DE3024038C1 - Anschluss- und Klemmeinrichtung fuer Koaxialkabel - Google Patents

Anschluss- und Klemmeinrichtung fuer Koaxialkabel

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DE3024038C1
DE3024038C1 DE19803024038 DE3024038A DE3024038C1 DE 3024038 C1 DE3024038 C1 DE 3024038C1 DE 19803024038 DE19803024038 DE 19803024038 DE 3024038 A DE3024038 A DE 3024038A DE 3024038 C1 DE3024038 C1 DE 3024038C1
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receptacle
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Waldemar Ing.(Grad.) Gottwald
Bolko Ing.(grad.) 8000 München Thalkofer
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Siemens AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/085Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschluß- und Klemmeinrichtung für Koaxialkabel, mit einer Kabelaufnahme, einer den freigelegten Außenleiter umgebenden Kontakthülse und je einer Dichtung zu beiden Stirnseiten der Kontakthülse, wobei die eine Dichtung den Innenleiter und einen vom Außenleiter befreiten Teilbereich der Innenisolierung und die zweite Dichtung zumindest den Kabelmantel formschlüssig fest umschließt.
  • Bei Anschlüssen von Koaxialkabeln, z. B. an Gehäusen von elektrischen Geräten, stellt sich häufig die Aufgabe, außer dem Innen- und Außenleiteranschluß auch eine Zugentlastung sowie eine Abdichtung des Kabelanschlusses herbeizuführen. Derartige Kabelanschlüsse werden üblicherweise als Verschraubungen ausgeführt und bestehen daher aus mehreren mit Außen- oder Innengewinden versehenen Gewindebuchsen und in diesen aufgenommenen, das Kabel umgebenden Kontakt- und Klemmhülsen sowie verschiedenen Dichtelementen, die zusammen mit den anderen Einzelteilen über das Kabel geschoben werden müssen. Die Kontaktierung des Kabelaußenleiters sowie die Zugentlastung und Abdichtung des Kabelanschlusses werden dann mehr oder weniger wirkungsvoll durch Verschrauben der Gewindebuchsen bewerkstelligt. Derartige Anschlußeinrichtungen bedingen einen aufwendigen, mehrteiligen Aufbau, wodurch auch die Montage entsprechend aufwendig wird. Außerdem ist bei in üblicher Verschraubungstechnik aufgebauten Anschlußeinrichtungen meist keine ausreichende Längswasserdichtigkeit sowohl des Anschlusses als auch zwischen den Schichten des Kabels gewährleistet.
  • Dies ist insbesondere bei im Freien oder im Erdreich verlegten Kabelstrecken von Nachteil. Ein weiterer Nachteil der üblichen Verschraubungstechnik mit Gewindebuchsen besteht darin, daß während des Anschlusses des Koaxialkabels, z. B. an ein Gehäuse, ein relativ großer Axialhub des Kabels, also eine relativ große Bewegungsfreiheit des Kabels in seiner Längsrichtung nötig ist.
