DE2851864C2 - Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel - Google Patents

Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel

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DE2851864C2
DE2851864C2 DE19782851864 DE2851864A DE2851864C2 DE 2851864 C2 DE2851864 C2 DE 2851864C2 DE 19782851864 DE19782851864 DE 19782851864 DE 2851864 A DE2851864 A DE 2851864A DE 2851864 C2 DE2851864 C2 DE 2851864C2
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Waldemar Ing.(Grad.) Gottwald
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, z. B. elektrischer Steckverbinder, mit einer Anschlußbuchse aus einem zumindest an seiner Oberfläche elektrisch leitenden Material, mit einer mit der Anschlußbuchse mechanisch verbundenen Klemmbuchse und mit einer sowohl den abisolierten Kabelaußenleiter als auch den isolierenden Kabelmantel umschließenden Kontakthülse, die in dem den Kabelmantel umschließenden Bereich mit einem auf den Kabelmantel einwirkenden Innengewinde versehen ist.
Derartige Anschlußeinrichtungen sind in großer Zahl und in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Diese ermöglichen den Anschluß eines Koaxialkabels meist auf einfache Weise. Häufig haben solche Einrichtungen jedoch den Nachteil, daß sie keine ausreichende Sicherheit gegen am Kabel, z. B. am Außenleiter, in dessen Längsrichtung auftretende Zugkräfte bieten. Eine gute Zugentlastung muß aber bei derartigen Anschlußeinrichtungen, insbesondere bei im Freien oder im Erdreich verlegten Kabelstrecken, sicher gewährleistet sein.
Durch das DE-GM 74 27 964 ist ein koaxialer Steckverbinder bekannt, der zur Zugentlastung des auzuschließenden Koaxialkabels und zur Außenleiterkontaktierung neben einer Überwurfmutter noch einen Ring sowie eine erste und eine zweite Hülse umfaß1. Der Ring weist einen Innenkonus auf. während die erste Hülse an dem entsprechenden Ende einen Außenkonus hat. Außerdem ist die erste Hülse an diesem Ende axial geschlitzt und mit einem Innengewinde versehen. Die Zugentlastung im Bereich des Kabelmantels erfolgt durch eine Konusklemmiing zwischen dem zusätzlichen Ring und dem mit dem Außenkonus versehenen einen Ende der ersten Hülse, wobei dieses Ende durch den Ring radial zusammengedrückt wird, so daß sich das Innengewinde in den Kabelmantel hineindrückt. Ferner weist die erste Hülse an dem anderen Ende einen sich erweiternden Innenkonus ?.ui. Damit umgibt die erste Hülse zwar den Kabelaußenleiter, jedoch liegt dieser nicht an der Innenisolierung an, sondern dieser ist von der Innenisolierung mittels der zweiten Hülse abgespreizt, welche hierzu an einem Ende mit einem Außenkonus versehen ist, der mit dem Innenkonus der ersten Hülse zusammenwirkt. Damit ist auch zur Kontaktierung und Zugentlastung des Außenleiters eine Konusklemmung vorgesehen. Beim bekannten Steckverbinder ist somit im Kabelmantelbereich sowie im Außenleiterbereich jeweils das Prinzip einer Konusklemmung angewandt.
Das DE-GM 74 25 181 betrifft ein Kupplungselement zum Verbinden der Enden von koaxialen Hochfrequenzkabeln, das an beiden Enden mit Außengewinden versehene Anschlußstutzen aufweist. Bei diesem Kupplungselement wird durch Aufschrauben von Überwurfmuttern auf die Anschlußstutzen eine Kabelabfangung mit den Anschlußstutzen verschraubt. Die Kabelabfangungen sind an der Innenseite mit auf den Kabelmantel einwirkenden scharfen Kanten versehen.
Die DE-AS 11 61 610 zeigt einen Kabelanschluß, bei dem eine das Kabelende aufnehmende Anschlußhülse vorgesehen ist, die durch Verformungen, z. B. Noppen oder Sicken, in Ausnehmungen der äußeren Kabelisolierung auf die freigegebene Abschirmung gepreßt ist, so daß ein inniger Kontakt zwischen Anschlußhülse und Abschirmung entsteht.
