DE2244288A1 - Sanitaerzelle - Google Patents

Sanitaerzelle

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DE2244288A1
DE2244288A1 DE19722244288 DE2244288A DE2244288A1 DE 2244288 A1 DE2244288 A1 DE 2244288A1 DE 19722244288 DE19722244288 DE 19722244288 DE 2244288 A DE2244288 A DE 2244288A DE 2244288 A1 DE2244288 A1 DE 2244288A1
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DE
Germany
Prior art keywords
sanitary cell
cell according
sanitary
toilet
water tank
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722244288
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Ing Eggenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
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Priority to NL7306545A priority patent/NL7306545A/xx
Priority to FR7318244A priority patent/FR2186049A5/fr
Publication of DE2244288A1 publication Critical patent/DE2244288A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Sanitärzelle Die Erfindung betrifft eine Sanitärzelle mit Toiletten-, Wasch- und Duscheinrichtung, die mit einem Wohnwagen, Wohnmobil od.dgl. Fahrzeug transportabel ist.
  • Auf Campingplätzen werden üblicherweise Toiletten und Waschräume von allen Platzgästen gemeinsam benutzt. Es sind dabei Baracken oder festgemauerte Gebäude vorhanden, die den Benutzern zur Verfügung stehen. In diesen Gebäuden sind zwar mehrere Wasch- und Toilettenplätze vorhanden, um die Wartezeiten etwas zu verringern, da aber andererseits nicht für jeden Campingwagen ein Wasch- oder Toilettenplatz zur Verfügung steht, kommt es insbesondere morgens und abends beim Toilettengang für den Einzelnen zu Wartezeiten. Der Einzelne hat sich dabei notgedrungen dem Massenbetrieb unterzuordnen, da er die Wasch- und Toilettenplätze nicht allein für sich benutzen kann.
  • Insbesondere in den USA sind Wohnwagen bekannt, die an das örtliche Versorgungs- und Abwassernetz anschließbar sind. Auch der im Fahrzeug befindliche Fäkalientank ist über einen Fäkalienschlauch entleerbar. Diese Bauart, insbesondere die Ausstattung eines Wohnwagens mit einer Toilette, inclusive Fäkalientank, bedingt eine Bauweise, die das Gewicht des Wohnwagens erhöht. Das hohe Gewicht wiederum bedingt starke Zugfahrzeuge, wie sie in den USA üblich sind. In Europa dagegen sind Fahrzeuge mit derartig starken Motoren für den Durchschnittsverbraucher unerschwinglich, sodaß sich diese Art von Wohnwagen noch nicht bei uns durchgesetzt hat.
  • Weiterhin ist nach der OS 1 931 381 ein mit einem Waschbecken ausgerüsteter Toilettenraum bekannt geworden, der aus dem Innenraum des Wohnwagens durch die Eingangs türe hindurch nach außen ausfahrbar ist, wobei er einerseits am Wohnwagen und andererseits am Erdboden über Stützt füße gelagert ist. Diese Bauweise ist kompliziert und teuer. Insbesondere erfordert die Verwendung von Gleitrollen, Rollenbahnen und schwenkbaren Stützfüßen einen Mehraufwand, der den Gesamtkomplex verteuert und anfällig nacht. Zusätzlich bereitet dabei die Schwenkbarkeit von Waschbecken und Toiletten konstruktive Schwierigkeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für den Benutzer eines nicht allzu großen Wohnwagens eine individuelle Benutzung der diversen erforderlichen sanitären Einrichtungen zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sanitärzelle in verschiedene Einzelteile, wie in ein Bodenteil, in dem sich die Toiletten-, Wasch- und Duscheinrichtung befindet und in ein Dachteil unterteilt ist, wobei sich zwischen dem Boden- und dem Dachteil ein umlaufender Spritzschutz erstreckt. Dieser Spritzschutz besteht bevorzugt aus einem lichtdurchlässigen, jedoch undurchsichtigen Material. Eine so ausgebildete Sanitärzelle ist einfach zerlegbar und somit leicht im Wohnwagen beim Transport verstaubar. Es ist aber auch daran gedacht, sie beim Transport außerhalb am Wohnwagen anzubringen.