  • Nun ist aus dem DE-GM 78 35 551 eine Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel bekannt, die aus einer Anschlußbuchse und einer mit dieser verschraubbaren Klemmbuchse sowie einer Kontakthülse für den freigelegten Kabelaußenleiter besteht. Hierbei ist zur Erzielung einer Längswassersperre in drei Ebenen zwischen den Schichten des Kabels, d h. zwischen Kabelmantel und Außenleiter, zwischen Außenleiter und Kabelinnenisolierung und zwischen dieser und dem Kabelinnenleiter vorgesehen, daß die Kontakthülse sowohl den Kabelaußenleiter als auch den Kabelmantel eng umschließt und daß zwischen der Kontakthülse und der Anschlußbuchse bzw. der Kontakthülse und der Klemmbuchse und/oder dem Kabelmantel jeweils eine den freigelegten Kabelinnenleiter und einen Teilabschnitt der vom Kabelaußenleiter befreiten Kabelinnenisolierung bzw. den Kabelmantel formschlüssig fest umschließende Dichtung eingeklemmt ist. Dabei kann die Kontakthülse an beiden Enden am Außenumfang mit jeweils einem flanschartigen Bund versehen sein und mit ihren Stirnseiten axial gegen die Dichtungen drücken. Diese bekannte Anschlußeinrichtung ist jedoch in Verschraubungstechnik ausgeführt und besteht aus mehreren, in Axialrichtung des Kabels zusammenfügbaren einzelnen Teilen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Anschluß- und Klemmeinrichtung der eingangs genannten Art den Aufbau der Einrichtung zu vereinfachen und den Kabelanschluß zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anschluß- und Klemmeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kabelaufnahme an einer Seite zur Kabeleinführung in radialer Richtung des Kabels offen ausgebildet ist, daß zur Kabelklemmung ein mit der Kabelaufnahme verbindbares Klemmstück vorgesehen ist, welches die offene Seite der Kabelaufnahme abdeckt, daß die Kabelaufnahme und das Klemmstück für jedes Kabel mit jeweils zwei hintereinanderliegenden Kammern zur Aufnahme der Dichtungen versehen sind, daß die Kabelaufnahme zwischen diesen Kammern mit zwei zueinander parallelen, zur Kabellängsrichtung senkrechten Seitenstegen zur radialen Kabeleinführung versehen und das Klemmstück für jedes Kabel mit einem zwischen jeweils zwei Seitenstege der Kabeleinführung radial zum Kabel einführbaren Klemmbacken ausgebildet ist und daß die Kabeleinführung und/oder der Klemmbacken mit quer zur Kabellängsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Rippen ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Anschluß- und Klernmeinrichtung ermöglicht eine radiale Einführung des anzuschließenden Koaxialkabels in die Kabelaufnahme und eine schraubenlose Klemmung des Kabels. Dies erleichtert den Anschluß von Koaxialkabeln gegenüber in VerschraubungstechUik aufgebauten Anschlußeinrichtungen mit axialer Kabeleinführung erheblich. Gleichzeitig mit einer radialen Klemmung des Kabels erfolgt bei der erfindungsgemäßen Anschluß- und Klemmeinrichtung auch eine radiale Klemmung des Kontakt- und Dichtungssystems. Hierdurch wird vor allem die Dichtungswirkung infolge des auf das Dichtungssystem einwirkenden Radialdrucks verbessert und eine sichere Kontaktherstellung infolge der auf die Kontakthülse des Kabels und dessen Außenleiter radial einwirkenden Rippen der Kabeleinführung gewährleistet. Diese Rippen ergeben gleichzeitig eine ausreichende Zugentlastung in axialer Richtung des Kabels. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anschluß- und Klemmeinrichtung liegt in dem infolge der Radialklemmung vereinfachten Aufbau, der auch eine Vereinfachung des für den Kabelanschluß vorgesehenen Dichtungs- und Kontaktsystems ermöglicht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs I sind in den Merkmalen der Unteransprüche angegeben.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einer Anschluß- und Klemmeinrichtung für Koaxialkabel näher erläutert. Dabei zeigen die F i g. 1 und 2 einen Länps- bzw. Querschnitt II-II einer ersten Ausführungsform ohne Kabel und Dichtung, F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt mit angeschlossenem Kabel, F i g. 4 und 5 einen Längs- bzw. Querschnitt V-V einer anderen Ausführungsform, Fig.6 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform, Fig.7 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform mit einem vorbereiteten und einem eingelegten Kabel und F i g. 8 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine letzte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschluß- und Klemmeinrichtung.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Anschluß- und Klemmeinrichtung ohne Koaxialkabel und ohne Kontakt- und Dichtungssystem. Zur Aufnahme und Klemmung des Koaxialkabels ist eine metallene Kabelaufnahme 1 und ein mit dieser z. B. mittels zweier Schrauben verbindbares ebenfalls metallenes Klemmstück 2 vorgesehen. Die Kabelaufnahme 1 ist von einem kammerartigen Teil gebildet, welches einen Boden 3 aufweist und von zwei Seitenwänden 4, 5, einer Vorderwand 6 und einer Rückwand 7 begrenzt wird. An der oberen Seite ist die Kabelaufnahme 1 zur Kabeleinführung somit in radialer Richtung des Kabels offen. Als Kabeleinführung 8 dienen zwei zueinander parallele, zur Kabellängsrichtung senkrechte Seitenstege 9 und 10, welche vom Boden 3 der Kabelaufnahme turmartig hochragen und einen U-förmigen Einschnitt bilden. Außerdem sind zur radialen Kabeleinführung Vorder- und Rückwand 6 bzw. 7 der Kabelaufnahme mit fluchtenden U-förmigen Einschnitten 11 bzw. 12 versehen, wobei der Einschnitt 12 an der Rückwand den Durchtritt des Kabelinnenleiters ermöglicht und die den Einschnitt 11 begrenzenden Innenflächen mit senkrecht zur Kabellängsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Rippen 13 versehen sind, welche eine Fixierung des Kabels vorab schon nach dem Einlegen des Kabels gewährleisten.
