DE2164513C3 - Automatische Beschichtungsanlage mit einer Spritzvorrichtung - Google Patents
Automatische Beschichtungsanlage mit einer SpritzvorrichtungInfo
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- DE2164513C3 DE2164513C3 DE19712164513 DE2164513A DE2164513C3 DE 2164513 C3 DE2164513 C3 DE 2164513C3 DE 19712164513 DE19712164513 DE 19712164513 DE 2164513 A DE2164513 A DE 2164513A DE 2164513 C3 DE2164513 C3 DE 2164513C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Ucschichtungsanlage
mit einer Spritzvorrichtung, die am äußeren Ende eines Arms angebracht ist, der eine hin-
und hergehende Bewegung um das feste Zentrum einer Welle ausführt, wobei sich der Abstand zwischen dem
festen Zentrum und der Spritzvorrichtung automatisch mit der Hin- und Herbewegung des Arms derart
verändert, daß die Spritzvorrichtung etwa parallel zu der zu beschichtenden Oberfläche geführt wird.
Bei der derzeitigen Herstellung oder Reparatur des Aufbaus eines Schiffs ist der Vorgang des Anstreichens
bzw. der Beschichtung des äußeren Bords einer der Hauptfaktoren, welcher den effektiven Fortgang der
Arbeit behindert Da die Förderung der Leistungsfähigkeit der Arbeit durch eine Automatisierung des
Anstreich- bzw. Beschichtungsvorgangs ein Ansteigen des Gewinns bei Reparaturarbeiten sowie erst recht
eine erhebliche Kostprobenherstellung eines Schiffs bringt, wurde diese Problematik in jeder Hinsicht mit
entsprechendem Aufwand untersucht. Hierbei ist als fortgeschrittenste Einrichtung zur Beschichtung bzw.
zum Anstreichen eine Ausrüstung vorgeschlagen worden, in welcher ein Auslegekran auf einer auf dem
Oberdeck aufgebauten Führungsschiene angebracht ist, wodurch durch den Auslegerkran eine Gondel an der
Seite eines Schiffs aufgehängt ist und an der Gondel ein Führungsrahmen für eine Spritzpistole horizontal
angeordnet ist, welche in der Lage ist, eine Beschichtung über eine Weite von beispielsweise 6 m auszuführen, so
daß die Auf- und Abbewegung der Gondel und die horizontal hin- und hergehende Bewegung der Spritzpistole
entlang des Führungsrahmens einen verhältnismäßig schnellen Anstreich- bzw. Beschichtungsvorgang
erlaubt. Jedoch kann diese Ausrüstung ihre Funktion nicht ausüben, ohne daß alle Arbeitsbühnen, Gerüste,
Gestelle oder dgl. entfernt werden, die an der Seite eines Schiffs angebracht sind, und daher ist es sehr schwierig,
die vorerwähnte Ausrüstung in weitem Umfang einzuführen. Infolgedessen wird unter den gegenwärtigen
Bedingungen ein manueller Vorgang gewählt, in welchem eine Bedienungsperson den Anstreich- bzw.
Beschichtungsvorgang mit Hilfe einer luftfreien Spritzpistole ausführt, die am oberen Ende einer Stange
befestigt ist, welche z. B. eine Länge von 2 m besitzt, wobei sich die Bedienungsperson in dem möglichen
Ausmaß dreht und wendet und sich auf dem Gerüst, der Arbeitsbühne, dem Gestell oder dgl. bewegt. Ein solcher
Vorgang hat insbesondere die Nachteile, daß die Bewegung bzw. Verschiebung der Arbeitsbühnen,
Gerüste. Gestelle oder dgl. mehr Zeit erfordert, als der Anstreich- bzw. Beschichtungsvorgang, wobei eine
wachsende Anzahl von Arbeitsbühnen oder dgl. in
Verbindung mit einer beachtlich großen Abmessung eines gegenwärtig vorhandenen oder gebauten Schiffs
erforderlich ist und außerdem insoweit Gefahren bestehen, als der Vorgang in großer Höhe stattfindet
Darüber hinaus wird bei einem teilweisen Anstreichen bzw. Beschichten des am Ufer veranktjten Schiffs für
den Anstreich- bzw. Beschichtungsvorgang ein Arbeitsgerüst durch einen Kran großer Abmessung aufgehängt,
jedoch erfordert der Vorgang in einem derartigen Füll viele spezielle Bedienungspersonen zuzüglich einer
Bedienungsperson für das Anstreichen bzw. Beschichten, damit der Kran bedient, die Anstreich- bzw.
Beschichtungsstelle positioniert und die Sicherheit bei dem Vorgang aufrechterhalten wird; daher ist diese Art
des Anstreichens bzw. der Beschichtung von sehr geringem Wirkungsgrad. Weiterhin ist ein Verfahren
vorgeschlagen worden, bei dem das Anstreichen bzw. Beschichten durch Benutzung eines Hubwagens großer
Abmessungen ausgeführt wird, welcher sich im Konstruktionsdock ohne ein Arbeitsgerüst bewegt, jedoch
kann die Arbeit in irgendeiner Höhe, insbesondere in relativ großer Höhe nicht vermieden werden, und diese
Arbeitsweise führt zu einer noch geringeren Leistungsfähigkeit im Vergleich mit der vorerwähnten Arbeitsweise,
bei welcher eine Arbeitsbühne benutzt wird, so daß sie nicht als allgemeine Anstreich- bzw. Beschichtungsmethode
eingeführt werden kann.
Sowohl bei den neuerlich hergestellten Schiffen als auch bei den reparierten Schiffen hängt der Anstreichbzw.
Beschichtungsvorgang von Vorarbeiten ab, wie z. B. von Schweißarbeiten, Behandlung für die Beschichtung
und dgl., so daß normalerweise der Fall eintritt, daß
eine abschnittsweise Beschichtung hier und dort in einem Bereich durchgeführt werden soll, der für die
Beschichtung bzw. den Anstrich bereit ist Infolgedessen ist es sehr wichtig, eine Beschichtungseinrichtung zu
schaffen, die in der Lage ist, in einem solchen Fall angewandt werden zu können.
