DE102007027472B3 - Mobile Toilettenkabine - Google Patents

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Abstract

Um eine mobile Toilettenkabine mit einem lichtdurchscheinenden oder lichtdurchlässigen Dach, einem Lüftungsrohrstutzen, der das Dach durchgreift und über das Dach vorragt, sowie einer elektrischen Leuchte, die in einem Bereich des Daches angebracht ist, zu schaffen, welche schnell und einfach an der Toilettenkabine montierbar und demontierbar ist, die auch ein Nachrüsten von bestehenden mobilen Toilettenkabinen ohne Beleuchtung auf eine schnelle und einfache Art und Weise ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Leuchte ein Leuchtengehäuse (4) mit einer Lichtaustrittsfläche (5) oder Lichtaustrittsöffnung aufweist, die in einer Montagesolllage auf der Außenfläche des Daches (2) aufliegt, so dass Licht durch das Dach (2) in den Innenraum der Toilettenkabine (1) abstrahlt, dass das Gehäuse (4) eine Durchgangsöffnung (6) aufweist, mit der es auf den Lüftungsrohrstutzen (3) aufsteckbar ist und die in der Montagesolllage von dem Lüftungsrohrstutzen (3) durchgriffen ist, und dass das Gehäuse (4) Halteteile oder Verriegelungsteile (7) aufweist, die in der Montagesolllage eine Randkante des Daches (2) übergreifen oder umgreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Toilettenkabine mit einem lichtdurchscheinenden oder lichtdurchlässigen Dach, einem Lüftungsrohrstutzen, der das Dach durchgreift und über das Dach vorragt, sowie einer elektrischen Leuchte, die in einem Bereich des Daches angebracht ist.
  • Im Stand der Technik sind mobile Toilettenkabinen dieser Art vielfach bekannt.
  • Üblicherweise sind elektrische Leuchten zur Beleuchtung einer mobilen Toilettenkabine innerhalb der Kabine an oder nahe des Daches angeordnet und vom Stromnetz oder von einer vom Stromnetz unabhängigen Quelle, beispielsweise einem Akkumulator gespeist.
  • Diese in einem inneren Raum der mobilen Toilettenkabine angeordnete Leuchte wird häufig von Vandalen zerstört, so dass die mobile Toilettenkabine vom Benutzer anschließend ohne Beleuchtung vorgefunden wird.
  • Auch kann beispielsweise der Akkumulator entleert sein, so dass die Leuchte nicht weiter Licht abgeben kann.
  • Somit kann eine derartige mobile Toilettenkabine nur noch sehr eingeschränkt oder gar nicht mehr bei Dunkelheit benutzt werden.
  • Aus der US 6 402 338 B1 ist ein Beleuchtungssystem, beispielsweise für eine mobile Toilettenkabine, bekannt. Zur Befestigung eines derartigen Leuchtensystems muss das Dach der Kabine ein Loch aufweisen, in welches Teile des Beleuchtungssystems von außen nach innen eingebracht werden, um so von innen die mobile Toilettenkabine beleuchten können. Dies erfordert einen erhöhten Montageaufwand und auch dieses Beleuchtungssystem ist nicht vor einer Zerstörung von Seiten des Innenraums der Toilettenkabine geschützt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mobile Toilettenkabine mit einer Leuchte zu schaffen, welche schnell und einfach an der Toilettenkabine montierbar und demontierbar ist, die auch ein Nachrüsten von bestehenden mobilen Toilettenkabinen ohne Beleuchtung auf eine schnelle und einfache Art und Weise ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Leuchte ein Leuchtengehäuse mit einer Lichtaustrittsfläche oder Lichtaustrittsöffnung aufweist, die in einer Montagesolllage auf der Außenfläche des Daches aufliegt, so dass Licht durch das Dach in den Innenraum der Toilettenkabine abstrahlt, dass das Gehäuse eine Durchgangsöffnung aufweist, mit der es auf den Lüftungsrohrstutzen aufsteckbar ist und die in der Montagesolllage von dem Lüftungsrohrstutzen durchgriffen ist, und dass das Gehäuse Halteteile oder Verriegelungsteile aufweist, die in der Montagesolllage eine Randkante des Daches übergreifen oder umgreifen.