  • Auch die Kabeleinführung 8 ist an den Innenflächen der Seitenstege 9 und 10 mit zwei senkrecht zur Kabellängsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Rippen 14, 15 sowie einer weiteren, quer zu Kabellängsrichtung und zu den Rippen 14, 15 gerichteten Rippe 16 ausgebildet. Die Rippen 14, 15 und 16 dienen, wie später noch beschrieben ist, zur Zugentlastung des Kabelanschlusses bzw. zur Kontaktherstellung mit dem Kabelaußenleiter.
  • Das Klemmstück 2 ist plattenförmig ausgebildet und deckt die offene Seite der Kabelaufnahme 1 ab. Dabei kann das Klemmstück 2 - wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 7 - in den von den Seitenwänden 4, 5 der Vorder- und Rückwand 6 bzw. 7 gebildeten und die Kabelaufnahme umgrenzenden Raum eingepaßt sein oder - wie bei der Ausführungsform nach F i g. 8 - in seinen Außenmaßen der lichten Außenweite dieses Raumes entsprechen. Für jedes Kabel ist das Klemmstück an der der offenenen Seite der Kabelaufnahme zugekehrten Innenseite mit einem Klemmbacken 17 ausgebildet, der zwischen jeweils zwei Seitenstege 9, 10 der Kabeleinführung 8 radial zum Kabel einführbar ist. Der Klemmbacken 17 weist an der dem Kabel zugewandten, der Kabelform angepaßten Klemmfläche mindestens eine quer zur Kabellängsrichtung und zu den Rippen 14, 15 verlaufende Rippe 18 auf, die der zwischen den Seitenstegen 9, 10 der Kabeleinführung 8 vorgesehenen Rippe 16 gegenüberliegt. Beim Verbinden von Klemmstück und Kabelaufnahme drücken diese Rippen im Zusammenwirken dann jeweils eine Kontakt- und Zugentlastungssicke in eine Kontakthülse bzw. den Außenleiter eines anzuschließenden Koaxialkabels. An den Innenflächen der Seitenstege 9, 10 der Kabeleinführung 8 ist eine Führung für den Klemmbacken 17 fes Klemmstückes 2 vorgesehen.
  • Diese Führung ist zweckmäßigerweise dadurch verwirklicht, daß die senkrecht zur Kabellängsrichtung verlaufenden Rippen 14, 15 an den Innenflächen der Seitenstege 9, 10 gleichzeitig der Führung des Klemmbackens dienen und dieser an den den Seitenstegen zugekehrten Außenflächen mit Rillen 19, 20 für diese Führungsrippen versehen ist. Zur Aufnahme der für den Kabelanschluß vorgesehenen Dichtungen sind die Kabelaufnahme 1 und das Klemmstück 2 an den einander zugekehrten Seiten für jedes Kabel mit jeweils zwei hintereinanderliegenden Kammern 21, 22 bzw. 23, 24 versehen. wobei zwischen den Kammern 21, 22 der Kabelaufnahme 1 die Seitenstege 9, 10 und zwischen den Kammern 23, 24 des Klemmstückes 2 der Klemmbacken 17 angeordnet sind. Hierbei sind die Kammern halbschalenförmig ausgebildet, so daß durch die einander gegenüberliegenden Kammern 21, 23 bzw.
