DE7432354U - Vorrichtung für einen Steckverbinder - Google Patents

Vorrichtung für einen Steckverbinder

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DE7432354U DE19747432354 DE7432354U DE7432354U DE 7432354 U DE7432354 U DE 7432354U DE 19747432354 DE19747432354 DE 19747432354 DE 7432354 U DE7432354 U DE 7432354U DE 7432354 U DE7432354 U DE 7432354U
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clamping ring
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thread
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Vorrichttmg für einen Steckverbinder
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Steckverbinders mit insbesondere hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabeln oder Leitungen in Verbindung mit einem wärmeschrumpfenden Formteil.
Problemstellung
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 404 215» wobei eine vorzugsweise zylindrische Hülse vorgesehen ist, deren Oberfläche an einem Ende als Lötfläche zur Aufnahme eines Schirmgeflechtes von Kabeln oder Leitungen ausgebildet ist. Am anderen Ende der genannten Hülse ist ein vorzugsweise als Überwurfmutter ausgebildetes Verbindungselement angeordnet, zum Verbinden der Hülse mit einem Steckverbinder. Bei der
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Herstellung einer Verbindung eines Kabels mit der Vorrich-fcung wird das freigelegte Schirmgeflecht über die Lötfläche geschoben und anschließend angelötet. Auf diese Weise wird ein geringer Kopplungswiderstand bzw. Übergangswiderstand und eine gute Hochfrequenz-Dichtheit erreicht, doch ist der Arbeitsaufwand nicht unerheblich. Ein nachträgliches Lösen der genannten Verbindung, beispielsweise zwecks Änderung der Verdrahtung des Steckverbinders, bedingt im allgemeinen eine Zerstörung oder zumindest eine Beschädigung des Schirmgeflechtes bzw. des Kabels.
Aufgabe und Lösung
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine im Aufbau und in der Handhabung einfache Vorrichtung zu schaffen zum Verbinden eines Steckverbinders mit Kabeln oder Leitungen. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst.
Vorteile und Weiterbildungen
Mit der Neuerung ist eine im Aufbau einfache Vorrichtung geschaffen, welche die Herstellung einer Verbindung mit einem Kabel oder einer Leitung bei einem geringen Arbeitsaufwand ermöglicht. Das Schirmgeflecht wird dabei mittels des Klemmringes festgeklemmt, wobei in vorteilhafter Weise eine Schraubverbindung zwischen Klemmring und Hülse vorgesehen ist. Die Flächen des Klemmringes bzw. der Hülse werden bevorzugt konisch und parallel zueinander verlaufend ausgebildet. Die genannte Fläche der Hülse ist bevorzugt
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als Lötfläche ausgebildet, so daß das Schirmgeflecht sowohl angelötet als auch festgeklemmt werden kann. Mit der Vorrichtung kann somit nach den jeweiligen Erfordernissen in vorteilhafter Weise das Schirmgeflecht entweder mittels des Klemmringes festgeklemmt oder aber auch angelötet werden. Wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Klemmring beispielsweise mittels eines in der Hülse angeordneten Bolzens gegen Verdrehen gesichert, so kann nach der Montage durch Verdrehen des Kabels oder Formteiles der Klemmring nicht gelöst werden.
Ausfuhrungsbei spiele
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt und eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit einem auf die Hülse schraubbaren Klemmring,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem gegen Verdrehung gesicherten Klemmring, welcher mittels einer Überwurfmutter befestigt ist.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthält eine im wesentlichen zylindrische Hülse 1 und eine am vorderen Ende drehbar angeordnete Überwurfmutter 2. Die Überwurfmutter 2 ist mittels eines Sicherungsringes 3 gegen Verschiebung in axialer Richtung gesichert und werst in der vorderen Innenfläche ein Gewinde 5 auf zum Ankoppeln an einen hier nichb dargestellten Steckverbinder. Die Hülse 1 enthält
weiterhin in axialer Richtung verlaufende Zähne 7> die einerseits eine einfache Drehsicherung zwischen der Hülse·1 und dem Steckverbinder, welcher entsprechend ausgebildete Zähne aufweist,' ermöglichen und andererseits einen sehr geringen Kopplungswiderstand und Hochfrequenz-Dichtheit ergeben. Am anderen Ende ist ein Klemmring 8 vorgesehen, dessen Innengewinde 9 in das Außengewinde 10 der Hülse 1 eingreift. Die einander zugewandten Flächen 11 und 12 von Klemmring bzw. Hülse sind konisch ausgebildet und verlaufen im wesentlichen parallel. Die Außenfläche des Klemmringes 8 ist mit einer Rändelung 1A- versehen. Die Hülse 1 enthält in axialer Richtung vor dem Klemmring ein Ringnut 15 und weiterhin zwischen dem genannten Außengewinde 10 und der Fläche eine Ringnut 16; diese ist
als Lötfläche ausgebildet. Besteht die Hülse 1 aus Aluminium, so wird diese Lötfläche in bekannter V/eise durch mehrere dünne Schichten aus Zink, Kupfer und Cadmium gebildet, wobei die letztere noch chromatiert ist.
Zur Herstellung der Verbindung eines Kabels oder einer Leitung 17 mit der genannten Vorrichtung wird zunächst das freigelegte Schirmgeflecht 18 über die konische Fläche 12 geschoben, mittels eines Drahtes 19 in der Ringnut 16 abgefangen und nach hinten umgeschlagen. Hierdurch wird eine einwandfreie Zugentlastung des Kabels erreicht. Anschließend wird der Klemmring 8, welcher vorher auf das Kabel 17 geschoben war, auf die Hülse 1 aufgeschraubt und somit das Schirmgeflecht 18 zwischen den konischen Flächen 11 und 12 festgeklemmt. Abschließend wird das wärmeschrumpfende Formteil 1$, welches bisher auf das Kabel 17 geschoben war, soweit über das Schirm—,
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geflecht und den Klemmring 8 geschoben, "bis es in die Nut 15 eingreift. Nach Erwärmung und Abkühlung des Formteiles ist eine dauerhafte Verbindung zwischen Kabel und Hülse hergestellt, welche die eingangs beschriebenen Anforderungen erfüllt. Da das Formteil fest an der Rändelung 14 des Klemmringes anliegt und in die Nut 15 eingreift, ist ein Verdrehen des Klemmringes und damit ein Lösen des Schirmgeflechtes mit Sicherheit nicht möglich.
Las Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist einen ähnlichen Aufbau wie das gemäß Fig. 1 auf, so daß nachfolgend für einander entsprechende Bauteile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Abweichend zum ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein Klemmring 20 vorgesehen, welcher mit der Hülse 1 nicht direkt verschraubbar ist. An seinem vorderen Ende ist vielmehr eine axial verlaufende Nut 21 vorgesehen, in welche ein mit der Hülse 1 verbundener Bolzen 22 eingreift, so daß ein Verdrehen des Klemmringes nicht möglich ist. Es ist weiterhin eine Überwurfmutter 23 mit der Hülse 1 verbunden, wobei die genannte Überwurfmutter mittels eines Innengewindes 24- in ein Außengewinde 25 des Klemmi-inges 20 eingreift. Die im wesentlichen konisch ausgebildete Innenfläche des Klemmringes .20 weist eine vorzugsxireise wellenförmige Oberflächenstruktur auf, so daß das Schirmgeflecht sicher und fest eingeklemmt bzw. gehalten werden kann. Die Herstellung der Verbindung eines Kabels 17 mit der Vorrichtung gemäß Fig. 2 erfolgt im wesentlichen entspre-chend der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung. Das Sciiirmgeflecht 18 wird jedoch lediglich
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auf die -konische Außenfläche der Hülse geschoben. Durch Drehen der überwurfmutter 23 wird der Klemmring 20 in axialer Richtung bewegt, bis das Schirmgeflecht ,zwischen den genannten Flächen eingeklemmt ist. Eine "Verdrehung des Klemmringes 20 kann aufgrund der axialen Führung mittels des Bolzens 22 nicht auftreten. Abschließend wird das Formteil 13 über den Klemmring 20 geschoben, bis es in die Nut 26 der Überwurfmutter 23 eingreift. Nach Erwärmung und Abkühlung des Formteiles 13 ist die Verbindung hergestellt, wobei durch das in die genannte Nut 26 eingreifende Formteil ein Verdrehen der überwurfmutter verhindert wird.
- Schutzansprüche -
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Claims (9)