Aus der DE-OS 15 77 692 ist zwar eine automatische Beschichtungsanlage der eingangs genannten Art
bekannt geworden, bei der die Spritzvorrichtung etwa parallel zu der zu beschichtenden Oberfläche bleibt. Im
einzelnen handelt es sich bei der Hin- und Herbewegung, welche der eingangs erwähnte Arm um sein
Zentrum ausführt, um eine verhältnismäßig komplizierte Bewegung, da der Arm mit dem Zentrum über eine
Reihe von Gelenkhebeln verbunden ist. Diese Gelenkhebel bilden Parallelogramme, und der Bewegungsverlauf
der Spritzvorrichtung wird durch eine Schablone bestimmt, die den Wegverlauf der Spritzvorrichtung in
verkleinertem Maßstab darstellt. Im Prinzip arbeitet also die Führung dieser bekannten, automatischen
Beschichtungsanlage genauso, wie es bei zeichnerischen Vergrößerungsgeräten sog. Panthographen, der Fall ist.
Nachteilig bei einer solchen Vorrichtung ist insbesondere deren Raumbedarf, der durch die Parallelogramm-Gelenkhebel
bedingt ist Einerseits ergibt sich allein schon ein erheblicher Raumbedarf durch die Parallelogramm-Gelenkhebel
als solche, und andererseits läßt sich der Maßstab, um den die Bewegung der
Spritzvorrichtung gegenüber dem Verlauf der Schablone vergößert ist, nicht beliebig erhöhen, wenn man eine
genügend genaue Bewegung der Spritzvorrichtung erzielen will, weil nämlich bei sehr großen Übertragungsverhältnissen
erhebliche Schwankungen der Spritzvorrichtung auftreten.
Infolgedessen würde sich, wollte man das für die Beschichtung kleiner Flächen, wie z. B. die Beschichtung
von Autodächern gemäß der DE-OS 15 77 692, angewandte Prinzip auf die Beschichtung von großen
Rächen, wie z. B. von großen Teilflächen von Schiffsrümpfen, übertragen, eine außerordentlich raumaufwendige
Vorrichtung ergeben, die sehr unhandlich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
automatische Beschichtungsanlage zu schaffen, die einen geringen Raumaufwand besitzt, trotzdem aber
eine gleichmäßige Beschichtung von großen Flächen
ίο ermöglicht
Diese Aufgabe wird mit einer automatischen Beschichtungsanlage der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zentrum auf dem Arm liegt und der Arm in seiner Längsrichtung auf
eine Verschiebebewegung in Abhängigkeit vom Drehwinkel ausführt, derart, daß das Ende des Arms eine
Gerade beschreibt
Diese Beschichtungsanlage hat im Vergleich mit der in der DE-OS 15 77 692 beschriebenen Beschichtungsanlage
einen wesentlich geringeren Raumbedarf, da das gesamte Parallelogramm-Gelenkhebelsystem dieser
Beschichtungsanlage wegfallen kann. Besonders gering ist der Raumbedarf der erfindungsgemäßen Beschichtungsanlage
parallel zu der zu beschichtenden Fläche.
Gerade bei Schiffsrümpfen sind oft parallel zur Fläche
des Schiffsrumpfes außen im Dock Gerüste vorgesehen, die bei einem großen Raumbedarf parallel zum
Schiffsrumpf, wie er bei einer Anlage nach der Art der vorerwähnten DE-OS gegeben wäre, sehr hinderlich
jo sind. Die erfindungsgemäße Beschichtungsanlage kann in raumsparendster Weise auch zwischen Gerüsten
hindurch betrieben werden, sofern das notwendig ist
Im einzelnen kann die automatische Beschichtungsanlage so ausgebildet sein, daß der Arm zu seiner
J5 Verschiebebewegung von einem Führungszylinder
verschiebbar gehalten ist und durch diesen hindurchverläuft, wobei der Führungszyiinder mit einem Kurbelmechanismus
verbunden ist, der ihm eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um das Zentrum verleiht Hierbei kann der Kurbelmechanismus an
seinem dem Führungszylinder abgewandten Ende an stationären Armen angebracht sein, die einen rechten
Winkel miteinander bilden und deren Schnittpunkt im Zentrum der Schwenkbewegung des Führungszylinders
; '■ liegt Das an den stationären Armen angebrachte Ende
des Kurbelmechanismus kann insbesondere über eine Armplatte an den stationären Armen befestigt sein, die
ihrerseits quer zwischen letzteren angeordnet ist.
Zum Verschieben des Arms durch den Führungszylin-
Ί0 der kann das eine Ende eines Verbindungsglieds an dem
der Spritzvorrichtung abgewandten Ende des Arms angelenkt sein, während das andere Ende dieses
Verbindungsglieds drehbar an einer Stelle gelagert sein kann, welche auf einer Linie liegt, die auf oder parallel
■>> zu der Mittellinie verläuft, welche die Mitte der
Geraden, die die Spritzvorrichtung beschreibt, mit dem Zentrum der hin- und hergehenden Schwenkbewegung
verbindet. Hierbei kann eine Feder vorgesehen sein, die das Verbindungsglied durch ihre Federkraft in dem
bit Sinne beaufschlagt daß das Verbindungsglied den Arm
in Richtung auf die zu beschichtendende Oberfläche drückt.
Außerdem können einander gegenüberliegende Betätigungsstangen
an einer vertikalen, die Spritzvorrich-
b". tung befestigenden Achse und an der das freie Ende des
Verbindungsgliedes mit dem der Spritzvorrichtung abgewandten Ende des Arms verbindenden vertikalen
Achse angebracht sein, wr>^?i beide Betätigungsstangen
an ihren beiden Enden miteinander durch Drähte verbunden sind, und wobei ferner die Drehung des
Verbindungsgliedes um seine am Arm befindliche Achse auf die vertikale, das andere Ende des Verbindungsgliedes
haltende Achse übertragen wird, so daß die Spritzvorrichtung stets der zu beschichtenden Oberfläche
in demselben Zustand zugewandt ist und durch Einstellung des Abstands zwischen den Drähten der
Winkel der Spritzvorrchtung zu der zu beschichtenden Oberfläche willkürlich veränderbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 13 der Zeichnung im Prinzip dargestellten,
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
F i g. i eine Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.3 eine Aufsicht, welche die Arbeitsweise des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung veranschaulicht,
Fig.4 eine vertikale Schnittansicht eines im bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehenen Drehmechanismus,
Fig.5 eine Seitenansicht eines Halteaufbaus für einen Führungszylinder durch den ein Dreharm verläuft,
wobei die Beziehung zwischen dem Führungszylinder und dem Dreharm in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung veranschaulicht wird, wozu zur besseren Veranschaulichung Teile herausgebrochen
sind,
Fig.6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Abstufung durch Drehung einer Spritzpistole bzw.
