DE1921200A1 - Koaxiale Anschlussvorrichtung fuer Hochfrequenzkabel - Google Patents

Koaxiale Anschlussvorrichtung fuer Hochfrequenzkabel

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DE1921200A1
DE1921200A1 DE19691921200 DE1921200A DE1921200A1 DE 1921200 A1 DE1921200 A1 DE 1921200A1 DE 19691921200 DE19691921200 DE 19691921200 DE 1921200 A DE1921200 A DE 1921200A DE 1921200 A1 DE1921200 A1 DE 1921200A1
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cable
socket
conductor
connection device
union nut
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DE19691921200
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Hans Eggert
Alois Lorenz
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/053Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables using contact members penetrating insulation
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut

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Description

  • Koaxiale Anschlußvorrichtung für Hochfrequenzkabel Die Erfindung bezieht sich auf eine koaxiale An<,,chlußvorrichtung für Hochfrequenzkabel, bestehend aus einer Buchse mit einem isoliert in der Buchse aufgenommenen Kontaktteil für den Innenleiter des Koaxialkabels und einer auf das Koaxialkabel aufgeschobenen und an der Buchse gehaltenen Überwurfmutter.
  • Bei der Montage von Koaxialkabeln erfordert das Abiciolieren, d.h. das Freilegen des Außen- und des Innenleiters des Kabels durch Entfernen der äußeren Kabclhülle und der zwischen Innen-und Außenleiter vorgeschenen Isolicrung, viel Zeit und großen Arbeitsaufwand. Dies gilt insbesondere bei der Außenmontage, wo oft nicht die geeigneten Werkzeuge zur Verfügung stchen, um ein einwandfreies und schnolles Abisolieren des Kabels zu bewerkstelligen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Anschlußvorrichtung für Koaxialkabel zu schaffen, die eine unter Vermeidung der genannten Schwierigkeiten einfache und schnell durchführbare Kabelmontage ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine koaxiale Anschluß-Vorrichtung für Hochfrequenækabel der eingang genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß die Buchse ai Buchseneingang eine nach innen gerichtete kegelförmige Verjüngung der Innenbohrung aufweist, daß am anderen Ende der Buchse ein ein einem Isolierteil gchaltenes, locheisenförmig ausgebildetes Kontaktteil für die Aufnahme des Kabelinnenleiters angeordnet iut, dau mit einem dem Bachseneingang zugekehrten Ende etwas aus dem Isolierteil herausragt, daß zwischen Kabelmantel und Überwurfmutter eine mit der Überwurfmutter unverlierbar verbundene, axial geführte Außenleiterkontakthülse vorgesehen ist, die an ihrem dem Buchseneingang zugekehrten Ende mehrere solbstfedernde Zungen aufweist, deren freie Enden zum Kabelmantel hin abgewinkelt sind 9 daß die abgewinkelten Enden der Zungen eine derartige Länge aufweisen, und bezüglich ihrer räumlichen Lage zum kegelförmigen Buchsenabschnitt derart angeordnet sind, daß sie beim Zuschrauben der Überwurfmutter infolge der kegelförmigen Verjüngung stetig gegen den Kabelmantel gedrückt werden, diesen durchdringen und Schließlich mit dem Außenleiter des Kabels kontaktieren und daß das Kabelende durch die eingehakten Zungen derart gegen das Kontaktteil gedrückt wird, daß da herausragende Ende des Kontaktteiles zwischen Kabelinnenleiter und der zwischen Kabelinnenleiter und Kabelaußenleiter vorgesehenen Kabelisolierung eindringt und so den Innenleiter des Kabels kontaktiert.
  • Eine derart aufgebaute Ane,chlußvorrichtung ermöglicht in einfacher Weise eine schnelle Kabelmontage, ohne d am Kabel irgendwelche Vorarbeiten erforderlich sind. Es ist nämlich lediglich notwendig, das stumpf abgeschnittene Kabel ende in die Buchsenöffnung einzustecken und anschließend die Überwurfmutter, an der die Außenleiterkontakthülse axial geführt und unverlierbar befc,tigt ist, an der Buchse festzuschrauben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in -einen Ausführungsbeispiel anhand einer Figur, die eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung im Schnitt gezeichnet darstellt, näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigt die Figur eine mittels cincr Schraubenmutter 1 an einem Chassis 2 befestigten Buchse 3, die an ihrem offenen Ende eine nach imiden gerichtete kegelförmige Verjüngung ihrer Innenbohrung aufwei;t und an ihrem anderen Ende ein in einem Isolierteil 4 gehaltenes Kontakttcil 5 für den Innenleiter 6 eine Koaxialkabels 7 enthält. Dicscs Kontaktteil 5 ist an seinem dem Buchseneingang zugekehrten Ende locheisenförmig ausgebildet und ragt dabei etwas aus dem Isolierteil 4 hinaus, Zwischen dem kegelförmigen Abschnitt und dem das' Kontaktteil 5 enthaltenden Abschnitt ist im Innern der Buchse 3 noch ein Abschnitt mit zylindrischer Innenbohrung vorgeschen.
