DE2513195A1 - Skibremsvorrichtung - Google Patents

Skibremsvorrichtung

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DE2513195A1
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brake
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ski
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DE19752513195
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Hans Bieler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/106Ski-stoppers articulated about a longitudinal axis

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

8035 Gluting
Hubertusse
24. März 1975
Maine Akts; b 72-j,DT ΤΛ ar. j B i eier, Bon ad α ? , Schwei
Skibremsvorrichtung
Oie vorliegende Erfindung betrifft eine Skibrerrisvorrichtung, insbesondere zum Abbremsen eines losen, sich bewegenden Skis.
Bekanntlich lösen sich bei einem Sturz die Bindungen eines oder beider Skis von den Füssen des Skifahrers und können sowohl den Skifahrer wie auch Drittpersonen verletzen. Bei einer bekannten, zur Vermeidung von Verletzungen verwendeten Vorrichtung wird ein Fangriemen verwendet, der um das Bussgelenk herum geschnallt wird. Dieser kann zwar ein Losschi.3 ssen des Skis und das Verletzen von Drittpersonen verhindern, jedoch sind viele Fälle bekannt, wo der Skifahrer selbst Verletzungen erlitt.
Bei einer anderen zum Schütze des Skifahrers vorgeschlagenen Vorrichtung ist zwischen den Skibindungen ein Gehäuse mit einem Federmechanismus auf dem Ski befestigt. Ausserdem sind zwei miteinander verbundene, torsionsfederbelastete Hebel vorgesehen, die um annähernd 180 voneinander versetzt sind.
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Beim Einsteigen in den Ski wird der erste Hebel von seiner annähernd vertikal nach oben gerichteten Stellung durch Ausübung eines Druckes über den Schuh in eine annähernd horizontale, nach hinten gerichtete Stellung geschwenkt. Gleichzeitig wird der zweite Hebel, der der eigentliche Bremshebel ist, von seiner annähernd vertikal nach unten gerichteten Stellung in seine horizontal nach vorn gerichtete Stellung an der Seite des Skis geschwenkt. Wenn der Skifahrer stürzt und aus dem Ski fällt, wird der erste Hebel plötzlich frei und schwenkt infolge seiner Federbelastung zurück nach oben. Gleichzeitig schwenkt der zweite Hebel in seine Bremsstellung nach unten. Als Nachteile dieser Vorrichtung gelten die Tatsachen, dass die Biegsamkeit des aus Draht bestehenden Bremshebels mit der Biegsamkeit der Torsionsfeder in "Reihenschaltung" wirkt, so dass die erzielbare Bremswirkung unzufriedenstellend ist. Der Bremshebel ist unstabil und spricht auf Unebenheiten des Schnees mit gefederten Schwenkbewegungen an und bammelt an der Oberfläche des Schnees, anstatt sich in diesen einzugraben. Ferner müssen beim Einsteigen Spezialmassnahmen getroffen werden, um den Hebel freizugeben, damit er im Notfall überhaupt zur Geltung kommen kann. Letztlich ist die Einbauhöhe der Vorrichtung zu hoch, so dass sie nicht auf jeden Ski ohne weiteres montiert werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Vorbekannten 3u vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter allen Skischuhen in beliebigen Stellen zwischen allen Skibindungen montiert werden kann, die einen starren Bremshebel und eine stabile, funktionssichere Konstruktion aufweist, die beim Einsteigen keine besonderen Massnahmen •jur Sicherstellung ihrer Funktionsfähigkeit im Notfall benötigt, die ferner ein wirkungsvolles Abbremsen des Skis gewährleistet und Verletzungen des Skifahrers und-der Drittpersonen vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe der Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein um eine erste Achse eines zur Montage auf den Ski bestimmten Rahmens herum schwenkbar angeordneter starrer Bremshebel in einer ersten Winkelstellung mit einer Haltevorrichtung in Eingriff ist, die den Bremshebsl in bezug auf den Rahmen in einem ersten Winkel hält, dass durch Loslösung des genannten Eingriffs der Bremshebel selbsttätig in eine zweite Winkelstellung schwenkbar ist, in der er mit dem Rahmen einen zweiten Winkel bildet, und dass Mittel vorgesehen sind, die den Bremshebel in seiner zweiten Winkelstellung in starrer Anordnung in bezug auf den Rahmen einrasten.
