 mit einem Bolzen 28 schwenk-
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bar verbunden, der waagerecht in den BalkeniO eintritt. Die Kolbenstange 29 der Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 ist an einem Lagerarm 30 befestigt, der sich von einer Markierungseinrichtung 31 seitlich erstreckt, die an ihrem unteren Ende eine Düse 32 aufweist, die unter den Balken 10 vorragt und in der ein federbelastetes Kugelventil 33 angeordnet ist.
Ähnliche Y-förmige Schlitze 34- und 35 sind an entsprechenden Stellen in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Balkens '10 gebildet, und durch diese Schlitee und 35 sowie durch den Lagerarm 30 hindurch erstreckt sich eine Achse 36, die Räder 37 und 38 trägt, deren jedes in dem betreffenden Schlitz 35 bzw. 34 dadurch gehalten ist, daß es zwischen Schultern an der Achse 36 und einem Planschring 39 bzw. 40 im Eingriff gehalten ist, deren Durchmesser größer als die Querbreite der Schlitze und 35 ist.
In demjenigen Ende des Balkens 10, welches von dem pneumatischen Zylinder entfernt liegt, befindet sich ein Teil 41, der so gestaltet ist, daß er die Markierungseinrichtung 31 aufnehmen und abpuffern kann, wenn die Räder 37 und die näher liegenden Enden der Schlitze 34 und 35 erreicht haben.
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Um die Torrichtung an Luftreifen unterschiedlicher axialer Dicke anzupassen, wird die senkrechte Stellung des Balkens durch Drehen des Handrades 13 eingestellt, bis der Balken sich gerade über der oberen Seitenwand des waagerecht ange-
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ordneten Reifens befindet. Dann wird nach Lösen der Flügelmutter 22 das Handrad 18 gedreht, um die Winkelausrichtung des Balkens 10 um die Achse der Säule 12 einzustellen, "bis der Balken 10 sich in einer Lage allgemein tangential zur Reifenseitenwand "befindet, wonach die Flügelmutter 22 angezogen wird.
Wenn der Luftreifen sich in der waagerechten Ebene dreht, wird die Stelle an seiner oberen Seitenwand, die mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung markiert werden soll, bestimmt, und es wird ein geeignetes Steuersignal eraeugt, wonach Druckluft in den Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung 26 eingelassen wird. Es kann eine geeignete Zeitverzögerungseinrichtung verwendet werden, um zu gewährleisten, daß sich während der Zeit, welche die Vorrichtung gemäß der Erfindung benötigt, um auf das Steuersignal anzusprechen, kein Fehler aufbaut.
Das Ausschieben des Kolbens aus dem Zylinder der Einrichtung 26 bewirkt, daß die Markierungseinrichtung 31 sich in Längsrichtung des Balkens 10 gegen die Paffereinrichtung 4-1 bewegt, und die Vorrichtung ist so ausgeführt, daß diese Bewegung die Drehbewegung des Reifens begleitet, und nicht zu dieser entgegengesetzt ist.
Zufolge der Anordnung der Räder 37 und 38 in den Schlitzen 34 "und 35 bewegt sich die Markierungseinrichtung 31 ·> wenn sie sich in Längsrichtung des Balkens 10 bewegt, auch in einer Richtung rechtwinkelig zu den Balken 10 hin - und her, und die unterste Stellung der Markierungseinrichtung ist in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
Die Höhe bzw. die Höhenanordnung des Balkens 10 über dem sich drehenden Reifen ist derart, daß in der dargestellten
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untersten Stellung die Kugel 33 der Markierungseinrichtung die obere Seitenwand des.Reifens berührt, wodurch die Kugel 33 von ihrem Sitz wegbewegt wird und Farbe über die Kugel auf den Reifen fließen kann, wobei die Farbe aus einem Behälter innerhalb des Körpers oder Gehäuses der Markierungseinrichtung 31 kommt. Sobald die Kugel 33 außer Berührung mit dem Reifen gehoben wird, wenn die Räder 37 und 38 beginnen, in den Schlitzen 34- und 35 sich nach oben zu bewegen, wird die Kugel 33 durch eine hinter ihr angeordnete Feder (nicht dargestellt) wieder in Eingriff mit ihrem Sitz gebracht, wodurch das Ausfließen von Farbe abgesperrt wird.
Bei der beschriebenen Ausführung braucht die Farbe keinen Luftraum zu durchlaufen, bevor sie den Reifen erreicht, sondern sie wird mittels der Kugel 33 direkt auf diesen aufgebracht, wobei die Kugel den Reifen nur für einen Augenblick berührt, so daß eine angemessene Menge an Farbe genauer aufgebracht wird. Die Markierungseinrichtung 31 bewegt sich, wenn die Kugel 33 mit dem Reifen in Berührung tritt, in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens ähnlich ist. Durch geeignetes Betätigen der pneumatischen KoIben-Zylinder-Einrichtung 26 kann gewährleistet werden, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Markierungseinrichtung 31 is. Längsrichtung des Balkens sich der Drehgeschwindigkeit des Reifens annähert. Auf diese Weise kann relative Bewegung zwischen der Markierungseinrichtung 31 und dem Reifen während der Zeit, während welcher sie sich in Berührung miteinander befinden, verringert werden, wodurch die Größe des Markierungspunktes verkleinert und die Genauigkeit der Anbringung des Markierungspunktes vergrößert wird.
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Claims (8)