Aus der DE-OS 23 39 443 ist eine Einspannvorrichtung zur Festlegung von HF-Armaturen an Koaxialkabeln oder Hohlleitern mittels einer den Kabelaußenmantel bzw. den Hohlleitermantel umschließenden Spannhülse bekannt. Die Einspannvorrichtung soll eine einwandfreie und sichere Befestigung auf allen Mänteln ermöglichen, deren Durchmesser innerhalb eines relativ großen Toleranzbereiches liegt, wobei das Auftreten einer Reflexionsstelle vermieden werden soll.
Schließlich M aus der DE-OS 26 39 440 eine Kabelarmatur iür Hochfrequenzkabel bekannt, die zur Kontaktierung des Kabelaußenleiters einen Kontaktring mit nach innen vorstehenden Federlamellen aufweist, deren scharfkantige Enden sich bei gesteckter Verbindung in den Kabelaußenleiter eingraben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anschlußeinrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere im Bereich des Außenleiteranschlusscs, eine ausreichende Zugentlastung zu schaffen, die auch für Kabel unterschiedlichen Aufbaus und unabhängig von der Art der Kabelinnenisolierung geeignet ist und bei einer derartigen Anschlußeinrichtung — bei entsprechendem Bedarf — die Möglichkeit zu schaffen, eine besonders wirksame Längs- bzw. Querwasserdichtigkeit zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) die aus einem oder mehreren Einzelteilen bestehende Kontakthülse ist dadurch formschlüssig mechanisch fest mit dem Kabelmantel verbunden, daß sie mit dem sich in den Kabelmantel einschneidenden Innengewinde auf den Kabelmantel aufgeschraubt ist;
b) die Kontakthülse ist dadurch formschlüssig fest mit dem Kabelaußenleiter verbunden, daß sie mit mindestens einer radial zum Außenleiter gerichteten und in diesen und in die Kabelinnenisolierung eindringenden Sicke versehen ist.
Bei einer derartigen Anschlußeinrichtung wird auf einfache Weise eine sichere Zugentlastung des An-
Schlusses erreicht, indem die Konlakthülse sowohl mit dem Kabelaußenleiter als auch mit dem Kabelmantel mechanisch fest verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich eine Zugentlastung schon im Außenleiteranschlußbereich mit mehrfacher Sicherheit erreichen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich sowohl bei einer einteiligen als auch bei einer mehrteiligen Ausbildung der Kontakthülse ein homogener Aufbau des Kontakt- und Zugentlastungselementes verwirklichen läßt. Dies ist auch im Hinblick auf weit .Te, an derartige Anschlußeinrichtungen gestellte Förde rungen, z. B. hinsichtlich eines längswasserdichten Aufba js des gesamten Anschlusses, von erheblichem Vorteil. Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung liegt darin, daß sie für Kabel unterschiedlichen Aufbaus, z. B. für voll-PE(Poyäthylen)-iso!ierte oder schlauchisolierte Kabel mit Stützscheiben und geschweißtem Außenleiter verwendbar ist. ,
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung besteht der den Kabelaußenleiter umschließende Teil der Kontakthülse aus einem rohrförmigen Blechteil und der auf den Kabelmantel aufschraubbare Teil der Kontakthülse aus einem Dreh- oder Spritzteil. Hierbei ist die Kontakthülse aus zwei einfachen Teilen aufgebaut, wobei das Drehoder Spritzteil ohne besondere Werkzeuge auf den Kabelmantel aufgeschraubt und für das rohrförmige Blechteil beispielsweise ein handelsüblicher Rohrniet verwendet werden kann. Zur mechanischen Verbindung des Blechteiles mit dem Kabelaußenleiter ist lediglich eine einfache mit entsprechenden Klemmbacken ausgebildete Zange erforderlich.
Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist so aufgebaut, daß die Kontakthülse aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht und daß zwischen den beiden Teilen ein offener Kontaktring derart eingeklemmt ist, daß er beim Verbinden der beiden Teile so gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird, daß er in den Kabelaußenleiter und in die Kabelinnenisolierung eine Sicke eindrückt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Herstellung der Sickenverbindung zwischen Kontakthülse und Kabelaußenleiter ohne besonderes Werkzeug möglich ist, da die Sicke beim Verbindungsvorgang der beiden Teile der Kontakthülse entsteht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß diese Anschlußeinrichtung bei entsprechender Ausbildung des zwischen den beiden Teilen der Kontakthülse einklemmbaren Ringes demontierbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist die Kontakthülse einteilig ausgebildet und besteht aus einem Drehteil. Um eine einfache Herstellung der Sickenverbindung zwischen Kontakthülse und Kabelaußenleiter mittels einer mit Klemmbacken ausgebildeten Zange zu ermöglichen, ist es bei einer derartigen Kontakthülse zweckmäßig, wenn die Wandstärke des den Kabelaußenleiter umschließenden Teiles der Kontakthülse wesentlich geringer ist als die Wandstärke des auf den Kabelmantel aufschraubbaren Teiles der Kontakthülse.
Es ist jedoch auch möglich, die Sickenverbindung ohne spezielles Werkzeug und selbsttätig bei der Montage des Anschlusses herzustellen. Hierzu ist bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung der den Kabelaußenleiter umschließende Teil der aus einem einteiligen Drehtefl oder aus zwei Drehteflen bestehenden Kontakthülse zwischen zwei Teilbereichen mit einem diese Teilbereiche ggf. miteinander verbindenden, ring- oder scheibenförmigen Element versehen, wobei dieses Element mit mindestens einer schräg zur Kabellängsachse gerichteten Fläche ausgebildet ist, die beim ί Festziehen der Klemmbuchse eine Sicke bildend radial gegen den Kabelaußenleiter gedrückt wird. Beim Montieren dieses Anschlusses wird dann die Schrägfläche des ring- oder scheibenförmigen Elementes gegen den Kabelaußenleiter und die Innenisolierung gedrückt.
κι Eine einteilige Ausführung der Kontakthülse mit selbsttätiger Herstellung der Sickenverbindung bei der Montage des Anschlusses ohne jedes Werkzeug ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung bei einer aus
ir> einem einteiligen Drehteil bestehenden Kontakthülse dadurch verwirklicht, daß der den Kabeiaußetiieiter umschließende Teil der Kontakthülse mit mehreren durch Längsschlitze gebildeten Segmenten und mit mindestens einer an der Innenwandung erhabenen, abgerundeten radialen Rippe ausgebildet ist. Dabei ist die Anschlußbuchse in dem den längsgeschlitzten Teil der Kontakthülse aufnehmenden Bereich zweckmäßigerweise mit einer konischen Innenbohrung ausgebildet, so daß die Sickenverbindung beim Montieren des
2r> Anschlusses durch radiales Zusammendrücken der infolge der Längsschlitze gebildeten Segmente der Kontakthülse herstellbar ist. Eine derartige Anschlußeinrichtung ist auch ohne weiteres demontierbar.
Schließlich ist bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Kontakthülse dadurch formschlüssig mechanisch fest sowohl mit dem Kabelmantel als auch mit dem Kabelaußenleiter verbunden ist, daß sie mit einem sich in den Kabelmantel einschneidenden innengewinde und mit einem sich in den Kabelaußenleiter einschneidenden Innengewinde auf den Kabelmantel und auf den Kabelaußenleiter aufgeschraubt ist. Bei dieser Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung läßt sich die mechanische Verbindung zwischen Kontakthülse, Kabelaußenleiter und Kabelmantel in einem einzigen Schraubvorgang verwirklichen.
Bei allen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Kontakthülse an beiden Enden am Außenumfang mit jeweils einem flanschartigen Bund versehen ist Hierbei ist dann zur Herstellung eines längswasserdichten Anschlusses in vorteilhafter Weise zwischen dem flanschartigen Bund der Kontakthülse und der Anschlußbuchse bzw. der Klemmbuchse jeweils eine den Anschluß längswasserdicht abschließende Dichtung angeordnet.
Die erfirnjungsgernäßc Ar.seh'.ußeir.richtung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Die F i g. 1 bis 6 zeigen jeweils im Längsschnitt verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung.