Um die Bremswirkung zu steigern kann die erfindungsgemässe Skibremsvorrichtung eine am Bremshebel drehbar gelagerte Bremsklappe aufweisen, die in der zweiten Winkelstellung des
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Bremshebels eine etwa senkrecht zur Bremshebelebene und zur Bewegungsrichtung des Skis angeordnete Bremsstellung einnimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Haltevorrichtung ein um die zweite Achse des Rahmens herum schwenkbar angeordneter Haltebügel sein, der in einer ersten in Richtung des Bremshebels geschwenkten Stellung den Bremshebel in seiner ersten Winkelstellung hält, und in seiner zweiten, vom Bremshebel weg geschwenkten Stellung den Bremshebel freigibt, wobei der Haltebügel von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung oder von dieser zurück in seine erste Stellung durch Ausübung eines Drehmomentes auf denselben schwenkbar ist.
Der mit dieser Ausfuhrungsform erzielbare Vorteil besteht darin, dass sich der Haltebügel nicht durch sein Eigengewicht vom Bremshebel wegbewegt, sondern diesen nur dann freigibt, bzw. die Bremsvorrichtung nur dann zur Ausübung ihrer Funktion bereitstellt, wenn ein ausgeprägtes Drehmoment, beispielsweise durch den Schuh beim Einsteigen in den Ski, auf den Haltebügel ausgeübt wird. Ferner wird erreicht, dass die Freigabe des Bremshebels mit allen Schuhtypen, auch solchen die sehr schmale Sohlen aufweisen, erzielt werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf einem Ski montierte Skibremsvorrichtung in einer ersten Winkelstellung des Bremshebels;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Bremsvorrichtung nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Bremsvorrichtung in einer zweiten, eingerasteten Winkelstellung des Bremshebels;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Bremsvorrichtung nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine auf einem Ski montierte, eine Bremsklappe aufweisende Skibremsvorrichtung, in der ersten Winkelstellung des Bremshebels, und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Bremsvorrichtung nach Fig. 5, wobei sich der Bremshebel in seiner zweiten Winkelstellung und die Bremsklappe in ihrer Bremsstellung befinden.
In den Figuren sind gleiche Bestandteile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet. Auf einem Ski 1 ist der Rahmen 3 durch Schrauben 37 befestigt. Der Rahmen 3 weist zwei in Längsrichtung der Vorrichtung, d.h. in Querrichtung des Skis 1 verlaufende Schenkel 6, 7 auf, die im Abstand voneinander und parallel zueinander auf der oberen Fläche des Skis 1 angeordnet sind. Jeder Schenkel 6, 7 weist an seinem einen Ende eine in Querrichtung verlaufende Bohrung 8, 9 auf. Diese Bohrungen sind in bezug aufeinander ausgerichtet und haben eine gemeinsame Achse 2,
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die die genannte erste Achse des Rahmens 3 ist. Ein Gelenkstift 10 gewährleistet die Verbindung der zwei Schenkel 6, 7 ■ieε Rahmens 3. Dieser ist in den Bohrungen 8, 9 gelagert und um die Achse 2 herum drehbar und in Längsrichtung der Achse verschiebbar angeordnet.