  • Der Durchmesser dieser Innenbohrung ist dabei ein wenig größer gezählt als der Außendurchmesser des einzusteckenden Kabels. Weiterhin ist eine auf das Koaxialkabel 7 aufgeschobene Überwurfmutter 8 und eine zwischen Kabelmantel 9 und Überwurfmutter 8 angeordnete Außenleiterkontakthülse 10 vorgesehen. Diese Außenleiterkontakthülse 10 ist durch die Überwurfmutter 8 axial geführt und unverlierbar mit dieser verbunden. Zu diesem Zweck weist die Außenleiterkontakthülse 10 an ihren dem Kabelende abgekchrten Ende eine ringförmige Einbuchtung 11 auf, in die ein an der Überwurfmutter 8 vorgesehener ringförmiger Steg 12 eintaucht, wobei die Einbuchtung 11 in der Weise gebildet wird, daß der offene Hülsenrand kragenartig aufgeweitet wird. Die Überwurfmutter 8 muß jedoch vorher auf die Außenleiterkontakthülse soweit aufgeschoben sein, daß sie mit dem Steg 12 an der für die Einbuchtung 11 vorgesehenen Stelle anliegt. An ihrem anderen, dem Buchseneingang zugekehrten Ende weist die Außenleiterlcontakt-llülze 10 mehrere belbstfedernde Zungen 13 auf, die über den gesamten Umfang der Hülse gleichmaßig verteilt und mit ihren freien Enden beispielsweise rechtwinkelig zum Kabel hin abgewinkelt sind. Die abgewinkelten Enden-dieser Zungen sind in vorteilhafter Weise spitz zulaufend ausgebildet und in ihrer Länge etwas größer gewählt als die Dicke de Kabelmantels 9, d.h. als der Abstand zwischen Kabelaußenleiter 14 und der Kabeloberfläche. Die Außenleiterkontakthülse kann zwecksmäßig als Drehteil oder als Blechteil mit eingefrästen bzw. ausgestanzten Zungen gefertigt ein. Während in der linken Hälfte der Figur die gesamte Anschlußvorrichtung mit eingestecktem Kabel 7 im nichtkontaktierten Zustand dargestellt ist, zeigt die rechte Hälfte der Figur den Zustand bei vollständig kontaktierten Kabel. Die Kontaktierung geschieht dabei in der Weise, daß das mit seiner stumpfen Ende bis an das Kontaktteil 5 in die Buchse eingesteckte Kabel 7 mittels der Überwurfmuttcr 8 festgeschraubt wird. Beim Fest schrauben der Überwurfmutter 8 wird nämlich die Außenleiterkontakthülse 10 in Richtung Buchse 3 geführt, wobei die solbstfedernden Zungen 13 an der kegelförmigen Verjüngung der Buchseninnenbohrung entlang gleiten und dabei mit ihren abgewinkelten Enden stetig gegen den Kabelmantel 9 gedrückt werden diesen durchdringen und schließlich mit dem Außenleiter 14 des Kabels 7 kontaktieren. Gleichzeitig wird das Kabelende durch die eingehakten Zungen 13 derart gegen das Kontaktteil 5 gedrückt, daß das locheisenförmige Ende diese; Kontaktteils 5 zwischen Kabelinnenleiter 6 und der zwischen Kabelinnenleiter 6 und Kabelaußenleiter 15 vorgesehenen Kabelisolierung 15 eindringt und so den Innenleiter 6 des Kabels kontaktiert. Da das Kabelende in einer zylindrischen Bohrung gehalten ist, deren Durchmesser ein wenig größer gewählt ist als der Kabelaußendurchmesser, kann das Kabel beim Eindringen des Kontaktteils 5 nicht belicbig nach außen ausweichen, so daß der Kontaktteil 5, dessen Innenbohrung gleich dem Durchmesser des Kabelinnenleiters 6 gewählt ist, fest zwischen Kabelisolierung 15 und Kabelinnenleiter 6 eingeklemmt ist.
  • es ist darüber hinaus zweckmäßig, wenn das Kontaktteil 5-axial geschlitzt ist, weil es sich dann bei der Kontaktierung noch besser an den Kabelinnenleiter anpressen läßt ochlicßlich sei noch erwähnt, daß das' Kabel durch die in den Kabelmantel eingehakten Zungen der Außenleiterkontakthülse gleichzeitig gegen in Längsrichtung des Kabels auftretende Zugkräfte gesichert ist.
  • 7 P a t e n t a n s p r ü c h e g Figur

