DE3929095A1 - Energiefuehrungskette - Google Patents

Energiefuehrungskette

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette, deren gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder jeweils aus zwei Seitenwänden und diese verbindenden, abnehm­ baren Querstegen bestehen, die mit ihren Enden rastend mit den von den Seitenwänden vorstehenden Vorsprüngen verbunden sind.
Derartige Energieführungsketten sind sowohl mit schmalen Querstegen als auch mit plattenförmig verbreiterten und einander überlappenden Querstegen bekannt. Die Querstege werden dabei auf die Vorsprünge der Seitenwände aufge­ setzt und eingerastet. Die Querstege können dann, wenn beispielsweise neue Kabel oder dergleichen einzulegen sind, auch wieder abgenommen werden, wobei je nach Konstruktion der Rastverbindung das Lösen beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers erfolgt. Die Querstege werden dabei um ihre quer zu den Seitenwänden verlaufen­ de Längsmittellinie herum aufwärts gekippt.
Diese bekannten Energieführungsketten besitzen aller­ dings den Nachteil, daß es zum Öffnen der Kette erforderlich ist, die Querstege vollständig abzunehmen und dann, nach dem Einlegen der Kabel oder dergleichen, wieder aufzuschnappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Energieführungsketten so weiterzuentwickeln, daß die Seitenwände entweder durch die bekannten Querstege verbunden werden, oder aber durch anders ausgebildete Querstege, die wahlweise entweder wie die bekannten Querstege an ihren beiden Enden von den Seitenwänden durch Entrastung gelöst oder nur an einem ihrer Enden von der benachbarten Seitenwand durch Entrastung gelöst und dann um ein in der Nähe der anderen Seitenwand gelegenes Scharnier hochgeklappt werden können. Im letzteren Falle werden die Handgriffe zum Öffnen der Energieführungskette erheblich vereinfacht. Es bedarf dafür keiner anderen Ausbildung der Seitenwände, als bei der bekannten Ausbildung der Querstege.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibe­ haltung der bekannten Seitenwände eine solche Ausbildung der Querstege zu schaffen, die wahlweise eine unter­ schiedliche Handhabung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Energie­ führungskette nach der Lehre des Hauptanspruchs gelöst. Diese Lösung sieht am einen Ende eines jeden Quersteges ein Zwischenstück vor, das mit dem anschließenden Quersteg durch ein Scharnier verbunden ist und seiner­ seits mit der benachbarten Seitenwand der Energie­ führungskette verrastet werden kann. Dieses Zwischen­ stück wird von einem Fenster am Ende des Quersteges aufgenommen und besitzt auf jeder Seite eine Lager­ bohrung, in die ein vom Quersteg beiderseits seines Fensters vorstehender Lagerzapfen eingreift.
An seinem anderen Ende ist der Quersteg in üblicher Weise mit der dortigen Seitenwand verrastet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Quersteges mit einem Zwischenstück an seinem einen Ende kann auf der Oberseite der Energieführungskette und/oder auf seiner Unterseite Verwendung finden, je nach dem, von welcher Seite aus die Energieführungskette im Betrieb geöffnet werden soll.
Man kann bei einer solchen, erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Energieführungskette sowohl eine vollständige Abnah­ me der Querstege von den Seitenwänden erzielen, indem man auf der einen Seite das Zwischenstück und auf der anderen Seite das andere Stegende entrastet, als auch eine teilweise Abnahme der Querstege, die sich dann anbietet, wenn die Energieführungskette nur kurzfristig geöffnet werden soll. Dann löst man die Verrastung des einen Endes jedes Quersteges mit der zugehörigen Seitenwand und schwenkt die Querstege um ihre Schwenk­ lager in den Zwischenstücken hoch.
Vorzugsweise besitzt ein solches Zwischenstück einen jeden Lagerzapfen im Abstand von diesem um etwa 180° umgebenden Vorsprung und an dem zugeordneten Ende des Quersteges eine diesen Vorsprung bei heruntergeklapptem Quersteg aufnehmende Ausnehmung. Dabei sind die Anord­ nung und die Formgebung des Vorsprunges und der Ausnehmung so getroffen, daß der Quersteg im hochge­ klappten Zustand unter Ausrasten der Lagerzapfen aus ihren Lagerbohrungen abnehmbar ist.
