DE705852C - Farbspritzmaschine - Google Patents

Farbspritzmaschine

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Publication number
DE705852C
DE705852C DEH155573D DEH0155573D DE705852C DE 705852 C DE705852 C DE 705852C DE H155573 D DEH155573 D DE H155573D DE H0155573 D DEH0155573 D DE H0155573D DE 705852 C DE705852 C DE 705852C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
spray
movement
adjustable
machine according
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Expired
Application number
DEH155573D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Heinrich
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0463Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length
    • B05B13/0468Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length with reciprocating or oscillating spray heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0228Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the movement of the objects being rotative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0447Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles

Landscapes

  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Farbspritzmaschine Bei Maschinen zum Anspritzen von Gegenständen mit Farbe, bei welchen die anzuspritzenden ..Gegenstände aufeinanderfolgend an Spritzdüsen vorbeigeführt werden, ist es vielfach erforderlich, den: Düsen im Verlaufe eines Spritzvorgangeseine Aufwärts- und Abwärtsbewegung zu erteilen, damit der Gegenstand in der ,gewünschten Länge .oder Höhe seinen Farbanstrich erhält. Bei den bekannten Spritzmaschinen werden zu diesem Zweck die Spritzdüsen .auf Gleitschienen mittels Kurvenscheiben o. dgl. bewegt, was jedoch den Nachteil hat; daß nur in beschränktem Maße die Bewegung der Spritzdüse der- Form dies anzuspritzenden Gegenstandes ;angepaßt werden, kann. Um diesen Mangel zu beseitigen, ist man gezwungen, die Spritzdüsen mehr oder weniger weit zu öffnen. Daraus ergibt sich eine mehr oder weniger starke Ungleichmäßigkeit -des Auftrages.
  • Es ist auch schon bekannt, die Stellung der Spritzdüse während seiner Bewegung derart zu regeln, daß der Spritzstrahl an jeder Stelle der Bewegungsbahn eine der Krümmung der anzuspritzenden Fläche entsprechende etwa senkrechte Richtung besitzt. Bei der bekannten .Einrichtung ist diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß- die Stellung der Spritzdüse während ihrer Bewegung durch eine der Krümmung der anzuspritzenden Fläche angep:aßte Steuerschiene eingehalten wird. Die U-suug hat den Nachteil, daß für jede Körperform eine neue Schablone oder Steuerschiene erforderlich ist; sie ist daher praktisch nur dann brauchbar, wenn es sich um das Spritzen von großen Flächen, wie Kraftwagenverdecks u. dgl., handelt, nicht aber für kleine Gegenstände und wenn die Krümmung der Spritztläche häufig wechselt.
  • Erfindungsgemäß wird der bestehende Übelstand durch eine Bewegungsführung der Spritzdüse -beseitigt, welche ermöglicht, den s Ablauf der Bewegung derb Spritzdüse jeder beliebigen Gegenstandsform anzupassen. Erreicht ist dies durch ein Bewegungs- und Führungsgestänge für die in bekannter Weise. auf. und nieder bewegten Spritzdüsen, wobe, Düsen an einer im allgemeinen in der-, wegungsrichtung sich erstreckenden Stät` einstellbar angeordnet sind, die an zwei Stellen durch Lenker, deren Länge und Schwenkzapfenlage beliebig einstellbar sind, geführt ist, so da.ß sich die Spritzstrahlrichtung bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Spritzdüse der äußeren Form des zu spritzenden Rotationskörpers anp.aßt. Der eine Lenker kann als von einer Kurvenscheibe o. dgl. betätigter Rollenlfebel zugleich den Bewegungs; antrieb der Spritzdüsen vermitteln. In diesem Falle ist zweckmäßig nur die Länge dieses Lenkers verstellbar, während von dem anderen Lenker sowohl der Angriffspunkt an der Stange .als auch die Länge des Lenkers und die Lage seines festen Schwenkzapfens verstellbar sind. Durch Auswechselung der Kurvenscheiben bzw. durch Verwendung einer veränderlichen Kurvenscheibe läßt sich dabei die Hubgeschwindigkeit nach Bedarf beschleunigen und verringern. Das ist ein Vorteil gegenüber dem Antrieb durch Kurbelscheiben, welche nur eine einzige bestimmte Bewegung, die noch dazu ungleichmäßig ist, erzeugen.
  • Für besondere Fälle ist ' erfindungsgemäß der Spritzdüsenhalter an der Trägerstange gelenkig angeordnet und mit dem Hebel. durch eineinstellbares Lenkergestänge derart verbunden, daß er bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Stange eine Schwenkbewegung in Bezug auf die Stange ausführt. Bei dastischer Anordnung der Gelenkverbindung des Düsenhalters mit dem Antriebsgestänge kann diese Steuerung der Schwenkung des Düsenhalters mit einer Anschlagsteuerung verbunden werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes durch schematisch gezeichnete Darstellungen. Abb. i ist eine Ansicht, Abb. 2 ein Grundriß, in welchem der obere Teil des Gestänges nicht dargestellt ist. Abb.3. und 4 sind Ansicht und Grundriß einer abgeänderten Ausführung., Im Untergestell i des absatzweise gedrehten Tisches 17, durch welchen die anzuspritzenden Gegenstände 18 an den Spritzdüsen i i vorbeigeführt werden, ist eine Welle 19 gelagert, auf welcher eine Kurvenscheibe 2 sitzt. Ein mittels auf einer Welle 16 schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel 3 liegt mit dem einen mit ,einer Laufrolle 4 versehenen Ende am Umfang der Kurvenscheibe 2 an. Auf dem anderen Arm des I@ebels ist :eine Muffe 9 verstellbar, an welcher das eine Ende einer Stange 5 angelenkt ist, die an ihrem oberen Ende eine Stellmuff-e 2o besitzt, an welcher das eine Ende eines Lenkers 6 befestigt ist. Auf dem anderen Ende des Lenkers 6 sitzt verstellbar eine Kreuzmuffe 7, die "°mit einer Kreuzmuffe 21 gelenkig verbunden ist. Letztere sitzt verstellbar auf einer Stange 22, welche durch eine Kreuzmuffe 23 mit einer Stange 8 einstellbar verbunden ist. Letztere ist bei 24 befestigt. Auf der Stange 5 sitzt verstellbar eine Kreuzmuffe i o, in der eine quer sich erstreckende Stange 14 befestigt ist: An den Enden derselben sitzen Kreuzmuffen 25 (Abb. 2), in welchen wiederum verstellbare Stangen 13 befestigt sind. Auf den Stangen 13 sitzen einstellbare Kreuzmuffen 26, in welchen die Halter 12 der Spritzdüsen i i befestigt sind.
  • An dem freien Ende des zweiarmigen Hebels 3 ist das eine Ende eines über Rollen 27 geführten Zugorgans 28 befestigt, an dessen anderem Ende .ein Gegengewicht 29 befestigt ist. Durch Verstellung der Muffen 9, 20, 7, 21 und 23 können das Maß und die Form der Bewegung der Stange 5 in Bezug auf den anzuspritzenden Gegenstand geregelt werden und dumch zweckentsprechende Einstellung des Düsenhalters mittels der Muffen 12, 13, io der gewünschte Ablauf der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Spritzdüsen erreicht werden.
  • Bei der durch Abb. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung ist die Stange 14 in der Muffe i o schwenkbar gelagert, und auf der Stange 14 ist ein mit einer Stehmuffe 32 versehener Arm 3o mit seinem Auge 31 befestigt. Die Stellmuffe ist mit einer auf dem Hebe13 gelenkig verstellbaren Muffe 33 durch .ein Glied von veränderlicher Länge gelenkig verbunden, dessen beide ineinanderschiebbaren Teile 34, 35 durch eine Feder 37 ineinandergezogen werden. Die Länge des Verbindungsgliedes 34, 35 ist zweckmäßig regelbar. Für das freie Ende des Armes 30 ist eine Säule 38 von verstellbarer Höhe zur Begrenzung der Bewegung vorgesehen.
  • Bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Stange 5 wird durch das beschriebene Gestänge gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Spritzdüsen um die Schwenkachse 14 erzeugt, die durch Einstellung der Muffen 32, 33 auf den Stangen 3o bzw. 9 und durch Einstellung der Höhe der Säule 38 weitestgehend regelbar ist. Dadurch kann noch besser, als dies schon mit der Anordnung gemäß Abb. i und 2 möglich ist, die Führung des Spritzstrahles der Form des anzuspritzenden Gegenstandes angepaßt werden, zu dem Zwecke, eine möglichst gleichmäßige Spritzwirkung in Bezug auf den anzuspritzenden Gegenstand zu erhalten. .