Zwischen den beiden Schenkeln 6,. 7 ist ein Bremshebel 4 vorgesehen, dessen Bohrung 38 den Gelenkstift 10 umgibt. Der Bremshebel 4 ist mittels eines Stiftes 34 auf dem Gelenkstift 10 befestigt. Die Bohrung 8 des Schenkels 6 weist einen Abschnitt 35 vergrösserten Durchmessers auf, der zur Aufnahme einer Schraubenfeder 11 ausgebildet ist. Das eine in axialer Richtung abgebogene Ende 12 der Schraubenfeder 11 greift in eine Bohrung 13 kleinen Durchmessers des Schenkels 6 ein, wogegen das andere ebenfalls in axialer Richtung abgebogene Ende 14 der Schraubenfeder 11 in eine ähnliche Bohrung 15 des Bremshebels 4 hineingreift. Die Schraubenfeder 11 wird in den Abschnitt 35 der Bohrung 8 und in die Bohrungen 13 und 15 in angespanntem Zustand hineingesetzt, so dass sie im montierten Zustand des Bremshebels 4 auf diesen ein Drehmoment sowie ainen gleichzeitigen axialen Druck ausübt. Das Drehmoment wirkt auf den Bremshebel 4 derart, dass dieser selbsttätig in seine nachstehend zu beschreibende zweite Winkelstellung schwenkt. In dieser Stellung bildet der Bremshebel 4 mit der Sbene des Rahmens 3 einen Winkel, der annähernd 270 beträgt.
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Sobald diese Stellung erreicht ist, bewirkt der durch die Schraubenfeder 11 auf den Bremshebel 4 ausgeübte axiale Druck eine in Richtung des Schenkels 7 gerichtete axiale Verschiebung des Bremshebels 4 in seine eingerastete Stellung. Diese Einrastung ist dadurch möglich, dass der Bremshebel 4 an seinem den Gelenkstift 10 umgebenden Ende einen Ansatz 16 aufweist, der in der zweiten Winkelstellung des Bremshebels 4 einem komplementären Ansatz 17 des zweiten Schenkels 7 gegenübersteht. Der axiale Druck, den die Schraubenfeder 11 auf den Bremshebel 4 ausübt, drängt die Ansätze 16, 17 miteinander in Eingriff, wodurch der Bremshebel 4 in gleichbleibender Winkelstellung einrastet und in einer in bezug auf den Rahmen 3 starren Anordnung verbleibt.
Die Schenkel 6 und 7 weisen je eine Bohrung 19, 20 auf, die in bezug aufeinander ausgerichtet sind und eine gemeinsame Achse haben, die die genannte zweite Achse 18 des Rahmens 3 ist. Der Haltebügel 5 besteht aus Draht und weist die Form eines U mit abgebogenen Enden 23, 24 auf. Diese sind in den Bohrungen 19, 20 der Schenkel 6, 7 um die zweite Achse 18 des Rahmens 3 herum schwenkbar gelagert. Der Haltebügel 5 weist eine Nase 21 auf, die in der ersten Winkelstellung des Bremshebels 4 mit einer in diesem ausgebildeten Einschnappnut 22 in Eingriff ist und den Bremshebel 4 in der genannten ersten Winkelstellung hält. In dieser Stellung bildet der Bremshebel 4 mit der Ebene des Rahmens 3 einen spitzen Winkel OC, der beispielsweise 10° beträgt.
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Jeder abgebogene Endabschnitt 23, 24 des U-förmigen Haltebügels 5 weist eine den betreffenden Endabschnitt eng uMCiebende Schraubenfeder 25, 26 auf. Das eine in axialer Richtung abgebogene Ende jeder Schraubenfeder 25, 26 greift in eine Bohrung 29, 30 des betreffenden Schenkels 6, 7 ein, die der Bohrung 19, 20 benachbart angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser als diese aufweist. Die Schraubenfedern 25, 26 üben auf den Haltebügel 5 ein Drehmoment aus, das nach Lot:lösung des Eingriffs zwischen Bremshebel 4 und Haltebügel 5 eine selbsttätige Schwenkung des letzteren aus seiner Eingriff stellung in seine Aussereingriffstellung bewirkt.
