DE2851786C2 - Transportable Kabinentoilette - Google Patents

Transportable Kabinentoilette

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DE2851786C2
DE2851786C2 DE19782851786 DE2851786A DE2851786C2 DE 2851786 C2 DE2851786 C2 DE 2851786C2 DE 19782851786 DE19782851786 DE 19782851786 DE 2851786 A DE2851786 A DE 2851786A DE 2851786 C2 DE2851786 C2 DE 2851786C2
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housing
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fresh water
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DE19782851786
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DE2851786A1 (de
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Norbert 5603 Wülfrath Garich
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Adco Attwoods & Dixi Umweltschutz 4030 Ratin GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1216Public W.C.s

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Kabinentoilette mit einer sanitären Inneneinrichtung wie Toilettensitz und/oder Urinalbecken mit Fäkalbehälter und/oder Handwaschbecken mit Frischwasserversorgung, wobei die wesentlichen Teile des Gehäuses und der Inneneinrichtung aus Kunststoffen bestekin und wobei das Gehäuse im wesentlichen die Form eines stehenden Zylinders aufweist und aus einem then: ioplastischen Kunststoff besteht.
Eine Toilette dieser Art ist durch die US 40 31 572 bekannt
Es gibt eine ganze Reihe von Bedarfsfällen, die eine vorübergehende Einrichtung von Toiletten erforderlich machen, beispielsweise Großveranstaltungen, öffentliche Parkplätze, Campingplätze, Baustellen und bei Kanalisationsschäden, insbesondere im Bereich von Hociihäusern. Bei alien diesen Bedarfsfällen liegt der Grund für die vorübergehende Einrichtung öffentlicher Toiletten entweder in einem vorübergehenden erhöhten Bedarf oder aber in der Tatsache begründet, daß Anschlußmöglichkeiten an das öffentliche Kanalnetz noch nicht bestehen.
Man hat diesem Bedarf bisher durch sogenannte Toilettenwagen Rechnung getragen, die jedoch kostspielig sind und in Relation zu ihrer Nutzbarkeit erheblichen Platzbedarf beanspruchen. Man hat andererseits auch versucht, mit provisorischen Einrichtungen dieser Art, insbesondere auf Baustellen, einem vorübergehenden Bedarf Rechnung zu tragen, jedoch wird aus Gründen zunehmenden Umweltbewußtseins hiervon mehr und mehr Abstand genommen.
Eine neuere Entwicklung dieser Art besteht aus einer transportablen Toilettenkabine, die aus glasfaserverstärktem Polyester hergestellt wird und die von ihrer Konstruktion her den Bedarf befriedigen könnte.
Diese Einrichtung hat sich jedoch als zu teuer erwiesen, da glasfaserverstärkte Polyester-Konstruktionen eine aufwendige Formenherstellung bedingen und aus Gründen der Entformung in mehreren Teilen gebaut werden müssen, worauf die Einzelteile durch Verschrauben bzw. Laminieren zusammengefügt werden.
Auftretende Beschädigungen sind bei Polyestermaterial am Einsatzort nur schwierig zu reparieren. Eine gründliche Reinigung insbesondere des Fäkalbehälters ist konstrunktionsbedingt nur nach teilweiser Demontage durchführbar.
Aus der US-PS 34 47 167 ist bereits eine transportable Kabinentoilette bekannt, die prinzipiell elliptischen Querschnitt aufweist mit ringförmig verlaufenden Sikken zur Stabilitätsverbesserung. Sie besteht im wesentliehen aus einer Tür gegebenenfalls mit Rahmen und zwei Seitenteilen, die miteinander verbunden sind, sowie Dach und Boden. Als Herstellungsmaterial wird dort lineares Polyäthylen empfohlen. Sie ist auch mit den erforderlichen Einrichtungen ausgestattet Die Art der Ausführung bedingt indessen, daß die Seitenteile nach dem an sich bekannten aufwendigen Blasverfahren in Hohlformen hergestellt werden müssen bzw. nur durch Heißverpressen in Formen erhältlich sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable Kabinentoilette zu schaffen, die aus Kunststoffen, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen besteht, jedoch einfach und rationell ohne aufwendige Formkosten preisgünstig herstellbar ist mit möglichst glattwandigem Gehäuse und leichter Reparierbarkeit
Nach der Erfindung besteht das Gehäuse für die transportable Kabir\entoilette im wesentlichen aus einem vorgefertigten zylindrischen Rohr mit aufgesetztem Boden und Dach sowie einem als Zugang dienenden verschließbaren Ausschnitt in der zylindrischen Wandung.