  • Eine bevorzugte Ausführung-sform ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß in Gebrauchstellung der Sanitärzelle das Dachteil von am Bodenteil abnehmbar befestigten Stützen getragen wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützen mit verstellbaren Bodenplatten ausgerüstet, sodaß sich eine Möglichkeit zur Angleichung an einen unebenen Untergrund ergibt.
  • Weiterhin kann der Spritzschutz an der Eingangsseite mit mindestens einem Reißverschluß od.dgl. Verschlußelement abschliebar sein, um die Sanitärzelle gegen Einblicke abzusichern.
  • Eine günstige Gestaltung besteht darin, daß das Bodenteil einteilig gefertigt ist, wobei darin Ausnehmungen zur Aufnahme verschiedener Einrichtungen, wie eines Wassertanks, der Toilette und eines Behälters sowie eine Fußplatte mit Rinnen für eine Dusche vorgesehen sind.
  • Man erhält damit eine brauchbare Gestaltung, die noch dadurch fertigungstechnisch einfach herzustellen ist, daß das Bodenteil beispielsweise aus Kunststoff tiefgezogen ist, was sich auch günstig auf das Gewicht auswirkt.
  • Um die Versorgung mit Wasser zu erleichtern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wassertank gegebenenfalls fahrbar in die entsprechende Ausnehmung einführbar ist. Der Wassertank wird hierbei von außen einfach in die entsprechende Ausnehmung eingeschoben und an das Bordnetz angeschlossen.
  • Als äußerst vorteilhaft erweist es sich, den Wassertank durch eine flexible Membrane in einen Frisch- und Abwasserraum zu unterteilen. Damit ist es möglich, daß der Wassertank, der zunächst vollständig mit Frischwasser gefüllt ist, das entnommene Frischwasser als Abwasser wieder aufnimmt. Eine Verschmutzung des Standplatzes durch Abwasser bzw. die Notwendigkeit zur Einrichtung eines gesonderten Abwasseranschlusses entfällt. Zugleich nützt dieser mit einer flexiblen Membrane oder Blase unterteilte Tank optimal die beengten Platzverhältnisse aus, da die Ausstattung der Sanitärzelle mit einem extra Abwassertank entfällt.
  • Weiterhin wird nach der Erfindung vorgeschlagen, das Dachteil und das Bodenteil miteinander formschlüssig zu verbinden. Dadurch läßt sich die Sanitärzelle raumsparend zusammenlegen und einfach transportieren.
  • Damit das in der Ablaufrinne befindliche Abwasser eingefangen werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der tiefsten Stelle der Rinne ein Schwimmschalter angeordnet ist, der eine das in der Rinne befindliche Wasser in den Abwasserraum fördernde Pumpe betätigt.
  • Da einerseits der Grundplatte in ihrer Höhenabmessung Grenzen gesetzt sind, um beim Transport nicht zuviel Platz zu beanspruchen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Wasserbecken auf dem als Untergestell dienenden Bodenteil konisch festklemmbar ist.
  • Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale sind in der Beschreibung und in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sanitärzelle; Fig. 2 einen Schnitt durch die Sanitärzelle nach der Linie II - II gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht der Sanitärzelle im zusammengelegten Zustand; Pig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Wassertoilette; Fig. 5 eine Ausführungsform mit einem Bidet; Fig. 6 eine verstellbare Bodenplatte.
  • Eine in Fig. .1 dargestellte Sanitärzelle 1 besteht im wesentlichen aus einem Dachteil 2, einem Bodenteil 3 und einem Spritzschutz 4. Das Dachteil 2 wird von Stützen 5 getragen, die sich vorzugsweise in der Nähe der Ecken am Bodenteil 3 abstützen. Zu diesem Zweck können sie durch Ausnehmungen 21 des Bodenteils 3 gesteckt und befestigt werden. Das Dachteil 2 wird in die Stützen 5 eingeklemmt und der Spritzschutz 4 über.Anhängehaken 36 an den Stützen 5 sowie über Druckknöpfe 35 an dem Bodenteil 3 angeschlossen. Der Spritzschutz 4, der bevorzugt aus einem undurchsichtigen Material besteht, ist mit Schließelementen, wie Reißverschlüssen od.dgl. ausgestattet, die einen Eingang für die Sanitärzelle 1 bilden.
  • Das Bodenteil 3 läßt sich aus Kunststoff einteilig, z.B.