Machstehend wird die Funktionsweise der Skibremsvorrichtung beschrieben.
Wenn der Ski 1 ausser Betrieb ist, befindet sich der Bremshebel 4 in seiner ersten Winkelstellung, die auch als Ruhestellung bezeichnet wird, und wird durch den Haltebügel 5, dessen Nase 21 mit der Einschnappnut 22 des Bremshebels 4 in Eingriff ist, in dieser Stellung gehalten. Wenn der Skifahrer in den Ski einsteigt, tritt er auf den geneigten Bremshebel 5 und schwenkt diesen mit seinem Schuh nach unten. Anschliessend klinkt die ivlase 21 aus der Einschnappnut 22 hinaus, und der Haltebügel 5 schwenkt durch Einwirkung der Torsionsfedern 25, 26 aus seiner Eingriffstellung in seine Aussereingriffstellung nach aussen.
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/:ab2i gibt er den JEoreiushebel 4 frei, der nun durch den Druck des Schuhs in annähernd horizontaler Stellung gehalten wird.
■lern der Skifahrer ütürzt und aus dem Ski fällt, wird der B.vfeins'aaLel 4 plötzlich yan:.·; frei und schv/enkt infolge des durch die Schraubenfeder 11 auf ihn ausgeübten Drehmoments in seine zweite Winkelsteilung, in der er mit der Ebene des Rahmens einen Winkel j* von beispielsweise 270 bildet. Der durch die Schraubenfeder 11 auf den Bremshebel 4 in axialer Richtung des Gelenkstiftes 10 ausgeübte Druck bewirkt dann eine Verschiebung von Gelenkstift 10 und Bremshebel 4 in Richtung des Schenkels 7 und das Eingreifen ineinander der Ansätze 16, 17 und damit das Eiireisten des Bremshebels 4 in .seine eingerastete zweite Winkelstellung, in welcher er in bazig stuf den Rahtnan 3 starr verbleibt. Der Bremshebel 4 gräbt sich in den Schnee ein oder wirft den Ski auf seine Bindungsceite um. In beiden Fällen wird der Ski abgebremst, so dass er wenige Meter vom Fahrer weg anhält, ohne diesen oder Drittpersonen zu verletzen.
Für den Wiedereinstieg in den Ski wird der Bremshebel 4 mittels manuell ausgeübten Druckes aus seiner eingerasteten Stellung in Richtung des Schenkels 6 verschoben, in seine erste Winkelstellung geschwenkt und mit dem Haltebügel 5 in Eingriff gebracht.
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Die; gereäss Fig. 5 und 6 dargestellte Aus f ührungs form der Bremsvorrichtung weist einen Bremshebel 4 auf, der mit einem die Bremsklappe 39 aufnehmenden U-förmigen Ausschnitt 40 versahen .-.st. Die Bremsklappe 39 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte, deren Dicke annähernd der Dicke des Bremshebels 4 entspricht. Je ein Stift 41, 42 springt von den zwei parallelen Querkanten der Bremsklappe 39 in entgegengesetzten Richtungen empor und sind in Sacklöchern der Bremsklappe 39 hineingepresst. Die Stifte 41, 42 sind entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet, die in der Nähe von und parallel su einer Längskante der Bremsklappe 39 verläuft.
Der Bremshebel 4 weist zwei Bohrungen 44, 45 auf, in welchen die Bremsklappe 39 über die Stifte 41, 42 um die Schwenkachse 46 herum schwenkbar gelagert ist. Die Bohrungen 44, 45 sind gleichen Durchmessers, der grosser ist als der Durchmesser der Stifte 41, 42, so dass die Bremsklappe 39 um ihre Schwenkachse 46 herum mit Leichtigkeit geschwenkt werden kann.
