DE3131917A1 - Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungen - Google Patents
Fersenstrammer fuer sicherheits-skibindungenInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fersenstrammer gemäß dem Oberbegriff des Hautptanspruchs.
Ein derartiger Fersenstrammer ist beispielsweise aus der DE OS 29 06 726 bekannt. Der am Pedal parallel zu dessen
Anlenkachse angelenkte Hebel ist hierbei in einer am Drehteller verankerten öse längsbeweglich geführt. Durch entsprechende
Formgebung liegen diese die Bremssporne bildend
-ς-
Hebel in der unwirksamen Lage, d.h. während des Skilaufens,
zwar oberhalb der Skioberfläche, jedoch außerhalb der Skibreite.
Hierdurch besteht die Gefahr eines Verhakens und damit ein Sturzrisiko insbesondere für Skiläufer, die extrem
geschlossen fahren, d.h. die Ski parallel und mit geringem Abstand voneinander führen.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen
Fersenstrammer so auszubilden und zu gestalten, daß die Verhakungsgefahr beseitigt ist.
Dies ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht.
Zweckmäßig steht der Drehteller zur Schaffung eines Freiraumes zur Aufnahme des Pedals gegenüber der Haltescheibe
hufeisenförmig vor. Hierdurch ist erreicht, daß die Abstützung
des Schuhabsatzes auf dem Drehteller nicht über das Pedal erfolgt und die Reibung zwischen dem Schuhabsatz und dem Pedal
bei einer Bewegung des 'Drehtellers gering ist.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Pedal sich über die Koppelanlenkung
hinaus erstreckt. In der Bremsstellung des Skistoppers kann nämlich diese Verlängerung des Pedals als
Niederhalter für den Sohlenhalter dienen, damit dessen Beweglichkeit gegenüber dem Ski z.B. zum Transport blockiert ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht noch
darin, die Bauhöhe eines Skistoppers, wie er beispielsweise
/ 3
beim erfindungsgemäßen Fersenstrammer zur Anwendung kommr
und bei dem zwei als Bremssporne ausgebildete Drahthebel
vorgesehen und an ihren pedalseitigen Armen im Sinne des
Spreizens der Bremssporne von einer Feder belastet sind, 13 Pedalbereich äußerst gering zu halten, damit der Schuhabsatz nicht zu hoch über der Skioberseite steht, was zur
guten Skiführung erwünscht ist.
und bei dem zwei als Bremssporne ausgebildete Drahthebel
vorgesehen und an ihren pedalseitigen Armen im Sinne des
Spreizens der Bremssporne von einer Feder belastet sind, 13 Pedalbereich äußerst gering zu halten, damit der Schuhabsatz nicht zu hoch über der Skioberseite steht, was zur
guten Skiführung erwünscht ist.
Erfindungsgemäß ist dadurch erreicht, daß die Höhe.nausdehm
der Feder maximal dem Drahtdurchmesser der Hebel entsprich.1
Eine erste und einfache Möglichkeit sieht vor, daß die aufeinander
zu abgewinkelten freien Enden der Hebel abgesetzt sind und eine Schraubenfeder tragen. Der Außendurchmesser
der Schraubenfeder läßt sich dann in etwa so klein wie der Durchmesser der Enden der Hebel halten.
der Schraubenfeder läßt sich dann in etwa so klein wie der Durchmesser der Enden der Hebel halten.
Weitere Konstruktionsvarianten sehen als Feder eine Biegefeder vor. Bei Verwendung einer gewundenen Biegefeder hat t
sicn als vorteilhaft erwiesen, daß die Feder gleichzeitig < Aufstellfeder für den Skistopper dient und mit einem verti]
skifest abgestützten Schenkel horizontal einen Bremssporn · belastet. Die Doppelfunktion dieser Feder macht eine zweit«
Feder entbehrlich.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
- Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Skistoppe des im übrigen nur abgebrochen dargestellten Fers
strammers,
- Figur 2 cine Draufsicht zu Fiaur 1 , wobei -lie obere Hüllt:·:
aufgeschnitten und der Skistopper in anderen Momentanzuständen
als m aem entsprechend :igur I gezeichnet
ist, uni
- Figurer. S bis 5 die Bremssporne entsprechend Figur 2 mit
verschiedenen Spreizf ederr:.