  • im Tiefziehverfahren ausformen. Auf der einen Seite des Bodenteils 3 befindet sich eine Ausnehmung zur Aufnahme einer vorzugsweise chemisch arbeitenden Toilette 6, die aber ebenso als Wasserclosett ausgebildet sein kann. Hieran schließt sich ein freier Raum 27 an, der dem Benutzer der Sanitärzelle 1 als Duschraum zur Verfügung steht und der von einer Fußplatte 16, in die Rinnen 17 eingearbeitet sind, gebildet ist. An der tiefsten Stelle der Rinnen 17 ist eine Abwasserpumpe 18 oberhalb eines Sumpfes 20 angebracht, die von einem Schwimmschalter 37 betätigt wird.
  • Auf der der Toilette 6 gegenüberliegenden Seite des Bodenteils 3 ist eine Erhöhung angebracht, auf der ein Waschbecken 7 über eine konisch ausgebildete Klemmeinrichtung, die nicht näher dargestellt ist, befestigt ist. Schiebefächer 32 und Ablagen 33 sind im Waschbecken 7 vorhanden.
  • Unterhalb des Waschbeckens 7 befindet sich im Bodenteil 3 eine Ausnehmung 23, in die ein Wassertank 11 einführbar ist. Gegebenenfalls kann dieser Wassertank 11 fahrbar ausgerüstet sein, was durch Anbringung von Rädern 25 erreicht wird. Der Wassertank 11 ist durch eine flexible Membrane 28 bzw. Blase in einen Frischwasserraum 12 und einen Abwasserraum 13 aufgeteilt. Im Bereich des Frischwasserraumes 12 befindet sich eine Wasserpumpe 14, die das Frischwasser über eine Leitung 9 zu einer Dusche 8, bzw. zu einem Wasserhahn 10 fördert. Das im Waschbecken 7 befindliche Abwasser kann dann über eine Abwasserleitung 15 in den Sumpf 20 gelangen. In den Abwasserraum 13 führt eine Leitung 19, durch die das in den Rinnen 17 und im Sumpf 20 angesammelte Dusch- und Waschwasser in den Abwasserraum 13 gelangt. Das in der Rinne 17 vorhandene Wasser betätigt an der tiefsten Stelle der Rinne 17 den Schwimmschalter 37, der die Abwasserpumpe 18 in Tätigkeit setzt, sodaß die Rinnen 17 entwässert werden. Die zur Dusche 8 führende Leitung 9 ist bevorzugt flexibel ausgebildet. Zur Verminderung der Rutschgefahr für den Benutzer ist die Fußplatte 16 vorteilhafterweise perforiert oder gerippt gestaltet.
  • Der Wassertank 11 wird beim Auftanken vollständig mit Frischwasser gefüllt, sodaß sich die Membrane 28 an der Oberseite des Wassertanks anlegt, Bei der Entnahme von Frischwasser aus dem Frischwasserraum 12 senkt sich die Membrane 28, sodaß sich der Abwasserraum 13 entsprechend vergrößert.
  • Neben der Toilette 6 befindet sich seitlich ein Behälter 22 zur Aufnahme diverser Gegenstände (Fig. 2). Anstelle des Behälters 22 kann auch ein Bidet 24 eingebaut sein (Fig. 5).
  • Die Fig. 3 zeigt die Sanitärzelle 1 im zusammengelegten Zustand. Hierbei schließt sich das Dachteil 2 formschlüssig nach Art eines Deckels an das Bodenteil 3 an und wird über Verschlußelemente 26 gehalten. Das Waschbecken 7, das im zusammengelegten Zustand nicht innerhalb der aufgezeigten Kontur Platz hätte, wird zuvor vom Bodenteil 3 gelöst und in den freien Raum 27 gelegt, sodaß eine optimale Raumausnutzung gewährleistet ist. Die Sanitärzelle 1 läßt sich nunmehr im Innenraum eines Wohnwagens unterbringen und so transportieren. Es ist aber auch möglich, die Sanitärzelle 1 außerhalb des Wohnwagens, beispielsweise am Heck oder an der Bugseite anzubringen und so mit dem Gespann zu befördern. Ebenso wie das Waschbecken 7 wird der Spritzschutz 4 und sonstige Kleinteile in das Bodenteil 3 gelegt und mit dem Dachteil 2 abgedeckt.
