DE8909926U1 - Möbelstück mit Schubladen - Google Patents
Möbelstück mit SchubladenInfo
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- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
&rgr; 13552/89
/ {#51)
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit z^ei Seitenteilen
und zwischen denselben angeordneten Schubladen, die seitliche Führungsnuten aufweisen, in die auf der Innenseite der Seitenteile vorstehe: Je Führungsleisten eingreifen.
Möbelstücke dieser Art haben den Vorteil, daß die gleitende
Lagerung der Schubladen verhältnismäßig einfach herzustellen ist. Der Nachteil solcher Möbelstücke besteht aber darin, daß
sie verhältnismäßig schwer sind, da sie im allgemeinen massive Seitenteile aufweisen. Zudem sind diese Möbelstücke auch
schwer zu lagern und zu transportieren, da sie nicht nur schwer sind, sondern auch sehr viel Platz benötigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Möbelstücks der eingangs genannten Art, das leichter, zerlegbar und billiger herzustellen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Seitenteile
als offene, im wesentlichen U-förmige oder rechteckige Rahmen ausgebildet sind, an denen die Führungsleisten befestigt sind.
Erfindungsgemäß wird also vom Vorurteil abgegangen, daß die
Seitenteile massiv sein müssen. Die Seitenteile bestehen im wesentlichen nur aus einem Rahmen mit den innen angeordneten
Führungsstangen. Hierdurch werden nicht: nur Herstellungskosten
gesenkt usid das Gewicht verringert, es wird vielmehr auch bei geeigneter Wahl des Materials eine insbesondere ästhetische
Wirkung erzielt, des die Schubla<l<s>i auch von der Seite gesehen
werden können.
Zweckmäßigerweise werden die Seitenteile durch zwei waagerechte Zwischenrahmen oder Zwischenplatten bzw. Zwischenboden
zusammengehalten, di^ zwischen denselben befestigt sind. Damit
sich das Möbelstück aach dann, wenn keine Schubladen eingesetzt sind, nicht rhombisch verformen kann, sind zweckmäßigerweise zwischen den beiden Seitenteilen an der Rückseite
derselben diagonale Verstrebungen angeordnet und an denselben befestigt.
Eine besondere ästhetische Wirkung wird erzielt, wenn die ■v; Führungsstäbe aus verchromtem Stahl und die Schubladen aus
Kunststoff, insbesondere Kunststoff mit glänzender Oberfläche &psgr; bestehen. In diesem Fall gleiten auch die Schubladen sehr gut
; aur den Führungsstäben.
Wenn die Schubladen aus Kunststoff eine Wandstärke haben, die
!- größer ist als die Tiefe der Führungsnuten, so ist die Herstellung sehr schwierig; zudem werden die Schubladen werden
aber sehr schwer und sehr teuer. Eine weitere Aufgabe besteht '; daher in der Schaffung eines Möbelstücks, bei dem die Schubladen weniger Material aufweisen und trotzdem leicht mit aus
der Kunststoffverarbeitung bekannten Techniken herzustellen
sind.
&PSgr;-
Ein Möbelstück, das diese Aufgabe löst, zeichnet sich dadurch aus, daß die Wandstärke der Schubladen wesentlich geringer 1st
al<* die Tiefe der Führungsnuten und daß die Stirnwände und
Seitenwände der Schubladen Steckverbindungen mit lösbaren Schnapp-Rast-Verbindungen aufweisen, mit denen jede Wand mit
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können die Seitenwände, die Stirnwände (Vorder- und
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> . &igr; . &igr; &igr; &igr;
Hinterwand) und auch der Boden mit einfachen Kunststoffverar- |
beitungeverfahren, insbesondere Spritsgießen hergestellt §
werden. Diese Verfahren erlauben es nämlich nicht, daß die
fertigen Kunststoffgegenstände in der Richtung Hinterschneidungen aufweisen, in denen sich die Form nach Fertigstellung der Gegenstände öffnet. Solche Hinterschneidungen
traten nicht auf. wenn die erfindungsgemäßen Steckverbindungen
gewählt werden, wobei durch die Schnapp-RastVerbindungen
trotzdem eine sichere Befestigung zwischen den Einzelteilen
gewährleistet ist.
fertigen Kunststoffgegenstände in der Richtung Hinterschneidungen aufweisen, in denen sich die Form nach Fertigstellung der Gegenstände öffnet. Solche Hinterschneidungen
traten nicht auf. wenn die erfindungsgemäßen Steckverbindungen
gewählt werden, wobei durch die Schnapp-RastVerbindungen
trotzdem eine sichere Befestigung zwischen den Einzelteilen
gewährleistet ist.