Claims (5)

  1. PATENTANSYI2ÜCTII:: i. Farbspritzmaschine, bei -welcher die Fa,rbspritzdüsen entsprechend der Höhe der zu bespritzenden Körper .aufwärts und abwärts bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, däß die Spritzdüse bzw. -düsen (r I) an einer im allgemeinen in der Bewegungsrichtung sich .erstreckenden Stange verstellbar angeordnet sind, die an. zwei Stellen durch Lenker-(3, 6), deren änge und Schwenkzapfenlageeinstellbar sind, derart ,geführt- ist; daß die Spritzstrahlrichtung bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Spritzdüse immer etwasenkrecht der äußeren Form des zu bespritzenden Gegenstandes gerichtet ist.
  2. 2. Färbspritzmaschine nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Spritzdüse bzw. Spritzdüsen (i i) mittels allseitig verstellbarer Halter (12, 13, 14) an der Stange (5) befestigt sind.
  3. 3. Farbspritzmaschine nach Anspruch i-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Trägerstange (5) durch eine auswechselbare oder veränderliche Kurvenscheibe (2) o. dgl. geregelt wird.
  4. 4. Farbspritzmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzdüsenhalter an der Stange (5) gelenkig angeordnet und mit dem Hebel (3) durch ein: einstellbares Lenkergestänge derart verbunden ist, däß er bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Stange (5) eine Schwenkbewegung in bezug auf die Stange (5) ausführt.
  5. 5. Farbspritzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schwenkung des Spritzapparates in b,ezug auf die Trägerstange (5) durch ein elastisches Lenkergestänge (34,35) m Verbindung mit einem Anschlag (38) zur Begrenzung- der Bewegung gesteuert wird.
DEH155573D 1938-04-23 1938-04-23 Farbspritzmaschine Expired DE705852C (de)

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DEH155573D DE705852C (de) 1938-04-23 1938-04-23 Farbspritzmaschine

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DE705852C true DE705852C (de) 1941-05-12

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