DE7914110U1 - Transportable kabinentoilette - Google Patents

Transportable kabinentoilette

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DE7914110U1
DE7914110U1 DE19797914110U DE7914110U DE7914110U1 DE 7914110 U1 DE7914110 U1 DE 7914110U1 DE 19797914110 U DE19797914110 U DE 19797914110U DE 7914110 U DE7914110 U DE 7914110U DE 7914110 U1 DE7914110 U1 DE 7914110U1
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DE
Germany
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housing
toilet
toilet seat
transportable cabin
transportable
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GARICH NORBERT 5603 WUELFRATH
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GARICH NORBERT 5603 WUELFRATH
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Transportable Kabinentoilette,
Die vorliegende Neuerung betrifft eine transportable Kabinentoilette mit einer sanitären Inneneinrichtung wie Toilettensitz und/oder Urinalbecken mit Fäkalbehälter und/oder Handwaschbecken mit Frischwasser Versorgung, wobei die wesentlichen Teile des Gehäuses und der Inneneinrichtung aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen. .
Es gibt eine ganze Reihe von Bedarfsfällen, die eine vorübergehende Einrichtung von Toiletten erforderlich machen, beispielsweise Großveranstaltungen, öffentliche Parkplätze, Campingplätze, Baustellen und bei Kanalisationsschäden, insbesondere im Bereich von Hochhäusern. Bei allen diesen Bedarfsfällen liegt der Grund für die vorübergehende Einrichtung öffentlicher Toiletten entweder in einem vorübergehenden erhöhten Bedarf oder aber in der Tatsache begründet, dass Anschlussmöglichkeiten an das öffentliche Kanalnetz nicht bestehen.
Man hat diesem Bedarf bisher durch sogenannte Toilettenwagen Rechnung getragen, die jedoch kostspielig sind und in Relation zu ihrer Nutzbarkeit erheblichen Platzbedarf beanspruchen. Man hat andererseits auch versucht, mit provisorischen Einrichtungen dieser Art, insbesondere auf Baustellen, einem vorübergehenden Bedarf Rechnung zu tragen, jedoch wird aus Gründen zunehmenden Umweltbewusstseins hiervon mehr und mehr Abstand genommen.
Es sind bereits Toilettenkabinen bekannt geworden, deren wesentliche Teile aus glasfaserverstärktem Polyestermater bestehen. Das Gehäuseoberteil, nämlich die Wandungen und das Dach werden dabei unter Freilassung des Türausschnitt
und Verstärkung des Turausschnittrandes in einem Stück unter Verwendung einer entsprechenden Form nach herkömmlichen Nethoden laminiert. Der Querschnitt des Gehäuses ist annähernd rechteckig. Als Toilettensitz dient ein treppenartiges Formteil, dessen obere Stufe mit einem Ausschnitt als Toilettensitz dient, während die untere Stufe Teil des Bodens ist. Unterhalb dieser Treppe befindet sich ein gesonderter Fäkalbehälter. Das Stufenteil und der Behälter werden ebenfalls mit gesonderten Formen nach üblichen .Methoden hergestellt, desgleichen die Tür. Das Gehäuseteil und das Treppenteil werden bei der Endmontage nach Unterbringung des Fäkalbehälters aus Stabilitätsgründen mit einer Bodenplatte gemeinsam verschraubt. Die Zusammenfügung der Einzelteile wird deswegen demontierbar gestaltet, damit der Fäkalbehälter entnommen und der Behälterraum unterhalb der Sitzstufe gereinigt werden kann. Der Boden des Fäkalbehälters ist glatt oder weist eine Vertiefung als Pumpensumpf auf. Um den sich durch die Nutzung bildenden Pilz von Feststoffen unter dem Toilettensitz sicher über den Nutzungszeitraum bis zur Entsorgung abzudecken, ist eine erhebliche Menge an Vorlagekonzentrat erforderlich. Der Aufwand für Formen und der Aufwand für Entsorgung und einwandfreier Reinigung sind somit erheblich.
Es wurde bereits vorgeschlagen, transportable Toilettenkabinen aus thermoplastischen Kunststoffen durch Verschweissung der Teile miteinander herzustellen. Bei diesem Material entfällt der kostspielige Formenbau und die Verschweissung der Einzelteile ist wirtschaftlich mit geringem Aufwand durchführbar. Dieses thermoplastische Material, insbesondere Polyolefine, haben jedoch den Nachteil, dass sie auf Grund der Herstellung des Vormaterials eine rauhe Oberfläche besitzen, die optisch schmutzempfindlich ist. Spezielle Formgebungen einzelner Teile sind bei diesem Material, insbesondere bei Klein-
serien, aufwendig, bo dass man sich bei der Konstruktion weitgehend auf eine Formgebung der Einzelteile durch Heißbiegen beschränken muss.
