DE2450331A1 - Transportable toilettenzelle - Google Patents

Transportable toilettenzelle

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Publication number
DE2450331A1
DE2450331A1 DE19742450331 DE2450331A DE2450331A1 DE 2450331 A1 DE2450331 A1 DE 2450331A1 DE 19742450331 DE19742450331 DE 19742450331 DE 2450331 A DE2450331 A DE 2450331A DE 2450331 A1 DE2450331 A1 DE 2450331A1
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DE
Germany
Prior art keywords
toilet
cell
cubicle according
feet
water tank
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742450331
Other languages
English (en)
Inventor
Max Heiss
Helmut Klapper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Publication of DE2450331A1 publication Critical patent/DE2450331A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1216Public W.C.s

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 14 U n c h e n o Transportable Toilettenzelle Die Erfindung betrifft eine transportable, starr ausgebildete Toilettenzelle mit Wasserspülung, die einzeln aufstellbar und zu mehreren zu einer Toilettenanlage miteinander verbindbar ist.
  • Transportable Toilettenzellen bzw. aus mehreren Zellen bestehende Toilettenanlagen werden vorzugsweise auf einem Fahrwerk montiert und bei Ausstellungen, Jahrmärkten und auf Campingplätzen benutzt. Die DOS 2 216 026 zeigt eine solche Anlage, die nach dem Baukastenprinzip aus mehreren gleich großen, je eine mit eigenem Fäkalienbehälter ausgerüstete selbständige Einheit bildenden und im Serienverfahren aus leichtem Material herstellbaren Kabinenelementen zusammengesetzt ist, die auf einen gemeinsamen Tragrahmen aufstellbar und miteinander verbindbar sind.
  • Diese bekannte Anlage ist bei ihrer Aufstellung an einen in seiner Länge der Anzahl der Zellen entsprechenden Tragrahmen gebunden und muß nach ihrer Aufstellung an eine Wasserleitung angeschlossen werden.
  • Ein anderer Einsatz von Toilettenzellen ist im Bauwesen gegeben. Hier ist es bisher üblich, auf dem Baugelände eine Grube auszuheben und darüber ein Toilettenhäuschen aufzustellen. Dieser sogenannte Latrinenabort ist unhygienisch und umweltverschmutzend. Außerdem ist es bei der Errichtung von Hochbauten unwirtschaftlich, die Toilettenanlage fest auf dem Erdboden einzurichten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile sowohl der fahrbaren als auch der festen provisorischen Toilettenzellen zu vermeiden und eine hygienisch einwandfreie Toiletten zelle zu schaffen, die einfach zu fertigen und leicht zu transportieren ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Toilettenzelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die selbstragend ausgebildete Zelle Beschläge zum Anhängen an einen Kran sowie Füße zum Aufstellen aufweist und mit einem in der Decke angeordneten Wasserbehälter, einer Spültoilette sowie einem Fäkalienbehälter ausgestattet ist.
  • o In Ausbildung der Erfindung weist die Zelle einen Tragrahmen auf, an den Dach-, Boden- und Wandelemente mit einer Tür angesetzt sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß auf dem Tragrahmen ein zumindestens an zwei Seiten über die Wände hinausragendes und mit Lüftungsöffnungen versehenes Dach aufgesetzt ist.
  • Für weitere Ausgestaltungen der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Tür eine obere Öffnung aus durchsichtigem Material und untere Lüftungsschlitze aufweist und daß der Fäkalienbehälter eine mit einem Sperrventil versehene Ablauföffnung aufweist.
  • In Ausführung der Erfindung ist der Leibstuhl der Spültoilette fest mit dem Fäkalienbehälter verbunden und gegen diesen durch eine mit einem Fußpedal zu betätigende Klappe abgedichtet.
  • Für eine einzeln aufgestellte Toiletten zelle sieht die Erfindung vor, daß die Füße mit Auslegern versehen sind.
  • Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Toilettenzelle sind, daß sie nach dem Auffüllen des Wasserbehälters unabhängig von einem Wasser- und Netzanschluß einzeln leicht transportabel und mehrere Zellen an ihrem Einsatzort ggf. zu einer Toilettenanlage zusammensetzbar sind.
  • Insbesondere für den Einsatz in Hochbauten kann die Zelle durch den vorhandenen Kran von Stockwerk zu Stockwerk entsprechend dem Baufortschritt schnell weitertransportiert werden.
  • Für die Aufstellung bei Veranstaltungen, wo kein Kran zur Verfügung steht, verbleibt die Zelle bzw. die Zellen auf dem Transportfahrzeug, welches ein üblicher Lastwagen sein kann.
  • Die Zelle ist in ihren Abmessungen so ausgelegt, daß der unter dem Dach angeordnete Wasserbehälter für eine ausreichend hohe Anzahl von Spülungen ausreicht. Z. B. können mit einem etwa 70 Liter fassenden Wasserbehälter 140 Spülungen durchgeführt werden, womit selbst bei starker Benutzung das Frischwasser für einen Tagesbedarf ausreicht.
  • Der unter dem Boden angeordnete Fäkalienbehälter ist so bemessen, daß er mit etwa 140 Liter den zweifachen Inhalt des Wasserbehälters aufnehmen kann. Eine starke Erhöhung der Benutzungsfrequenz kann erreicht werden, wenn an Stelle einer stets mit Frischwasser arbeitenden Spültoilette eine Umwälztoilette installiert wird, die mit einer Füllung von etwa 13 Litern 80 Benutzungen gestattet. Die für diese Toilette erforderliche Pumpe ist für Batteriebetrieb geeignet, wodurch auch bei dieser Ausführung die Unabhängigkeit vom elektrischen Stromnetz gewährleistet ist. Durch die feste Verbindung des Leibstuhls mit dem Fäkalienbehälter und der zwischen beiden vorgesehenen Klappe tritt keine größere Geruchsbelästigung als bei einer üblichen fest installierten Toilette'auf.
  • Der Aufbau der Zelle mit einem tragenden Rahmen, an den leichte Wandelemente angesetzt werden, ist in Serienfertigung schnell und verhältnismäßig preiswert durchzuführen.
  • Beim Zusammensetzen von mehreren Zellen zu einer Toilettenanlage kenn in einer Zelle statt einer Spültoilette ein Handwaschbecken vorgesehen werden. Die Zelle kann wahlweise auch mit zwei Stück Urinalen ausgestattet werden, die ebenfalls an den Frischwasserbehälter angeschlossen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. l einen Längsschnitt durch eine Toilettenzelle; Fig. 2 eine Vorderansicht der Toilettenzelle; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Toilettenzelle und Fig. 4 eine Toilettenanlage mit 3 Zellen.
  • Eine Toiletten zelle 1 hat als tragendes Gerüst einen Tragrahmen 2, der, wie die Fig. 1 zeigt, aus einem unterem Rahmen 3, einem oberen Rahmen 4 und die beiden Rahmen verbindenden Ständerprofilen 5 besteht. Die Rahmen 3 und 4 werden mit den Ständerprofilen 5 zum Tragrahmen 2 zusammengeschweißt. In zwei diagonal gegenüberliegenden oberen Ecken des Tragrahmens 2 ist je eine Kranöse 6 eingebaut. Innerhalb des unteren Rahmens 3 ist ein Fußboden 7 eingesetzt, der in bekannter Weise mit einer rutschfesten Lauffläche versehen ist0 Auf den oberen Rahmen 4 ist eine Dachschale 8 aufgebracht, welche an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise an der Vorder- und Hinterseite der Zelle, über den Rahmen hervorsteht, wodurch zwischen den Seiten 9 der Dachschale und dem Rahmen 4 Lüftungsschlitze 10 entstehen. Die Dachschale hat im Bereich der Kranösen 6 je eine eingezogene Ecke 11. Die Seitenwände der Toilettenzelle 1 werden durch an den Tragrahmen 2 angesetzte Wandelemente gebildet und zwar durch zwei Seitenwände 12, ein Türelement 13 und eine Rückwand 14.