  • Aus Fig. 4 ist zu entnehmen, daß anstelle einer chemisch arbeitenden Toilette 6 eine Wassertoilette 29 (WC) verwendet wird, die wiederum zur Spülung Frischwasser aus dem Frischwasserraum 12 mittels einer Spülpumpe 31erhält. Es ist möglich, die Dusche 8, das Waschbecken 7 und das WC 29 aus einem einzigen Wassertank i1 zu versorgen, oder das Wasser zur Benutzung des WO 29 aus einem weiteren Wassertank ii zu entnehmen.
  • Zur Bodenangleichung der Sanitärzelle 1 sind die durch die Ausnehmungen 21 des Bodenteils 5 hindurchreichenden Stützen 5 mit verstellbaren Bodenplatten 30 ausgerüstet, die mittels einer Gewindestange 34, je nach gewünschter Lage, verstellt werden können (Fig. 6).

Claims (10)

Paten tans prüche
1., Sanitärzelle mit Toiletten-, Wasch- und Duscheinrichtung, die mit einem Wohnwagen, Wohnmobil od.dgl. Fahrzeug transportabel ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sanitärzelle (1) in verschiedene Einzelteile, wie in ein Bodenteil (3), in dem sich die Toiletten-, Wasch- und Duscheinrichtung befindet und in ein Dachteil (2) unterteilt ist, wobei sich zwischen dem Boden- (3) und dem Dachteil (2) ein umlaufender Spritzschutz (4) erstreckt.
2. Sanitärzelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in Gebrauchsstellung der Sanitärzelle (1) das Dachteil (2) von am Bodenteil (3) abnehmbar befestigten Stützen (5) getragen wird.
3. Sanitärzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) mit verstellbaren Bodenplatten (30) ausgerüstet sind, sodaß sich eine Möglichkeit zur Angleichung an einem unebenen Untergrund ergibt.
4. Sanitärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (4) an der Eingangsseite mit mindestens einem Reißverschluß od.dgl. Verschlußelement abschließbar ist.
5. Sanitärzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, d ad ur eh g e k e n n z e i c h n e t daß das Bodenteil (3) einteilig gefertigt ist, wobei darin Ausnehmungen (23) zur Aufnahme verschiedener Einrichtungen, wie eines Wassertanks (11), der Toilette (6) und eines Behälters (22) sowie eine Fußplatte (16) mit Rinnen (17) für eine Dusche (8) vorgesehen sind.
6. Sanitärzelle nach Anspruch 5, dadurch' gekennzeichnet, daß der Wassertank (11) gegebenenfalls fahrbar in die entsprechende Ausnehmung (23) einführbar ist.
7. Sanitärzelle nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Wassertank (11) durch eine flexible Membrane (28) in einen Frisch- (12) und Abwasserraum (13) unterteilt ist.
8. Sanitärzelle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Dachteil (2) und das Bodenteil (3) miteinander formschlüssig verbindbar sind.
9. Sanitärzelle nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der tiefsten Stelle der Rinne (17) ein Schwimmschalter (37) angeordnet ist, der eine das in der Rinne (17) befindliche Wasser in den Abwasserraum (13) fördernde Pumpe (18) betätigt.
10. Sanitärzelle nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t-9 daß das Wasserbecken (7) auf dem als Untergestell dienenden' Bodenteil (3) konisch' festklemmbar ist0 Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0221260A1 (de) * 1985-08-14 1987-05-13 Investigacion Y Asesoramiento Tecnico, S.A.(Invastesa) Schlafwagen
DE4435033A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Starck Reinhold Dipl Handelsl Dusch-WC-Wasch-Schrankmodul für Wohnwageninnenausbau
CN107696990A (zh) * 2017-11-03 2018-02-16 陕西宏象房车科技发展有限公司 房车用卫生间

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EP0221260A1 (de) * 1985-08-14 1987-05-13 Investigacion Y Asesoramiento Tecnico, S.A.(Invastesa) Schlafwagen
DE4435033A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-04 Starck Reinhold Dipl Handelsl Dusch-WC-Wasch-Schrankmodul für Wohnwageninnenausbau
CN107696990A (zh) * 2017-11-03 2018-02-16 陕西宏象房车科技发展有限公司 房车用卫生间

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