  • Eine derartige Leuchte kann schnell und einfach und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder beispielsweise Bohren einer Lochung in das Dach der Toilettenkabine in oder an der Toilettenkabine befestigt werden. Hierzu wird die Leuchte mit ihrer Durchgangsöffnung auf den Lüftungsrohrstutzen aufgesteckt und liegt anschließend etwa plan auf dem Dach der Toilettenkabine auf. Somit ist die Leuchte an die Kontur des Daches angepasst und schwer als externe Leuchte zu erkennen.
  • Anschließend wird die Leuchte mittels Halteteilen oder Verriegelungsteilen, die die Randkante des Daches übergreifen, an dem Dach bzw. der Randkante des Daches befestigt und ist so nicht zerstörungsfrei abzunehmen.
  • Eine derartige Leuchte gibt durch die Lichtaustrittsfläche oder Lichtaustrittsöffnung Licht durch das lichtdurchlässige Dach der mobilen Toilettenkabine in die mobile Toilettenkabine hinein ab. Somit ist im Innern der mobilen Toilettenkabine keinerlei Leuchte vorhanden, die beispielsweise von Vandalen zerstört werden könnte.
  • Eine derartige Leuchte kann beispielsweise schon bei dem Zusammenbau der mobilen Toilettenkabinen oder aber auch nachträglich auf bestehende Toilettenkabinen auf oder an diesen befestigt werden. Somit ist insbesondere ein Nachrüsten von bestehenden Toilettenkabinen ohne Beleuchtung auf schnelle und einfache Art und Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeug ermöglicht.
  • Zur besonders schnellen und einfachen Befestigung des Gehäuses der Leuchte an einer Randkante des Daches kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Halteteile oder Verriegelungsteile eine dem Rohrstutzen nahe liegende Randkante des Daches umgreifen oder übergreifen.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Randkante des Daches über die unterseitig anschließende Seitenwand der Toilettenkabine vorragt.
  • Die Halte- oder Verriegelungsteile des Gehäuses umgreifen somit die Randkante des Daches, welches ihrerseits über die Seitenwand der Toilettenkabine vorragt. Durch das Umgreifen der Randkante des Daches ist ein Entfernen der Leuchte in etwa senkrechter Richtung von dem Lüftungsrohrstutzen verhindert. Zudem ist hierdurch die Leuchte in der Montagesolllage fixiert.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Durchgangsöffnung des Gehäuses als sich vom Lüftungsrohrstutzen zur umgriffenen Randkante mit seiner längeren Erstreckung erstreckendes Langloch ausgebildet ist und das Dach von der Mitte zur Randkante hin abfallend geneigt ist, sodass die Laibung der Durchgangsöffnung in der Montagesolllage, in der das Gehäuse entsprechend der Dachneigung geneigt ausgerichtet ist, am Außenmantel des im Querschnitt kreisförmigen Lüftungsrohrstutzens passend anliegt.
  • Hierdurch ist insbesondere bei Lüftungsrohrstutzen, deren Durchmesser sich im Verlauf zu ihrem sich außerhalb der mobilen Toilettenkabine befindlichen Ende hin verjüngt, ein enges und somit spielfreies Anliegen der Laibung der Durchgangsöffnung des Gehäuses an dem Lüftungsrohrstutzen ermöglicht. Gleichzeitig wird hierdurch ein fester Sitz der Leuchte in der Montagesolllage erreicht.
  • Um einen besonders sicheren Halt an dem Dach bzw. an der Randkante des Daches zu ermöglichen, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Halte- oder Verriegelungsteile starr sind.
  • Hierdurch wird die teilweise flexible Randkante des Daches von einem starren Körper umgriffen, so dass trotz der Flexibilität der Dachkante ein sicherer und fester Halt der Leuchte an der Randkante des Daches ermöglicht ist.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Gehäuse zweiteilig ist, wobei ein erstes Gehäuseteil das Leuchtmittel und die Durchgangsöffnung aufweist und ein zweites Gehäuseteil die Halte- oder Verriegelungsteile aufweist, wobei die Gehäuseteile zueinander verschieblich untereinander gekoppelt sind, so dass eine Vormontagelage einstellbar ist, in der der Abstand der Halte- oder Verriegelungsteile von der Durchgangsöffnung größer ist als dem Abstand des Lüftungsrohrstutzens von der benachbarten Randkante des Daches entspricht, sowie eine Montagesolllage in der dieser Abstand verringert ist und die Halte- oder Verriegelungsteile die Randkante des Daches umgreifen.