Die verschiedenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung weisen alle den gleichen grundsätzlichen Aufbau auf und bestehen zum
Anschluß eines Koaxialkabels aus einer elektrisch leitend ausgebildeten Anschlußbuchse 1, einer mit dieser verbindbaren, z. B. als aufschraubbare Überwurfmutter ausgebildete Klemmbuchse 2 und einer Kontakthülse 3 für den freigelegten Außenleiter eines Koaxialkabels 4.
Bei den anzuschließenden Koaxialkabeln kann es sich um Kabel unterschiedlichen Aufbaus handeln, z. B. um vollisolierte KabeL & h. Kabel mit einer Vollisolierung z. B. aus PE zwischen Außen- und Innenleiter, oder auch
um Kabel ohne Vollisolierung, d. h. Kabel mit einer PE- und Luftkammer-Isolierung, weicht z. B. aus einem Stützscheiben umschließenden Isolierschlauch besteht. Die letztgenannten Kabel sind unter dem Namen Bambus-Kabel bekanntgeworden. ">
Eine Anschlußeinrichiung mit dem geschilderten Aufbau kann z. B. als Kabeleinführung und/oder Kabelanschluß für ein HF-Gerät, z.B. für einen Abzweiger bei KTV-Anlagen (Kabelfernseh-Anlagen), verwendet werden. ι»
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Kontakthülse 3 aus zwei Teilen, nämlich aus einem rohrförmigen Blechteil 3a und aus einem Dreh- oder Spritzteil 3b. Zum Anschluß und zur Zugentlastung ist das koaxiale Kabel 4 in geeigneter Weise wie folgt ir> vorbereitet. Der Kabeiinnenieiter 5 tat auf einem ersten Abschnitt vollständig von der Isolierung befreit. Daran anschließend ist auf einem zweiton Abschnitt der Kabelmantel 6 entfernt, so daß der Kabelaußenleiter 7 freigelegt ist. Der Kabelaußenleiter selbst ist an seinem -<> freien Ende gegenüber der zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter z. B. in Form einer Vollisolierung oder in Form einer Schlauchisolierung mit Stützscheiben vorgesehenen Innenisolierung 8 etwas abgesetzt, so daß diese auf einer sich unmittelbar an den ersten ·?ϊ Abschnitt anschließenden Teillänge auch vom Außenleiter 7 befreit ist.
Der Dreh- oder Spritzteil 36 der Kontakthülse 3 hat einen Außendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser der Klemmbuchse 2 entspricht und weist eine «> konische Innenbohrung mit einem Innengewinde 9 auf, welches sich selbst in den Kabelmantel 6 einschneidet und bis ru einem als Anschlag für den Kabelmantel dienenden Durchmesserabsatz: 10 reicht. Die Länge des Teiles 3b der Kontakthülse 3 ist so gewählt, daß dieser » Teil mit einem Abschnitt auch noch über den freien Außenleiter 7 reicht. In diesem Bereich entspricht der Innendurchmesser des Teiles 36 etwa dem über den Kabelaußenleiter gemessenen Kabeldurchmesser. In auf den Kabelmantel aufgeschraubtem Zustand um- <to schließt der Teil 36 dann sowohl den Kabelmantel als auch in dem entsprechenden Abschnitt den Kabelaulienleiter möglichst formschlüssig eng.
Der Blechteil 3a der Kontakthülse weist einen Außendurchmesser auf, der etwa dem größten Außen- « durchmesser des Kabels entspricht, während der Innendurchmesser des Blechteils etwa dem über den freigelegten Kabelaußenleiter gemessenen Durchmesser ist, so daß der Blechteil in über den Kabelaußenleiter geschobenem Zustand den Außenleiter möglichst formschlüssig eng umschließt
Der Blechtei! 2a stößt im aufgeschraubten Zustand des Teiles 3b an dessen Stirnseite an, wobei am Übergang zum Teil 3b am Außenumfang der Kontakthülse infolge des größeren Außendurchmessers des Teiles 36 ein Durchmesserabsatz gebildet ist. Der Blechteil 3a ist durch eine radiale Umfangssicke 12, welche gegen den Außenleiter gerichtet ist, formschlüssig mit dem Außenleiter verbunden, indem die Sicke 12 in den Außenleiter 7 und in die darunter befindliche Innenisolierung 8 eindringt. Diese Sicke kann z. B. mittels einer mit entsprechenden Klemmbacken ausgebildeten Zange hergestellt werden.
