DE2100299C3 - Vorrichtung zum Ergreifen von gummibereiften Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Ergreifen von gummibereiften Fahrzeugen

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DE2100299C3
DE2100299C3 DE19712100299 DE2100299A DE2100299C3 DE 2100299 C3 DE2100299 C3 DE 2100299C3 DE 19712100299 DE19712100299 DE 19712100299 DE 2100299 A DE2100299 A DE 2100299A DE 2100299 C3 DE2100299 C3 DE 2100299C3
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/20Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets specially adapted for handling vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle
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  • Transportation (AREA)
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Description

In der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 leger eines Schleppkrans anzubringen, der dann das
besteht die Vorrichtung aus einem Tragbügel 1, der auf den Vorderrädern fahrende Fahrzeug mit etwas
die Form einer Mondsichel besitzt, die einen Bogen angehobenen Hinterrädern abschleppen kann,
von etwa 270° umspannt, durch eine Sehne! ge- Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und4
schlossen ist und durch ein zentrales Kreuz 3 sowie 5 ist die Anordnung ähnlich getroffen, jedoch gegen-
durch Rippen 4 versteift ist. In der Nähe des Zen- über dem zuerst beschriebenen Beispiel weiter ver-
trums des Kreuzes 3 ist eine Öse 5 angebracht, einfacht. Jede Greifvorrichtung besteht aus einem
welche als Angriffspunkt für den Haken des Seiles Tragbügel 21, der die Form eines durch Rippen und
eines fahrbaren Kranes dient, mit dessen hilfe mm Streben versteiften Torbogens aufweht und aus dem
das Fahrzeug heben oder abschleppen will. ]o an der Unterseite beiderseits je ein Doppeltragarm
Von dem Tragbügel 1 ragt beiderseits je ein gega- 22 ausragt. An diesem ist je ein einarmiger Hebel is
belter Tragarm 7 schräg nach unten, welcher zur La- mittels eines herausziehbaren Zapfens ?4 gelagert,
gerung je eines Greifers 8 dient. Um die Greifer 8, welcher die den Reifen 6 umgreifende Tatze 25 tragt,
welche etwas unterhalb der Radachse am Umfang Der Zapfen 24 kann nach Wahl in verschiedenen
des Reifens 6 zur Anlage kommen, auswechselbar zu 15 Bohrungen 27, 27', 27" an den Tragarmen 22 bzw_
gestalten, ist folgende Anordnung getroffen: in verschiedenen Lagerstellen 28, 28' des Hebels -i->
Zwischen den beiden Schenkeln des Tragarmes 7 eingesteckt werden, um auf diese Weise Reifen weist ein zweiarmiger Hebel 9 an einem Zapfen 10 sentlich verschiedenen Durchmessers bzw. verscnieschwenkbar gelagert, welcher herausziehbar in eine dener axial gemessener Breite mit den Greiftatzen is> entsprechende Bohrung Il eingesteckt ist. Vm den 20 richtig erfassen zu können. Da die Greiftatzen 25 unradialen Abstand der Greifer 8 zur Anpassung an terhalb der Radachse am Umfang des Reifens anlie-Reifen verschiedenen Durchmessers verstellen zu gen, müssen sie je nach der Größe des Reifens mehr können, sind zwei Bohrungen 11, 11' in jedem Trag- oder weniger schräg stehen, weshalb sie am Hebel ZJ arm 7 vorgesehen, in welche der Zapfen 10 des He- mittels eines Gelenkes 28 um eine Längsachse des bels 9 eingesteckt werden kann. An dem nach innen 25 Hebels 23 verschwenkbar gelagert sind. Um die Anragenden Hebelarm des zweiarmigen Hebels 9 greift lagebewegung bzw. den Anpreßdruck der Greittatzen am Gelenkzapfen 12 eine Zugschraube 13 an, die in durch Verschwenken der Hebel 23 ausüben zu koneine als Handgriff ausgebildete Mutter 14 eingreift, nen, greift in einem mittleren Punkte jedes Hebels Ii zwischen deren den Anpreßdruck aufnehmendem eine waagerechte, zum zweiten Hebel hinweisende Ende und dem Tragarm? ein Zwischenstück 15 puf 30 Zugschraube 30 bzw. 30' an, wobei die beiden /.ugdie Zugschraube aufgesteckt ist, das mit seinem ge- schrauben koaxial liegen, mit gegenläufigem uewölbten unteren Ende in eine am Tragarm 7 vorgese- winde versehen sind und in eine gemeinsame, die beihene, etwas flachere Hohlkehle 16 eingreift. Den bei- den Schrauben verbindende und für Handbetätigung den Bohrungen 11, 11' für den Zapfen 10 des Hebels eingerichtete Mutter 31 eingreifen,