  • Eine derartig ausgebildete Leuchte wird in einem ersten Schritt in etwa senkrechter Richtung auf den Lüftungsrohrstutzen der mobilen Toilettenkabine aufgesetzt und auf die Dachaußenfläche aufgelegt. In einem weiteren Schritt wird nun das zweite Gehäuseteil, welches die Halte- oder Verriegelungsteile aufweist, in Richtung des ersten Gehäuseteils in das erste Gehäuseteil eingeschoben. In dieser Montagesolllage liegt das zweite Gehäuseteil mit den Halte- oder Verriegelungsteilen dicht an der Randkante des Daches an und umgreift diese.
  • Um ein Auseinanderschieben und somit Entfernen der Leuchte von der mobilen Toilettenkabine zu verhindern, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an oder in dem Gehäuse ein Schließmechanismus angeordnet ist, mittels dessen das Leuchtengehäuse in der zusammen geschobenen Montagesolllage arretierbar ist.
  • Auch eine derartig an einer Toilettenkabine befestigte Leuchte kann weder in vertikaler noch in etwa horizontaler Richtung von dem Dach der Toilettenkabine entfernt werden. Bei einem Entfernen in etwa vertikaler Richtung wird die Leuchte mittels der die Randkante des Daches umgreifenden Halte- oder Verriegelungsteile gesichert. Auch ein Entfernen in etwa horizontaler Richtung ist nicht möglich, da die Lochlaibung der Durchgangsöffnung an dem Lüftungsrohrstutzen anliegt und somit eine Bewegung der Leuchte in horizontaler Richtung und ein damit verbundenes Lösen der Leuchte verhindert.
  • Um ein selbständiges Einschalten der Leuchte bei schlechten Lichtverhältnissen zu ermöglichen, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an oder in dem Gehäuse ein Dämmerungsschalter und/oder ein Bewegungsmelder angeordnet ist, welcher die Beleuchtung aktiviert beziehungsweise deaktiviert.
  • Um einen Betrieb der Leuchte unabhängig von dem Stromnetz zu ermöglichen, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an oder in dem Gehäuse Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels vorgesehen sind.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels aus Solarzellen bestehen.
  • Durch den Betrieb mit Solarzellen kann die Leuchte auch unabhängig von einer Leitungsstromnetzversorgung betrieben werden. Dabei sind die Solarzellen leicht geneigt an oder in dem Gehäuse angeordnet. Hierdurch kann mit dem Regen aufgebrachtes Schmutzwasser leichter ablaufen und somit den Verschmutzungsgrad der Solarzellen verringern.
  • Alternativ oder ergänzend kann besonders bevorzugt sein, dass die Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels aus Akkumulatoren bestehen.
  • Um einen besonders Strom sparenden und dennoch effektiven Betrieb der Leuchte zu ermöglichen, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass als Leuchtmittel in oder an der Leuchte eine oder mehrere Lichtemittierende Dioden (LED) angeordnet sind.
  • Ein weiterer Vorteil der LED ist auch deren lange Haltbarkeit.
  • Auch dringt das durch die LED erzeugte Licht problemlos durch das Dach, wobei das Dach bei Tag ebenfalls als Lichteinfall dient. Die Verwendung von blaufarbigen LED lehnt sich beispielsweise an die Farbgestaltung der mobilen Toilettenkabinen an und kaschiert zudem die Farben von Verunreinigungen. Auch macht ein blaufarbiges Licht es Drogenabhängigen schwerer, die Venen zu finden.
  • Um einen besonders stabilen Halt des Gehäuses zu ermöglichen, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Gehäuse aus einem Metallskelett mit darauf aufgesetztem oder aufgeformtem Kunststoffgehäuse besteht.