-kanone nach auswärts mit erhöhter Geschwindigkeit an beiden äußeren Enden, teilweise im Schnitt
dargestellt,
Fig.7 eine vertikale Schnittansicht der in Fig.6
veranschaulichten Einrichtung in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig.6,
Fig.8 eine Aufsicht der in Fig.6 dargestellten
Einrichtung in Richtung der Pfeile VIII-VIII in F i g. 6,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehenen Vorrichtung
zum Auf- und Abbewegen der Spritzpistole bzw. -kanone.
Fig. 10 ein Diagramm, welches ein Beispiel der dimensioneilen Beziehung zwischen einem Teil und
einem anderen Teil auf der Konstruktion der Ausrüstung gemäß der Erfindung veranschaulicht,
F i g. 11 eine Vorderansicht der gesamten Ausrüstung
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 12 eine Seitenansicht eines Mechanismus für das
Verschieben bzw. Bewegen eines Gerüstes, Gestells o. dgl, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, welche die
Situation bei dem Beschichten des Außenbords eines Schiffes mittels der erfindungsgemäßen Ausrüstung
zeigt, die auf einem Laufwerk befestigt ist
Im einzelnen ist in den Figuren der Zeichnung ein Dreharm 1 dargestellt, der durch einen Führungszylinder
2 hindurchverläuft, welcher drehbar von einer stationären Halteachse gehalten wird, wie weiter unten
beschrieben ist, und welcher so getragen ist, daß er in
seiner axialen Richtung glatt durch mehrere Rollen 3 gleiten kann, die am vorderen und am rückwärtigen
Ende des Führungszylinders 2 angebracht sind, wie in F i g. 5 gezeigt ist In F i g. 5 ist mit 4 eine Halteachse
bezeichnet, die in einer Lage ein wenig rückwärts vom Zentrum des Führungszylinders 2 durch ein metallisches
Verbindungsteil 5 befestigt ist und von einem Lagergehäuse 7 getragen wird, das durch Lager 8 in einen
Kasten 6 eingefügt ist, wodurch sich der Führungszylinder 2 glatt bzw. stoßfrei drehen kann. Der Kasten 6 ist
durch ein Verbindungsteil 9 mit einem Gleitteil 11 verbunden, in welches ein Führungspfosten 10 eingefügt
ist. Das Gleitteil 11 wird mit einer geeigneten Vorrichtung auf- und abbewegt, beispielsweise mittels
einer eine endlose Kette antreibenden Vorrichtung, wie sie weiter unten beschrieben ist, um den Führungszylinder
2 zu bewegen. Durch eine derartige Bewegung kann eine am Ende des Dreharms 1 angebrachte Sprühpistole
bzw. -kanone 12 mit der Drehbewegung, wie weiter unten beschrieben ist, auf- und abbewegt werden. Mit 13
ist ein Rohr bezeichnet, das zur Verstärkung dient und durch ein metallisches Verbindungsteil 14 am Führungszylinder 2 parallel zu diesem befestigt ist und sich nach
vorwärts und rückwärts viel langer erstreckt als der Führungszylinder 2. Der Führungszylinder 2 wird von
dem Rohr 13 durch metallische Lagerteile 15 an einer Vielzahl von Stellen gehalten. Eine Rolle 17 ist an einem
zusätzlichen metallischen Lagerteil 16 angebracht, welches am vorderen Ende des Rohres 13 angeordnet
ist; diese Rolle trägt bzw. lagert den Dreharm 1. Ein Spanndraht 18 ist zur Verstärkung zwischen die
metallischen Lagerteile 15,16 und das obere Ende eines auf dem metallischen Verbindungsteil 14 angebrachten
Pfostens 19 gespannt.
Ein Arm 20 ist an der Seite des Kastens 6 befestigt der einen rechten Winkel mit einem an der Rückseite
des Kastens befestigen Arm 21 bildet. Der Kasten 6 besitzt die Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds
und bildet ein zentrales Teil in der erfindungsgemäßen Ausrüstung, da er die Halteachse 4 trägt sowie das
Verbindungsteil 9 anbringt, und die verschiedenen oben und unten beschriebenen Einrichtungen trägt und
schließlich die Arme 20, 21 befestigt. Die Gestalt des Kastens 6 ist nicht nur auf ein rechtwinkliges
Parallelepiped beschränkt, sondern sie muß nur die Bedingungen erfüllen, daß der Kasten 6 den Führungszylinder 2 in der zentralen Stellung drehbar trägt und
das Verbindungsteil 9 sowie den Arm 20 und den Arrr 21, der einen rechten Winkel mit dem Arm 20 bildet, als
einen Körper befestigt. Es ist erforderlich, daß der Arrr 20 und der Arm 21 in der Ausrüstung als stationäres Tei
fest gehalten werden. Eine Armplatte 22 ist quei zwischen dem Arm 20 und dem Arm 21 angeordnet unc
an Lagerhaltern 23,24 befestigt Ein Lagerzylinder 25 isi
auf der oberen Fläche eines Endes der Armplatte 22 befestigt wie in F i g. 4 gezeigt ist, und eine Antriebsachse
26, die durch den Lagerzylinder 25 verläuft, wird vor Lagern 27 drehbar gehalten. Eine Kette 31 ist über eir
Zahnrad 28 geführt das am unteren Ende dei Antriebsachse 26 befestigt ist; diese Kette läufi
weiterhin über ein auf der Ausgangsachse einei Antriebsquelle befestigtes Zahnrad 30; beispielsweise
kann als Antriebsquelle ein Luftmotor dienen, der an dei unteren Fläche des anderen Endes der Armplattt
befestigt ist d.h. an der Seite des Armes 20. Du Drehung des Luftmotors 29 wird durch das Zahnrad 30
die Kette 31 und das Zahnrad 28 auf die Antriebsachse 26 zur Drehung der letzteren übertragen. 32 ist eir
Drehglied, in dem eine Langöffnung 33 ausgebildet ist und seine Feststellposition relativ zur Antriebsachse 2(
wird durch Veränderung der Position von Befestigung* bolzen bzw. Schrauben 34 eingestellt so daß eii
beliebiger Drehradius des Drehgliedes erhalten werden
kann. Das Zahnrad 28 und das Drehg'ied 32 sind an der Antriebsachse 26 durch eine Ankerplatte 37 bzw. 38 und
einen Bolzen, eine Schraube o. dgl. 39 bzw. 40 befestigt.