entspricht je eine Hohlkehle 16, 16' am Tragarm. Bei 35 Die Anwendungsweise dieser Vorrichtung ist anaeiner solchen Anordnung kann bei der Handbetäti- log jener gemäß den Fig. 1 und 2. Der Unterschied gung der Schraubmutteir 14 diese und die Zug- besteht nur darin, daß an Stelle zweier Muttern nur schraube 13 je nach der Schwenklage des Hebels 7 eine einzige in der Mitte liegende Mutter 31 betätigt eine entsprechende Schrägstellung einnehmen, so daß zu werden braucht,
keine Verklemmungen auftreten können. 40 In F i g. 5 ist eine Zusatzeinrichtung zu einem
Der nach außen ragende Arm des zweiarmigen Tragbügel der in den F i g. 1 und 2 beschriebenen
Hebels 7 weist eine Bohrung 18 auf, in welche eine Form gezeichnet, welche dazu dient, die Rader eines
Hülse 19 eingesetzt ist, in die das als Steckzapfen Fahrzeuges anzuheben, ohne daß hierfür ein Kran
ausgebildete Ende 20 des betreffenden Greifers 8 erforderlich ist. Es tritt öfters der Fall ein, daß hanrhineinpaßt, wobei der Greifer 8 in seiner Einsteck- 45 zeuge aus Garagen abgeschleppt werden müssen, in
lage durch einen Splint 20'gesichert werden kann. welche infolge zu geringer Bauhöhe ein Fahrzeug-
Bei der Handhabung des beschriebenen Gerätes kran nicht einfahren kann. Mit einer Vorrichtung
geht man wie folgt vor: Zunächst werden die beiden nach F i g. 5 kann auch in diesem Falle der Wagen
Greifer, welche in ihrer Rundung dem Reifen ent- abgeschleppt werden, indem die Greifvorrichtung zusprechend gewählt werden, in die Bohrungen 18 der 50 mindest an den beiden Hinterradern des Kratttanr-
Hebel9 eingesteckt und dann diese Hebel ie nach zeuges angebracht wird.
dem Umfang des zu erfassenden Reifens durch Ein- Die Zusatzeinrichtung besteht aus einem aut zwei stecken des Zapfens 10 in eine der beiden Bohrungen Radpaaren 31', 31" verfahrbaren Gestell 32, wobei 11 oder 11'am Tragarm 7 gelagert. Dann werden ein beide Radpaare 31', 31" am Gestell um eine lot- oder beide Greifer 8 durch Drehbetätigung der Mut- 55 rechte Achse schwenkbar angebracht sind und mit tern 14 an den Reifen angepreßt. Derselbe Vorgang einer Schraubhülse 33 zur Anbringung einer Zugwird mit je einer solchen Greifvorrichtung bei allen deichsel versehen sind. In dem Mittelteil des GesteHs vier Rädern durchgeführt, worauf in die ösen 5 aller 32 ist ein Kasten 35 angebracht, der eine hydraulivier Tragbügel 1 je ein Kranhaken eingeführt wird sehe Hubvorrichtung enthält. Mittels eines an der und die Enden der Kranseile schräg nach oben zu 60 Außenseite des Kastens 35 befindlichen Handhebeis einem am Fahrzeugkran angebrachten Querjoch ge- 36 wird der Kolben einer Pumpe 37 betätigt, von führt werden, so daß man das Fahrzeug als Ganzes welcher eine Druckflüssigkeit vier hydraulischen Vjhochheben und transportieren kann, wobei kein an- lindern zugeführt wird, deren Kolben 38 eine ooerderer Teil als nur die Reifen 6 des Fahrzeuges be- halb des Kastens 35 angebrachte Platte 40 tragen, rührt werden. 65 Diese Platte wird mit dem ebenflächig ausgebildeten
Es ist aber auch möglich, die Greifvorrichtung bei Basisteil 41 des Tragbügels 1 in Kontakt gebracht.