E-332 / 7 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Steckverbinders mit insbesondere hochfrequenzdicht abgeschirmten Kabeln oder Leitungen in Verbindung mit einem wärmeschrumpfenden Formteil, enthaltend eine vorzugsweise zylindrische Hülse, dadurch Rekenn zeichnet s daß an einem Ende der Hülse ein axial bewegbarer Klemmring angeordnet ist und daß der . Klemmring und die Hülse einander gegenüberliegende Flächen aufweisen, zwischen welchen das Schirmgeflecht einklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Flächen konisch ausgebildet sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse zwischen Gewinde und der genannten Fläche eine Ringnut aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut als Lötfläche ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung vor den genannten Flächen die Hülse mit einem Außengewinde und der Klemmring mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in axialer
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Richtung vor dem Klemmring außen eine Ringnut aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring vorzugsweise mittels eines in der Hülse angeordneten Bolzens gegen Verdrehung gesichert ist und daß eine "bezüglich der Hülse drehbare Überwurfmutter vorgesehen ist, deren Innengewinde in ein entsprechend ausgebildetes Außengewinde des Klemmrings eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter außen eine Ringnut aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Klemmringes zumindest teilweise mit einer Rändelung oder Riffelung versehen ist.
Heidelberg, 20. Sept. 1974
PT-Sch/mo E-332
DE19747432354 1974-09-26 1974-09-26 Vorrichtung für einen Steckverbinder Expired DE7432354U (de)

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DE19747432354 DE7432354U (de) 1974-09-26 1974-09-26 Vorrichtung für einen Steckverbinder
IT2500775A IT1039613B (it) 1974-09-26 1975-07-01 Attrezzo per un connettore ad infilamento
GB3464275A GB1509720A (en) 1974-09-26 1975-08-20 Electrical connection device
FR7529508A FR2286522A1 (fr) 1974-09-26 1975-09-26 Dispositif pour connecteur a fiche

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