Der Vorteil ist auch, daß die Schubladen erst am Benutzungeort
zusammengesetzt werden können, so daß sie vorher sehr wenig
Platz einnehmen. Das gleiche gilt für das Möbelgestell, in dem
die Schubladen angeordnet werden sollen.
zusammengesetzt werden können, so daß sie vorher sehr wenig
Platz einnehmen. Das gleiche gilt für das Möbelgestell, in dem
die Schubladen angeordnet werden sollen.
Besonders einfach ist es, wenn die Schnapp-Rast-Verbindungen
eine federnde Lasche mit einem daran angeordneten Vorsprung
aufweisen, der in eine Bohrung des damit verbundenen Teils
eingreift. Wenn man von außen durch die Bohrung auf den
Vorsprung drückt, so kann die Verbindung auch wieder gelöst
werden.
eine federnde Lasche mit einem daran angeordneten Vorsprung
aufweisen, der in eine Bohrung des damit verbundenen Teils
eingreift. Wenn man von außen durch die Bohrung auf den
Vorsprung drückt, so kann die Verbindung auch wieder gelöst
werden.
Wird vorgesehen, daß der vorspringende Teil der Steckverbindung, der die federnde Lasche trägt, an der Seitenwand angeordnet
ist, sich in Längsrichtung derselben erstreckt, und d/ß
die Ausnehmung der Steckverbindung am Stirnteil angeordnet _.-ist, so ist die Trennlinie zwischen den beiden Teilen an der | Seitenwand angeordnet, so daß die Stirnflächen der Schubladen " einstückig sind und deswegen einen besseren ästhetischen 4
die Ausnehmung der Steckverbindung am Stirnteil angeordnet _.-ist, so ist die Trennlinie zwischen den beiden Teilen an der | Seitenwand angeordnet, so daß die Stirnflächen der Schubladen " einstückig sind und deswegen einen besseren ästhetischen 4
Anblick geben.
Wird vorgesehen, daß die Seiten- und Stirnwände oben und unten ,-
nach innen gerichtete Randleisten aufweisen, so wird die '$
Stabilität der Schubladen erhöht. Man erhält auf diese Weise p
eine erstaunliche Belastbarkeit der Schubladen, beispielsweise 1
ca. 70 % pro Schublade, auch wenn diese zu zwei Dritteln §1
herausgezogen sind. Die Randleisten haben dabei weiter die Wirkung, daß man zumindest bei geschlossenen oder fast ganz
geschlossenen Schubladen den Eindruck hat, die Kunststoffwände
seien sehr dick. Erst bei geöffneter Schublade würde man bemerken, daß der erste Blick nicht die Dicke der Kunststoffwände,
sondern nur die Ausdehnung der Leiste festgestellt hat. Auf der unteren Leiste kann dabei der Boden ruhen. Damit
dieser Boden zuverlässig festgehalten wird, wird aber zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Seiten- und Stirnwände unten
zwei Leisten in einem Abstand aufweisen, der im wesentlichen gleich der Dicke des Bodens ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es ohne weiteres
möglich, nur eine Sorte von Stirnwänden und eine Sorte von Seitenwänden herzustellen, die dann zu ganzen Schubladen
zusammengesetzt werden können, wodurch Fonnkosten eingespart werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht das Möbelgestell, in das die Schubladen eingesetzt werden sollen;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine Schublade der Erfindung; und
Fig. 3 in Explosionsansicht die Eckverbindung von Seitenwand, Stirnwand und Boden.
Das in Fig. 1 gezeigte Möbelgestell weist zwei Seitenteile mit U-förmigem Rahmen auf, die mit Hilfe von zwei Zwischenboden 2
und diagonal verlaufenden Verstrebungen 3 miteinander verbunden sind, wobei die Verstrebungen 3 zur Erhöhung der Stabilität
an ihrem Kreuzungspunkt bei 4 ebenfalls miteinander verbunden sein können. Innen an den Rahmen 1 sind waagerechte
• · I
Führungsetäbe oder -leisten 5 für die Schubladen angeordnet,
von denen eine in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Schublade 6 weist zwei Stirnwände (Vorder- und Hinterwände) 7 und zwei Seitenwände 8 auf. Die Stirnwände sind mit
Grifflöchern 9 versehen. Die Seitenwände 8 und auch Teile der ■Stirnwände ? yei«en Pührungsnuten 10 auf. die bei eingesetzten
Schubladen die Führungsleisten 5 umgreifen. Jede Wand ist mit zwei benachbarten Wänden mit Hilfe einer Steckverbindung 11
verbunden, die weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert werden wird. Weiter weist die Schublade 6 noch einen
Boden 12 auf.