Die Bohrung 44 des Bremshebels 4 weist an ihrem der Bremsklappe 39 zugewandten Ende eine Bohrung 47 grösseren Durchmessers auf, in welcher eine Schraubenfeder 48 versenkt ist, deren eines Ende auf die mit diesem in Berührung stehende Querkante der Bremsklappe 39 einen Druck ausübt. Die im Bremshebel 4 vorgesehene U-förmige Ausnehmung 50 ermöglicht die Einrastung der Bremsklappe 39 in deren in der Fig. 6 gezeigten Bremsstellung.
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Die Bremsklappe 39 ist in bezug auf den Bremshebel 4 so angeordnet, dass sie sich in Richtung 43 der Bewegung des Skis 1 hinauserstreckt. Demzufolge sind linkshändige und rechtshändige Bremshebel 4 bzw. Bremsvorrichtungen zur Verwendung an linken bzw. rechten Skis vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Weiterentwicklung der Haltevorrichtung besteht diese aus einem Haltebügel 5 mit zwei Grenzstellungen. In seiner ersten Grenzstellung ist der Haltebügel 5 über das freie Ende des Bremshebels 4 geschwenkt, den er in seiner ersten Winkelstellung hält. Dabei ist seine Bewegung durch an den zwei Schenkeln 6, 7 des Rahmens vorgesehene Anschlagflächen 49 begrenzt. In seiner ersten Grenzstellung schliesst der Haltebügel 5 mit der Ebene des Rahmens 3 einen Winkel von etwa 45 ein. In seiner zweiten Grenzstellung ist der Haltebügel 5 vom Bremshebel 4 weggeschwenkt, wobei seine Bewegung durch die obere Fläche des f>kis 1 begrenzt ist. Die Schwenkung des Haltebügels 5 von seiner ersten in seine zweite Grenzstellung oder von seiner zweiten in seine erste Grenzstellung bedingt die Ausübung eines ausgeprägten Drehmomentes auf denselben, wie dieser beispielsweise von Hand oder beim Einsteigen in den Ski 1 durch den Schuh ausgeübt werden kann. Dabei wird die Freigabe des Bremshebels 4 beim Einsteigen in den Ski zwangsläufig durch den Schuh hervorgerufen und die Funktionsbereitschaft der Bremsvorrichtung hergestellt, und zwar bei allen Schuhtypen, auch solchen die sehr schmale Sohlen aufweisen.
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Nachstehend wird die Funktionsweise der Bremsklappe 39 beschrieben.
Wenn der Ski 1 ausser Betrieb ist und der Bremshebel 4 sich in seiner ersten Winkelstellung befindet, bzw. wenn der Skifahrer in den Ski einsteigt, befindet sich die Bremsklappe in einer in bezug auf den Bremshebel 4 etwas nach unten verdrehten Stellung, wobei sie mit der Oberfläche des Skis 1 in Berührung ist. Wenn der Skifahrer stürzt, aus dem Ski 1 fällt, der Bremshebel 4 plötzlich freigegeben wird und in seine zweite Winkelstellung schwenkt, nimmt der Bremshebel 4 die Bremsklappe 39 mit sich mit, die jedoch zufolge ihrer Trägheit, des vorgesehenen Spieles zwischen den Bohrungen 44, 45 und den Stiften 41, 42, sowie der Anschlagwirkung, die der Bremshebel 4 auf sie ausübt, in der zweiten Winkelstellung des letzteren ihre Bremsstellung einnimmt und in dieser eingerastet wird. In dieser Stellung, die etwa senkrecht zur Bremshebelebene und zur Bewegungsrichtung 43 des Skis gerichtet ist, bremst die Bremsklappe 39 den sich bewegenden Ski 1 mit ihrer ganzen im Schnee eingegrabenen Vorderfläche und übt auf den Ski 1 eine z,ur Bremswirkung des Bremshebels 4 zusätzliche kräftige Bremswirkung aus. Eingehende Versuche haben ergeben, dass die mit der Bremsklappe 39 versehene Skibremsvorrichtung in der Tat unter allen Umständen, in allen Schneearten eine schnell wirkende und gesteigerte Bremsung des Skis gewährleistet.