Ein Ende einer Stange 41 ist mit dem Drehglied 32 durch ein Verbindungsteil 42, einen am Verbindungsteil
42 befestigten Lagerhalter 43, Lager 44, ein Verbindungselement 45 und eine Schraube 46 verbunden,
während das andere Ende der Stange 41 mit dem Führungszylinder 2 durch einen als Gehäuse für Lager
dienenden Lagerhalter 47, eine Achse 48 und einen metallischen Befestigungshalter 49 verbunden ist. Wie
bereits oben erwähnt, bilden das durch die Drehung der Antriebsachse 26 verdrehbare Drehglied 32 und die mit
dem Drehglied 32 verbundene Stange 4Ϊ einen Kurbelmechanismus, der so arbeitet, daß er die
Antriebskraft des Luftmotors 29 in die Schwingung des Führungszylinders 32 überträgt. Infolgedessen kann
willkürlich ein Schwingwinkel (Winkel der Schwenkbewegung) des Führungszylinders 2 oder eine Distanz der
Querbewegung der am oberen Ende des Dreharms 1 angebrachten Sprühdüse bzw. -kanone 12 festgelegt
werden, indem man den Anlenkungspunkt des Kurbelmechanismus einstellt, d. h. die Verbindungsposition der
Stange 41 mit dem Führungszylinder 2 oder den Schwenkradius des Drehgliedes 32. Eine Einstellung
eines derartigen Kurbelmechanismus wird durch die Befestigungsposition der Armplatte 22 am Arm 21
beeinflußt, und daher ist das Lagergehäuse 23 so ausgebildet, daß es seine Lage ein geeigneter Weise
verändern kann.
Am hinteren Ende des Armes 20 ist ein Glied 50 durch eine Achse 51 angelenkt. Das Kopfende des Gliedes 50
ist mit dem hinteren Ende des Dreharms 21 durch ein Lagergehäuse 52, eine Achse 53 und ein Halteteil 54
verbunden. In dem vorerwähnten Verbindungsmechanismus sind Rollen 55 und 56 an den unteren Enden der
Achsen 51 bzw. 53 befestigt, und ein Gurt, Riemen o. dgl.
57 ist um die Rollen 55 und 56 geführt. Auf diese Weise wird, wie unten beschrieben, die Drehung der Achse 51
mit derjenigen des Gliedes 50 auf die Achse 53 übertragen, und daher dreht sich eine am Kopfende der
Achse 53 befestigte Betätigungsstange 58. Die Betätigungsstange 58 dreht sich um die Achse 53 in
Abhängigkeit von deren Dreh winkel. Die Drehung der Betätigungsstange 58 wird auf eine Betätigungsstange
6i übertragen, die am Kopfenden einer Achse 60 befestigt ist, welche die Spritzpistole bzw. -kanone 12
durch zwei Drähte 59 hält. In Entsprechung zum Drehwinkel des Gliedes 50 oder zum Drehwinkel des
Dreharms 1, der" durch den Führungszylinder 2 gehalten wird, wird ein Ausstoßwinkel der Spritzpistole bzw.
-kanone 12 in bezug auf die zu beschichtende Oberfläche automatisch und einstellbar erhalten, wie
erwartet Es ist möglich, den Ausstoßwinkel der Spritzpistole bzw. -kanone 12 auch durch Veränderung
des Abstandes zwischen den beiden Drähten 59 für die Betätigungsstange 58, 61 willkürlich einzustellen.
Obwohl der Ausstoßwinkel der Spritzpistole bzw. -kanone 12 willkürlich einstellbar ist, sollte die ω
Einstellung in dem Umfang erfolgen, daß sie mit den gewünschten Bedingungen der Beschichtung übereinstimmt
Beispielsweise wird, wie in F i g. 3 dargestellt der Ausstoßwinkel der Spritzpistole bzw. -kanone 12
automatisch so eingestellt daß er während der Schwing- bzw. Hin- und Herbewegung des Dreharmes 1 im
Bereich des Winkels θ stets einen rechten Winkel mit der zu beschichtenden Oberfläche bildet
Während der Schwingbewegung bzw. der Hin- und Herbewegung des Dreharms 1 stoppt die Spritzpistole
bzw. -kanone 12 an beiden Wendepunkten für eine sehr kurze Zeit. Infolgedessen wird die Dicke des Beschichtungsfilmes
oder das ausgestoßene Farbvolumen in beiden Wendepunkten stärker anwachsen, so daß ein
inhomogener Beschichtungsfilm in einer derartigen Grenze der Beschichtung ausgebildet wird, ein Überschuß
an Farbe entlang der zu beschichtenden Oberfläche fließt und die beschichtete Fläche flüssiger,
dunkler oder in sonstiger Weise unterschiedlich gegenüber der anderen beschichteten Fläche wird. Um
einen derartigen Nachteil zu vermeiden, könnte man beispielsweise den Ausstoß von Farben in beiden Endbzw.
Wendepunkten zeitweise steppen, aber eine derartige sehr kurze Stoppbetätigung kann nur äußerst
schwierig durch Fernsteuerung erfolgen, ohne daß man dazu eine spezielle automatische Steuereinrichtung
benutzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher zur Vermeidung dieses Nachteils vorgeschlagen, die
Spritzpistole bzw. -kanone weiter zu betätigen, um sie während des Stoppens des Dreharms 1 im Wendepunkt
um einen gewünschten Winkel weiter nach außen zu drehen, und der Ausstoß der Farben erfolgt dann
geneigt zur zu beschichtenden Oberfläche, es ergibt sich eine sogenannte Abstufung, so daß bei kontinuierlichem
Farbausstoß die Beschichtung an der Grenze des Beschichtungsbereiches verdünnt wird. Mit anderen
Worten bedeutet das, daß die Grenze der Beschichtung im wesentlichen aufgrund der Überlappung eines
abgestuften bzw. abschattierten Bereiches mit einem anderen abgestuften bzw. abschattierten Bereich unter
Bildung eines einheitlichen Beschichtungsfilmes verschwindet Die Drehung der Spritzpistole bzw. -kanone
12 zum Zwecke der Abstufung wird dadurch erreicht, daß die Bewegung des Gliedes 50 auf die Rolle 55
übertragen wird, und zwar durch einen spezifischen Mechanismus, der weiter unten beschrieben ist,
wodurch die Rolle 55 ein wenig gedreht wird, und die Drehung der Rolle 55 wird auf die Spritzpistole bzw.
