DE2846715A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2846715A1
DE2846715A1 DE19782846715 DE2846715A DE2846715A1 DE 2846715 A1 DE2846715 A1 DE 2846715A1 DE 19782846715 DE19782846715 DE 19782846715 DE 2846715 A DE2846715 A DE 2846715A DE 2846715 A1 DE2846715 A1 DE 2846715A1
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Germany
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ski
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elastic
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DE19782846715
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English (en)
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Georges Salomon
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Salomon SAS
Original Assignee
Francois Salomon et Fils SA
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Application filed by Francois Salomon et Fils SA filed Critical Francois Salomon et Fils SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Ets. Francois Salomon et FiIs S.A. Annecy, Haute-Savoie (Frankreich)
Skibremse
Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In der Praxis sind die Sicherheitsriemen an Skibindungen weithin zu Gunsten der Skibremsen aufgegeben· Die Skibremsen umfassen im allgemeinen wenigstens ein Bremsorgan (vorzugsweise zwei Organe), die bei Auslösen der Bindung verschwenken und zwar unter der Wirkung einer elastischen Vorspanneinrichtung. Die Verschwenkung erfolgt, bis die Bremsorgane in Bezug auf Unterfläche des Ski's vorspringen und so den Ski in unmittelbarer Nähe des Skifahrers zum Halt bringen. Beim Wiedereinstieg in die Bindung wirkt der Stiefel auf ein Pedal, wodurch das Bremsorgan oder die Bremsorgane wieder in eine Stellung gelangen, die als Ruhestellung bezeichnet werden kann und welche ein Benutzen der Ski wieder erlaubt. Diese Bewegung der Bremsorgane ist im wesentlichen eine Rotationsbewegung um eine Achse, die im Wesentlichen quer zur Längsachse des Ski 1S verläuft,
Bei einer bekannten Skibremse dieser Art erfolgt lediglich eine [senkrechte RUckzugsbewegung des oder jedes Bremsorgan. Diese Be-j
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wegung stellt zwar sicher, daß das Bremsorgan nicht mehr über
die Unterseite oder Gleitfläche des Ski's vorspringt. Jedoch ragen die Bremsorgane weiterhin seitlich über die Kanten des Ski's hinaus. Dieses seitliche Hinausragen ist nicht wünschenswert, da in bestimmten Winkelstellungen das Risiko besteht, daß die Bremsorgane an Hindernissen anstoßen oder die Bremsorgane in den
Schnee eingreifen oder an Wurzeln oder Steinen hängenbleiben.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, zur Vermeidung dieses Nachteils beim Einsteigen in die Bindung nicht nur eine senkrechte, sondern auch eine seitliche Rückzugsbewegung zu erzeugen, so daß das oder Jedes Bremsorgan beim Benutzen des Ski's auch gegenüber den Seitenkanten der Ski zurückgezogen ist, so daß jede Schrägstellung des Ski's gegenüber der Schneeoberfläche ohne Schaden
eingenommen werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Skibremse in
dieser Art so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau und zuverlässigem Einziehen der Bremsorgane nach oben und zur Mitte
des Ski's hin in der Ruhestellung zugleich sichergestellt ist, ; daß durch die Skibremse keine Krafteinwirkung auf den Skistie- ■ fei ausgeübt wird, welche störend empfunden wird und welche ins-.
besondere die Funktion der Sicherheitsbindung und der daran ein-j
i gestellten Auslösekräfte beeinträchtigen könnte. |
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Diese Aufgabe wird durch die Maßnahme des Anspruchs 1 gelöst.
Während bei den bekannten Vorrichtungen die seitliche Einziehbewegung, die notwendigerweise gegen die Wirkung einer elastischen Vorspannkraft erfolgt, das Entstehen von Sekundärkräften veranlaßt, die auf den in der Bindung befindlichen Schuh einwirken, werden diese Kräfte bei der Skibremse nach der Erfindung weitgehend ausgeschaltet.