Je nach Art der auszuführenden Arbeiten kann man also die hochgeklappten Querstege an ihrer Seitenwand belas­ sen oder auch im Scharnier vom Zwischenstück lösen, das dann an der Seitenplatte verbleibt.
Man kann aber selbstverständlich auch bei der üblichen Arbeitsweise bleiben und den Quersteg mit Zwischenstück durch Lösen der beiden Verrastungen von der Energie­ führungskette entfernen.
Im letzteren Falle wird es möglicherweise dazu kommen, daß nach dem Abnehmen des Quersteges zusammen mit dem Zwischenstück letzteres beim Ablegen versehentlich gegenüber dem Steg verschwenkt wird und sich von diesem löst. Um das zu verhindern, wird vorzugsweise vorge­ schlagen, daß von der den Lagerbohrungen abgewandten Seite des Zwischenstückes eine Rastleiste vorsteht, der in dem das Zwischenstück aufnehmenden Fenster am Quersteg eine Rastnut zugeordnet ist. Diese Verrastung bewirkt, daß das Zwischenstück in gestreckter Lage am Quersteg verbleibt und nicht von diesem abfallen kann.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2 durch eine erfindungsgemäße Energieführungs­ kette, wobei zwei miteinander gelenkig ver­ bundene Kettenglieder dargestellt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei jedoch der linke der beiden plattenförmig verbreiterten Querstege fort­ gelassen ist, um die darunter liegenden Teile besser erkennen zu können;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei die hinter dem dargestellten Zwischenstück liegenden Teile der hinteren Seitenwand fortgelassen sind,;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 bzw. in Fig. 3 auf das Zwischenstück;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, wobei jedoch das an den Quersteg angelenkte Zwischenstück in der gestreckten und dadurch festgelegten Lage dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 sind von der Energieführungskette zwei miteinander gelenkig verbundene Kettenglieder dargestellt. Jedes Kettenglied besteht aus zwei Seiten­ wänden 1a, 1b, bzw. 1a′, 1b′, einem diese Seitenwände oberseitig verbindenden Quersteg 5 bzw. 5′ und entspre­ chende Querstege an der Unterseite der Energieführungs­ kette.
Die Querstege 5 bzw. 5′ sind plattenartig derart verbreitert, daß die Hinterkante 7′ des rechten Ketten­ gliedes 5′ die einwärts abgekröpfte Vorderkante 6 des linken Kettengliedes überlappt und damit eine geschlos­ sene Energieführungskette schafft. Eine entsprechende Überlappung findet an der Vorderkante 6′ des rechten Kettengliedes mit dem nächsten, nicht dargestellten Kettenglied und ebenso bei der Hinterkante 7 des linken Kettengliedes mit dem vorhergehenden, nicht dargestell­ ten Kettenglied statt.
Von den Seitenwänden der Kettenglieder stehen an ihren oberen und unteren Kanten Vorsprünge 2b bzw. 2b′ vor, die zur rastenden Aufnahme des entsprechend ausgebilde­ ten Endes eines Quersteges bzw. zur rastenden Aufnahme eines noch anschließend zu beschreibenden Zwischenstücks 22 dienen.
Während im dargestellten Ausführungsbeispiel die in Fig. 1 unten liegenden beiden Vorsprünge 2b und 2b′ sowie die ihnen gegenüberliegenden unteren Vorsprünge der gegenüberliegenden Seitenwand zur Aufnahme von Querstegen ohne Zwischenstück gedacht sind, können aber auch dort, ebenso wie auf die oberen Vorsprünge, die zu beschreibenden Zwischenstücke aufgeschoben und entspre­ chend ausgebildete Querstege verwendet werden. Im nachfolgenden ist nur von diesen oberen, plattenförmigen Querstegen die Rede, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit der hinteren Seitenwand 1b bzw. 1b′ über je ein Zwischenstück 22 bzw. 22′ verbunden sind.
Die Verrastung des Zwischenstücks 22 mit dem Vorsprung 2b erfolgt dadurch, daß das Zwischenstück von oben her in ein rechteckiges Fenster des Quersteges eingesetzt und auf den Vorsprung 2b mit seinen beiden Halteleisten 12 und 13 aufgerastet wird. Dabei gleiten die aus Fig. 3 ersichtlichen Krallen 10 und 11 auf der Unterseite des Zwischenstücks 22 über die abgeschrägten Halteleisten 12 und 13 und werden dann von diesen festgehalten. Der Schlitz 8 in dem Vorsprung 2b ist aus spritztechnischen Gründen vorgesehen.