-kanone 12 über den Gurt, Riemen o. dgl. 57, die Rolle
56, die Achse 53, die Betätigungsstange 58, den Draht 59, die Betätigungsstange 61 und die Achse 60 übertragen.
Die Fig.6 7 und 8 zeigen im einzelnen einen Mechanismus, mit dem sich die vorerwähnte Abstufung
ausführen läßt. Ein Betätigungsarm ist auf der Rolle 55 befestigt die auf der Achse 51 angebracht ist; dieser
Betätigungsarm ist V-förmig ausgebildet, und an beiden Seiten der V-Schenkel ist ein Armteil 63 und ein
Ketten-Stoßring 64 angeordnet Am Kopfende eines am Ende jedes Armteils 63 befestigten Halteteils 65 ist eine
Aufnahmeplatte 66 angebracht um mit dem Glied 50 in Berührung zu gelangen. Ein Führungsteil 67 ist fest am
Arm 20 angebracht und durch eine Mehrzahl von Führungsrollen 68 mit einer Kettenstange 71 kombiniert;
die Führungsrollen 68 passen in beide Seiten des Führungsteils 67, wobei die Führungsrollen 68 drehbar
von Schrauben 69 zusammen mit Halterohren 70 gehalten werden. Die Kettenstange 71 wird normalerweise
durch eine Feder 72 in Richtung des in Fig.6
dargestellten Pfeils gedrückt Mit 73 ist eine Kette bezeichnet, mit Stiften 74 an beiden Enden der
Kettenstange 71 verbunden ist, wobei der Mittelteil der Kette 73 um ein Zahnrad 75 geführt ist das am unteren
Ende der Achse 51 befestigt ist; die Kette wird normalerweise durch die Feder 72 unter Spannung
gehalten. Das Zahnrad 75 wird durch die Balance der an seinen beiden Enden wirkenden Spannungen reguliert
und dreht sich nicht, bis die Balance der Spannungen durch eine auf die Kette 73 wirkenden äußeren Kraft
verlorengeht. Das Zahnrad 75 ist mit der Rolle 55 drehfest verbunden.
Es ist möglich, einen weiten Bereich einer vertikalen Fläche durch die vorerwähnten Aufbauten bzw.
Konstruktionen zu beschichten. Um auch eine spezielle, stark gekrümmte Oberfläche zu beschichten, wie
beispielsweise das Außenbord eines Hecks, ist es erforderlich, die Düse 12 in einer vertikalen Ebene
drehbar auszubilden und sie in der Richtung einzustellen, die auf die Neigung der zu beschichtenden
Oberfläche in geeigneter Weise abgestimmt ist. Vorzugsweise sollte es möglich sein, die Neigung der
Düse willkürlich durch Fernsteuerung einstellen zu können, ohne den Beschichtungsvorgang zu unterbrechen
bzw. diese Neigung bei fortlaufender Arbeitsweise einstellen zu können. Indem man diese Möglichkeit
verwirklicht, wird die Funktion der erfindungsgemäßen Beschichtungsausrüstung weiter verbessert. Mit der
Erfindung wird auch diese Leistungsfähigkeit durch eine in F i g. 9 gezeigte Einrichtung erreicht. In F i g. 9 sind
Rollen 76 und 77 dargestellt, die miteinander durch einen endlosen Draht 78, beispielsweise einen Stahldraht
verbunden sind. Die Rolle 76 ist am Ende einer Reduziergetriebeeinheit 79 angebracht, welche am
rückwärtigen Ende des zur Verstärkung dienenden Rohres 13 befestigt ist. Die Rolle 76 kann durch einen
Kurbelmechanismus im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Der Kurbelmechanismus
besteht aus einem Glied 81, das an einer Ausgangswelle 80 der Reduktionsgetriebeeinheit 79 befestigt ist, sowie
aus einer Stange 82, welche das Glied 81 mit der Rolle 76 verbindet. Der Antrieb des Kurbelmechanismus 83
erfolgt durch einen Luftmotor 84, welcher die Reduktionsgetriebeeinheit 79 antreibt Die Rolle 77
wird zusammen mit der Spritzpistole bzw. -kanone 12 bzw. der Sprühdüse am Ende eines Haltearms 85
getragen, der seinerseits am Ende der Achse 60 befestigt ist, wie oben beschrieben wurde. Die Rolle 77 dreht sich
mit der Sprühdüse 12, so daß die Neigung der die Farben ausstoßenden Düse verändert wird. Die Rolle 86 dient
zur Umlenkung des Drahtes 78.
Nunmehr wird der Beschichtungsvorgang beschrieben:
Zuerst werden die dimensioneilen Bedingungen festgelegt Beispielsweise sei die Länge des Dreharms 1
als 38A gegeben (A:e\ne feste Abmessung).
Die Ausrüstung ist in einer solchen Weise eingerichtet daß eine Standardlinie der Ausrüstung mit einer
Linie E übereinstimmt welche ein festes Zentrum einer Achse D mit einem Zentrum C eines geraden Kurses F
verbindet Ein Abstand zwischen dem festen Zentrum D und dem Zentrum der Achse 51, G ist als 1OA gegeben.
Und ein Abstand zwischen beiden Achsen, welche das Glied 50 schwenkbar halten, ist mit 7A gegeben. Ein
gerader Kurs F, welcher der Bewegungsort der Achse 60 ist, welche die Spritzpistole bzw. -kanone 12 hält,
schneidet sich rechtwinklig mit der Standardlinie der Ausrüstung E im Zentrum C (siehe Fig. 10). Ein
Abstand zwischen dem Zentrum C und dem festen Zentrum D ist mit 22A gegeben. Und ein Abstand
zwischen der zu beschichtenden Oberfläche B und der Spritzpistole 12 wird unter Berücksichtigung der
Kapazität des Ausstoßes der Spritzpistole bzw. -kanone und der Eigenschaften der Farben festgelegt Ein
Abstand zwischen dem festen Zentrum D und dem Zentrum der Antriebsachse 26, //wird zu 1,5A in der
Richtung der Linie E festgelegt. Ein Abstand zwischen dem festen Zentrum D und einem Verbindungspunkt /
der Stange 41 des Führungszylinders 2 ist 2A, während ein Abstand zwischen einem Wende- bzw. Drehzentrum
des Drehglieds 32 oder dem Zentrum H und einem Verbindungspunkt / der Stange 41 des Drehgliedes 32
die Größe von 1.35A besitzt (der Wenderadius des Dreh-bzw. Wendegliedes 32 :1).