  • Eine derartige Konstruktion mit einem auf ein Metallskelett aufgesetztes Kunststoffgehäuse gibt die nötige Festigkeit gegen Diebstahlversuche, und ist andererseits dabei so flexibel ausgestaltet, dass es geringen Verformungen des Daches nachgibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße mobile Toilettenkabine perspektivisch von hinten gesehen;
  • 2 eine erfindungsgemäße Leuchte in der Draufsicht;
  • 3 desgleichen aus 2 in der auseinander geschobenen Lage in Seitenansicht;
  • 4 desgleichen aus 2 in der zusammengeschobenen Lage;
  • 5 desgleichen aus 2 in Seitenansicht geschnitten;
  • 6 eine erfindungsgemäße Leuchte mit einem Lüftungsrohrstutzen in perspektivischer Sicht;
  • 7 desgleichen aus 6 in Seitenansicht;
  • 8 eine erfindungsgemäße mobile Toilettenkabine mit einer erfindungsgemäßen Leuchte in der Vormontagelage;
  • 8a eine Ausschnittsvergrößerung der Leuchte und dem der Leuchte nahen Teil des Daches;
  • 9 desgleichen aus 8 in der Zwischenmontagelage;
  • 9a desgleichen aus 8a in der Zwischenmontagelage;
  • 10 desgleichen aus 8 und 9 in der Montagesolllage;
  • 10a desgleichen aus 8a und 9a in der Montagesolllage.
  • In den Figuren ist eine mobile Toilettenkabine 1 mit einem lichtdurchlässigen Dach 2 gezeigt. Die Toilettenkabine 1 weist einen Lüftungsrohrstutzen 3 auf, der das Dach 2 durchgreift und über das Dach 2 nach außen vorragt. An der Toilettenkabine 1 ist ferner eine elektrische Leuchte in einem Bereich des Daches 2 angebracht.
  • Erfindungsgemäß weist die Leuchte ein Leuchtengehäuse 4 mit einer Lichtaustrittsfläche 5 auf. Die Leuchte liegt mit ihrem Leuchtengehäuse 4 in der Montagesolllage auf der Außenfläche des Daches 2 auf. Dies ist insbesondere aus den 1, 9, 9a, 10 und 10a ersichtlich. In dieser Lage strahlt das durch die Leuchte erzeugte Licht durch das Dach 2 in den Innenraum der Toilettenkabine 1. Das Gehäuse 4 der Leuchte weist eine Durchgangsöffnung 6 auf, mit der es auf den Lüftungsrohrstutzen 3 aufsteckbar ist. Dabei ist die Durchgangsöffnung 6 in der Montagesolllage von dem Lüftungsrohrstutzen 3 durchgriffen. Zudem weist das Gehäuse 4 Verriegelungsteile 7 auf, die in der Montagesolllage eine Randkante des Daches 2 umgreifen. Eine derartige Leuchte wird zur Montage lediglich mit der Durchgangsöffnung 6 auf den Lüftungsrohrstutzen 3 aufgesteckt und anschließend nach Auflegen auf die Dachaußenfläche mit den Verriegelungsteilen 7 an der Randkante des Daches 2 fixiert. Somit ist ein Entfernen weder in etwa horizontaler noch in vertikaler Richtung ermöglicht. Eine derartige Leuchte kann schnell und einfach und ohne einen großen Montageaufwand an einer mobilen Toilettenkabine 1 angebracht werden und ist somit auch dazu geeignet, bestehend mobile Toilettenkabinen 1 nachzurüsten.
  • Um das Gehäuse 4 der Leuchte möglichst einfach und klein zu gestalten, übergreifen die Verriegelungsteile 7 eine dem Rohrstutzen 3 nahe liegende Randkante des Daches 2.
  • Die Randkante des Daches 2 ragt üblicherweise über die unterseitig anschließende Seitenwand der Toilettenkabine 1 hervor.