  • 22, 24 jeweils ein das Kabel in dem entsprechenden Bereich ganz umschließender, im Querschnitt kreisförmiger Kammerraum gebildet wird. Die Innenflächen der Kammern 21, 22 der Kabelaufnahme 1 und der Kammern 23, 24 des Klemmstückes 2 sind mit gewindeartigen Rillen, welche in die Dichtungen eindringen, versehen.
  • Kabelaufnahme 1 und Klemmstück 2 können als selbständige, in ein Gehäuse einsetzbare Teile ausgebildet sein - wie z.B. in Fig.7 - oder die Kabelaufnahme kann in einer Gehäusewand ausgeformt und dann von der Gehäusewand - wie z. B. bei den Fig. 1 bis 6 - selbst gebildet werden, während das Klemmstück auch Bestandteil eines Deckels des Gehäuses sein kann, wie z. B. bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 8.
  • Die F i g. 3 zeigt den Anschluß eines Koaxialkabels 25 in einer nach den F i g. 1 und 2 aufgebauten Anschluß-und Klemmeinrichtung. Hierzu ist der Innenleiter 26 des anzuschließenden Koaxialkabels 25 für den nicht näher dargestellten Innenleiteranschluß in einem Teilbereich abisoliert und der Kabelaußenleiter 27 in einem Teilbereich durch Entfernen des äußeren Kabelmantels 28 freigelegt und ein Teilbereich 29 der Innenisolierung 30 vom Außenleiter 27 befreit. Als Kontaktelement für den Außenleiter ist eine über den freigelegten Außenleiter geschobene metallene Kontakthülse 31 vorgesehen. Diese Kontakthülse erstreckt sich nur über einen Teilbereich des Außenleiters, so daß dieser an der dem nicht entfernten Kabelmantel 28 zugekehrten Seite der Kontakthülse nicht mehr von der Kontakthülse umschlossen ist. Außerdem ist auch der vom Außenleiter 27 befreite Teilbereich 29 der Innenisolierung 30 nicht mehr von der Kontakthülse umschlossen. Die Kontakthülse 31 ist im Bereich beider Enden am Außenumfang mit jeweils einem Flansch 32 bzw. 33 versehen, wobei der Abstand der einander zugekehrten Innenseiten der Flansche gleich der Breite der Seitenstege 9, 10 der Kabeleinführung 8 und der Breite des Klemmbackens 17 ist. Auf diese Weise ergibt sich durch die Seitenstege und die als Führungsflächen wirkenden Außenflächen des Klemmbackens eine axiale Lagedefinierung des Kabels. Ferner ist an dem zum Anschluß vorbereiteten Kabelende zu beiden Stirnseiten der Kontakthülse 31 je eine Dichtung 34 bzw. 35 vorgesehen. Diese Dichtungen bestehen z. B.
  • aus runden Gummipfropfen, die auf die über die Flansche 32,33 hinausstehenden Enden der Kontakthülse aufgebracht, z. B. aufvulkanisiert sind. Damit bilden die Kontakthülse 31 und die Dichtungen 34, 35 ein auf das vorbereitete Kabelende vor dem Einlegen in die Kabelaufnahme aufbringbares, homogenes Dichtungs-und Kontaktsystem. Beide Dichtungen sind dem jeweils umschlossenen Teilbereich des Kabels angepaßt und umschließen diesen Teilbereich jeweils formschlüssig.
  • Die eine Dichtung 34 umschließt dabei den Innenleiter 26 des Koaxialkabels 25 und den vom Außenleiter 27 befreiten Teilbereich 29 der Innenisolierung 30, die andere Dichtung 35 umschließt dagegen den Kabelmantel 28 sowie den von der Kontakthülse 31 nicht umschlossenen Teilbereich des Kabelaußenleiters 27.