Wenn die vorerwähnten dimensioneilen Bedingungen erfüllt sind, wird die Drehung der Antriebsachse 26
durch den Antrieb des Luftmotors 29 in eine Wackelbewegung der Stange 41 durch das Wende- bzw.
Drehglied 32 übertragen, um den Führungszylinder 2 im Bereich des Winkels von 84,5 Grad zu drehen. Infolge
der Tatsache, daß die Drehung des Gliedes 50 mit der Drehung des Führungszylinders 2 und die Gleitbewegung
des durch den Führungszylinder 2 geführten Dreharms 1 mit der Drehung des Gliedes 50 kombiniert
sind, beschreibt der Ort K der Bewegung der Achse 53 des den Dreharm 1 verbindenden Verbindungsteils 54
einen kreisförmigen Bogen im Bereich eines Winkels, wie er durch L gezeigt ist, um die Schwenkachse 51 des
Gliedes 50 zum Arm 20 oder das Zentrum G. Durch die beschriebenen Bewegungen verändert die am Kopfende
des Dreharms 1 befestigte Sprühdose 12 den Abstand vom Zentrum D der Drehung des Führungszylinders 2
gleichzeitig mit der Drehung um das Zentrum D, so daß sich die Sprühdose 12 auf einem geraden Kurs F bewegt,
der nahezu parallel mit der zu beschichtenden Oberfläche B ist, wobei die Sprühdüse 12 unter
Aufrechterhaltung des Abstandes von 40A vom Zentrum hin- und hergeht.
Darüberhinaus wird gleichzeitig mit diesen Bewegungen »lie Drehung des Gliedes 50 auf die Achse 53
übertragen, um die am Ende der Achse 53 befestigte Betätigungsstange 58 zu drehen. Die Drehung der
Betätigungsstange 58 wird auf die Achse 60 der Sprühdüse 12 (auch als Spritzpistole bzw. -kanone
bezeichnet) durch den Draht 59 und die Betätigungsstange 61 graduell übertragen, um den Ausstoßwinkel
der Sprühdüse 12 während ihrer Bewegung auf dem geraden Kurs F zu verändern. Beispielsweise wird der
Ausstoßwinkel der Sprühdüse 12 automatisch so reguliert, daß er einen rechten Winkel mit der zu
beschichtenden Oberfläche B bildet so daß auf diese Weise eine brauchbare und wirksame Beschichtung
erfolgt Daher behält die Sprühdüse 12 den anfänglich eingestellten Ausstoßwinkel zu der zu beschichtenden
Oberfläche B bei, und zwar ohne Bezugnahme auf die Neigung des Dreharms 1 zu der zu beschichtenden
Oberfläche B. Versorgungsrohre für Farbe und Luft sind in geeigneter Weise mit der Sprühdüse 12 verbunden,
und die Zufuhr der Farben und der Luft wird ferngesteuert Um die Ausrüstung entlang der zu
beschichtenden Oberfläche B auf- und abzubewegen, wird das Gleitteil 11, das auf den Führungspfosten 12
gefügt ist, durch eine Winde oder eine andere nichtdargestellte Hebe- und Senkvorrichtung auf- und
abbewegt wobei diese Vorrichtung vorzugsweise die Funktion hat, das Gleitteil 11 an einem willkürlichen
Niveau zu stoppen. Durch Synchronisierung der hin- und hergehenden Bewegung der Sprühdüse 12 und der
auf- und abgehenden Bewegung des Gleitteils 11 kann eine automatische Beschichtung irgendeiner umfangrei chen Oberfläche nur durch Bestimmung des Beginns des
Vorgangs ausgeführt werden.
Unmittelbar vor der Wendung des Dreharms 1 am Endpunkt des Kurses gelangt das Glied 50 in Kontakt
mit der Aufnahmeplatte 66, um den Betätigungsarm 62 ein wenig durch das Armteil 63 zu drehen, so daß der
Betätigungsarm 62 auf eine Seite der Kette 73 stößt. Und entsprechend dem Stoßen wird die Kettenstange
71 zum Betätigungsarm 62 gegen die Spannung der Feder 72 gezogen, geführt durch das Führungsteil 67,
und zur gleichen Zeit wird das Zahnrad 75 entsprechend in der Richtung der Drehung des Betätigungsarms 62
gedreht. Eine solche Drehung des Zahnrads 75 wird auf die Sprühdüse 12 übertragen, und zwar durch die Rolle
55, den Gurt 57, die Rolle 56, die Achse 53, die Betätigungsstange 58, den Draht 59, die Betätigungsstange
61 und die Achse 60, wobei diese Übertragung quantitativ und unabhängig erfolgt, um die Sprühdüse 12
auswärts zu drehen, wie durch die gestrichelten Pfeile in F i g. 3 veranschaulicht ist, so daß eine Abstufung (der
Beschichtungsstärke) erfolgt. Nach der Abstufung beginnt der Dreharm 1 zu wenden, das Glied 50 beginnt,
sich in der umgekehrten Richtung zu bewegen, und der Betätigungsarm 62 gelangt wieder in seinen früheren
Zustand. Auf diese Weise werden die beiden Seiten der Kette 73 abwechselnd und gleichmäßig durch die
Zugkraft der Feder 72 und die Funktion der Führungsrolle 68 gezogen. Bei der Zugbewegung wird
das Zahnrad 75 um den entsprechenden Winkel verdreht, um die Rolle 55 zu drehen. Wie vorstehend
erwähnt, stellt die Drehung der Rolle 55 die Sprühdüse 12 in die Lage, in welcher sie einen rechten Winkel mit
der zu beschichtenden Oberfläche S bildet, und zwar geschieht das durch den Gurt 57, die Rolle 56, die Achse
53, die Betätigungsstange 58, den Draht 59, die Betätigungsstange 61 und die Achse 60, und dann
bewegt sie sich wiedc· auf dem geraden Kurs. Die vorerwähnte Drehung der Sprühdüse 12 oder die
Abstufungsbewegung wird während einer sehr kurzen Zeit mit gesteigerter Geschwindigkeit ausgeführt, wenn
die Kette 73 gezogen wird. Wenn der Ausstoßzustand der Farben aus der Sprühdüse 12 am Beginn der
Beschichtung unterbunden ist, wird die Sprühdüse 12 auf- und abwärts unter einem Winkel z. B. 90 Grad in
einer solchen Weise gedreht, daß der Antrieb des Luftmotors 84 die Rolle 76 durch die Reduktionsgetriebeeinheit
79 und den Gliedmechanismus 83 dreht, was durch den Draht 78 und die Rolle 77 auf die Sprühdüse
12 übertragen wird, und zwar nicht dazu, um die zu beschichtende Oberfläche mit ausgestoßenen Farben zu
beschichten, sondern zur Prüfung.