Der erfincungsgemäße Fersenstrammer ist eine sog. Drehtellerbindung,
die einen Skistopper als integrierten Bestandteil aufweist. Da die Zuordnung des Skistoppers und dieser selbst
wesentliches Merkmal der Erfindung sind, ist der Einfachheit halber der Sohlenhalter des Fersenstrammers in den Figuren
nicht dargestellt worden. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die DE OS 25 05 312 verwiesen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2 besitzt der Fersenstrammer
einen Drehteller 1, der mittels einer Haltescheibe 2 auf einem Ski 3 aus seiner Normallage entsprechend Fig. 2 heraus nach
beiden Seiten hin begrenzt drehbar gelagert ist. Die Haltescheibe ist auf dem Ski mittels Schrauben 4 befestigt. Der
Drehteller weist zwei nach oben abgewinkelte Seitenwangen 5, 6 auf, die jeweils ein Loch besitzen, in das eine Zugstange
7 bzw. 8 eingehängt ist. Diese Zugstangen tragen den nciht dargestellten, entgegen der Kraft wenigstens einer Feder
bewegbaren Sohlenhalter.
Mit einer. Teil 9 überbrückt die Haltescheibe 2 einen Teil des Drehtellers, wie aus Figur 1 erkennbar ist. Der an den Teil 9
anschließende Teil 10 der Haltescheibe ist bis zur Oberfläche des Ski 3 abgesetzt und bildet die Grundplatte des Skistoppers.
Ihr aufgestellter Rand 11 dient als Lager für eine horizontale
/ 5
Querachse 12. Auf dieser ist eine Koppel 13 gelaqert, derer freies Ende über ein Schwenk- und Verschiebelager mit einen
Pc,c.- 14 verbunden ist. Das Schwenk- und Verschiebeiacrcr
wire durch einen Drehzapfen 15 gebildet, der gegcnübei der Koppel beiderseits vorsteht und mit seinen Enden in -jeweils eine Längsnut 16 des Pedals 14 eingreift.
wire durch einen Drehzapfen 15 gebildet, der gegcnübei der Koppel beiderseits vorsteht und mit seinen Enden in -jeweils eine Längsnut 16 des Pedals 14 eingreift.
An das in bezug auf Fig. 1 linke Ende des Pedals sind zwei
als Bremssporne ausgebildete Hebel 17, 18 angeler.kt. Sie si aus einem Runddraht gebogen, wie Fig. 2 für den Hebel 17 ei
kenner. läßt. Das freie Ende bildet den Bremsarm 19, der mit
einer. Kunststoffmantel 20 versehen ist. Der an den Bremsarn anschließende Teil 21 bildet die Schwenkachse des Hebels. I
sich an diese anschließende Betätigungsarm 22 ist an seinen freier. Ende zur Skimitte hin abgewinkelt. Diese Abwinkelunc
23 ist verjüngt. Auf die Abwinklungen beider Hebel ist eine
Schraubenfeder 24 gesteckt, die im Pedal gelagert ist und als elastische Verbindung beider Hebel 17, 18 dient. Auf
der Unterseite des Pedals 13 ist für jeden Arm 21: eine Leu fläche 25 vorgesehen, deren Zweck im folgenden noch ausführlich beschrieben ist.
der Unterseite des Pedals 13 ist für jeden Arm 21: eine Leu fläche 25 vorgesehen, deren Zweck im folgenden noch ausführlich beschrieben ist.
Auf die horizontale Querachse 12 ist eine gewundone Biegefe
26 aufgesteckt, die in ihrem mittleren Teil als Betätigung^
schenkel 27 ausgebildet ist, mit dem sie um die Koppel 13
herumgeführt ist und auf diese einwirkt. Die Schenkel 28 an den äußeren Enden der Feder stützen sich gegen die Grundplatte 10 ab. Der aufgestellte Rand 1V der Grundplatte wire von einem Deckel 29 übergriffen, der mittels Niete 30 mit
der Grundplatte fest verbunden ist. Jeweils ein Niet 30 bi]
herumgeführt ist und auf diese einwirkt. Die Schenkel 28 an den äußeren Enden der Feder stützen sich gegen die Grundplatte 10 ab. Der aufgestellte Rand 1V der Grundplatte wire von einem Deckel 29 übergriffen, der mittels Niete 30 mit
der Grundplatte fest verbunden ist. Jeweils ein Niet 30 bi]
BAD ORIGINAL
zusammen mit dem Deckel die Lagerstelle für die Achse 21 άοί
Hebels 17 bzw. 18. Die Schraubenfeder 24 ist bestrebt, die
Bremsarme 19 der Hebe] 17, 1b gespreizt zu halte:..
