DE2851864A1 - Anschlusseinrichtung fuer koaxialkabel - Google Patents

Anschlusseinrichtung fuer koaxialkabel

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DE2851864A1 DE19782851864 DE2851864A DE2851864A1 DE 2851864 A1 DE2851864 A1 DE 2851864A1 DE 19782851864 DE19782851864 DE 19782851864 DE 2851864 A DE2851864 A DE 2851864A DE 2851864 A1 DE2851864 A1 DE 2851864A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • AnschluBeinrichtung für Koaxialkabel
  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, mit einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse, einer mit dieser verbindbaren Klemmbuchse und einer Kontakthülse für den freigelegten Kabelaußenleiter.
  • Derartige Anschlußeinrichttngind in großer Zabl und in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Diese ermöglichen den Anschluß eines Koaxialkabels meist auf einfache Weise. Häufig haben solche Einrichtungen jedoch den Nachteil, daß sie keine ausreichende Sicherheit gegen am Kabel, z.B. am Außenleiter, in dessen Längsrichtung auftretende Zugkräfte bieten. Eine gute Zugentlastung muß aber bei derartigen Anschlußeinrichtungen, insbesondere bei im Freien oder im Erdreich verlegten Kabelstrecken,sicher gewährleistet sein.
  • Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, bei einer Anschlußeinrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere im Bereich des Außenleiteranschlusses, eine ausreichende Zugentlastung zu schaffen, die auch für Kabel unterschiedlichen Aufbaus und unabhängig von der Art der Kabelinnenisolierung geeignet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontakthülse sowohl den Kabelaußenleiter als auch den Kabelmantel eng umschließt und daß die Kontakthülse in dem den Kabelaußenleiter umschließenden Teil mit mindestens einer radialen, gegen den Außenleiter gerichteten und in diesen und die Innenisolierung eindringenden Umfangssicke versehen und in dem den Kabelmantel umschließenden Teil mit einem sich in den Kabel mantel selbst einschneidenden Innengewinde ausgebildet ist.
  • Bei einer Anschlußeinrichtung mit einem derartigen Aufbau wird auf einfache Weise eine sichere Zugentlastung des Anschlusses erreicht, indem die Kontakthülse sowohl mit dem Kabelaußenleiter als auch mit dem Kabel mantel mechanisch fest verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich eine Zugentlastung schon im Außenleiterbereich mit mehrfacher Sicherheit erreichen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich sowohl bei einer einteiligen als auch bei einer mehrteiligen Ausbildung der Kontakthülse ein homogener Aufbau des Kontakt- und Zugentlastungselementes verwirklichen läßt. Dies ist auch im Hinblick auf weitere, an derartige Anschlußeinrichtungen gestellte Forderungen, z.B. hinsichtlich eines längswasserdichten Aufbaus des gesamten Anschlusses, von erheblichem Vorteil. Ein weiterer Vorteil einer er- findungsgemäßen Anschlußeinrichtung liegt darin, daß sie für Kabel unterschiedlichen Aufbaus, z.B. für voll-PE(Polyäthylen)-isolierte oder schlauchisolierte Kabel mit Stütz scheiben und geschweißtem Außenleiter verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung besteht der den Kabelaußenleiter umschließende Teil der Kontakthüise aus einem rohrförmigen Blechteil und der auf den Kabelmantel aufschraubbare Teil der Kontakthülse aus einem Dreh- oder Spritzteil. Hierbei ist die Kontakthülse aus zwei einfachen Teilen aufgebaut, wobei das Dreh- oder Spritzteil ohne besondere Werkzeuge auf den Kabelmantel aufgeschraubt und für das rohrförmige Blechteil beispielsweise ein handelsüblicher Rohrniet verwendet werden kann. Zur mechanischen Verbindung des Blechteiles mit dem Kabelaußenleiter ist lediglich eine einfache mit entsprechenden Klemmbacken ausgebildete Zange erforderlich.
  • Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung mit einer zweiteiligen KonSkthülse ist so aufgebaut, daß die Kontakthülse aus zwei miteinander verbindbaren Drehteilen oder einem Drehteil und einem Spritzteil besteht und daß zwischen den beiden Teilen ein offener Kontaktring derart einklemmbar ist, daß er beim Verbinden der beiden Teile eine Sicke bildend radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Herstellung der Sickenverbindung zwischen Kontakthülse und Kabelaußenleiter ohne besonderes Werkzeug möglich ist, da die Sicke beim Verbindungs- vorgang der beiden Teile der Kontakthülse entsteht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß diese Anschlußeinrichtung bei entsprechender Ausbildung des zwischen den beiden Teilen der Kontakthülse einklemmbaren Ringes demontierbar ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist die Kontakthülse einteilig ausgebildet und besteht aus einem Drehteil. Um eine einfache Herstellung der Sickenverbindung zwischen Kontakthülse und Kabelaußenleiter mittels einer mit Klemmbacken ausgebildeten Zange zu ermöglichen, ist es bei einer derartigen Kontakthülse zweckmäßig, wenn die Wandstärke des den Kabelaußenleiter umschließenden Teiles der Kontakthülse wesentlich geringer ist als die Wandstärke des auf den Kabelmantel aufschraubbaren Teiles der Kontakthülse.
  • Es ist jedoch auch möglich, bei einer aus einem einteiligen Drehteil oder zwei Drehteilen bestehenden Kontakthülse die Sickenverbindung ohne spezielles Werkzeug und selbsttätig bei der Montage des Anschlusses herzustellen. Hierzu ist bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung der den Kabelaußenleiter umschließende Teil zwischen zwei Teilbereichen mit einem diese Teilbereiche ggf. miteinander verbindenden, ring- oder scheibenförmigen Element versehen, zu wobei dieses Element mit mindestens einer schräg zur Kabellängsachse gerichteten Fläche ausgebildet ist, die beim Festziehen der Klemmbuchse eine Sicke bildend radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird.
  • Beim Montieren dieses Anschlusses wird dann die Schrägfläche des ring- oder scheibenförmigen Elementes gegen den Kabelaußenleiter und die Innenisolierung gedrückt.
  • Eine einteilige Ausführung der Kontakthülse mit selbsttätiger Herstellung der Sickenverbindung bei der Montage des Anschlusses ohne jedes Werkzeug ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemaßen Anschlußeinrichtung bei einer aus einem einteiligen Drehteil bestehenden Kontakthülse dadurch verwirklicht, daß der den Kabelaußenleiter umschließende Teil der Kontakthülse mit mehreren durch Längs schlitze gebildeten Segmenten und mit mindestens einer ader Innenwandung erhabenen, abgerundeten radialen Rippe ausgebildet ist. Dabei ist die Anschlußbuchse in dem den längsgeschlitzten Teil der Kontakthülse aufnehmenden Bereich zweckmäßigerweise mit einer konischen Innenbohrung ausgebildet, so daß die Sickenverbindung beim Montieren des Anschlusses durch radiales Zusainmendrücken der infolge der Längs schlitze gebildeten Segmente der Kontakthülse herstellbar ist. Eine derartige AnschluB-einrichtung ist auch ohne weiteres demontierbar.
  • Schließlich ist bei einer anderen Lösung mit einer vorzugsweise einteiligen Kontakthülse vorgesehen, daß die Kontakthülse sowohl den Kabelaußenleiter als auch den Kabelmantel eng umschließt und in dem den KabelauBenleiter umschließenden Teil sowie in dem den Kabelmantel umschließenden Teil jeweils ein Innengewinde aufweist.
  • Bei dieser Ausführung einer erfindungsgemäßen AnschluB-einrichtung läßt sich die mechanische Verbindung zwischen Kontakthülse, Kabelaußenleiter und Kabelmantel in einem Schraubvorgang verwirklichen.