Bei den bekannten Kräften handelt es sich im Wesentlichen um senkrechte Kräfte, die sehr nachteilig werden können. Dieser Nachteil beruht einmal auf der Tatsache, daß diese Kräfte den Haltekräften entgegenwirken, die auf den Skistiefel durch die Bindungen ausgeübt werden. Andererseits besteht der Nachteil darin, daß diese Kräfte eine Reibungskraft auf der Stiefelsohle bewirken können, welche die seitliche Auslösefunktion der Sicherheit sbindungen beeinträchtigen.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung werden diese Kräfte, | die durch die elastischen Rückstellkräfte hervorgerufen werden, : zuverlässig neutralisiert, so daß sie keine störenden Kräfte auf den Skistiefel und damit auf die Bindung ausüben können. i
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß beim Über- j gang des oder Jedes Bremsorganes aus der aktiven Bremsstellung j in die Ruhestellung durch die senkrechte Verschwenkbewegung des Bremsorganes gegen die Wirkung einer Kraft wenigstens eine senk-
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rechte elastische RUckstellkomponente erzeugt wird und daß bei der seitlichen Rückzugbewegung des Bremsorgans gegen eine seitliche Rückstellkraft ebenfalls eine Kraftkomponente erzeugt. Die senkrechte Schwenkbewegung kann sich dabei in einer senkrechten Ebene des Ski's oder in einer Ebene ollziehen, die zur Skioberseite geneigt ist.
Die Bremsvorrichtung nach der Erfindung kann eine seitliche Rückzugsbewegung des oder jedes Bremsorganes gewährleisten unter Eliminierung oder zumlndestens Verminderung jener aufgeführten Nachteile, die im Zusammenhang mit der seitlichen RUckzugbewegung stehen und zwar aufgrund einer sehr einfach ausgebildeten Vorrichtung, welche das Entstehen von parasitären Zusatzkräften vermeidet, insbesondere, soweit es Kräfte in senkrechter Richtung sind. Es kann festgestellt werden, daß insbesondere im Bereich des Skistiefels in der Stellung innerhalb der Sicherheitsbindung keine Kräfte von störendem Ausmaß mehr auftreten. i
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird somit sichergestellt, daß in der seitlich zurückgezogenen Stellung des oder jedes \ Bremsorganes die gesamte senkrecht zusammengesetzte Kraft, wel- \ ehe aufgrund der seitlichen elastischen RUkstellkraft entstehen j kann und welche auf den Skistiefel einwirken könnte, neutrali- j siert wird.
In dem Fall, in dem das Breasorgan mit einem Element ausgerüstet ist, das in Bezug auf den Ski beweglich montiert ist und
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auf die Gegenwart des Skistiefels anspricht, kann sich die seitliche Einziehbewegung unter Erzeugung einer Verschiebung des beweglichen Elementes gegen die Wirkung einer elastischen Kraft vollziehen, der das Element unterworfen ist.
Die Mittel stellen eine Neutralisation der senkrechten Komponente dar und weisen eins Ausbildung und eine Anordnung auf und zwar insbesondere in Form des oben erwähnten Schwenkarmes, daß sie mit dem beweglichen Element zusammenwirken und in der Ruhestellung des Bremsorganes auf das bewegliche Element eine Kraft in der Ebene des Ski's ausüben, welche in einer mit der Längsachse des Ski's zusammenfallenden Richtung wirksam ist. Vorteilhafterweise ist die Wirkrichtung der Schwenkarme senkrecht zur Achse des Ski's.
Der bewegliche Schwenkarm gestattet bei seiner Verstellung eine relative Bewegung des beweglichen Elementes und des Schwenkarmes in Bezug aufeinander. Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Schwenkarm schwenkbar um eine geometrische Drehachse montiert, die in Bezug auf den Ski fest angeordnet und senkrecht zur Oberseite des Ski's verläuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Attsführungsbeispiel näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremse nach der Erfindung in
der aktiven Bremsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich der nach Fig, 1 nach dem Zurückziehen oder Verschwindenlassen in senkrechter Richtung der Organe der Bremse, wobei die Vorrichtung in einer
Zwischenstellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 und 2, nachdem die Bremse auch in
seitlicher Richtung in einer inaktiven Stellung zurückgezogen oder verdeckt aufgenommen ist;
Fig. 4 eine Ansicht von oben der Vorrichtung nach Fig. 2, wobei \ die oberen Teile der Anlagenplatte teilweise gestrichelt ; wiedergegeben sind; !
Fig. 5 eine Ansicht von oben der Vorrichtung nach Fig. 3, wobei i die oberen Teile der Anlagenplatte teilweise gestrichelt j sind.