Die Gehäuseform schließt Ausführungen mit ein, bei denen das Dach der Kabinentoilette, vom Zugang aus gesehen, nach hinten geneigt ist, also eine elliptische Form aufweist Hierdurch wird Material eingespart, da eine Stehhöhe oberhalb der Sitzbank nicht erforderlich ist. Es entsteht auch kein Verschnitt an Gehäusematerial, da der zylindrische Abschnitt um 180° gedreht, für eine gleiche Formgebung der Kabinen mit gleicher Dachneigung verwendet werden kann.
Als thermoplastischen Kunststoß kann man zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polystyrol oder andere thermoplastische schweißbare Kunststoffe einsetzen. Besonders geeignet sind Polyolefine wie zum Beispiel PoIyäthylen, Polypropylen und ähnliche, wobei besonders die hochmolekularen Polymerisate in schlagfester beziehungsweise schlagzäher Art sich eignen.
Die Vorfertigung eines zylindrischen Rohres kann dabei nach üblichen Methoden, zum Beispiel durch Extrudieren, durch Wickeln von erwärmten Kunststoffbahnen über einen Dorn oder durch Biegen aus Plattenmaterial und Nahtschweißung erfolgen. Von einem solchen voergefertigten Rohr mit entsprechendem Durchmesser und entsprechender Wandstärke dient ein Abschnitt als Gehäusegrundform, welcher sodann mit Boden und Dach sowie einem Ausschnitt als Zugang versehen wird. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die sanitären Inneneinrichtungen mindestens teilweise aus einem mit dem Gehäuse verschweißbaren thermoplastischen Kunststoff bestehen und mit dem Gehäuse mindestens teilweise verschweißt sind.
Zweckmäßig benutzt man für die Inneneinrichtung das gleiche Kunststoffmaterial wie für das Gehäuse. Die Sitzbank mit dem Toilettenausschnitt bildet dabei gleichzeitig den Deckel für den Fäkalbehälter und gegebenenfalls für den Frischwassertank. Die Kabinengehäusewand und der Boden bilden nach einer zweckmä-
3
ßigen Ausführungsform zugleich die äußere Wand des gesehen. Stattdessen oder zusätzlich kann auch ein Fäkalbehälters und gegebenenfalls des Frischwasser- Handwaschbecken in ähnlicher Ausführung mit Ablauf tanks. in den Fäkalientank 9 und mit einer Frischwasserversor-
Die übrigen Behälter- und Tankwandungen werden gungseinrichtung aus dem Frischwasserversorgungsdurch senkrecht angeordnete Plattenstege, welche in 5 tank ti vorgesehen werden. Die Entlüftung der Kabisich mit dem Gehäuseboden und mit der zylindrischen nentoilette erfolgt über Entlüftungsschlitze 16 zweck-Wandung verschweißt sind, gebildet Die Sitzbank be- mäßig im oberen hinteren Bereich des Gehäuses. Eine ziehungsweise der gemeinsame Deckel für den Fäkalbe- weitere Entlüftung kann zusätzlich im Bereich oberhalb hälter und gegebenenfalls für den Frischwassertank des Urinalbeckens vorgesehen werden. Zur Stabilitätssollte abnehmbar gestaltet sein. Dadurch sind die Behäl- io verbesserung enthält die Kabinentür eine Versteifung ter für Entsorgung, Frischwasserbefüllung, ferner für
Instandhaltung, Reinigung und Desinfektion ihres In- F i g. 2 zeigt einen Schnitt gemäß A-B entsprechend
nenraumes bequem zugänglich. Fig. 1. Unterhalb der Tür ist ein Belüftungsschlitz
Die erfindungsgemäße Kabinentoilette weist bereits vorgesehen. Die Abdeckplatte 12 ist abnehmbar gestaldurch ihre zylindrische For.ti eine ausgezeichnete Stabi- 15 tet und greift in Halterungen 19 und 20 ein. Die übrigen lität auf. Diese Stabilität wird weiterhin durch die oben Bezugszeichen entsprechen der Beschreibung zu F i g. beschriebenen Inneneinbauten gesteigert, besonders, Die Fig. la und 2a stellen die Draufsicht und einen wenn diese nach der vorteilhaften Ausführungsform der Schnitt C-D gemäß F i g. 1 dar. Aus diesen Zeichnungen Erfindung mindestens teilweise mit dem Gehäuse ver- ergibt sich, daß eine quadratische Bodenplatte 3 vorgeschweißt sind. Sofern an die Stabilität der Kabinentoi- 20 sehen wurde. 21 ist die Toilettensitzöffnung in der Ablette weniger hohe Anforderungen aufgrund spezieller deckplatte. In den F i g. la und 2a ist der Toilettensitz Einsatzgebiete gestellt werden, kann die Wandstärke und der -deckel nicht mit eingezeictKiet Die übrigen des Gehäusemantels bei weitgehender Verscb-yeißung Bezugszeichen entsprechen der Beschreibung zu F i g. mit der Inneneinrichtung vermindert werden.