  • Die Durchgangsöffnung 6 des Gehäuses 4 ist als sich vom Lüftungsrohrstutzen 3 zur umgriffenen Randkante mit seiner längeren Erstreckung erstreckendes Langloch ausgebildet. Dabei ist das Dach 2 von der Mitte des Daches 2 zur Randkante hin abfallend geneigt, so dass die Laibung der Durchgangsöffnung 6 in der Montagesolllage, in der das Gehäuse 4 entsprechend der Dachneigung geneigt ausgerichtet ist, am Außenmantel des im Querschnitt kreisförmigen Lüftungsrohrstutzens 3 passend anliegt. somit ist wie insbesondere aus den 6 und 7 ersichtlich, auch ein enges Anliegen der Laibung der Durchgangsöffnung 6 am Lüftungsrohrstutzen 3 ermöglicht, der in Richtung seines äußeren Endes im Durchmesser verjüngt ausgebildet ist.
  • Die Verriegelungsteile 7, die zur Befestigung an der Randkante des Daches 2 dienen, sind starr ausgebildet. Hierdurch wird ein besonders stabiler Halt der Leuchte auch bei einer flexiblen Dachrandkante ermöglicht.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, ist das Gehäuse 4 zweiteilig ausgebildet. Dabei weist ein erstes Gehäuseteil das Leuchtmittel und die Durchgangsöffnung 6 und eine zweites Gehäuseteil die Verriegelungsteile 7 auf. Die Gehäuseteile sind zueinander verschieblich untereinander gekoppelt, so dass eine Vormontagelage einstellbar ist (wie insbesondere aus 3 ersichtlich), in der der Abstand der Verriegelungsteile 7 von der Durchgangsöffnung 6 größer ist als dem Abstand des Lüftungsrohrstutzens 3 von der benachbarten Randkante des Daches 2 entspricht. Aus dieser Vormontagelage sind die Gehäuseteile in eine Montagesolllage, in der dieser Abstand verringert ist und die Verriegelungsteile 7 die Randkante des Daches 2 umgreifen, verschiebbar. Zur Montage der Leuchte kann in einem ersten Schritt das Gehäuseteil mit der Durchgangsöffnung 6 auf den Lüftungsrohrstutzen 3 diesen umschließend aufgesteckt werden. In einem weiteren Montageschritt wird die nun auf der Dachaußenfläche aufliegende Leuchte durch Ineinanderschieben der Gehäuseteile und dadurch bedingtes Umgreifen der Verriegelungsteile 7 der Randkante des Daches 2 an dem Dach 2 fixiert.
  • Zur dauerhaften Fixierung und um einen Diebstahl zu verhindern, ist an oder in dem Gehäuse 4 ein Schließmechanismus angeordnet, mittels dessen das Leuchtengehäuse 4 in der zusammen geschobenen Montagesolllage arretierbar ist.
  • In oder an dem Gehäuse 4 ist ein Dämmerungsschalter angeordnet, welcher die Beleuchtung aktiviert bzw. deaktiviert. Dieser Dämmerungsschalter ist aus den Figuren nicht ersichtlich. Auch kann die Beleuchtung mit einem Bewegungsmelder kombiniert sein, so dass die Beleuchtung durch eine in die Kabine eintretende Person eingeschaltet wird.
  • In oder an dem Gehäuse 4 sind Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels vorgesehen. Diese sind im Ausführungsbeispiel durch Solarzellen 8 gebildet. Die Solarzellen 8 weisen auch in der Montagesolllage eine geringe Neigung auf, damit beispielsweise Staub oder durch Regen aufgetragener Schmutz mit dem Regenwasser ablaufen kann.
  • Alternativ oder ergänzend können in dem Gehäuse 4 auch Akkumulatoren 9 als Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels oder zur Speicherung des durch die Solarzellen 8 erzeugten Stromes angeordnet sein.
  • Als Leuchtmittel ist in dem Gehäuse 4 eine Lichtemittierende Diode (LED) angeordnet. Beispielsweise strahlt die LED blaues Licht ab, welches die Dachaußenfläche durchstrahlt und den Innenraum der mobilen Toilettenkabine beleuchtet. Blaues Licht kaschiert zum einen Verschmutzungen innerhalb der mobilen Toilettenkabine 1 und ermöglicht es zudem Drogenabhängigen schwerer, ihre Venen zu finden.
  • Das Gehäuse 4 ist aus einem Metallskelett mit darauf aufgesetztem Kunststoffgehäuse gebildet, wodurch sowohl die nötige Festigkeit gegen Diebstahlversuche als auch ein erforderliches Maß an Flexibilität gegenüber Verformungen des Daches ermöglicht ist.