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Als Vorteile der erfxndungsgemassen Skibremsvorrichtung und deren verschiedenen Ausführungsformen gelten die folgenden Tatsachen:
a) Die Vorrichtung weist einen starren Bremshebel auf, der in-seiner Bremsstellung einrastet, in bezug auf den Ski starr ist und den Ski wirkungsvoll abbremst;
b) beim Einsteigen wird die Vorrichtung automatisch bereitgestellt zum Funktionieren im Notfall, ohne dass irgendwelche Spezialmassnahmen notwendig wären;
c) die Vorrichtung kann unter allen Schuhen, in beliebigen Stellen, zwischen allen Skibindungen montiert werden, da ihre Einbauhöhe nur 4 mm beträgt;
d) eine mit einer Gleitschicht beschichtete Skibremsvorrichtung kann als eine der zwei notwendigen Unterlagsplatten dienen, wodurch eine solche Platte erspart werden kann;
e) die Vorrichtung ist einfach, sicher und billig und genügt den anspruchsvollsten Sicherheitsanforderungen.
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Claims (32)

  1. Patentansprüche
    l.J Skibremsvorrichtung, insbesondere zum Abbremsen eines >—/
    losen, sich bewegenden Skis, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine erste Achse (2) eines zur Montage auf den Ski (1) bestimmten Rahmens (3) herum schwenkbar angeordneter starrer Bremshebel (4) in einer ersten Winkelstellung mit einer Haltevorrichtung (5) in Eingriff ist, die den Bremshebel (4) in bezug auf den Rahmen (3) in einem ersten Winkel (Ot' hält, dass durch Loslösung des genannten Eingriffes der Bremshebel (4) selbsttätig in eine zweite Winkelstellung schwenkbar ist, in der er mit dem Rahmen (3) einen zweiten Winkel {β ) bildet, und dass Mittel (11, 16, 17) vorgesehen sind, die den Bremshebel (4) in seiner zweiten Winkelstellung in starrer Anordnung in bezug auf den Rahmen (3) einrasten.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) einen ersten Schenkel (6) und einen zweiten Schenkel (7) aufweist, die im Abstand voneinander in Längsrichtung der Vorrichtung parallel zueinander verlaufen und in ihren einen Endabschnitten in Querrichtung verlaufende erste Bohrungen (8, 9) aufweisen, die miteinander ausgerichtet sind und deren gemeinsame Achse die genannte erste Achse (2) des Rahmens (3) ist.
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  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) einen Gelenkstift (10) aufweist, der in den genannten ersten Bohrungen (8, 9) um die erste Achse (2) herum drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (4) auf dem Gelenkstift (10) fest angeordnet ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schraubenfeder (11) vorgesehen ist, die den Gelenkstift (10) umgibt und zum Teil in einem Abschnitt (35) der ersten Bohrung (8) des ersten Schenkels (6) versenkt ist.
  6. 6. ,Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (11) in vorgespanntem Zustand mit ihrem einen Ende (12) in eine zweite Bohrung (13) des ersten Schenkels (6) und mit ihrem anderen Ende (14) in eine zweite Bohrung (15) des Bremshebels (4) hineingreift, auf den letzteren und den Gelenkstift (10) ein Drehmoment und einen gleichzeitigen axialen Druck ausübt, den Bremshebel (4) zu einer selbsttätigen Schwenkung in seine zweite Winkelstellung drängt und eine axiale Verschiebung des Gelenkstiftes (10) und des Bremshebels (4) in die eingerastete Stellung (Fig. 3, 4) des letzteren bewirkt.