Auch die Dachstabilität läßt sich durch andere als 25 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Flachdachformen, zum Beispiel durch Dachwölbungen, Schalendächer, kegelförmige Dächer und ähnliche erhöhen, ohne daß die im wesentlichen zylindrische Formgebung des Gehäuses verloren geht
Statt eines Handwaschbeckens mit Frischwasserversorgung kann auch ein Gerät zur hygienischen Handdesinfektion zum Versprühen desinfizierender Lösungen vorgesehen werden. Auch der Fäkalbehälter wird für den praktischen Gebrauch der Toilette mit einer Qrundfüllung aus einer desinfizierenden und geruchsabsorbierenden Lösung versehen, weiche den Gebrauchszweck der Anlage verbessert
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen Fig. 1 und 2 sowie la und 2a verdeutlicht werden. Die Zeichnungen sind als Werkstattzeichnungen anzusehen für eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, sie enthalten daher auch die zur Herstellung erforderlichen Angaben über Abmessungen sowie weitere technische Einzelheiten, die nicht erfindungswesentlich sind:
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht der transportablen Kabinentoilette mit Blickrichtung auf den Zugang. Das zylindrische Gehäuse 1 ist mit einer horizontalen Dachplatte 2 abgedeckt und mit einer Bodenplatte 3 versehen. Die Teile sind miteinander verschweißt. Die Dachplatte kann zweckmäßig suis einem lichtdurchlässigen Material bestehen, sie kann auch nach hinten geneigt verlaufen. Dür Zugang ist in der Zeichnung mit einer Tür 4 verschlossen, die durch Scharniere 5 gehalten wird und eine Verriegelung 6 besitzt. Zur Stabilisierung der Bodenplatte sind Kanthölzer 7 und zum Transport bzw. zur Erleichterung des Standortwechsels sind Kranösen 8 im oberen Bereich der Kabine vorgesehen.
In F i g. 1 ist ferner gestrichelt die Inneneinrichtung der Toilettenkabine dargestellt. Der Fäkalientank 9 be- ω sitzt in seinem unteren Teil einen Pumpensumpf zur besseren Entsorgung und ein über Dach geführtes Entlüftungsrohr 10. Der Frischwassertank 11 und der Fäkalientank 9 werden durch eine Platte 12 abgedeckt, weiche die Toilettenöffnung enthält und auf welcher der V- Toilettensitz im Deckel 13 montiert ist. In der Zeich-'fl nung ist als sanitäre Innenausstattung ein Urinalbecken 14 mit Entleerungsleitung Π in den Fäkalientankt 9 vor-

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Transportable Kabinentoilette mit einer sanitären Inneneinrichtung wie Toilettensitz und/oder Urinalbecken mit Fäkalbehälter und/oder Handwaschbecken mit Frischwasserversorgung, wobei die wesentlichen Teile des Gehäuses und der Inneneinrichtung aus Kunststoffen bestehen mnd wobei das Gehäuse im wesentlichen die Form eiaes stehenden Zylinders aufweist und aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen aus einem vorgefertigten zylindrischen Rohr mit aufgesetztem Boden und Dach sowie einem als Zugang dienenden verschließbaren Ausschnitt in der zylindrischen Wandung besteht
2. Transportable Kabinentoilette «ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sanitäre Inneneinrichtung mindestens teilweise aus einem mit dem GehSase verschweißbaren thermoplastischen Kunststoff besteht und mit dem Gehäuse mindestens teilweise verschweißt ist.
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