Darüber hinaus wird zusätzlich zu dem vorerwähnten Beschichtungsvorgang für die zu beschichtende Oberfläche,
die nicht vertikal sondern gekrümmt in der vertikalen Richtung ist, die Neigung der Sprühdüse 12
reguliert, so daß die Farben unter der geeignetsten Bedingung für die gekrümmte Oberfläche ausgestoßen
werden, oder unter Aufrechterhaltung eines rechten Winkels mit der gekrümmten Oberfläche. Bei einer
gekrümmten Oberfläche mit einem großen Krümmungsradius, wie beispielsweise beim Außenbord eines
Schiffes großer Abmessungen, wird die gesamte Ausrüstung auf einem Fahrgestell angeordnet, welches
auf einem Boden in einem Dock läuft, und darflberhinaus gehalten von einer Haltevorrichtung, die sich rück-
und vorwärtsbewegt oder drehbar ist Auf diese Weise werden durch Einstellung der Lage der gesamten
Ausrüstung in Fortsetzung des vorgenannten Beschichtungsvorganges ein geeigneter Abstand zwischen der
Sprühdüse 12 und der zu beschichtenden Oberfläche sowie eine geeignete Neigung der Sprühdüse aufrechterhalten,
um die so gekrümmte, zu beschichtende Oberfläche mit einer gleichmäßigen Beschichtung zu
versehen.
Nunmehr wird auf F i g. 11 Bezug genommen, wonach
Rollen 87 am Gleitteil 11 angeordnet sind, die an zwei
■> geraden Fiihrungspfosten 10 abrollen, weiche sich
ihrerseits in einem definierten Abstand voneinander befinden. Ein Lagerteil 88 steht von der Unterseite der
Mitte des Gleitteils i 1 vor. Die Führungspfosten 10 sind an den unteren und oberen Enden miteinander
ίο verbunden, so daß sie einen Körper bilden. Die gesamte
Ausrüstung ist auf einem Ständer 91 angeordnet, und ihre durch das Schwerezentrum 90 gehende Linie
stimmt mit derjenigen des Ständers 91 überein, wobei beide durch ein in einer Richtung sich erstreckendes
Verbindungsteil 89 verbunden sind. Mit 92 ist eine endlose Kette bezeichnet, die um je ein Zahnrad 93 bzw.
94 geführt ist, welches an der oberen bzw. unteren Seite zwischen den Führungspfosten 10 angeordnet ist; eine
Stelle dieser Kette ist mittels einer Verbindungsstange 95 mit dem Lagerteil 88 verbunden. Infolgedessen wird
die endlose Kette 92 durch das Zahnrad 94 zum Umlaufen gebracht, wozu die Achse dieses Zahnrades
mit einem nichtdargestellten Luftmotor verbunden ist, welcher mit Druckluft versorgt wird, und so bewegt sich
das Gleitteil 11 entlang des Führungspfostens 10 auf- und abwärts, so daß die Auf- und Abwärtsbewegung zur
hin- und hergehenden Bewegung der Sprühdüse 12 addiert wird. Auf diese Weise ist es möglich, einen
weiten quadratischen oder rechteckigen Bereich zu beschichten.
Der Ständer 91 wird vorwärts und rückwärts verschiebbar von einem stationären Ständer 96 über
Rollen 98 getragen, welche auf einer Führung 97 abrollen, wobei ein Lagerteil 99 die Rollen 98 hält. Die
Gleitbewegung des Ständers 91 wird beispielsweise durch eine Vorrichtung bewirkt, von der ein Ausführungsbeispiel
im Prinzip in F i g. 12 veranschaulicht ist
In Fig. 12 ist mit 100 eine endlose Kette bezeichnet,
die um Zahnräder 101 und 102 geführt ist, welche ihrerseits unter Abstand voneinander auf dem stationären
Ständer % befestigt sind. Eine Stelle dieser Kette ist mit einem Verbindungselement 104, das von der
rückwärtigen Seite des Ständers 91 vorsteht durch eine Verbindungsstange 103 verbunden. 105 ist beispieisweise
ein Luftmotor (d. h. ein vorzugsweise mit Preßluft betriebener Motor), der das Zahnrad 102 dreht Die
Drehung des Zahnrades 102 hat eine Umwälzbewegung der endlosen Kette 100 in einer Richtung zur Folge,
wodurch der Stand durch die Verbindungsstange 103 nach rückwärts oder vorwärts bewegt wird. Der Zweck
der Betätigung des Standes 91 besteht darin, den Abstand zwischen der zu beschichtenden Oberfläche
und der Sprühdüse 12 einzustellen, und so ist es nicht erforderlich, den Stand 91 zu betätigen, wenn die zu
beschichtende Oberfläche vertikal ist Jedoch ist es erforderlich, die gesamte Ausrüstung zusätzlich zur hin-
und hergehenden Bewegung und zur Auf- und Abwärtsbewegung der Sprühdüse 12 rückwärts und
vorwärts zu bewegen, wenn die zu beschichtende Oberfläche B eine mäßig gekrümmte Oberfläche ist wie
beispielsweise das Außenbord, das ein Heck bildet In einem solchen Falle wird die endlose Kette 100 mittels
einer geeigneten Steuerung in Umlauf gebracht Die Auf- und Abbewegung der Sprühdüse bzw. Spritzpistole
12 zusammen mit ihrer hin- und hergehenden Bewegung und der Rückwärts- Vorwärtsbewegung der gesamten
Ausrüstung, weiche von der Krümmung der zu beschichtenden Oberfläche B abhängt, sollte unter
geeigneter gegenseitiger Beziehung ausgeführt werden,
und zwar zusätzlich zur Berücksichtigung der Beschichtungsbedingungen.