In den beigefügten Figuren ist mit 2 ein Skistiefel bezeichnet, j
ι auf dem mittels Schrauben 12 eine Anlageplatte befestigt ist, die
allgemein mit 1 bezeichnet ist. Diese dient zur Montage der Bremsi-
i Vorrichtung auf dem Ski. Die Bremsvorrichtung, welche allgemein ;
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mit 7 bezeichnet ist, ein elastisches Organ 8 oder Betätigungsbügel der Bremse und ein Anlagepedal 9, welches das elastische Organ 8 mit der Bremseinrichtung 7 verbindet. Das Pedal stellt den ansprechenden Teil der Bremse bei Gegenwart eines Skistiefels 30 dar.
Das Bremsorgan wird im dargestellten Beispiel durch einen Vollzylinder aus Stahl gebildet und der allgemein U-fÖrmig ausgebildet ist und dessen freien Endeimit 10 und 11 bezeichnet ist. Diese freien Enden bilden die eigentlichen Bremsorgane, die über einen Bügel 13 miteinander verbunden sind. Der Bügel ist allgemein in Form des großen griechischen Buchstabens Omega geformt, wie dies aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Der Bügel umfaßt zwei gerade Stücke 15 und 16, die in einer Ausnehmung 1a der Anlageplatte 1 zu liegen kommen und die in Klärrichtung verlaufen, der Art, daß sie sich sowohl in Drehrichtung, als auch in einer Verschieberichtung in langgestreckten Öffnungen T nach Fig. 5
bewegen können, die in den seitlichen Wänden der Befestigungsoder Anlageplatte vorgesehen sind. Die geradlinigen Bereiche 15 und 16 dienen für das Bremsstück als Drehachse und sind gegenüber den eigentlichen Bremsorganen 10 und 11 unter einem rechten Winkel abgebogen. Sie sind weiterhin jeweils über einen Bogen 15a, 16a zu Armen 13a hin verlängert, die von den Krümmungen 15a, 16a aus dem Wesentlichen zueinander divergierend verlaufen. Ihre weiterauseinanderliegenden Enden sind über einen mitteleren Arm 14 miteinander verbunden« Es wird bemerkt, daß das Bremsorgan vorzugsweise, wie dargestellt, in Bezug auf eine
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Längsachse XX1" des Ski's symmetrisch ausgebildet ist.
Das elastische Betätigungsorgan 8 der Bremse ist ebenfalls im Wesentlichen in Form des großen Buchstabens Omega ausgebildet. Es besteht aus einem zylindrischen Stahldraht, dessen freies Ende 17 und 18 leicht in Richtung der Längsachse des Ski's zusammenlaufen. Diese sind drehbar in zylindrischen Ausnehmungen oder Lagern 20, 21 aufgenommen, die in der Anlage- und Befestigungsplatte 1 ausgearbeitet oder vorgesehen sind. Die Enden 17 und 18 sind durch einen schleifenartigen Abschnitt 19 miteinander verbunden. Es wird bemerkt, daß in der Ruhestellung die Enden 17 und 18 sich nicht in der gleichen Ebene wie der Schleifenabschnitt 19 befinden, wie sich aus Fig. 1 ergibt. Das Ergebnis ist, daß die Enden 17 und 18 in Anlage auf dem Ski durch die Lager 20 und 21 gehalten werden, wobei der Schleifenabschnitt; 19 eine natürliche Tendenz hat, elastisch in der angehobenen > Stellung nach Fig. 1 zu halten. Jede Wirkung auf den Schleifen- ; abschnitt 19 ruft eine elastische Verformung des elastischen Or-i gans 8 hervor. Die dabei in dem Organ gespeicherte Energie sorgt, automatisch für die Rückführung in die Anfangsstellung, sobald
die Wirkung aufhört, die das Organ aus der Anfangsstellung j heraus bewegt hat. Der Querabschnitt 22 des Schleifenbereichs 19( verläuft parallel zu dem mittleren Arm 14 dee Bremsstückes. Ein ι Betätigungspedal 9 der Bremse verbindet die beiden Arme 14 und 22, wobei eine reltaive Drehbewegung zwischen dem Pedal und den Bereichen 14 und 22 möglich ist, wie dies aus den Figuren hervorgeht.