Der Drehteller 1 umfaßt ein Blechstanzstück 31 und einer. Kunststofformteil 32. Dieser steht gegenüber der Haltescheibe
2 hufeisenförmig vor, wobei in bezug auf die Zeicnnuna di«.
offene Seite rechts liegt, so daß ein Freiraum zur Aufnahme·
des Pedals 14 über der Haltescheibe vorhanden ist. Schließlich erstreckt sich das Pedal 14 noch über die Anlenkung der Koppel
13 hinaus. Diese Verlängerung 33 dient dazu, den nicht dargestellten Sohlenhalter derart zu blockieren, daß dieser nicht
in eier Position des Skistoppers entsprechend Fig. 1 gegenüber
den Seitenwangen 5, 6 schwenken kann, was z.B. beim Transport der Ski erwünscht ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Außendurchmesser der Schraubenfeder
24 nicht größer als der Drahtdurchmesser der Hebel 17, 18. Hierdurch läßt sich die Bauhöhe des Pedals 14 und damit
auch die des Teils 32 des Drehtellers 1 äußerst gering halten. Hierdurch ist erreicht, daß der Schuhabsatz nicht zu hoch über
der Skioberseite steht. Da der Schuhabsatz sich unmittelbar auf dem Drehteller 1 abstützt, bleibt die Reibung zwischen
dem Schuhabsatz und dem Pedal 14 bei einer Bewegung des Drehtellers gering.
In Fig. 1 ist der Skistopper in seiner Bremslage dargestellt, d.h. die Bremsarme 19 ragen über die Unterseite des Ski 3
hinaus. Beim Einführen eines Skischuhs in die Bindung kommt das hintere Sohlenende mit dem Pedal 14 in Berührung. Beim
Niedertreten werden dann über das Pedal die beiden Hebel 17,
18, umd ihre Achsen 21 geschwenkt, bis sie parallel zum Ski 3
/ 7
oberhalb dessen Oberfläche liegen. Dieses Schwenken erfolgt gegen die Kraft der an der zusammen mit der. Pedal 14 einen
Kniehebel bildenden Koppel 13 angreifencer. Feder 16. Wänrenc
des Schwenkens streckt sich der Kniehebel etwas. Liese Position
ist in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellt. Der Bremsarm 19 des Hebels 18 verläuft dabei wenigstens annähernd
parallel zur Längsseite des Ski 3.
Beim weiteren Durchtreten des Pedals 14 wird der Kniehebel gestreckt, wobei der Drehzapfen 15 sich in den Lär.gsnuten
16 des Pedals verschiebt. Dabei wird die Feder 26 weiter gespannt. Aufgrund der Gesetzmäßigkeit der Kniehebejwirkung
ist die dazu erforderliche Kraft relativ gering. Beim Durchtreten des Pedals nähert sich dessen kniegeienkse2.tiges Ende
den Betätigungsarmen 22 der Hebel 17, 18. Hierbei treten die Leitflächen 25 des Pedals mit den Betätigungsarmen in Berührung
und bewegen dadurch die Achsen 21 der beiden Hebel aufeinander zu, so daß diese schließlich die in der oberen Hälfte der
Fig. 2 für den Hebel 17 gezeigte Position einnehmen, in der
die Bremsarme 19 wenigstens zum größten Teil innerhalb der Skibreite liegen, wodurch eine Verhakungsgefahr vermieden ist.
Sobald das Pedal 14 vom Skischuh freigegeben wird, erfolgt
der Übergang in die Bremslage ebenfalls in zwei Phasen, und zwar Spreizen und anschließendes Aufstellen.
Bei der soeben beschriebenen Ausführung ist die Bauhöhe des Pedals dadurch äußerst gering gehalten, -daß der Aaßendurchmesser
der Schraubenfeder 24 nicht größer isr als der Drahtdurchmesser der Hebel 17, 18. Die Figure 3 bis 5 zeigen
verschiedene Federanordnungen, die ebenfalls eine niedrige Bauhöhe zulassen. Die Hebel 17', 18' sind dabei in der gespreizten
Stellung entsprechend der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellt.