Es bestand daher die Aufgabe, die technischen und wirtschaftlichen Vorteile beider Konstruktionen zu kombinieren unter weitgehender Vermeidung von Formkosten und unter Verwendung im Handel erhältlicher Großserienteile als Vormaterial.
Gemäss vorliegender Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die wesentlichen Teile des Gehäuses und der Inneneinrichtung der transportablen Kabinentoilette aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen und das Gehäuse im wesentlichen die Form eines stehenden Zylinders aufweist.
Zylindrische Rohre aus glasfaserverstärktem Polyester werden in Großserien nach der Wickelmethode hergestellt. Derartige Rohrabschnitte können in einfacher Weise als Gehäuseteil Verwendung finden. Der Türausschnitt wird herausgesägt und das ausgeschnittene Teil kann als Tür Verwendung finden. Es besitzt auf Grund der vorgegebenen Wölbung eine ausreichende Stabilität.
Als Dach für das Gehäuse wird neuerungsgemäss bevorzugt ein Klöpperboden verwendet. Derartige Klöpperboden aus glasfaserverstärktem Polyester werden ebenfalls in Großserie hergestellt, so dass auch hierfür keine gesonderten Formkosten anfallen. Der Klöpperboden und das Gehäuse werden miteinander zweckmässig derart durch Anlaminieren oder mechanische Mittel verbunden, dass der Rand des Klöpperbodens das zylindrische Gehäuseteil umfängt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist
der Gehäuseboden speziell geformt und zwar derart, dass er im Bereich des Toilettensitzes zum wesentlichen Teil des Fäkalbehälters ausgebildet ist, also unterhalb der Toilettensitzöffnung durch hochgezogene Wandungen eine Vertiefung, zum Beispiel eine Wanne oder Schüssel bildet, d.^ren Ränder nach den Seiten hin leicht ansteigen und im Bereich der Gehäusewandung praktisch senkrecht abfallen, so dass der Boden an dem abfallenden Rand mit dem zylindrischen Gehäuse verklebt oder laminiert werden kann. Nach dieser Verklebung"oder Laminierung bildet der untere Teil des zylindrischen'Gehäuses im Verein mit dem geformten Gehäuseboden den eigentlichen Fäkalbehälter. Das Fassungsvermögen der Wannen- beziehungsweise Schüsselausfomnmg braucht nur etwa 3o 1 zu betragen, da die mit Vorlagekonzentrat gefüllte Schüssel die Ausbildung eines Feststoffpilzes behindert,beziehungsweise verzögert. Hierdurch wird der Bedarf an Vorlagekonzentrat, dessen Einsatz aus hygienischen Gründen erforderlich ist, um etwa 2/3 eingeschränkt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der neuerungsgemäss geformte Boden um die Ausforraung herum einen äusseren Rand aufweist und wenn er kreisbogenförmige Sicken beziehungsweise Stege besitzt, welche nach Einfügen des Bodens in das zylindrische Gehäuse an dessen innerer Wandung anliegen. Bei der Fertigung kann somit das zylindrische Gehäuse nach Aufsetzen auf den Boden in einfacher Weise mit diesem verklebt oder an diesen anlaminiert werden und man erhält eine ausgezeichnete Stabilität. Der äussere Rand dient im wesentlichen zur Vergrösserung der Unterstützungsfläche .
Der eigentliche Toilettensitz wird oberhalb der Behälterausbildung des Bodens angebracht und durch eine senkrechte Wand im Bereich der Sitzkante sowie durch Unterstützungen im rückwärtigen Teil getragen. Nach einer bevorzugten Aus-
führungsform der Neuerung werden bei der Fäkalbehälterformung des Bodenteiles jedoch derart hohe Wandungen vorgesehen, dass diese gleichzeitig als Auflagen für den Toilettensitz dienen können.