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Wie man insbesondere aus den Fig. 4 und 5 entnehmen kann, wird die Befestigungsplatte vorzugsweise durch einen metallischen Grundteil 23 gebildet, der eine Abdeckung bildet, welcher einen Teil aus Kunststoff überdeckt, von dem ein etwas dünnerer Teil 24a und ein etwas dickerer Teil 24b in Fig. 1 gezeigt ist. Der Teil 24a liegt auf dem Ski und weist zwischen sich und dem Teil 23 einen freien Raum als a auf, der die Aufnahme und Verschie bung der Abschnitte 15 und 16 ermöglicht.
Es wird bemerkt, daß die Lager 20 und 21 in dem dickeren Teil 24b eingearbeitet sind und daß die öffnungen T in den Flanschen des Abdeckteils 23 vorgesehen sind. Die Lagerabschnitte 20 und 21 konvergieren in Bezug auf die Achse XX1 und in einer Ebene im Wesentlichen parallel zur Ebene des Ski's. Da in dem Innenraum 1a der Befestigungsplatte 2 bewegliche Schwenkarme oder Schwenkteile im Wesentlichen parallel zur Ebene des Ski's aufgenommen. Diese Schwenkteile 5 sind jeweils zwischen dem Metallmantel der Haube 23 und einem Teil des BremsStückes 7 angeordnet.
In dem dargestellten Beispiel ist Jeder Schwingteil mit einem ' abgerundeten äußeren Ende 6 versehen, welches sich in die Innenseite 27» 28 der Krümmungen 15a, 16a des Bremsstückes 7 einlegt, während das andere Ende bei 6a schräg verläuft, wobei die schräge Kante 6a an die Seitenkante 5a des Schwingteils über eine Abrundung 25a anschließt, welche in den entsprechend abge-
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rundeten Winkel 25b der Metallabdeckung 23 anliegt. Es wird bemerkt, wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, daß die Schwingteile somit in der Lage sind, in der Befestigungsplatte um einen fiktiven Schwenkpunkt 34 zu schwenken.
Nachfolgend wird im einzelnen die Funktion der Vorrichtung beschrieben.
Die Fig. 1 gibt die Breme in einer aktiven Bremsstellung wieder. Der Betätigungsteil 8 hat die Tendenz, das Bremsstück 7 im Sinne des Pfeiles F1 zu verschwenken. Das Pedal 9 stellt die Verbindung zwischen den Elementen 7 und 8 eicher.
Während des Einsteigens in die Bindung wird durch die Wirkung der Unterseite 29 des Stiefels 30 auf das Pedal 9 sofort die
Bremse aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die Zwischenstel-
lung nach den Fig. 2 bis 4 bewegt. Die Bremsorgane 10 bis 11 , sind dabei oberhalb der Oberfläche 31 des Skis 2 gelegen. ■ Dies ist die erste Phase der Bewegung, d. h. die Phase des senkrechten Verschwindens der Bramsorgane in Bezug auf die Gleitfläche des Ski 1S. Diese Bewegung findet statt durch Rotation um die Achse Y-Yr, die durch die Arme 15 und 16 der Fig. 4 verläuft. Die zweite Phase ist die Phase der seitlichen Zurückziehung der Bremsorgane 10 bis 11, welche sich in Richtung nach Innen in Bezug auf Ses Ski's verschieben, um nicht langer über diej Kanten 32 und 33 des Ski's hinausragen (siehe Fig. 5).
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Diese Phase wird ebenfalls durch Wirkung des Stiefels auf das Pedal ausgelöst. Dabei gelangt das Pedal aus der Stellung nach Fig. 2 und 4 in die Stellung nach Fig. 3 und 5.
In Fig. 2 sieht man, daß die drei Punkte a (Anlenkachse des Pedals 9 an dem Hebel 8), b (Achse der Schwenkbewegung des Betätigungshebel 8) und c (Anlenkachse des Pedals 9 an dem Bremsstück 7) ein Dreieck bilden. Lediglich der Punkt b ist festgelegt. Die Wirkung des Stiefels auf das Pedal sorgt für eine Verschiebung des Punktes a in Richtung des Pfeiles F3, d. h. in Richtung eines Kreisbogens, dessen Zentrum bei b liegt. Entsprechend bewegt sich der Punkt c in Richtung des Pfeils F2, d. h. in einer Verschiebungsbewegung im Wesentlichen in der Ebene des Ski's. Dabei wird somit das Bremsstück 7 zu einer Verschiebung in Richtung des Pfeiles F2 gezwungen. Bei diesem Vorgang werden die Hebelchen 5 nach Fig. 5 gezwungen, sich um ihre Rotationsmitte 34 zu verschwenken.