Die vorgenannten beiden Krallen 10 und 11 bilden also eine Ausnehmung zum Aufstecken des Zwischenstücks auf den vorgenannten Vorsprung. In der Grundplatte des Zwischenstücks befindet sich, zwischen dessen beiden Seitenleisten 14 und 15, ein Schlitz 29, der in die vorgenannte Ausnehmung mündet und beim Aufrasten des Zwischenstücks auf den Vorsprung 2b zur Aufnahme einer Rastleiste 9 auf der Oberseite des Vorsprunges dient. Nach dem Eingreifen dieser Rastleiste 9 in den Schlitz 29 (Fig. 2) kann das Zwischenstück nicht mehr von der benachbarten Seitenwand abgezogen werden.
Das gleiche gilt übrigens in bekannter Weise für die Aufrastung des Quersteges auf den Vorsprung am anderen Ende. Ein Lösen der Verrastung ist vielmehr nur dadurch möglich, daß man mit einem Schraubendreher oder derglei­ chen von oben in den Schlitz 29 bzw. 18 am einen oder anderen Ende der Rastleiste 9 eingreift und unter elastischer Verspannung der benachbarten Teile das Zwischenstück bzw. am anderen Ende den Quersteg um eine quer zur Längsrichtung der Energieführungskette verlau­ fende Achse kippt und heraushebelt.
Die eingangs erwähnte Scharnierverbindung zwischen dem Zwischenstück 22 und dem plattenförmigen Quersteg 5′ wird durch eine besondere Gestaltung der Außenfläche der Seitenleiste 14 und 15 des Zwischenstücks 22 einerseits und durch eine entsprechende Gestaltung der Seitenflä­ chen 19 des Quersteges 5′ gebildet. Der Übersichtlich­ keit halber sind die einander gegenüberstehenden Flächen des Zwischenstücks und des Quersteges in den Fig. 4 und 5 einzeln dargestellt. Ihr Zusammenwirken ergibt sich dann aus der vergrößerten Schnittdarstellung in Fig. 6.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, ist in der Seitenleiste 14 (und in entsprechender Weise in der Seitenleiste 15) eine Lagerbohrung 23 vorgesehen, die sich von der umgebenden Stirnfläche 16 aus in die Seitenleiste hinein erstreckt.
Die Stirnfläche 16 umgibt die Lagerbohrung 23 teilweise kreisförmig und wird ihrerseits von einem Vorsprung 24 umgeben, der sich aus der Seitenleiste 14 heraus erstreckt.
Wie man aus Fig. 5 erkennt, trägt die Seitenfläche 19 des Querstegs 5′ eine Ausnehmung 26, die eine vorstehen­ de Stirnfläche 21 umgibt. Aus dieser Stirnfläche erhebt sich ein Lagerzapfen 20, der in die Lagerbohrung 23 des Zwischenstücks paßt. Entsprechend ist auch die andere Seitenfläche des Quersteges ausgebildet.
Um den Quersteg 5′ scharnierartig mit dem Zwischenstück 22 zu verbinden, muß man ihn hochklappen und dann mit seinen Lagerzapfen 20 über die schrägen Rampen 16′ oberhalb der Lagerbohrungen 23 der Seitenleiste 14 (bzw. 15) gleiten lassen. Die Lagerzapfen 20 sind relativ kurz, so daß ein Einrasten aufgrund der elastischen Eigenschaften des Werkstoffs (Kunststoff) ohne weiteres möglich ist.
Sodann wird der Quersteg 5′ heruntergeklappt, bis er sich in gestreckter Lage mit dem Zwischenstück befindet. Während dieser Bewegung schiebt sich der Vorsprung 24 des Zwischenstücks in die Ausnehmung 26 des Quersteges und verhindert dann ein unbeabsichtigtes Lösen des Scharniers in der gestreckten Stellung.
Die Verhältnisse sind in Fig. 6 in vergrößerter Schnittdarstellung dargestellt, wobei der Schnitt durch den Quersteg längs der Linie VI-VI in Fig. 5 geführt ist, während der Schnitt durch das Zwischenstück in entsprechender Weise geführt ist.