Wie dies in Fig. 3 in größerem Detail gezeigt ist, weisen Stirnwände 7 und Seitenwände 8 oben eine Abschlußleiste 13
auf, durch die nicht nur die Stabilität der Schublade erhöht wird, sondern auch der erste äußere Eindruck einer massiven
Wandung vermittelt wird. Unten weisen Seitenwände 8 und Stirnwände 7 zwei Leisten 14 auf, zwischen denen im zusammengebauten
Zustand der Boden 12 festgehalten wird.
Die Stirnwände 7 weisen an ihren Enden kastenförmige Ausnehmungen 15 auf, die sich senkrecht zur Haupterstreckungsflache
der Seitenwände 7 erstrecken. Diesen kastenförmigen Ausnehmungen 15 entsprechen Vorsprünge 16 an den Seitenwänden
8, die sich in Längsrichtung der Seitenwände 8 erstrecken und genau in die Ausnehmungen 15 hineinpassen. Diese Vorsprünge
haben seitlich und nach oben und unten etwas geringere Abmessungen als die Wand 8 im Hauptteil, so daß man einen bündigen
Übergang der äußeren Oberflächen erhält, wenn der Vorsprung in die Ausnehmung 15 hineingeschoben ist. Wird der Vorsprung
16 in die Ausnehmung 15 hineingeschoben, so werden an federnden Zungen 17 der Vorsprünge 16 angeordnete VorSprünge 18 nach
innen gedrückt und rasten in Bohrungen 19 des VorSprunges 20
der Stirnwand 7 ein, der die Ausnehmung 15 umschließt. Auf diese Weise wird die Verbindung zwischen Seitenwand 8 und
Stirnwand 7 an dieser Ecke zuverlässig festgehalten. An den
anderen Ecken wird die Verbindung ebenso hergestellt, nachdem
vorher der Boden 12 zwischen die beiden Leisten 14 geschoben ist. Die Verbindung kann wieder gelöst und die Schublade kann
wieder auseinandergenommen werden, indem man mit einem Merkzeug durch die Bohrungen 19 die Vorsprünge 18 der federnden
Laschen 17 hereindrückt und anschließend den Vorsprung 16 wieder aus der Ausnahmuna 15 herauszieht.
Claims (10)
1. Möbelstück mit zwei Seitenteilen und zwischen denselben ;;:
angeordneten Schubladen, die seitliche Führungsnuten :%
aufweisen, in die auf der Innenseite der Seitenteile
vorstehende Führungsleisten eingreifen, dadurch gekenn- '■'' zeichnet, daß die Seitenteile als offene, im wesentlichen
U-förmige oder rechteckige Rahmen (1) ausgebildet sind, an \
denen die Führungsleisten (5) befestigt sind.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Seitenteilen zwei waagerechte Zwischenrahmen
oder -platten (2) angeordnet und an denselben befestigt
sind.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, |
daß zwischen den beiden Seitenteilen an der Rückseite
derselben diagonale Verstrebungen (3) angeordnet und an
denselben befestigt sind.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch &Iacgr;
gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (5) aus ver- ··;
chromtem Stahl und die Schubladen (6) aus Kunststoff r
bestehen. -:
Höbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandstärke der Schubladen (6) wesentlich geringer ist als die Tiefe der Führungsnuten (10) und daß die Stirnwände
(7) und Seitenwände (8) der Schubladen (6) Steckverbindungen (11) mit lösbaren Schnapp-Rast-Verbindungen
(I?, IS» IS) aufweisen, mit denen jede Wand salt a©n beiden
angrenzenden Wänden verbunden ist.
S. Möbelstück nash A;iS|;r?sch 5, dadurch gekennzeichnet,-die
Schnapp-Rast-Verbindungen eine federnde Lasche (17) mit einem daran angeordneten Vorsprung (18) aufweisen, der
in eine Bohrung (19) des damit verbundenen Teils eingreift
.
7. Möbelstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Teil (16) der Steckverbindung (11)
der die federnde Lasche (17) trägt, an der Seitenwand (8) angeordnet ist, sich in Längsrichtung derselben erstreckt,
und daß die Ausnehmung (15) der Steckverbindung am Stirnteil (7) angeordnet ist.
8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnwände (7, 8) oben und unten nach innen gerichtete Randleisten (13, 14)
aufweisen.
9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnwände (7, 8) unten zwei Leisten (14) in einem Abstand aufweisen, der im
wesentlichen gleich der Dicke des Bodens (12) ist.
10. Möbelstück nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnseiten (7) ein Griffloch
(9) aufweisen.
&igr; · ·&igr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909926U DE8909926U1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Möbelstück mit Schubladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909926U DE8909926U1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Möbelstück mit Schubladen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8909926U1 true DE8909926U1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6842110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8909926U Expired - Lifetime DE8909926U1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Möbelstück mit Schubladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8909926U1 (de) |
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- 1989-08-18 DE DE8909926U patent/DE8909926U1/de not_active Expired - Lifetime
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