Fahrzeugen mit Hinterachsantrieb nur an den Hin- Die Wirkungsweise ist folgende: An jedem anzu-
terrädern anzubringen und die Kranseile an den Aus- hebenden Rad des Kraftfahrzeuges wird eine ureu-
vorrichtung der in Fig. 1,2 oder3,4 dargestellten Art auf eine Hubvorrichtung aufgestellt und an das Rad herangefahren. Dann werden die Tatzen der Greifvorrichtung von der Seite her auf den Reifen aufgeschoben und zum Anligeen an den Reifen gebracht. Schließlich wird durch Betätigung des Handhebels 36 über die hydraulischen Zylinder 38 die Platte 40 angehoben, bis sich das erfaßte Rad vom Boden abhebt. Dieses Anheben ist infolge der großen Übersetzung, welche das hydraulische Aggregat ermöglicht, ohne Schwierigkeiten von Hand durchführbar.
Sobald die erfaßten Räder nicht mehr am Boden, sondern auf der Platte 40 aufruhen, kann das Kraftfahrzeug durch Ziehen an dem fahrbaren Hubgestell abgeschleppt werden. Dieses Abschleppen ist in den meisten Fällen schon durch Anheben nur zweier Räder des Kraftfahrzeuges durchführbar. Die Last des Fahrzeuges wird auch hier vom gummibereiften Rad zuerst auf die Greifer und von diesen auf die Tragbügel und weiter auf die hydraulische Hubvorrichtung übertragen, also in analoger Weise, wie wenn das Kraftfahrzeug mit einem Ki an angehoben und transportiert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
achse geschwenkt und in ihrer Endstellung fixiert : Patentansprüche: werden können.
Derartige Vorrichtungen dienen z. B. dazu, falsch
1. Vorrichtung zum Ergreifen von gummibe- geparkte oder nicht mehr falirfäfaige Fahrzeuge auf reiften Fahrzeugen an mindestens zwei Rädern, 5 einen Transportwagen zu heben oder im angehobemit je einer" Greifvorrichtung pro Rad, welche nen Zusiand zu transportieren, oder solche r-anraus einem Tragbügel und zwei beiderseits daran zeuge an den Hinterrädern anzuheben und ab2ugelagerten, den Reifen umfassenden Greifern be- schleppen, ferner auch, um gummibereifte Fahrzeuge steht, die von Hand gegeneinander zum Anliegen auf Eisenbahnwagen oder Schiffe zu verladen, wobei am Umfang des Reifens unterhalb der Radachse io besonderes Augenmerk darauf gerichtet ist, dab die geschwenkt und in ihrer Endstellung fixiert wer- für die Übernahme der Last dienenden, am Fahrzeug den können, dadurch gekennzeichnet, angreifenden Glieder des Hebezeuges die Karosserie daß jeder Greifer (8, 25) an einem Hebel (9, 23) nicht beschädigen können.
angeordnet ist, welcher um einen in zur Radachse Gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art
senkrechter Ebene am Tragbügel (1,21) gelager- 15 wird mit der Erfindung ein einfacherer Autbau und ten Zapfen (10, 24) verschwenkbar ist, und daß leichte Handhabung angestrebt,
an jedem Hebel (9, 23) eine Zugschraube (13, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
30) mit einer von Hand betätigbaren Mutter (14, jeder Greifer an einem Hebel angeordnet ist welcher
31) angelenkt ist, durch deren Betätigung der He- um einen in zur Radachse senkrechter Ebene am bei (9, 23) verschwenkt und dem daran angeord- 20 TragbügeJ gelagerten Zapfen verschwenkbar ist, und neten Greifer (8, 23) eine zur Radachse im we- daß an jedem Hebel eine Zugschraube mit einer von sentlichen radiale Anpreßbewegung erteilt wird, Hand betätigbaren Mutter angelenkt ist, durch deren wobei der Greifer in seiner Endlage durch das Betätigung der Hebel verschwenkt und dem daran selbsthemmende Schraubgetriebe (13, 30; 14, 31) angeordneten Greifer eine zur Radachse im wesentligesichert ist. 25 chen radiale Anpreßbewegung erteilt wird, wobei der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Greifer in seiner Endlage durch das selbsthemmende kennzeichnet, daß der Hebel (9) zweiarmig aus- Schraubgetriebe gesichert ist.
gebildet ist und in seinem mittleren Bereich Eine solche Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß
durch den wahlweise in eine von mehreren Boh- nur zwei Greifer vorhanden sind, die unter der Achsrungen (11, 11') des Tragbügels einsteckbaren 30 höhe des Reifens angreifen, so daß der Umstand, daß Zapfen (10) gelagert ist, während an einem Ende die Oberseite des Reifens bei praktisch allen Kraftübcr ein Gelenk (12) die Zugschraube (13) an- wagen durch die Kotflügel abgedeckt ist, keine greift und am anderen F.nde in einer Bohrung Schwierigkeiten verursacht.