In Fig. 6 sind, um die Übersicht zu erleichtern, übertrieben große Abstände zwischen den einzelnen Flächen der beiden scharnierartig verbundenen Teile dargestellt. Wie man sieht, legt sich der Vorsprung 24 des Zwischenstücks in die Ausnehmung 26 des Quersteges und verhindert in dieser Lage sicher das Offnen des Scharniers.
Man erkennt aus Fig. 6 ferner, wie der Lagerzapfen 20 über die Rampe 16′ des Zwischenstücks in dessen Lagerbohrung 23 eingerastet ist.
Am rechten Ende des in Fig. 5 dargestellten Quersteges erkennt man die üblichen Haltekrallen 17, mit denen das rechte Ende des Quersteges auf den für ihn vorgesehenen Vorsprung aufgerastet werden kann, wobei dann die Rastleiste des Vorsprunges in den Schlitz 18 des Quersteges einrastet.
Das Zwischenstück 14 besitzt ferner, wie man aus Fig. 4 entnimmt, an dem der Lagerbohrung 23 abgewandten Ende eine Rastleiste 25, die in der gestreckten Stellung des Scharniers in eine entsprechende Rastnut 27 in der Stirnfläche 28 des Quersteges einrastet und damit die beiden Teile in dieser Lage zusammenhält. Da die Rastleiste 25 aber nur eine relativ geringe Höhe besitzt, kann diese Rastverbindung leicht gelöst werden, wenn man ein Aufwärtsschwenken des Quersteges beabsich­ tigt.
Bezugszeichenliste
 1a, 1a′, 1b, 1b′ Seitenwände
 2a, 2a′, 2b, 2b′ Vorsprünge
 3a, 3a′, 3b, 3b′ Zapfen
 4a, 4a′, 4b, 4b′ Lager
 5, 5′ Querstege
 6, 6′ Vorderkanten
 7, 7′ Hinterkanten
 8, 8′ Schlitz
 9, 9′ Rastleiste
10, 11 Krallen
12, 13 Halteleisten
14, 15 Seitenleisten
16 Stirnfläche
16′ Rampe
17 Haltekrallen
18, 29 Schlitz
19 Seitenfläche
20 Lagerzapfen
21 Stirnfläche
22 Zwischenstück
23 Lagerbohrung
24 Vorsprung
25 Rastleiste
26 Ausnehmung
27 Rastnut
28 Stirnfläche

Claims (3)

1. Energieführungskette, deren gelenkig miteinander verbundene Kettenglieder jeweils aus zwei Seitenwänden und diese verbindenden, abnehmbaren Querstegen bestehen, die mit ihren Enden rastend mit von den Seitenwänden vorstehenden Vorsprüngen verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen und/oder unteren Querstege (5, 5′) jeweils an ihrem einen Ende ein Fenster zur Aufnahme eines Zwischenstückes (22, 22′) aufweisen, das eine Ausnehmung zum Aufstecken auf einen von der benachbarten Seitenwand (1b, 1b′) vorstehenden Vorsprung (2b, 2b′) und einen quer zu dieser Ausnehmung verlaufenden, in diese mündenden Schlitz (29) zur Aufnahme einer Rastleiste (9) des Vorsprungs (2b, 2b′) umfaßt und beiderseits der Ausnehmung je eine Lagerbohrung (23) zur rastenden Aufnahme je eines am Ende des Quersteges und beiderseits seines Fensters vorstehenden Lager­ zapfens (20) aufweist.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch einen jeden Lager­ zapfen (20) im Abstand von diesem um etwa 180° umgebenden Vorsprung (24) und an dem zugeordneten Ende des Quersteges (5, 5′) eine diesen Vorsprung (24) bei heruntergeklapptem Quersteg aufnehmende Ausnehmung (26), wobei die Anordnung und Formgebung des Vorsprungs (24) und der Ausnehmung (26) so getroffen sind, daß der Quersteg im hochgeklappten Zustand unter Ausrasten der Lagerzapfen (20) aus ihren Lagerbohrungen (23) abnehmbar ist.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der den Lagerbohrungen (23) abgewandten Seite des Zwischenstückes (22) eine Rastleiste (25) vorsteht, der in dem das Zwischenstück aufnehmenden Fenster am Quersteg (5, 5′) eine Rastnut (27) zugeordnet ist.
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