Dies hat die Wirkung, daß die Bogenabschnitte 15a und 16a sich j einander nähern, wobei zu beachten ist, daß der Querarm 14 eine feste Länge hat. Auf diese Weise unterstützt man die Annäherungsbewegung der Bremsteile 11 und 10, wobei deren Schaufelabschnit-i
te entsprechend den Pfeilen F5 und F'"5 gemäß Fig. 5 seitlich j
i zurückbewegt werden.
Nachfolgend wird die Wirkung der Vorrichtung gemäß der Erfin- \ dung unter Zuhilfenahme einer Analyse der Kräfte dargelegt, |
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welche auf den Stiefel durch das Bremssystem in der zurückgezogenen Stellung ausgeübt werden.
Die Wirkung des Bremssystems auf den Stiefel vollzieht sich in Höhe des Pedals 9. Es wird angenommen, daß diese Wirkung durch eine Kraft P erfolgt. Diese Kraft P ist die Summe folgender Teilkräfte:
- einmal liegt die Wirkung des Hebels 8 vor, der die Tendenz hat sich anzuheben, was als Wirkung P1 angenommen wird;
- desweiteren wird das senkrechte Bestreben des Bremsstückes 7 auf das Pedal 9, wenn die Bremsorgane seitlich zurückgezogen sind, wobei diese senkrechte Einwirkung mit P2, P2 bezeichnet wird und eine Funktion ist, der Kraft R, die durch das Bremsstück auf das Pedal einwirkt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet die Verminderung der Kraft P bis praktisch auf den Wert Null bezüglich des Einflusses der seitlichen Verschiebung der Organe der Bremse. Mit anderen Worten heißt dies, daß man für die Wirkung P2 einen Wert praktisch gleich Null erhält.
In der Zwischenstellung der Figuren 2 und 4 sind die Schwenkteile 5 konvergierend angeordnet und ihre Wirkung auf das Bremsstück entspricht den Kräften R1 und R2. Die globale Wirkung des Bremsstückes auf das Pedal 1st damit: R « R1 + R2. In der Ein-
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Stiegsstellung gemäß den Fig. 3 und 5 verschieben sich die Hebelchen 5 in eine Stellung senkrecht zur Längsachse XX' des Ski's. Ihre Wirkung R'1 und R'2 auf das Bremsstück 7 ist somit senkrecht zur Achse XX·. Da diese Wirkungen gleich sind und ihre Wirkrichtungen entgegengesetzt, erfährt das Bremsstück keinerlei Längswirkung im Bereich des Pedals, so daß R gleich Null wird. P2 ist eine Funktion von R und somit ebenfalls gleich Null. Die seitliche Einziehung der Bremselemente verursacht somit keine senkrechte Wirkung auf die Sohle des Stiefels, wenn dieser sich in der Einstiegsstellung befindet.
Bei der vorgeschlagenen Ausführung ist der Hebel 8 ein Betätigungshebel, dessen Verformung die elastische Rückzugskraft erzeugt. Man kann jedoch auch diesen Hebel als einfachen kinematischen Hebel erzeugen, wobei man in diesem Fall entweder das
ί Bremsstück 7 selbst so konstruiert, daß die erforderliche Ener- ! gie erzeugt wird, oder man muß für eine aktive Vorspannung in ' die gewünschte Stellung durch eine Feder sorgen, z. B. durch eine Torsionsfeder.
Die Bewegung gemäß dem Pfeil F2 in Fig. 2 wird Dank der Kniehebelvorrichtung erreicht, die durch den Hebel 8 und das Pedal 9 gebildet wird. Man kann dies Jedoch ohne Verlassen des Schutzumfange s der vorliegenden Erfindung anders ausbilden, In dem man anstatt des Hebels 8 dafür sorgt, daß eich das Pedal durch Zusammenwirken von Rampen einerseits dem Pedal und andererseits an einem festen Teil seitlich bewegt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel, das dargestellt ist, erfolgt die Verschiebung der Schwenkarme in einer Ebene im Wesentlichen parallel zum Ski. Die Verschwenkung kann aber auch in einer anderen Ebene erfolgen, ohne daß dadurch die Erfindung verlassen wird.
