DE817093C - Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhaengers mit einem zweiraedrigen Strassenfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhaengers mit einem zweiraedrigen Strassenfahrzeug

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DE817093C
DE817093C DEM900A DEM0000900A DE817093C DE 817093 C DE817093 C DE 817093C DE M900 A DEM900 A DE M900A DE M0000900 A DEM0000900 A DE M0000900A DE 817093 C DE817093 C DE 817093C
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DE
Germany
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trailer
road vehicle
vehicle
coupling
rollers
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Expired
Application number
DEM900A
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English (en)
Inventor
Augusto Marchetti
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    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear
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    • B62K2202/00Motorised scooters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Der Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung für das Anhängen des Anhängers an das ziehende Fahrzeug vorzusehen, wobei die Resultierende der von einem zum anderen übertragenen Kräfte durch den gleichen Punkt des Fahrgestells geht, an welchem die Antriebs- oder Bremskraft zur Wirkung kommt oder zum mindesten doch in dessen nächster Nachbarschaft, und zwar derart, daß irgendwelche durch Beschleunigungen oder Verzögerungen hervorgerufenen Unwuchtsmomente vermieden werden. Dieser Punkt ist die Mitte des Hinterrads des schleppenden Fahrzeugs, jedoch ist es klar, daß es konstruktiv nicht möglich ist, die horizontaleNabe des Rades in Übereinstimmung mit einer Angel mit vertikaler Achse zwecks Befestigung des Anhängers zu bringen. Gemäß der Erfindung ist das Problem durch eine kinematische Verbindung zwischen dem Schleppfahrzeug. und dem Anhänger gelöst worden, in Gestalt einer Konstruktion, die keine Verbindung mit dem Hinterrad des Fahrzeugs und
ao eine verhältnismäßige Freiheit der Bewegung besitzt, welch letztere in einer Drehung um einen Mittelpunkt innerhalb der erwähnten Konstruktion, in der Nähe des Radzentrums gelegen, besteht.
Diese kinematische Verbindung kann durch irgendein geeignetes Gestänge verwirklicht werden. Eine besonders praktische Ausführungsform ist mit einigen Unterschieden in den Einzelheiten in den Zeichnungen dargestellt, von denen die
Fig. i, 2 und 3 der Grundriß, der Aufriß und die Draufsicht des Fahrzeugs mit Anhänger sind;
Fig. 4 und 5 zeigen die Einzelheiten der Anhängevorrichtung;
Fig. 6 und 7 sind zwei Ansichten eines Einzelteils zur Befestigung am Fahrzeug;
Fig. 8 zeigt ein weiteres Befestigungsmittel;
Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Befestigungsmittel; Fig. 11 ist eine Variante der Fig. 5.
In den Fig. 1 bis 3 ist das Fahrzeug mit 1, der Anhänger mit 2 bezeichnet. Die Anhängerkonstruktion zur Verbindung mit dem Fahrzeug wird durch eine Stange 3 gebildet, die auch aus einem Rohr bestehen kann und im Halbkreis gebogen ist. Am Fahrzeug befestigt befindet sich eine Platte 4, die zwei Paar RoI- j len 5 trägt, zwischen denen die Stange 3 gleiten kann, so daß die relative Verschiebung des Fahrzeugs 1 zum j Anhänger 2 durch eine Drehung um den MittelpünkT des Halbkreises der Stange 3 erfolgt.
Dieser Mittelpunkt fällt mit dem Mittelpunkt des Hinterrades 6 des Fahrzeugs 1 zusammen oder liegt dem letzteren sehr nahe. Die Stange 3 ist vorzugsweise an ihren Enden mit dem Fahrgestell des Anhängers 2 verbunden, und zwar durch Büchsen 7 aus Gummi oder sonstigen gleichwertigen Dämpfungsvorrichtungen. Die Rollen 5 haben vorzugsweise an ihrem Umfang eine Umkleidung 8 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, oder aber sie können mit einer Gummibüchse 8' versehen werden, die mit ihrem Drehzapfen abschneidet, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, damit das Teil 3 von den Rollen 5 gut erfaßt wird, ohne die Drehung der letzteren zu behindern und um die dämpfende Wirkung zu erhöhen. Die Platte 4, welche die Rollen 5 trägt, kann am Fahrzeug 1 fest angebracht werden; sie kann aber auch mit dem Fahrzeug durch leicht zu lösende Befestigungselemente verbunden werden, so daß sie entfernt werden kann, wenn kein Bedürfnis für das Anhängen des Anhängers vorliegt.
Eine solche Vorrichtung kann z. B. so ausgeführt werden, wie es Fig. 6 und 7 zeigen, indem die Platte 4 mit einer Stütze 9 versehen wird, die bei 10 am Sattel befestigt werden kann oder mit einem Gummiblock 11, der in einem durch ein Metallstück 12 gebildeten Sitz gelagert ist und dauernd unter dem Fahrzeug angebracht werden kann.
Eine andere Art der Befestigung der Platte 4 am Fahrzeug 1 besteht in der Verwendung eines Stücks 13 (Fig. 8), das dauernd am Fahrgestell des Fahrzeugs 1 befestigt ist und die Platte 4 aufnehmen kann, welche, einmal in das Stück 13 eingeführt, durch den Bolzen 14 verriegelt wird; oder aber die Platte 4, mit geeigneten senkrechten Verlängerungen 15 versehen, kann mit Hilfe von Bolzen i6, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, am Fahrzeug eingehängt werden. Die Rollen 5 sind nicht das einzige Mittel, welches eine gegenseitige Drehung von Fahrzeug und Anhänger um den Mittelpunkt des Rades 6 zuläßt; auch andere Mittel können verwendet werden, um eine hin und her gehende Gleitbewegung zu erhalten, oder, wie bereits gesagt, es können verschiedene kinematische Verbindungen verwendet werden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, gestattet die Anhängevorrichtung gemäß der Erfindung eine völlig freie Steuerung des Fahrzeugs, und gleichzeitig befindet sich die durch Fahrzeug und Anhänger gebildete Einheit, selbst in der Ruhelage, im stabilen Gleichgewichtszustand.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhängers mit einem zweirädrigen Straßenfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Verbindung zwischen Straßenfahrzeug und Anhänger mit relativer Freiheit der Bewegung um einen Drehpunkt in der Nähe des Mittelpunktes desHinterrades desStraßenfahrzeugs.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine halbkreisförmige Kuppelstange, deren Enden am Anhänger befestigt sind, ferner durch zwei Führungen, in denen die Kuppelstange axial gleiten kann, und die am Straßenfahrzeug in einer solchen Lage befestigt sind, daß der Mittelpunkt des Halbkreises, den die Kuppelstange bildet, praktisch mit dem Mittelpunkt des Hinterrades des Straßenfahrzeugs zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus je einem Paar Rollen bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen elastisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare abnehmbar am Straßenfahrzeug befestigt sind.
DEM900A 1948-12-10 1949-12-11 Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhaengers mit einem zweiraedrigen Strassenfahrzeug Expired DE817093C (de)

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IT1001151X 1948-12-10

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DEM900A Expired DE817093C (de) 1948-12-10 1949-12-11 Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhaengers mit einem zweiraedrigen Strassenfahrzeug

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DE (1) DE817093C (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4239253A (en) * 1978-04-21 1980-12-16 Golze Richard R Body extender

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Publication number Publication date
CH322107A (it) 1957-05-31
FR64582E (fr) 1955-11-14
FR1001151A (fr) 1952-02-20

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