  • Auf diese Weise wird durch das aus den beiden Dichtungen 34, 35 bestehende Dichtungssystem eine Längs- und Querwassersperre erreicht, die eine Dichtung in drei Ebenen zwischen den einzelnen Schichten des Kabels, d. h. zwischen Kabelmantel 28 und Außenleiter 27, zwischen dem Außenleiter und der Kabelinnenisolierung 30 und zwischen dieser und dem Kabelinnenleiter 26 bewirkt Beim Verbinden von Klemmstück 2 und Kabelaufnahme 1 drückt der Klemmbacken 17 mittels seiner Rippe 18 und der Rippe 16 zwischen den Seitenstegen 9, 10 Sicken in die Kontakthülse 31 sowie den Außenleiter 27 zur Kontaktierung des Kabelaußenleiters und zur weiteren Zugentlastung des Kabels. Gleichzeitig werden die Dichtungen konzentrisch plastisch verformt, wobei die gewindeartigen Rillen der Kammern des Klemmstückes und der Kabelaufnahme in das Dichtungsmaterial eindringen und dieses teilweise in die Rillen ausweichen kann.
  • Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Abwandlung der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Anschluß- und Klemmeinrichtung, die aber im wesentlichen der Einrichtung nach den F i g. 1 und 2 entspricht und sich von dieser lediglich hinsichtlich der in der Kabelaufnahme 40 vorgesehenen Kabeleinführung 41 und des am Klemmstück 42 vorgesehenen Klemmbackens 43 unterscheidet Die Kabeleinführung 41 und der Klemmbacken 43 entsprechen in der Gestaltung und Wirkung jeweils der Kabeleinführung und dem Klemmbacken nach den Fig 1 und 2, sind jedoch im Unterschied hierzu als selbständige Teile auswechselbar in die Kabelaufnahme 40 bzw. in das Klemmstück 42 eingesetzt. Damit ist die erfindungsgemäße Anschluß- und Klemmeinrichtung durch variable Kabeleinführungen und Klemmbacken, die für unterschiedliche Kabeldurchmesser ausgelegt werden können, erweiterbar. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die Vorbereitung des anzuschließenden Kabelendes und das Dichtungs- und Kontaktsystem der oben zu Fig. 3 näher beschriebenen Art Auch die Ausführungsform nach F i g. 6 entspricht im wesentlichen den bisher beschriebenen Ausführungsformen, sie unterscheidet sich hiervon lediglich in der Abdichtung des Kabels. Dabei sind die Dichtungen als Halbschalen 50, 51 bzw. 52, 53 ausgeführt, die als lose Teile ausgebildet sind oder bereits unverlierbar in die Kabelaufnahme 54 bzw. in das Klemmstück 55 eingelegt sind, so daß Kabelaufnahme und Klemmstück mit den Halbschalen 51, 53 bzw. 50, 52 jeweils eine Einheit bilden. Die Innenkonturen dieser Halbschalen sind wieder dem jeweiligen Teilbereich des anzuschließenden Koaxialkabels angepaßt Bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschluß- und Klemmeinrichtung ist es auch möglich, anstelle einer geschlossenen über das Kabel schiebbaren Kontakthülse eine aus zwei Halbschalen bestehende Kontakthülse zu verwenden und die Kabelaufnahme und das Klemmstück mit jeweils einer Halbschale der Außenleiter-Kontakthülse zu versehen, so daß die Kabelaufnahme und das Klemmstück mit dieser Halbschale jeweils eine vorgefertigte Einheit bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 sind Kabelaufnahme 60 und Klemmstück 61 als selbständige plattenförmige Teile ausgebildet und in ein Gehäuse 62 einsetzbar. Dabei sind die Kabelaufnahme und das Klemmstück so ausgebildet, daß insgesamt drei Koaxialkabel angeschlossen und eingeklemmt werden.
  • Hierbei sind in F i g. 7 links vom Gehäuse 62 ein in der oben bereits beschriebenen Weise vorbereitetes Kabelende 63 und ein in der ebenfalls oben bereits beschriebenen Weise ausgebildetes Dichtungs- und Kontaktsystem 64 jeweils für sich sowie ein mit diesem Dichtungs- und Kontaktsystem vorbereitetes in die Einrichtung eingelegtes Kabel 65 dargestellt Die Kabelaufnahme 60 und das rechts vom Gehäuse für sich dargestellte Klemmstück 61 entsprechen in ihrer Ausgestaltung den bisher beschriebenen Ausführungsformen, wobei die dargestellte Kabelaufnahme und das gezeigte Klemmstück jeweils als einteilige Einheit oder in der Weise ausgebildet sind, daß mit jeweils zwei Kammern 70, 71 und einem Klemmbacken 72 ausgebildete Einzelteile 73 bzw. 74 auswechselbar in die plattenförmige Kabelaufnahme 60 bzw. in das plattenförmige Klemmstück 61 eingesetzt und dort befestigt werden. Diese Einzelteile 73, 74 sind dann hinsichtlich der Durchmesser der anzuschließenden Kabel variabel.