Man kann z. B. auch eine Bremse konstruieren, bei dem die Einsatzbewegung der Bremsorgane durch einen Schwenkhebel sichergestellt wird, der um eine geometrische Achse verschwenkt, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des Ski's verläuft, wobei sich der Schwenkhebel in einer Querebene und im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Ski's bewegt.
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Claims (10)

  1. PAT ENTAMWaLT Ξ Π
    DR.-iNG- R. DÖRING DIPL-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG f MÜNCHEN
    Ansprüche
    y Skibremse mit wenigstens einem Bremsorgan, das am Ski schwenkbar und zwischen einer Bremsstellung, in der das Organ und über die Unterseite des Ski's hinaus vorspringt und einer Ruhestellung bewegbar ist, bei dem die Bremsorgan ein Betätigungsorgan zugeordnet ist, das auf die Gegenwart eines Skistiefels auf den Ski anspricht und beim Einsteigen in eine Skibindung des Ski's für die Überführung des Bremsorgans aus der Brems- in die Ruhestellung sorgt und zwar durch im Wesentlichen senkrechtes Verschwenken des Bremsorgans bis zu einer Stellung etwas oberhalb der Ebene der Skioberseite kombiniert mit einer seitlichen Bewegung in Richtung auf die Längsmittelachse des Ski's zu, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Schwenkarm (5) vorgesehen ist, der einen festen Bereich (15a, 16a) des Bremsorgans (10,11) mit einem festen Anlagepunkt (25b) des Ski's verbindet und zwar unter Aufrechterhaltung eines festen Abstandes zwischen dem Anlagepunkt und der Zone des Kontaktbereiches mit dem Schwenkarm (5), der Art, daß die Verstellung des Schwenkarmes (5) eine Änderung der Entfernung zwischen dem Bremsorgan (10, 11) und der senkrechten Ebene durch die Längsmittelachse XX" des Ski's bewirkt«
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  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) sich in gelenkiger Anlage befindet einerseits an einem Teil (1,25b) des Skirs (2) und andererseits an einem Teil (15a, I6a)t der fest mit dem Bremsorgan (10, 11) verbunden ist.
  3. 3. Skibremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Bremsorgan durch einen Hebel unterstützt wird» der in einer Anlageplatte unterstützt ist, die auf der Oberfläche des Ski's befestigt ist, wobei der Hebel in der Platte beweglich angeordnet ist, der Art, daß er sich einerseits um eine im wesentlichen quer zur Längsachse des Skifs verlaufenden Achse gegen die Wirkung eines elastischen Drehmoments verdrehen und andererseits in der Ebene des Ski's gegen eine elastische seitliche Kraft verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein beweglicher Schwenkarm (5) in der Anlageplatte (24) aufgenommen ist und zwar zwischen einer Anlagezone der Platte, in der der Schwenkarm schwenkbar ist und einer Anlagezone (27, 28) des Hebels (15, 16), in der der Schwenkarm (5) ebenfalls schwenkbar ist«
  4. 4. Skibremse nach Anspruch 3, bei der der Hebel durch einen gekrümmten und elastisch verformbaren Draht gebildet ist und wenigstens einen geradlinigen Abschnitt aufweist, der im Wesentlichen quer zur Längsachse des Skils verläuft und In der Anlageplatte drehbar gelagert ist und sich einerseits nach außen bezogen auf den Ski in das Bremsorgan verlängert
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    und andererseits in Richtung auf die Skiachse durch einen Arm verlängert ist, der sich oberhalb des Ski's erstreckt, um die Wirkung des Skistiefels ausgesetzt zu werden, wobei dieser innere Arm an dem geradlinigen Abschnitt durch einen gekrümmten Bereich angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) ein abgerundetes Ende aufweist, daß in dem Krümmungsabschnitt (15a, 16a) aufgenommen ist, welches den Arm (13a) mit dem geradlinigen Abschnitt (15, 16) des Drahtes verbindet, während das entgegengesetzte Ende des Schwenkarmes (5) ebenfalls abgerundet ist und in einem gekrümmten Bereich (25b) der Anlageplatte (24) aufgenommen ist«
  5. 5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) beiderseits desjenigen abgerundeten Endes (34), das mit der Anlageplatte (24) zusammenwirkt Anschlagsflächen (5a, 6a) aufweist, die mit festen Anschlagflächen des Ski's zusammenwirken, um die Verschiebebewegung des Hebels (15, 16) in der Anlageplatte (24) zu begrenzen.