  • Bei allen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Kontakthülse an beiden Enden am Außenumfang mit jeweils einem flanschartigen Bund versehen ist. Hierbei ist dann zur Herstellung eines längswasserdichten Anschlusses in vorteilhafter Weise zwischen dem flanschartigen Bund der Kontakthülse und der Anschlußbuchse bzw. der Klemmbuchse jeweils eine den Anschluß längswasserdicht abschließende Dichtung angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung jeweils im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung weisen alle den gleichen grundsätzlichen Aufbau auf.und bestehen zum Anschluß eines Koaxialkabels aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchsel, einer mit dieser verbindbaren, z.B. als aufschraubbare Uberwurfmutter ausgebildete Klemmbuchse 2 und einer Kontakthülse 3 für den freigelegten Außenleiter eines Koaxialkabels 4. Bei den anzuschließenden Koaxialkabeln kann es sich um Kabel unterschiedlichen Aufbaus handeln, z.B. um vollisolierte Kabel, d.h. Kabel mit einer Vollisolierung z.B. aus PE zwischen Außen- und Innenleiter, oder auch um Kabel ohne Vollisolierung, d.h. Kabel mit einer PE-Luftkammer-Isolierung, welche z.B. aus einem Stützscheiben umschließenden Isolierschlauch besteht. Diese Kabel sind unter dem Namen Bambus-Kabel bekannt geworden.
  • Eine Anschlußeinrichtung mit dem geschilderten Aufbau kann z.B. als Kabeleinführung und/oder Kabelanschluß für ein HF-Gerät, z.B. für einen Abzweiger bei KTV-Anlagen, verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Kontakthülse 3 aus zwei Teilen, nämlich aus einem rohrförmigen Blechteil 3a und aus einem Dreh- oder Spritzteil 3b. Zum Anschluß und zur Zugentlastung ist das koaxiale Kabel 4 in geeigneter Weise wie folgt vorbereitet. Der Kabelinnenleiter 5 ist auf einem ersten Abschnitt vollständig von der Isolierung befreit. Daran anschließend ist auf einem zweiten Abschnitt der Kabelmantel 6 entfernt, so daß der Kabelaußenleiter 7 freigelegt ist. Der Kabel außenleiter selbst ist an seinem freien Ende gegenüber der zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter z.B.
  • in Form einer Vollisolierung oder in Form einer Schlauchisolierung mit Stützscheiben vorgesehenen Innenisolierung 8 etwas abgesetzt, so daß diese auf einer sich unmittelbar an den ersten Abschnitt anschließenden Teillänge auch vom Außenleiter 7 befreit ist.
  • Der Dreh- oder Spritzteil 3b der Kontakthülse 3 hat einen Außendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser der Klemmbuchse 2 entspricht und weist eine konische Innenbohrung mit einem Innengewinde 9 auf, welches sich selbst inden Kabelmantel 6 einschneidet und bis zu einem als Anschlag für den Kabelmantel dienenden Durchmesserabsatz 10 reicht. Die Länge des Teiles 3b der Kontakthülse 3 ist so gewählt, daß dieser Teil mit einem Abschnitt auch noch über den freien Außenleiter 7 reicht.
  • In diesem Bereich entspricht der Innendurchmesser des Teiles 3b etwa dem über den Kabelaußenleiter gemessenen Kabeldurchmesser. In auf den Kabelmantel aufgeschraubtem Zustand umschließt der Teil 3b dann sowohl den Kabelmantel als auch in dem entsprechenden Abschnitt den Kabelaußenleiter möglichst formschlüssig eng.