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Koaxiale Anschlußvorrichtung für Hochfrequenzkabel, bestehend aus einer Buchse mit einem isoliert in der Buchse aufgenommenen Kontaktteil für den Innenleiter des Koaxialkabels und einer auf das Koaxialkabel aufgeschobenen und an der Buchse gehal-tenen Überwurfmutter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchse (3) an Buchseneingang eine nach innen gerichtete kegelförmige Verjüngung der Innenbohrung aufweist, daß am anderen Ende der Buchse ein in einem Isolierteil (4) gehaltenes, locheisenförmig ausgebildetes Kontaktteil (5) für die Aufnahme des Kabelinneuleitors (G) angeordnet ist, das mit seinem dem Buchseneingang zugekehrten Ende etwas aus dem Isolierteil herausragt, daß zwischen Kabelmantel (9) und Überwurfmuttor (8) eine mit der Überwurfmutter (8) unverlierbar verbundene, axial geführte Außenleiterkontakthülse (10) vorgesehen ist, die an ihrem dem Buchseneingang zugekehrten Ende mehrere selbstfedernde Zungen (13) aufweist, deren freie Enden zum Kabelmantel (9) hin abgewinkels sind, daß die abgewinkelten Enden der Zungen (13) eine derartige Länge auftieisen und bezüglich ihrer räumlichen Lagc zum kegelförmigen Buchsenabschnitt derart angeordnet sind, daß sic beim Zuschrauben der Überwurfmutter (8)~infolge der kegelförmigen Verjüngung stetig gegen den Kabelmantel (9) gedrückt werden, diesen durchdringen und schließlich mit den Außenleiter (14) des Kabels (7) kontaktieren und daß das Kabelende durch die eingehakten Zungen (13) derart gegen das Kontaktteil (5) -gedrückt wird, daß das herausragende Ende des Kontaktteils (5) zwischen Kabelinnenleiter (6) und der zwischen Kabelinnenleiter (6) und Kabelaußenleiter (14) vorgesehenen Kabelisolierung (15) eindringt und so den Innenleiter des Kabels kontaktiert.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g c k c n n z c i c h n c t, daß der Innendurchmesser des locheisenförmig ausgebildeten Ende des Kontaktteiles (5) gleich dem Durchmeeiser des Innenleiter. (6) des Kabels (7) gewählt ist.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k c n n £ e i c h n c t, daß das locheizenartige Ende des Kontaktteils (5) axial geschlitzt ist.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nacli einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenleiterkontakthülse (10) an dem nicht- mit Zungen versehenen Ende eine ringförmige Einbuchtung (11) aufweist, in die ein an der Überwurfmutter (8) vorgeschner, ringförmiger Steg (12) eintaucht.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenleiterkontakthülse (10) als Drehteil oder als gerollten Blechteil gefertigt ist.
  6. G. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g c k e n n z e.i c h n e t-, daß in Innern der Buchse (3) zwiselien dem kegelförmigen Abschnitt and dem das Kontaktteil enthaltenden Abschnitt ein Abschnitt mit zylindrischer Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser etwas größer gewählt ist als der Außendurchmesser des einzusteckenden Kabels (7).
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e daß das Kabel (7) durch die in den Kabelmantel (9) eingehakten Zungen (13) der Außenleiterkontakthülse (10) gegen in Längsrichtung des Kabels auftretende Zugkräfte gesichert ist.
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