Die von den beiden Einzelteilen 3a und 3b gebildete Kontakthülse 3 weist an beiden Enden am Außenumfang jeweils einen flanschartigen Bund 10 bzw. eine beigefügte Scheibe 11 als Bund auf. Zusätzlich ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 noch in der dargestellten Weise eine weitere Scheibe 18 als Stütze beigefügt. Zwischen dieser Stützscheibe und der Stirnseite der Anschlußbuchse 1 ist ein O-Ring 19 zur Abdichtung der Anschlußeinrichtung zwischen Anschlußbuchse und Klemmbuchse vorgesehen. Außerdem ist zur Längs- bzw. Querwasserdichtung des Kabelanschlusses jeweils zwischen dem flanschartigen Bund 11 bzw. 10 der Kontakthülse 3 und der Anschlußbuchse 1 bzw. der Klemmbuchse 2 eine Dichtung 13 bzw. 14 vorgesehen, wobei die Dichtung 13 aus einem den Kabelmantel dicht umschließenden O-Ring besteht und die Dichtung 14 als Formdichtung ausgebildet ist, welche auf den Kabelinnenleiter aufgeschoben ist, diesen dicht umschließt und mit einem Ring 15 einen Teil des vom Außenleiter freigelegten Bereiches der Kabclinncnisolierung S dicht umschließt. Die z. B. aus Gummi bestehende Formdichtung 14 ist insgesamt in einer Bohrung 16 an der Stirnseite der Anschlußbuchse aufgenommen und an dem der Kontakthülse abgewandten Ende beim Verbinden von Klemmbuchse und Anschlußbuchse gegen die scheibenförmige Stirnseite 17a eines in der Durchgangsbohrung der Anschlußbuchse aufgenommenen, ebenfalls dicht über den Innenleiter geschobenen Isolierstützteiles 17 gedrückt. Dadurch wird die Dichtung auch zu der der Kontakthülse abgewandten Seite hin wirksam.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, unterscheidet sich hiervon aber in der Ausführung der Kontakthülse, die hier aus zwei miteinander verbindbaren, etwa gleichen Außendurchmesser aufweisenden Drehteilen 3c und 3d besteht. Der auf den Kabelmantel aufschraubbare Drehteil 3c besitzt wie der Drehteil in Fig. 1 ein Innengewinde 9, ferner an dem der hier kürzer ausgebildeten Klemmbuchse 2a zugewandten Ende einen flanschartigen Bund 11a, und reicht mit einem Teilabschnitt über den freigelegten Kabelaußenleiter 7 und besitzt außerdem an dem dem anderen Drehteil 3d zugewandten Ende ein bis an einen Durchmesserabsatz 20 reichendes Innengewinde 21. An dem entsprechenden gegenüberliegenden Ende ist der Drehteil 3d mit einem Außengewinde 22 sowie mit einer bis zu einem Durchmesserabsatz 23 reichenden konischen Innenbohrung 24 versehen. Diese dient als Klemmfläche für einen zwischen den beiden Teilen 3c und 3d eingesetzten offenen Kontaktring 25, der beim Verschrauben der beiden Teile bei einer Vormontage eine Sicke 26 bildend radial gegen den Kabelaußenleiter 7 und die Kabelinnenisolierung 8 gedrückt wird. Entgegen der Ausführungsform nach F i g. 1 ist nach F i g. 2 die Kontakthülse weitgehend in der Anschlußbuchse ! aufgenommen. Das Dichtungssystem entspricht dem in F i g. 1 gezeigten und dort beschriebenen System ebenfalls weitgehend.
Die übrigen Ausführungsbeispieie entsprechen hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus und der näheren Gestaltung der Anschlußbuchse, der Klemmbuchse und des Dichtungssystems weitgehendst dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, unterscheiden sich von diesem und voneinander aber jeweils in der Ausbildung der Kontakthülse.