  • Der Blechteil 3a der Kontakthülse weist einen Außendurchmesser auf, der etwa dem größten Außendurchmesser des Kabels entspricht, während der Innendurchmesser des Blechteils etwa dem über den freigelegten Kabelaußenleiter gemessenen Durchmesser ist, so daß der Blechteil in über den Kabelaußenleiter geschobenem Zustand den Außenleiter möglichst formschlüssig eng umschließt.
  • Der Blechteil 3a stößt im aufgeschraubten Zustand des Teiles 3b an dessen Stirnseite an, wobei am Ubergang zum Teil 3b am Außenumfang der Kontakthülse infolge des größeren Außendurchmessers des Teiles 3b ein Durchmesserabsatz gebildet ist. Der Blechteil 3a ist durch eine radiale Umfangssicke 12, welche gegen den Außenleiter gerichtet ist, famschlussig mit dem Außenleiter verbunden, indem die Sicke 12 in den Außenleiter 7 und in die darunter befindliche Innenisolierung 8 eindringt. Diese Sikke kann z.B. mittels einer mit entsprechenden Klemmbacken ausgebildeten Zange hergestellt werden.
  • Die von den beiden Einzelteilen 3a und 3b gebildete Rontakthülse 3 weist an beiden Enden am Außenumfang jeweils einen flanschartigen Bund 10 bzw. eine beigefügte Scheibe 11 als Bund auf. Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 noch in der dargestellten Weise eine weitere Scheibe 18 als Stütze beigefügt. Zwischen dieser Stützscheibe und der Stirnseite der Anschlußbuchse 1 ist ein 0-Ring 19 zur Abdichtung der Anschlußeinrichtung zwischen Anschlußbuchse und Klemmbuchse vorgesehen. Außerdem ist zur Längs- bzw. Querwasserdichtung des Kabelanschlusses jeweils zwischen dem flanschartigen Bund 11 bzw. 10 der Kontakthülse 3 und der Anschlußbuchse 1 bzw. der Klemmbuchse 2 eine Dichtung 13 bzw. 14 vorgesehen, wobei die Dichtung 13 aus einem den Rabelmantel dicht umschließenden 0-Ring besteht und die Dichtung 14 als Formdichtung ausgebildet ist, welche auf den Kabelinnenleiter aufgeschoben ist, diesen dicht umschließt und mit einem Ring 15 einen Teil des vom Außenleiter freigelegten Bereiches der Kabelinnenisolierung 8 dicht umschließt. Die z.B. aus Gummi bestehende Formdichtung 14 ist insgesamt in einer Bohrung 16 an der Stirnseite der Anschlußbuchse auf genommen und an dem der Kontakthülse abgewandten Ende beim Verbinden von Klemmbuchse und Anschlußbuchse gegen die scheibenförmige Stirnseite 17a eines in der Durchgangsbohrung der Anschlußbuchse aufgenommenen, ebenfalls dicht über den Innenleiter geschobenen Isolierstützteiles 17 gedrückt.
  • Dadurch wird die Dichtung auch zu der der Kontakthülse abgewandten Seite hin wirksam.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, unterscheidet sich hiervon aber in der Ausführung der Kontakthülse, die hier aus zwei miteinander verbindbaren, etwa gleichen Außendurchmesser aufweisenden Drehteilen 3c und 3d besteht. Der auf den Kabelmantel aufschraubbare Drehteil 3c besitzt wie der Drehteil in Fig. 1 ein Innengewinde 9, ferner an dem der hier kürzer ausgebildeten Klemmbuchse 2a zugewandten Ende einen flanschartigen Bund 11a, und reicht mit einem Teilabschnitt über den freigelegten Kabelaußenleiter 7 und besitzt außerdem an dem dem anderen Drehteil 3d zugewandten Ende ein bis an einen Durchmesserabsatz 20 reichendes Innengewinde 21. An dem entsprechenden gegenüberliegenden Ende ist der Drehteil 3d mit einem Außengewinde 22 sowie mit einer bis zu einem Durchmesserabsatz 23 reichenden konischen Innenbohrung 24 versehen. Diese dient als Klemmfläche für einen zwischen den beiden Teilen 3c und 3d eingesetzten offenen Kontaktring 25, der beim Verschrauben der beiden Teile bei einer Vormontage eine Sicke 26 bildend radial gegen den Kabelaußenleiter 7 und die Kabelinnenisolierung 8 gedrückt wird. Entgegen der Ausführungsform nach Fig. 1 ist nach Fig. 2 die Kontakthülse weitgehend in der Anschlußbuchse 1 aufgenommen. Das Dichtungssystem entspricht dem in Fig. 1 gezeigten und dort beschriebenen System ebenfalls weitgehend.