  6. 6. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 j
    mit zwei Bremsorganen, die beiderseits des Ski's angeordnet I
    sind und durch einen mittleren elastisch verformbaren Schlei-j fenabschnitt miteinander verbunden sind, der oberhalb der I Oberfläche des Ski's angeordnet ist und zwei geradlinige Be- [
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    reiche aufweist, welche den Schleifenabschnitt mit den beiden Bremsorganen verbinden, land bei der ein elastisches Organ in der Anlageplatte montiert ist, welches mit dem mittleren Schleifenabschnitt verbunden ist, um diesen in Bezug auf die Oberseite des Ski's in die angehobene Stellung vorzuspannen, dadurch gekennz e ichnet, daß zwei bewegliche Schwenkarme jeweils in der Ebene des Ski's vorgesehen und beiderseits des Schleifenabschnittes zwischen der Anlageplatte (24) und dem gekrümmten Abschnitt (15a, 16a) montiert sind, der den Schleifenabschnitt mit dem geradlinigen Abschnitten (15, 16) verbindet, wobei die Schwenkarme (5) aus einer Stellung, in der sie mit der Längsachse XX" einen spitzen Winkel bilden und einer Stellung bewegbar sind, in der die Schwenkärme (5) sich praktisch senkrecht zur Längsachse des Ski's erstrecken,,
  7. 7- Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ί dadurch gekennzeic hnet, daß die Schwenkrarme j (5) um eine geometrische Drehachse verschwenkbar sind, welche' senkrecht zur oberen Ebene des Ski's verläuft.
  8. 8. Skibremse nach Anspruch 7, bei der der übergang des Brems- organs aus der Bremsstellung in die Ruhestellung während des !
    Einsteigens in die Bindung durch Verschwenken des Bremsorga- | nes im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Skis erfolgt I
    j und zwar gegen eine senkrechte, elastische RUckholkraft, wel-i
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    ehe in Richtung auf die Bremsstellung wirksam ist, und bei der die seitliche Einziehbewegung des Bremsorganes gegen eine seitliche elastische Rückholkraft erfolgt, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß die Schwenkrarme (5) so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie dann, wenn das Bremsorgan (10 r 11) sich in der seitlichen eingezogenen Stellung befindet, die gesamten zusammengesetzten senkrechten Kräfte, welche auf den Skistiefel einwirken könnten und von der elastischen seitlichen Rückholkraft herrühren, neutralisieren.
  9. 9. Skibremse nach Anspruch 7 und 8, bei dem dem Bremsorgan ein beweglich montiertes Element auf der Oberseite des Ski's zugeordnet ist, das auf das Vorhandensein des Skistiefels anspricht und bei der die.· seitliche Einziehbewegung des Bremsorgans durch Verschiebung des beweglichen Elementes gegen die Wirkung einer elastischen Kraft erfolgt, der das Bremsorgan unterworfen ist, dadurch gekennz e ichne t, daß der oder Jeder Schwenkarm (5) mit dem beweglichen Organ (9f 13), das dem Bremsorgan (10, 11) zugeordnet ist, zusammen- I wirkt und in der seitlichen eingezogenen Stellung des Bremsorganes auf das Element (9, 13) eine Wirkung parallel zur ■ Ebene des SkI1S in einer Richtung ausübt, welche mit der Längsachse X-Xr zusammenfällt·
  10. 10. Skibremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung des Bremsorganes (10, 11) die Wirkung des Schwenkarmes (5) auf das bewegliche Element (9, 13) senkrecht zur Längsachse XX' des Ski's verläuft.
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DE19782846715 1977-11-04 1978-10-26 Skibremse Withdrawn DE2846715A1 (de)

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FR7733250A FR2407726A1 (fr) 1977-11-04 1977-11-04 Dispositif de freinage pour ski

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