(19) ein zapfenförmiger Fortsatz (20) des Grei- Durch die erfindungsgemäße Bauart ist es ferner
fers (8) einstckebar und fixierbar ist. 35 möglich, die Greifer an den Radumfang anzupressen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- wodurch man mit zwei Greifern auskommt und sich kennzeichnet, daß zwischen der als Handgriff obenliegende Greifer erübrigen. Schließlich sind die ausgebildeten Mutter (14) und dem Tragbügel (1) beiden Greifer durch die selbsthemmcnde Wirkung ein auf die Zugschraube aufgeschraubtes Zwi- der Anpreßvorrichtung in ihrer eingestellten Lage schenstück (15) vorgesehen ist, das mit seinem 40 automatisch gesichert, so daß es nicht weiterer Arbeit gewölbten Ende in eine am Tragbügel vorgese- bedarf, um sie in ihrer gewählten Lage festzuhalten, hene Hohlkehle (16) eingreift, wobei jeder Boh- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der rung (11, 11') für den Zapfen (10) des Hebels (9) Hebel zweiarmig ausgebildet und in seinem mittleren je eine Hohlkehle (16, 16') zugeordnet ist Bereich durch einen wahlweise in eine von mehreren (Fig. 1,2). 45 Bohrungen des Tragbügels einsteckbaren Zapfen ge-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- lagert, während an einem Ende über ein Gelenk die kennzeichnet, daß der Hebel (23) einarmig ausge- Zugschraube ang-°.ift und am anderen Ende in einer bildet an seinem dem Greifer (25) abgewendeten Bohrung ein zapfenförmiger Fortsatz des Greifers Ende mittels je eines in verschiedene Bohrungen einsteck- und fixierbar ist.
(27, 28) einsteckbaren Zapfens (24) gelagert ist 50 Nach einer anderen Ausführung ist der Hebel ein- und daß in seinem mittleren Bereich die waage- armig ausgebildet und an seinem vom Greifer abgerechte, jeweils zum zweiten Hebel hinweisende wendeten Ende mittels je eines in verschiedene Boh-Zugschraube (30, 30') angelenkt ist, wobei die rungen einsteckbaren Zapfens gelagert, wobei in seibeiden Zugschrauben koaxial liegen, mit gegen- nem mittleren Bereich die waagerechte, jeweils zum läufigem Gewinde versehen sind und in eine ge- 55 zweiten Hebel hinweisende Zugschraube angelenkt meinsame Mutter (31) eingreifen (Fig. 3,4). ist und die beiden Zugschrauben koaxial liegen, mit
gegenläufigem Gewinde versehen sind und in eine gemeinsame Mutter eingreifen.
Im folgenden sind an Hand der Zeichnung ver-
60 schiedene Ausführungsbeispiele von Greifeinrichtungen nach der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er- F i g. 1 eine erste Ausfiihrungsform der Vorrich-
greifen von gummibereiften Fahrzeugen an mindc- tung in teilweise geschnittenem Grundriß,
stens zwei Rädern, mit je einer Greifvorrichtung pro Fig. 2 einen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. 1,
Rad, welche aus einem Tragbügel und zwei beider- 65 F i g. 3 eine weitere Ausführungsform im Grundseits daran gelagerten, den Reifen umfassenden Grei- riß,
fern besteht, die von Hand gegeneinander zum An- F i g. 4 diese Ausführungsform im Aufriß und
liegen am Umfang des Reifens unterhalb der Rad- F i g. 5 ein Zusatzgerät im Aufriß.
DE19712100299 1970-06-17 1971-01-05 Vorrichtung zum Ergreifen von gummibereiften Fahrzeugen Expired DE2100299C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2100299A1 DE2100299A1 (de) 1971-12-23
DE2100299B2 DE2100299B2 (de) 1974-01-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385264B (de) * 1985-03-05 1988-03-10 Eichenberger Peter Dipl Ing Vorrichtung zum ergreifen eines gummibereiften fahrzeugrades
FR2863235B1 (fr) * 2003-12-04 2006-02-17 Schorb Auto Dispositif de deplacement de vehicules
WO2006131608A1 (fr) * 2005-06-08 2006-12-14 Schorb'auto (Entreprise Individuelle) Dispositif de deplacement de vehicules

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DE2100299A1 (de) 1971-12-23
DE2100299B2 (de) 1974-01-24
GB1319557A (en) 1973-06-06
CH521251A (de) 1972-04-15

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