  • Das die Kabelaufnahme 60 und das Klemmstück 61 aufnehmende Gehäuse 62 weist einen Boden für die Kabelaufnahme, zwei Seitenwände 75, 76, eine Vorderwand 77 und eine Rückwand 78 auf. Dabei ist die Vorderwand 77 für jedes Kabel wie bei den Ausführungsformen nach den Fig 1 bis 6 mit jeweils einem U-förmigen Einschnitt 79 mit einander gegenüberliegenden Rippen 80 an den Innenflächen versehen, während die Rückwand 78 für jedes Kabel zum Durchtritt des Kabelinnenleiters einen mit dem Vorderwand-Einschnitt 79 fluchtenden U-förmigen Einschnitt 81 aufweist Beim Verbinden von Klemmstück und Kabelaufnahme bewirken die an den Seitenstegen der Kabeleinführungen vorgesehenen Rippen und die entsprechenden Rillen im Klemmbacken des Klemmstückes bei allen Ausführungsformen nicht nur eine Führung, sondern auch eine Art Codierung, so daß nur entsprechend zueinander passende Teile lagerichtig zusammengefügt werden können.
  • Schließlich ist in F i g. 8 eine letzte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anschluß- und Klemmeinrichtung gezeigt, bei der die Kabelaufnahme 90 in einer Wand 91 jeweils an einer Stirnseite eines Gehäuses, z. B.
  • eines Abzweigers, ausgeformt und von der Gehäuse wand 91 selbst gebildet ist, während das Klemmstück Bestandteil des Gehäusedecksl 92 ist und an diesem angeformt ist Dabei sind Kabelaufnahme 90 und das an der der offenen Gehäuseseite zugekehrten Innenseite des Gehäusedeckels vorgesehene, nicht zu sehende Klemmstück in der bereits oben bei den vorhergehenden Ausführungsformen näher beschriebenen Art und Weise ausgebildet Der plattenförmige Deckel 92 entspricht hier mit seinen Außenmaßen der lichten Außenweite des von den Gehäusewänden umgrenzten Raumes und ist im Bereich der Kabelanschlüsse, z. B. an insgesamt vier Stellen, mittels Schrauben mit dem Gehäuse verbindbar. Das Dichtungs- und Kontaktsystem für die Kabel kann wie bei den Kabeln 93 und 94 gezeigt, nach Art des Dichtungs- und Kontaktsystems gemäß F i g. 6 oder wie bei den Kabeln 95, 96 gezeigt, nach Art des Dichtungs- und Kontaktsystems gemäß F i g. 3 ausgebildet sein.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Anschluß- und Klemmeinrichtung für Koaxialkabel, mit einer Kabelaufnahme, einer den freigelegten Außenleiter umgebenden Kontakthülse und je einer Dichtung zu beiden Stirnseiten der Kontakthülse, wobei die eine Dichtung den Innenleiter und einen vom Außenleiter befreiten Teilbereich der Innenisolierung und die zweite Dichtung zumindest den Kabelmantel formschlüssig fest umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahme (1) an einer Seite zur Kabeleinführung in radialer Richtung des Kabels (25) offen ausgebildet ist, daß zur Kabelklemmung ein mit der Kabelaufnahme verbindbares Klemmstück (2) vorgesehen ist, welches die offene Seite der Kabelaufnahme (1) abdeckt, daß die Kabelaufnahme (1) und das Klemmstück (2) für jedes Kabel mit jeweils zwei hintereinanderliegenden Kammern (21, 22 bzw. 23, 24) zur Aufnahme der Dichtungen (34, 35) versehen sind, daß die Kabelaufnahme (1) zwischen diesen Kammern mit zwei zueinander parallelen, zur Kabellängsrichtung senkrechten Seitenstegen (9, 10) zur radialen Kabeleinführung versehen und das Klemmstück (2) für jedes Kabel mit einem zwischen jeweils zwei Seitenstege der Kabeleinführung (8) radial zum Kabel einführbaren Klemmbacken (17) ausgebildet ist und daß die Kabeleinführung (8) und/oder der Klemmbacken (17) mit quer zur Kabellängsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Rippen (14, 15, 16, 18) ausgebildet sind.