Eine derartige kombinierte Bewegung kann absichtlich unter Berücksichtigung eier
Gestalt der zu beschichtenden Oberfläche und der Eigenschaften der Farben im Voraus ferngesteuert
werden. Der stationäre Stand 96 ist beispielsweise auf einem Drehtisch 106 angeordnet, damit man die
gesamte Ausrüstung in einer gewünschten Richtung drehen kann. Der stationäre Stand 96 kann durch Rollen
getragen werden, wenn der Drehtisch als Führungsteil arbeitet
Fig. 13 zeigt eine Situation bei der Benutzung der vorgenannten Ausrüstung, wobei diese Ausrüstung auf
einem Hebestand 108 eines Wagens 107 angeordnet ist Der Hebestand 108 bewegt sich entlang eines Pfostens
10 auf- und abwärts auf dem Wagen 107.
Gemäß der Erfindung bewegt sich die Sprühdüse bzw. Spritzpistole bzw. -kanone entlang eines ausgedehnten
Umfangs einer vertikalen Oberfläche, der Ausstoßwinkel der Farbe bzw. des Beschichtungsmittels
ist in geeigneter Weise einstellbar, und es wird verhindert daß die Farbe bzw. das Beschichtungsmittel
konzentrisch auf einen Punkt ausgestoßen wird; vielmehr erfolgt die Beschichtung in einem kontinuierlich
hin- und hergehenden Vorgang, wobei eine graduelle Verdünnung des Beschichtungsfilms an beiden
äußeren Enden des Beschichtungsumfangs oder eine sog. Abstufung erfolgt, so daß an diesen Enden nicht zu
viel Beschichtungsmittel aufgetragen wird, welches nach unten abfließen und den Anstrich bzw. die
Beschichtung verderben könnte. Darüber hinaus ist es
ίο gemäß der Erfindung möglich, die Position der
gesamten Ausrüstung leicht festzulegen, das durch Drehung der gesamten Ausrüstung und einer Rückwärts-Vorwärtsbewegung
der gesamten Ausrüstung in bezug auf die zu beschichtende Oberfläche erfolgt; die
Erfindung gestattet es, eine ausgedehnte, gekrümmte Oberfläche über sehr viele Quadratmeter hinweg
automatisch und wirksam zu beschichten. Die Erfindung ist besonders wirksam für Beschichtungsausrüstungen,
die insbesondere für die Beschichtung des Außenbords eines Schiffs dienen, und sie trägt dazu bei, daß die
Herstellungskosten für das Schiff in starkem Maße herabgesetzt werden können.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Automatische Beschichtungsanlage mit einer Spritzvorrichtung, die am äußeren Ende eines Arms ^
angebracht ist, der eine hin- und hergehende Bewegung um das feste Zentrum einer Welle
ausführt, wobei sich der Abstand zwischen dem festen Zentrum und der Spritzvorrichtung automatisch
mit der Hin- und Herbewegung des Arms derart verändert, daß die Spritzvorrichtung etwa
parallel zu der zu beschichtenden Oberfläche geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zentrum (D) auf dem Arm (1) liegt und der Arm in seiner Längsrichtung eine Verschiebebewegung in
>5 Abhängigkeit vom Drehwinkel ausführt, derart, daß
das Ende des Arms (1) eine Gerade (F) beschreibt (Fig. 1,3 und 10).
2. Automatische Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1)
zu seiner Verschiebebewegung von einem Führungszylinder (2) verschiebbar gehalten ist und
durch diesen hindurch verläuft, wobei der Führungszylinder (2) mit einem Kurbelmechanismus (25 — 27,
32 - 34,37 - 48) verbunden ist, der ihm eine hin- und
hergehende Schwenkbewegung um das Zentrum (D) verleiht.
3. Automatische Beschichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Ende eines Verbindungsglieds (50) an dem der ^ Spritzvorrichtung (12) abgewandten Ende des Arms
(1) angelenkt ist, während das andere Ende des Verbindungsglieds (50) drehbar an einer Stelle (G)
gelagert ist, welche auf einer Linie liegt, die auf oder parallel zu der Mittellinie (E) verläuft, welche die
Mitte (C) der Geraden (F), die die Spritzvorrichtung (12) beschreibt, mit dem Zentrum (D) der hin- und
hergehenden Schwenkbewegung verbindet.
4. Automatische Beschichtungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder
vorgesehen ist, die das Verbindungsglied (50) durch ihre Federkraft in dem Sinne beaufschlagt, daß das
Verbindungsglied (50) den Arm in Richtung auf die zu beschichtende Oberfläche fß^drückt.
5. Automatische Beschichtungsanlage nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurbelmechanismus (25-27, 32-34, 37-48) an seinem dem Führungszylinder (2) abgewandten
Ende (25—27) an stationären Armen (20, 21) angebracht ist, die einen rechten Winkel miteinander ^o
bilden und deren Schnittpunkt im Zentrum (D) der Schwenkbewegung des Führungszylinders (2) liegt.
6. Automatische Beschichtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an den
stationären Armen (20, 21) angebrachte Ende (25-27) des Kurbelmechanismus (25-27, 32-34,
37-48) über eine Armplatte (22) an den stationären Armen (20,21) befestigt ist, die ihrerseits quer
zwischen letzteren angeordnet ist.
7. Automatische Beschichtungsanlage nach einem b0
der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Betätigungsstangen
(61, 58) an einer vertikalen, die Spritzvorrichtung (12) befestigenden Achse (60) und an der das freie
Ende des Verbindungsglieds (50) mit dem der M Spritzvorrichtung (12) abgewandien Ende des Arms
(1) verbindenden, vertikalen Achse (53) angebracht sind, wobei beide Betätigungsstangen (61, 58) an
ihren beiden Enden miteinander durch Drähte (59) verbunden sind; daß die Drehung des Verbindungsglieds
(50) um seine am Arm (ί) befindliche Achse (60) auf die vertikale, das andere Ende des
Verbindungsglieds (50) haltende Achse (51) übertragen wird, so daß die Spritzvorrichtung (12) stets der
zu beschichtenden Oberfläche (B) in demselben Zustand zugewandt ist und durch Einstellung des
Abstandes zwischen den Drähten (59) der Winkel der Spritzvorrichtung (12) zu der zu beschichtenden
Oberfläche (ßj willkürlich veränderbar ist
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