Bei der Anschlußeinrichtung nach Fig.3 ist eine einteilige Kontakthülse verwendet, die aus einem leitend ausgebildeten Drehteil 3e besteht Dabei ist die Wandstärke des den Kabelaußenleiter 7 umschließenden Teiles der Kontakthülse wesentlich geringer als die Wandstärke des auf den Kabelmantel mit dem Innengewinde 9 aufschraubbaren Teiles der Kontakt-
hülse, so daß eine Schwachstelle in dem den Kabelaußenleiter umschließenden Bereich gebildet ist, welche das Eindrücken einer Sicke 27 mittels einer geeigneten Zange ermöglicht. Im Falle der Verwendung eines Koaxialkabels mit Schlauchisolierung als Innenisolierung kann — wie die F i g. 3 zeigt — in die Schlauchisolierung in denjenigen Bereich, in dem die Sicke hergestellt wird, ein Stopfen 28 eingebracht werden. Die Kontakthülse 3e ist hier an beiden Enden am Außenumfang mit jeweils einem flanschartigen Bund 29 bzw. 30 versehen, wobei der Außendurchmesser des Bundes 29 etwa dem Innendurchmesser der die Kontakthülse 3e aufnehmenden Bohrung der Anschlußbuchse la bzw. dem Außendurchmesser des auf den Kabelmantel aufschraubbaren Teiles der Kontakthülse ist und der Außendurchmesser des Bundes 30 etwa dem Innendurchmesser der Klemmbuchse 2a entspricht. Der Bund 30 drückt unmittelbar gegen den Dichtungs-O-Ring 13, während der andere Bund 29 der Kontakthülse gegen einen Durchmesserabsatz der Innenbohrung der Anschlußbuchse sowie gegen einen Ring 15a der in der Anschlußbuchse aufgenommenen, den Kabelinnenleiter und die Kabelinnenisolierung mit dem Ring dicht umschließenden Formdichtung 14a drückt.
Bei der in Fig.4 gezeigten Anschlußeinrichtung besteht die Kontakthülse ebenfalls aus einem einteiligen Drehteil 3/i dessen den Kabelmantel eng umschließender Teil wieder ein Innengewinde 9 und dessen den Kabelaußenleiter eng umschließender Teil den gleichen Außendurchmesser des auf den Kabelmantel aufschraubbaren Teiles aufweist. Der den Kabelaußenleiter umschließende Teil ist hier an einer Stelle derart radialen Einschnitten 31,32 versehen, daß zwischen den zwei dadurch gebildeten Teilen 33, 34 der Kontakthülse lediglich ein diese Teile miteinander verbindender, im Querschnitt V-förmiger geschlossener Ring 35 mit gegen den Kabelaußenleiter gerichteter V-Spitze stehen bleibt. Beim Zusammenschrauben von Anschlußbuchse la und Klemmbuchse 2a wird die Kontakthülse zusammengestaucht, so daß durch die V-Spitze des Ringes 35 eine Sicke 36 in den Außenleiter 7 und die Kabelinnenisolierung 8 gedrückt wird. Auf diese Weise wird beim Montieren des Anschlusses eine formschlüssige, zugentlastende Verbindung zwischen Außenleiter und Kontakthülse geschaffen sowie der Außenleiterkontakt hergestellt. Andererseits wird die Kontakthülse mit beiden Stirnseiten gegen die Dichtungssysteme 13, 14a gedrückt, so daß hierdurch die Längs- und Querwasserdichtung wirksam wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 besteht die Kontakthülse ebenfalls aus einem einteiligen Drehteil 3g, dessen den Kabelmantel umschließender Teil mit einem konischen Innengewinde 9 und dessen den Kabelaußenleiter umschließender Teil mit mehreren durch Längsschlitze gebildeten Segmenten 37 und im Bereich des dem Kabelende zugewandten Endes an der Innenwandung mit mindestens einer erhabenen, abgerundeten und radial umlaufenden Rippe 38 ausgebildet ist. Ferner ist die Anschlußbuchse la in dem den längsgeschlitzten Teil der Kontakthülse 3^ aufnehmenden Bereich mit einer konischen Bohrung 39 ausgebildet, so daß beim Zusammenschrauben von Klemmbuchse 2a und Anschlußbuchse la der flanschartige Bund 40 an dem einen Ende der Kontakthülse und damit die Segmente 37 und die Rippe 38 radial nach innen gegen den Außenleiter 7 gedrückt und zur Zugentlastung bzw. Kontaktgabe während dieses Montagevorganges eine Sicke in den Kabelaußenleiter und die Kabelinnenisolierung geprägt wird.