  • Die übrigen Ausführungsbeispiele entsprechen hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus und der näheren Gestaltung der Anschlußbuchse, der Klemmbuchse und des Dichtungssystems weitgehendst dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2, unterscheiden sich von diesem und voneinander aber jeweils in der Ausbildung der Kontakthülse.
  • Bei der Anschlußeinrichtung nach Fig. 3 ist eine einteilige Kontakthülse verwendet, die aus einem leitend ausgebildeten Drehteil 3e besteht. Dabei ist die Wandstärke des den Kabelaußenleiter 7 umschließenden Teiles der Kontakthülse wesentlich geringer als die Wandstärke des auf den Kabelmantel mit dem Innengewinde 9 aufschraubbaren Teiles der Kontakthülse, so daß eine Schwachstelle in dem den Kabelaußenleiter umschließenden Bereich gebildet ist, welche des Eindrücken einer Sicke 27 mittels einer geeigneten Zange ermöglicht. Im Falle der Verwendung eines Koaxialkabels mit Schlauchisolierung als Innenisolierung kann - wie die Fig. 3 zeigt -in die Schlauchisolierung in denjenigen Bereich, in dem die Sicke hergestellt wird, ein Stopfen 28 eingebracht werden. Die Kontakthülse 3e ist hier an beiden Enden am Außenumfang mit jeweils einem flanschartigen Bund 29 bzw. 30 versehen, wobei der Außendurchmesser des Bundes 29 etwa dem Innendurchmesser der die Kontakthülse 3e atfnehmenden Bohrung der Anschlußbuchse 1a bzw. dem Außendurchmesser des auf den Kabelmantel aufschraubbaren Teiles der Kontakthülse ist und der Außendurch -messer des Bundes 30 etwa dem Innendurchmesser der Klemmbuchse 2a entspricht. Der Bund 30 drückt unmittelbar gegen den Dichtungs-0-Ring 13, während der andere Bund 29 der Kontakthülse gegen einen Durchmesserabsatz der Innenbohrung der Anschlußbuchse sowie gegen einen Ring 15a der in der Anschlußbuchse aufgenommenen, den Kabelinnenleiter und die Kabelinnenisolierung mit dem Ring dicht umschließenden Formdichtung 1 4a drückt.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Anschlußeinrichtung besteht die Kontakthülse ebenfalls aus einem einteiligen Drehteil 3f, dessen den Kabelmantel eng umschließender Teil wieder ein Innengewinde 9 und dessen den Kabelaußenleiter eng umschließender Teil den gleichen Außendurchmesser des auf den Kabelmantel aufschraubbaren Teiles aufweist.