  2. 2. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführung (8) U-förmig ausgebildet ist und zwischen den Seitenstegen (9, 10) mit einer quer zur Kabellängsrichtung verlaufenden weiteren Rippe (16) versehen ist.
  3. 3. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Seitenstege (9, 10) der Kabeleinführung (8) eine Führung für den Klemmbacken (17) des Klemmstückes (2) vorgesehen ist.
  4. 4. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (17) an den den Seitenstegen (9, 10) der Kabeleinführung (8) zugekehrten Außenflächen mit Rillen (19, 20) für gleichzeitig der Führung des Klemmbackens (17) dienende, an den Innenflächen der Seitenstege (9, 10) senkrecht zur Kabellängsrichtung verlaufende Rippen (14, 15) versehen ist.
  5. 5. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (17) des Klemmstückes (2) an der dem Kabel (25) zugewandten Klemmfläche der Kabelform angepaßt ist.
  6. 6. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahme (90) in einer Gehäusewand (91) ausgeformt und von der Gehäusewand selbst gebildet ist und daß das Klemmstück Bestandteil eines Deckels (92) des Gehäuses ist
  7. 7. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahme (60) und das Klemmstück (61) als selbständige in ein Gehäuse (2) einsetzbare Teile ausgebildet sind.
  8. 8. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (21, 22) der Kabelaufnahme (1) von zwei Seitenwänden (4, 5) einer Vorderwand (6) und einer Rückwand (7) begrenzt sind.
  9. 9. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (6) für jedes Kabel einen U-förmigen Einschnitt (11) aufweist, der an den Innenflächen mit senkrecht zur Kabellängsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Rippen (13) versehen ist.
  10. 10. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) für jedes Kabel zum Durchtritt des Kabelinnenleiters mit einem mit dem Vorderwand-Einschnitt (11) fluchtenden U-förmigen Einschnitt (12) versehen ist.
  11. 11. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2) plattenförmig ausgebildet und in den von den Seitenwänden (4, 5), der Vorder- und der Rückwand (6 bzw. 7) gebildeten, die Kabelaufnahme (1) umgrenzenden Raum eingepaßt ist.
  12. 12. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (92) plattenförmig ausgebildet ist und die Außenmaße der Platte der lichten Außenweite des von den Seitenwänden, der Vorder-und der Rückwand umgrenzten Raumes entsprechen.
  13. 13. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (21, 22 bzw. 23, 24) der Kabelaufnahme (1) und des Klemmstückes (2) mit gewindeartigen Rillen versehen sind.
  14. 14. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Kabelaufnahme (54) und das Klemmstück (53) mit jeweils einer Halbschale der aus zwei Halbschalen bestehenden Außenleiter-Kontakthülse versehen sind und mit dieser Halbschale jeweils eine Einheit bilden.
  15. 15. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufnahme (54) und das Klemmstück (53) mit jeweils einer Halbschale (51,53 bzw. 50, 52) der aus jeweils zwei Halbschalen bestehenden Dichtungen versehen sind und mit diesen Halbschalen jeweils eine Einheit bilden.
  16. 16. Anschluß- und Klemmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Seitenstege (9, 10) der Kabeleinführung (8) und des Klemmbackens (17) des Klemmstückes (2) gleich dem Abstand der einander zugekehrten Innenseiten von zwei im Bereich der Enden der Außenleiter-Kontakthülse (31) an dieser vorgesehenen Flanschen (32,35) ist.
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