Die vorliegende Neuerung weist folgende Vorteile auf. 1-lit Ausnahme des Bodens sind alle sonstigen wesentlichen Teile im Handel erhältlich. Für die Fertigung ist somit lediglich eine Spezialform notwendig und zwar für die Herstellung des Bodens". Die relative Kompliziertheit seiner Formgebung fäll't dabei wirtschaftlich nicht ins Gewicht. Er kann kostensparend nach den üblichen Methoden, zum Beispiel nach dem Handiaminierverfahren, besser jedoch nach dem Spritz- oder Injektionsverfahren hergestellt werden. Der Fäkalbehälter hat ein ausreichend grosses Fassungsvermögen. Die Entsorgung der Kabine, die Reinigung und Desinfektion des Fäkalbehälters ist lediglich durch Abnehmen des Deckels ohne jede weitere Demontage leicht möglich. Die Stabilität der Kabine ist ausgezeichnet und eine gesonderte Bodenplatte im allgemeinen nicht erforderlich. Die Oberfläche der Kabine ist allseitig glatt und nicht schmutzempfindlich. Sie kann in einfacher Weise gereinigt werden. Der Einsatz von Chemikalien im Fäkaltank wird um circa 2/3 verringert.
Ausser den Teilen, die vorstehend beschrieben sind, kann die Kabine mit allen sonstigen zweckmässigen Ergänzungen betreffend die innere Ausstattung und die äussere Vervollständigung, zum Beispiel Transporthaken, Einrichtungen zur Be- und Entlüftung, Beschriftungen ausgestattet werden.
Die Zeichnung soll die Neuerung beispielhaft erläutern.
Sie zeigt in perspektivischer Darstellung nach Art einer Montageanleitung die so bezeichneten Hauptteile Dach,
Zylinder und Boden. Das Dach ist als Klöpperboden ausge- ι
bildet. Der Zylinder ist das Gehäuse mit der Form eines stehenden Zylinders. Die Tür 1 wurde aus dem Ausschnitt, für den Zugang 2 gefertigt. Der Toilettensitz 3 mit einem die Toilettensitzöffnung verschliessenden Deckel 4 ist in der endgültigen Positionierung zum zylindrischen Gehäuse eingezeichnet. 5 ist eine Abluftleitung für den Fäkalbehälter, 6 eine Belüftung für den Toilettenraum. Der Boden ist im Bereich des Toilettensitzes durch Formgebung zum wesentlichen Teil 7 des Fäkalbehäiters ausgebildet. Unterhalb der Toilettensitzöffnung bildet der Boden eine Vertiefung 8 in Form einer Wanne, deren Ränder 9 zu den Seiten hin leicht ansteigen und im Bereich der Gehäusewandung Io praktisch senkrecht abfallen. Die fehlenden Seiten der Wanne 8 werden durch die senkrechte Wand 11 einerseits und durch die hintere Zylinderwandung andererseits gebildet. Im vorderen Teil des Bodens sind kreisbogenförmige Sicken oder Stege 12 vorgesehen, die nach der Montage an der Zylinderinnenwand anliegen. Der Boden besitzt einen äusseren Rand 13 zur Vergrösserung der Unterstützungsfläche. 14 deutet ein Handwaschbecken mit Abfluss in den Fäkalbehälter an.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Transportable Kabinentoilette mit einer sanitären Inneneinrichtung wie Toilettensitz und/oder Urinalbecken mit Fäkalbehälter und/oder Handwaschbecken mit Frischwasserversorgung, wobei die wesentliehen Teile des Gehäuses und der Inneneinrichtung
aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im wesentlichen die Form eines stehenden
ρ Zylinders aufweist.
2. Transportable Kabinentoilette nach Anspruch 1,
H A ll η r r. Ii irolrAnn?1. Aiohna + ti ac a
das Gehäuse im wesentlichen aus einew vorgefertigten Zylindrischen Rohr mit aufgesetztem Boden und Dach, sowie einem als Zugang dienenden Aueschnitt in der
zylindrischen Wandung besteht.
3. Transportable Kabinentoilette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Dach ein vorgefertigter Klöpperboden dient.
4. Transportable Kabineutoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden im Bereich des Toilettensitzes eine Verformung durch hochgezogene Wandungen aufweist, die unterhalb der Toilettensitzöffnung eine Wanne oder Schüssel bilden.
5. Transportable Kabinentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden um die Ausformung herum einen äusseren Rand und kreisbogenförmige Sicken oder Stege aufweist, welche nach Einfügen des Bodens in das zylindrische Gehäuse an dessen innerer Wandung anliegen.
Transportable Kabinentoilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung des Bodenteiles als Fäkalbehälter derart hohe Fäkalbehältervandungen vorsieht, dass diese als Auflagen des Toilettensitzes dienen können.
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