Auch bei einer letzten Ausführungsform nach F i g. 6 besteht die Kontakthülse aus einem einteiligen Drehteil 3Λ. Dieses weist, abgesehen von dem endseitigen flanschartigen Bund 41, einen konstanten Außendurchmesser auf und besitzt sowohl in dem den Kabelaußenleiter formschlüssig eng umschließenden Teil als auch in den Kabelmantel formschlüssig eng umschließenden Teil jeweils ein konisches Innengewinde 42 bzw. 43, mit welchem die Kontakthülse sowohl am Kabelmantel als auch am Kabelaußenleiter zugentlastend unter gleichzeitiger Kontaktierung des Kabelaußenleiters festgelegt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuncen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, ζ. Β. elektrischer Steckverbinder, mit einer Anschlußbuchse aus einem zumindest an seiner Oberfläche elektrisch leitenden Material, mit einer mit der Anschlußbuchse mechanisch verbundenen Klemmbuchse und mit einer sowohl den abisolierten Kabelaußenleiter als auch den isolierenden Kabelmantel umschließenden Kontakthülse, die in dem den Kabelmantel umschließenden Bereich mit einem auf den Kabelmantel einwirkenden Innengewinde versehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die aus einem oder mehreren Einzelteilen bestehende Kontakthülse (3) ist dadurch formschlüssig mechanisch fest mit dem Kabelmantel (6) verbunden, daß sie mit dem sich in den Kabelmantel (6) einschneidenden Innengewinde (9) auf den Kabelmantel (6) aufgeschraubt ist;
b) die Kontakthülse (3) ist dadurch formschlüssig fest mit dem Kabelaußenleiter (7) verbunden, daß sie mit mindestens einer radial zum Außenleiter (7) gerichteten und in diesen und in die Kabelinnenisolierung (8) eindringenden Sicke(12) versehen ist(Fig. 1,3,4und 5).
2. Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, z. B. elektrischer Steckverbinder, mit einer Anschlußbuchse aus einem zumindest an seiner Oberfläche elektrisch leitenden Material, mit einer mit der Anschlußbuchse mechanisch verbundenen Klemmbuchse und mit einer sowohl den abisolierten Kabelaußenleiter als auch den isolierenden Kabelmantel umschließenden Kontakthülse, die in dem den Kabelmantel umschließenden Bereich mit einem auf den Kabelmantel einwirkenden Innengewinde versehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Kontakthülse besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen (3c, 3d),
b) zwischen den beiden Teilen ist ein offener Kontaktring (25) derart eingeklemmt, daß er beim Verbinden der beiden Teile (3c, 3d) so gegen den Kabelaußenleiter (7) gedruckt wird, daß er in den Kabelaußenleiter (7) und in die Kabelinnenisolierung (8) eine Sicke (26) eindrückt (F i g. 2).
3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Kabelmantel (6) aufschraubbare Teil (3c^der Kontakthülse an seinem dem anderen Teil zugewandten Ende ein bis an einen Durchmesserabsatz (20) reichendes Innengewinde (21) aufweist und daß der andere Teil (3d) an dem entsprechenden Ende mit einem Außengewinde (22) sowie mit einer bis zu einem Durchmesserabsatz (23) reichenden konischen Innenbohrung (24) versehen ist(Fig. 2).
4. Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel, z. B. elektrischer Steckverbinder, mit einer Anschlußbuchse aus einem zumindest an seiner Oberfläche elektrisch leitenden Material, mit einer mit der Anschlußbuchse mechanisch verbundenen Klemmbuchse und mit einer sowohl den abisolierten Kabelaußenleiter als auch den isolierenden Kabelmantel umschließenden Kontakthülse, die in dem den Kabelmantel umschließenden Bereich mit einem auf den Kabelmantel einwirkenden Innengewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (3h) dadurch formschlüssig mechanisch fest sowohl mit dem Kabelmantel (6) als auch mit dem Kabelaußenleiter (7) verbunden ist, daß sie mit einem sich in den Kabelmantel (6) einschneidenden Innengewinde (43) und mit einem sich in den Kabelaußenleiter (7) einschneidenden Innengewinde (42) auf den Kabelmantel (6) und auf den Kabelaußenleiter (7) aufgeschraubt ist (Fig. 6).
5. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (3a, 36; 3c, 3d; 3e, 3f; 3g, 3h) zwischen der Anschlußbuchse (1, Ia^ und der Klemmbuchse (2, 2a^ festgespannt ist
6. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden A nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse in dem auf den Kabelmantel (6) aufschraubbaren Teil (36, 3c, 3e, 3f, 3g, 3h) mit einer konischen Bohrung für das Innengewinde (9, 43) versehen ist.
7. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Kabelmantel (6) aufschraubbare Teil (36, 3c, 3e, 3f, 3g, 3h)der Kontakthülse auf einer Teillänge auch den K abelaußenleiter (7) eng umschließt.
8. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kabelaußenieiter (7) umschließende Teil der Kontakthülse (3) aus einem rohrförmigen Blechteil (3a^und der auf den Kabelmantel (6) aufschraubbare Teil der Kontakthülse aus einem Dreh- oder Spritzteil (36jbesteht (F ig. 1).
9. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1,4, 5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (3e, 3f, 3g, 3h) einteilig ausgebildet ist
J5 und aus einem Drehteil besteht (F i g. 3,4,5,6).
10. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke den Kabelaußenleiter (7) umschließenden Teiles der Kontakthülse (3e) wesentlich geringer ist als die Wandstärke des auf den Kabelmantel (6) aufschrrubbaren Teiles der Kontakthülse (Fig. 3).
11. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet, daß der den Kabelaußenieiter (7) umschließende Teil der Kontakthülse (3g) mit mehreren durch Längsschlitze gebildeten Segmenten (37) und mit mindestens einer an der Innenwandung erhabenen, abgerundeten radialen Rippe (38) ausgebildet ist (F i g. 5).
12. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 11, da- >o durch gekennzeichnet, daß die Rippe (38) im Bereich des dem Kabelende zugewandten Endes (40) der Kontakthülse (3g) vorgesehen ist (F i g. 5).
13. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbuch-
ϊ5 se (la) in einem den längsgeschlitzten Teil der Kontakthülse (3g) aufnehmenden Bereich mit einer konischen Bohrung (39) ausgebildet ist (Fi g. 5).
14. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1,5,6,7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
bo den Kabelaußenleiter (7) umschließende Teil der aus einem einteiligen Drehteil oder aus zwei Drehteilen bestehenden Kontakthülse (3f) zwischen zwei Teilbereichen (33, 34) mit einem diese Teilbereiche ggf. miteinander verbindenden, ring- oder scheiben-
b5 förmigen Element (35) versehen ist und daß dieses Element mit mindestens einer schräg zur Kabellängsachse gerichteten Fläche ausgebildet ist, die beim Festziehen der Klemmbuchse (2a) eine Sicke (36)
bildend radial gegen den Kabelaußenleiter (7) gedrückt wird (F i g. 4).
15. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Kabelmantel (6) aufschraubbare Teil (3b) der Kontakthülse an der Innenwandung mit einem Durchmesserabsatz (10) als Anschlag für den Kabelmantel (6) ausgebildet ist.
16. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kontakthülse (3) am Übergang von dem den Kabelaußenleiter (7) umschließenden Teil zu dem auf den Kabelmantel (6) aufschraubbaren Teil am Außenumfang mit einem Durchmesserabsatz ausgebildet ist. Ii
17. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (3) an beiden Enden am Außenumfang mit jeweils einem flanschartigen Bund (50, 11) versehen ist. 2u
18. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem flanschartigen Bund (50 bzw. 11) der Kontakthülse (3) und der Anschlußbuchse (1) bzw. der Klemmbuchse (2) jeweils eine den Anschluß längswasserdicht ab- :ί schließende Dichtung (14 bzw. 13) angeordnet ist.
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