2yu0i51 Patentansprüche
1. Verfahren zum Anbringen einer Punktmarkierung an einem sich drehenden Reifen, "bei welchem eine Markierungseinrichtung in einer Richtung, die der Drehrichtung des Reifens ähnlich ist, und auch in Richtung gegen den Reifen und von diesem weg "bewegt wird, und bei welchem die Markierungseinrichtung den Reifen berührt, um diesen zu markieren, wenn eine Bewegungseinrichtung ihre Richtung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung entlang einer Irageinrichtung auf einem allgemein V-förmigen Weg in Richtung gegen den Reifen und von diesem we-g bewegt und mit dem Reifen in Berührung gebracht xd.rd, wenn sich ihre Bewegungsrichtung entlang des V-förmigen Weges ändert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung während ihrer Bewegung in allgemein aufrechter Lage gehalten wird.
3· Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Markierungseinrichtung und mit einer Einrichtung, um die Markierungseinrichtung während einer Bewegung in einer Richtung, die zur Drehrichtung des Reifens ähnlich ist, abzustützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Absinitzeinrichtung (10) mit einer Pührungseinrichtung (34-, 35) versehen ist derart, daß die Markierungseinrichtung (31) während ihrer Bewegung entlang der Abstützeinrichtung auf einem allgemein V-förmigen Weg in Richtung gegen den Reifen und von diesem weg bewegt wird.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung (31) ein federbelastetes
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Kugelventil (32, 33) aufweist, welches, wenn die Markierungseinrichtung in Berührung mit dem Reifen gebracht ist, verschoben wird, um Farbe aus einem Behälter in der Markierungseinrichtung abzugeben.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (10) einen hohlen Balken od.dgl. aufweist, bei dem in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden je ein V-förmiger Schlitz (34- bzw. 35) gebildet ist, entlang von denen die Markierungseinrichtung (31) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß in jedem V-förmigen Schlitz (34·, 35) ein Had (37 bzw. 38) angeordnet ist, die an einer gemeinsamen Achse (36) angebracht sind, welche mit der Markierungseinrichtung (31) verbunden ist.
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Markierungseinrichtung (31) entlang des V-förmigen Weges eine druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einrichtung (26) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einrichtung (26) an einem Ende mit einem Lagerasm (30) und am anderen Ende mit dem hohlen Balken (10) schwenkbar verbunden ist.
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ORIGINAL IMSPECTED
DE19792900151 1978-01-04 1979-01-03 Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer punktmarkierung an einem luftreifen Withdrawn DE2900151A1 (de)

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DE19792900151 Withdrawn DE2900151A1 (de) 1978-01-04 1979-01-03 Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer punktmarkierung an einem luftreifen

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FR2413967B1 (de) 1981-12-11
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