  • Der den Kabelaußenleiter umschließende Teil ist hier an einer Stelle derart radialen Einschnitten 31, 32 versehen, daß zwischen den zmei dadurch gebildeten Teilen 33, 34 der Kontakthülse lediglich ein diese Teile miteinander verbindender, im Querschnitt V-förmiger geschlossener Ring 35 mit gegen den Kabelaußenleiter gerichteter V-Spitze stehen bleibt. Beim Zusammenschrauben von Anschlußbuchse 1a und Klemmbuchse 2a wird die Kontakthülse zusammengestaucht, so daß durch die V-Spitze des Ringes 35 eine Sicke 35 in den Außenleiter 7 und die Kabelinnenisolierung 8 gedrückt wird. Auf diese Weise wird beim Montieren des Anschlusses eine formschlüssige, zugentlastende Verbindung zwischen Außenleiter und Kontakthülse geschaffen sowie der Außenleiterkontakt hergestellt. Andererseits wird die Kontakthülse mit beiden Stirnseiten gegen die Dichtungssysteme 13, 14a gedrückt, so daß hierdurch die Längs- und Querwasserdichtung wirksam wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Kontakthülse ebenfalls aus einem einteiligen Drehteil 3g, dessen den Kabelmantel umschließender Teil mit einem konischen Innengewinde 9 und dessen den Kabelaußenleiter umschließender Teil mit mehreren durch Längsschlitze gebildeten Segmenten 37 und im Bereich des dem Kabelende zugewandten Endes an der Innenwandung mit mindestens einer erhabenen, abgerundeten und radial umlaufenden Rippe 38 ausgebildet ist. Ferner ist die Anschlußbuchse 1a in dem den längsgeschlitzten Teil der Kontakthülse 3g aufnehmenden Bereich mit einer konischen Bohrung 39 ausgebildet, so daß beim Zusammenschrauoen von Klemmbuchse 2a und Anschlußbuchse 1a der flanschartige Bund 40 an dem einen Ende der Kontakthülse und damit die Segmente 37 und die Rippe 38 radial nach innen gegen den Außenleiter 7 gedrückt und zur Zugentalstung bzw. Kontaktgabe während dieses Montagevorganges eine Sicke in den Kabelaußenleiter und die Kabelinnenisolierung geprägt wird.
  • Auch bei einer letzten Ausführungsform nach Fig. 6 besteht die Kontakthülse aus einem einteiligen Drehteil 3h. Dieses weist, abgesehen von dem endseitigen flanschartigen Bund 41, einen konstanten Außendurchmesser auf und besitzt sowohl in dem den Kabelaußenleiter formschlüssig eng umschließenden Teil als auch in den Kabelmantel formschlüssig eng umschließenden Teil jeweils ein konisches Innengewinde 42 bzw. 43, mit welchem die Kontakthülse sowohl am Kabelmantel als auch am Kabelaußenleiter zugentlastend unter gleichzeitiger Kontaktierung des Kabelaußenleiters festgelegt ist.
  • 17 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (17)

  1. PatentansDrüche rz 1. Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, mit einer elekrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse, einer mit dieser verbindbaren Klemmbuchse und einer Kontakthülse für den freigelegten Kabelaußenleiter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakthülse (3) sowohl den Kabelaußenleiter (7) als auch den Kabelmantel (6) eng umschließt und daß die Kontakthülse (3) in dem den Kabelaußenleiter (7) umschließenden Teil mit mindestens einer radialen , gegen den Außenleiter gerichteten und in diesen und die Innenisolierung (8) eindHngenden Umfangssicke (12) versehen und in dem den Kabelmantel (6) umschließenden Teil mit einem sich in den Kabelmantel selbst einschneidenden Innengewinde (9) ausgebildet ist.
  2. 2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakthülse (3) in dem auf den Kabelmantel aufschraubbaren Teil mit einer konischen Bohrung für das Innengewinde (9) versehen ist.
  3. 3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der auf den Kabelmantel (6) aufschraubbare Teil der Kontakthülse (3) auf einer Teillänge auch den Kabelaußenleiter (7) eng umschließt.
  4. 4. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Kabelaußenleiter (7) umschließende Teil der Kontakthülse (3) aus einem rohrförmigen Blechteil (3a) und der auf den Kabelmantel (6) aufschraubbare Teil der Kontakthülse aus einem Dreh- oder Spritzteil (3b) besteht.