  • Aus den Figuren nicht ersichtlich, könnte eine Kombination von Solarzellen, Akkumulatoren und LED mit dem Metallskelett fest vergossen sein, um eine IP65-Schutzklasse zu erreichen, und um die Diebstahlsicherheit zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

  1. Mobile Toilettenkabine mit einem lichtdurchscheinenden oder lichtdurchlässigen Dach, einem Lüftungsrohrstutzen, der das Dach durchgreift und über das Dach vorragt, sowie einer elektrischen Leuchte, die in einem Bereich des Daches angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte ein Leuchtengehäuse (4) mit einer Lichtaustrittsfläche (5) oder Lichtaustrittsöffnung aufweist, die in einer Montagesolllage auf der Außenfläche des Daches (2) aufliegt, so dass Licht durch das Dach (2) in den Innenraum der Toilettenkabine (1) abstrahlt, dass das Gehäuse (4) eine Durchgangsöffnung (6) aufweist, mit der es auf den Lüftungsrohrstutzen (3) aufsteckbar ist und die in der Montagesolllage von dem Lüftungsrohrstutzen (3) durchgriffen ist, und dass das Gehäuse (4) Halteteile oder Verriegelungsteile (7) aufweist, die in der Montagesolllage eine Randkante des Daches (2) übergreifen oder umgreifen.
  2. Mobile Toilettenkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteteile oder Verriegelungsteile (7) eine dem Rohrstutzen (3) nahe liegende Randkante des Daches (2) umgreifen oder übergreifen.
  3. Mobile Toilettenkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkante des Daches (2) über die unterseitig anschließende Seitenwand der Toilettenkabine (1) vorragt.
  4. Mobile Toilettenkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (6) des Gehäuses (4) als sich vom Lüftungsrohrstutzen (3) zur umgriffenen Randkante mit seiner längeren Erstreckung erstreckendes Langloch ausgebildet ist und das Dach (2) von der Mitte zur Randkante hin abfallend geneigt ist, sodass die Laibung der Durchgangsöffnung (6) in der Montagesolllage, in der das Gehäuse (4) entsprechend der Dachneigung geneigt ausgerichtet ist, am Außenmantel des im Querschnitt kreisförmigen Lüftungsrohrstutzens (3) passend anliegt.
  5. Mobile Toilettenkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- oder Verriegelungsteile (7) starr sind.
  6. Mobile Toilettenkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) zweiteilig ist, wobei ein erstes Gehäuseteil das Leuchtmittel und die Durchgangsöffnung (6) aufweist und ein zweites Gehäuseteil die Halte- oder Verriegelungsteile (7) aufweist, wobei die Gehäuseteile zueinander verschieblich untereinander gekoppelt sind, so dass eine Vormontagelage einstellbar ist, in der der Abstand der Halte- oder Verriegelungsteile (7) von der Durchgangsöffnung (6) größer ist als dem Abstand des Lüftungsrohrstutzens (3) von der benachbarten Randkante des Daches (2) entspricht, sowie eine Montagesolllage in der dieser Abstand verringert ist und die Halte- oder Verriegelungsteile (7) die Randkante des Daches (2) umgreifen.
  7. Mobile Toilettenkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Gehäuse (4) ein Schließmechanismus angeordnet ist, mittels dessen das Leuchtengehäuse (4) in der zusammen geschobenen Montagesolllage arretierbar ist.
  8. Mobile Toilettenkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Gehäuse (4) ein Dämmerungsschalter und/oder ein Bewegungsmelder angeordnet ist, welcher die Beleuchtung aktiviert beziehungsweise deaktiviert.
  9. Mobile Toilettenkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Gehäuse (4) Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels vorgesehen sind.
  10. Mobile Toilettenkabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels aus Solarzellen (8) bestehen.
  11. Mobile Toilettenkabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Spannungsversorgung des Leuchtmittels aus Akkumulatoren (9) bestehen.
  12. Mobile Toilettenkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel in oder an der Leuchte eine oder mehrere Lichtemittierende Dioden (LED) angeordnet sind.
  13. Mobile Toilettenkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) aus einem Metallskelett mit darauf aufgesetztem Kunststoffgehäuse besteht.
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