8AO ORIGINAL
Bei der Ausführung nach Fig. 3 findet als Feuer eine Biegefeder
34 Verwendung, die als geschlossener Ring ausgebildet
und an den Hebejn festgeklammert i£-_.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 dient zum Spreizen der Hebel 17', 18' eine Schraubendruckfeder 35, die an der nicht dargestellten
Grundplatte gelagert ist.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine Ausführung, bei der auf eine
besondere Feder zum Spreizen der Hebel 17', 18' verzichtet
werden kann. In Anlehnung an die Ausführung nach den Fig. 1 und 2 sind hierbei die Schenkel 28' einer gewundenen Biegefeder 26', die die Aufstellkraft des Skistoppers liefert,
derart verlängert und an ihren freien Enden 36 derart nach
oben abgewinkelt, daß sie den Hebeln anliegen und diese
gespreizt halten.
besondere Feder zum Spreizen der Hebel 17', 18' verzichtet
werden kann. In Anlehnung an die Ausführung nach den Fig. 1 und 2 sind hierbei die Schenkel 28' einer gewundenen Biegefeder 26', die die Aufstellkraft des Skistoppers liefert,
derart verlängert und an ihren freien Enden 36 derart nach
oben abgewinkelt, daß sie den Hebeln anliegen und diese
gespreizt halten.
In jedem der drei Fälle erfolgt das Einziehen der Bremssporne in gleicher Weise, wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Claims (8)
- Hannes Marker Sicherheits-Skibindungen GmbH + Co KG 8100 Garmisch-PartenkirchenFersenstrammer für Sicherheits-SkibindungenPatentansprücheFersenstrammer für Sicherheits-Skibindungen mit integriertem Skistopper und mit einem den Schuhabsatz stützenden Drehteller, an dem zwei, je an einer Seite des Schuhabsatzes vorbeilaufenden Zugorgane schwenkbar befestigt sind, die einen entgegen der Kraft wenigstens einer Feder bewegbaren Sohlenhalter tragen, wobei für den Drehteller eine skifest zu montierende Haltescheibe vorhanden ist und der Skistopper vom Drehteller getrennt ist, derart, daß hinter dem Drehteller eine skifeste horizontale Querachse für ein Pedal des Skistoppers vorgesehen ist, das entgegen der Kraft mindestens einer Feder in eine zur Haltescheibe wenigstens annähernd parallelen Lage über diese schwenkbar ist, und wobei an dem Pedal wenigstens ein als Bremssporn ausgebildeter Hebel angelenkt ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (14) über c r. Schwenk- und Verschieblager (15, 16) mit einer an der Quer'achse (12) angelenkten Koppel (13) verbunden :.st, daß zwischen dem Drehteller (1) und der Querachse (12 parallel zu dieser eine zweite Querachse durch eine Abwinkolung (21; des Bremssporns ( 17, 18) ausgebildet ist und daß auf der ünte: seite des Pedals (14) für jeden Bremssporn eine Leitfläche (25) vorgesehen ist, die den Bremssporn nach dem Schwenken in eine skiparallele Lage beim Schwenken des Pedals (14) in eine skiparallele Lage zur Skimitte hin bewegt.
- 2. Fersenstrammer nach Anspruch 1, fdadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (1) zur Schaffung eines Freiraums zur Aufnahme des Pedals (14) gegenüber der Haltescheibe (2) hufeisenförmig vorsteht.
- 3. Fersenstrammer nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (14) sich über die Koppelanlenkung (15) hinauserstreckt.
- 4. Fersenstrammer, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwei als Bremssporne ausgebildete Drahthebel vorgesehen und an ihren pedalseitigen Armen im Sinne des Spreizens der Bremssporne von einer Feder belaster sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenausdehnung dor Feder (24, 34, 35, 36) maximal dem Drahtdurchmesser der Hebel (17, 17', 18, 18') entspricht.
- 5. Fersenstrammer nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zu abgewinkelter, freien Enden (23) der Hebel (17, 18) abgesetzt sind und eine Schraubenfeder (2 4) tragen./ 2BAD ORIGINAL
- 6. Fersenstrammer nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß als Feaer eine Biegefeder (34, 36) vorgesehen ist.
- 7. Fersenstrammer nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine gewundene Biegefeder (26', 36) ist.
- 8. Fersenstrammer nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26') qleichzeitig als Aufstellfeder für den Skistopper dient und ir.it einem vertikal ■ skifest abgestützten Schenkel (28') horizonral einen Bremssporn (17', 18') belastet.
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