  5. 5. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakthülse aus zwei miteinander verbindbaren Drehteil len (3c, 3b) oder einem Drehteil (3d) und einem Spritzteil (3c) besteht und daß zwischen den beiden Teilen ein offener Kontaktring (25) derart einklemmbar ist, daß er beim Verbinden der beiden Teile eine Sicke (26) bildend radial gegen den Rabelaußen leiter (7) gedrückt wird.
  6. 6. Arsschlußeinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der auf den Kabelmantel 86) aufschraubbare Teil (3c) der Kontakthülse an seinem dem anderen Teil zugewandten Ende ein bis an einen Durchmesserabsatz (20) reichendes Innengewinde (21) aufweist und daß der andere Teil (3d) an dem entsprechenden Ende mit einem Außengewinde (22) sowie mit einer bis zu einem Durchmesserabsatz (23) reichenden konischen Innenbohrung (24) versehen ist.
  7. 7. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakthülse einteilig ausgebildet ist und aus einem Drehteil besteht.
  8. 8. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandstärke des den Kabelaußenleiter (7) umschließenden Teiles der Kontakthülse (3e) wesentlich geringer ist als die Wandstärke des auf den Kabelmantel (6) aufschraubbaren Teiles der Kontakthülse.
  9. 9. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Kabelaußenleiter (7) umschließende Teil der Kontakthülse (3g) mit mehreren durch Längsschlitze gebildeten Segmenten (37) und mit mindestens einer an der Innenwandung erhabenen, abgerundeten radialen Rippe (38) ausgebildet ist.
  10. 10. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippe (38) im Bereich des dem Kabelende zugewandten Endes (40) der Kontakthülse (3g) vorgesehen ist.
  11. 11. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußbuchse (1a) in dem den längsgeschlitzten Teil der Kontakthülse (3g) aufnehmenden Bereich mit einer konischen Bohrung (39) ausgebildet ist.
  12. 12. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Kabelaußenleiter (7) umschließende Teil der aus einem einteiligen Drehteil oder aus zwei Drehteilen bestehenden Kontakthülse (3f) zwischen zE Teilbereichen (33, 34) mit einem diese Teilbereiche ggf. miteinander verbindenden, ring- oder scheibenförmigen Element (35) versehen ist und daß dieses Element mit mindestens einer schräg zur Kabellängsachse gerichteten Fläche ausgebildet ist, die beim Festziehen der Klemmbuchse (2a) eine Sicke (36) bildend radial gegen den Kabelaußenleiter (7) gedrückt wird.
  13. 13. Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, mit einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse, einer mit dieser verbindbaren Klemmbuchse und einer Kontakthülse für den freigelegten Kabelaußenleiter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontakthülse (3h) sowohl den Kabelaußenleiter (7) als auch den Kabelmantel (6) eng umschließt und in dem den Kabelaußenleiter umschließenden Teil sowie in dem den Kabelmantel umschließenden Teil jeweils ein Innengewinde (42- bzw. 43) aufweist.
  14. 14. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der auf den Kabelmantel (6) aufschraubbare Teil (3b) der Kontakthülse an der Innenwandung mit einem Durchmesserabsatz (10) als Anschlag für den Kabelmantel (6) ausgebildet ist.
  15. 15. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kontakthülse (3) am Ubergang von dem den Kabel außenleiter (7) umschließenden Teil zu dem auf den Kabelmantel (6) aufschraubbaren Teil am Außenumfang mit einem Durchmesserabsatz ausgebildet ist.
  16. 16. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontakthülse (3) an beiden Enden am Außenumfang mit jeweils einem flanschartigen Bund (10, 11) versehen ist.
  17. 17. Anschlußeinrichtung nach Ansprudil6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem flanschartigen Bund (10 bzw. 11) der Kontakthülse (3) und der Anschlußbuchse (1) bzw. der Klemmbuchse (2) jeweils eine den Anschluß längswasserdicht abschließende Dichtung (14 bzw. 13) angeordnet ist.
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