  • In das Türelement 13 ist eine Tür 15 eingesetzt, die im Oberteil mit einer Plexiglasscheibe 16 und im Unterteil mit Kiemenblechen 17 versehen ist. Unter den unteren Rahmen 3 ist an jeder Ecke ein Fuß 18 angesetzt. Bei Einzelzellen wird die Standfestigkeit durch an den Füßen angeordnete Ausleger 19 erhöht.
  • In den oberen Rahmen 4 sind ein Querträger 20 und zwei Traversen 21 eingebaut, in die ein Wasserbehälter 22 eingesetzt ist. In den Wasserbehälter münden oben eine Fülleitung 23 und eine Entlüftungsleitung 24, unten geht eine Spülleitung 25 ab. An den Fußboden 7 ist von unten ein Fäkalienbehälter 27 angesetzt, der ein Gefälle zu einem Ablaßventil 28 aufweist. Der Fäkalienbehälter wird durch eine Leitung 29 entlüftet. Unmittelbar auf den Fäkalienbehälter ist mit einem Flansch 31 ein Leibstuhl 30 aufgesetzt, wobei die Öffnung zwischen beiden (27 und 30) durch eine nicht dargestellte Klappe verschließbar ist. In den Leibstuhl 30 wird die Spülleitung 25 des Wasserbehälters 22 eingeführt.
  • Die Spülung des Leibstuhls wird in bekannter Weise durch einen Fußhebel 32 ausgelöst.
  • An Stelle des ständig mit Frischwasser versorgten Leibstuhls 30 kann eine bekannte, nicht dargestellte Umlauf- Spültoilette installiert werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, in einer Zelle 1 anstelle des Leibstuhls ein nicht dargestelltes Handwaschbecken oder Urinal anzuordnen. Bei dem Zusammensetzen von mehreren Zellen entsprechend Fig. 4 können dann eine oder mehrere der Zellen wahlweise mit einem Handwaschbecken oder Urinal ausgestattet sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung, München Patentansprüche Transportable, starr ausgebildete Toilettenzelle mit Wasserspülung, die einzeln aufstellbar und zu mehreren zu einer Toilettenanlage miteinander verbindbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die selbsttragend ausgebildete Zelle (1) Beschläge (6) zum Anhängen an einen Kran sowie Füße (18) zum Aufstellen aufweist und mit einem in der Decke angeordneten Wasserbehälter (22), einer Spültoilette (30) sowie einem Fäkalienbehälter (27) ausgestattet ist.
  2. 2. Toilettenzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zelle (1) einen Tragrahmen (2) aufweist, an den Dach-(8), Boden- (7) und Wandelemente (12 bis 14) mit einer Tür (15) angesetzt sind.
  3. 3. Toilettenzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Tragrahmen (2) eine zumindestens an zwei Seiten über die Wände hinausragende: und mit Lüftungsöffnungen (10) versehene Dachschale (8) aufgesetzt ist.
  4. 4. Toilettenzelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tür (15) eine obere Öffnung (16) aus durchsichtigem Material und untere Lüftungsschlitze (17) aufweist.
  5. 5. Toilettenzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Fäkalienbehälter (27) eine mit einem Sperrventil versehene Ablauföffnung (28) aufweist.
  6. 6. Toilettenzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Leibstuhl (30) der Spültoilette fest mit dem Fäkalienbehälter (27) verbunden und gegen diesen durch eine mit einem Fußpedal (32) zu betätigende Klappe abgedichtet ist.
  7. 7. Toilettenzelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dan die Füße (18) mit Auslegern (19) versehen sind.
  8. 8. Toilettenzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zelle (1) an Stelle einer Spltoilette (30) mit einem Waschbecken ausgestattet ist0
  9. 9. Toilettenzelle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zelle (1) an Stelle einer Spültoilette (30) mit Urinalen ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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