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  7. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (4) an seinem den Gelenkstift (10) umgebenden Ende einen Ansatz (16) aufweist, der in der zweiten Winkelstellung des Bremshebels (4) einem komplementären Ansatz (17) des zweiten Schenkels (7) gegenübersteht, und dass durch Ausübung des genannten axialen Drucks auf den Bremshebel (4) die Schraubenfeder (11) die genannten Ansätze (16, 17) miteinander in Eingriff drängt, um den Bremshebel (4) in starrer Anordnung in bezug auf den Rahmen (3) einzurasten.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) um eine zur genannten ersten Achse (2) parallel verlaufende zweite Achse (18) des Rahmens (3) herum schwenkbar angeordnet ist und dass Mittel (25, 26, 27, 28, 29, 30) vorgesehen sind, die nach einer durch Ausübung eines Druckes auf den Bremshebel (4) eingeleiteten Loslösung des genannten Eingriffs die Haltevorrichtung (5) aus ihrer Eingriffstellung mit dem Bremshebel (4) in ihre Aussereingriffstellung mit demselben selbsttätig schwenken.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichet, dass die Schenkel (6, 7) an ihren äusseren Kanten je eine dritte Bohrung (19, 20) aufweisen, die miteinander ausgerichtet sind und deren gemeinsame Achse die genannte zweite Achse (18) des Rahmens (3) ist.
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  10. 10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) eine Nase (21) aufweist, die in der ersten Winkelstellung des Bremshebels (4) mit einer Einschnappnut (22) desselben in Eingriff ist.
  11. 11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung ein Haltebügel (5) aus Draht ist, der die Form eines U mit abgebogenen Enden (23, 24) aufweist, die in den dritten Bohrungen (19, 20) der Schenkel (6, 7) um die zweite Achse (18) des Rahmens (3) herum schwenkbar gelagert sind.
  12. 12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (5) an jedem abgebogenen Ende (2 3, 24) eine dieses eng umgebende zweite Schraubenfeder (25, 26) aufweist, dass jede zweite Schraubenfeder (25, 26) mit ihrem einen Ende (27, 28) in eine der dritten Bohrung (19, 20) des betreffenden Schenkels (6, 7) benachbart angeordnete vierte Bohrung (29, 30) hineingreift.
  13. 13. Bremsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Schraubenfedern (25, 26) auf den Haltebügel (5) ein Drehmoment ausüben, das den Haltebügel (5) zur selbsttätigen Schwenkung aus seiner Eingriffstellung mit dem Bremshebel (4) in seine Aussereingriffstellung mit demselben drängt.
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  14. 14. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (<*) ein spitzer Winkel ist, der kleiner als 15 ist, und dass der zweite Winkel (/} ) annähernd 270 beträgt.
  15. 15. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Einbauhöhe der Vorrichtung annähernd 4 mm beträgt.
  16. 16. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Bremshebel (4) drehbar gelagerte, die Bremswirkung zu steigern bestimmte Bremsklappe (39) vorgesehen ist, die in der zweiten Winkelstellung des Bremshebels (4) eine etwa senkrecht zur Bremshebelebene und zur Bewegungsrichtung (4 3) des Skis angeordnete Bremsstellung einnimmt.
  17. 17. Bremsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklappe (39) am Bremshebel (4) mit Spiel um eine Achse (46) herum schwenkbar gelagert ist, die in Längsrichtung des Bremshebels (4) bzw. in Querrichtung des Skis verläuft.
  18. 18. Bremsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwei parallelen Querkanten der Bremsklappe (39) in entgegengesetzten Richtungen je ein Stift (41, 42) emporspringt, die in Sacklöcher der Bremsklappe (39) hineingepresst sind.
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  19. 19. Bremsvorrichtung nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (4) zwei Bohrungen (44, 45) aufweist, in welchen die Bremsklappe (39) über die Stifte (41, 42) um die Schwenkachse (4 6) herum schwenkbar gelagert ist.
  20. 20. Bremsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (44, 45) des Bremshebels (4) wenigstens annähernd gleichen Durchmessers sind, der grosser ist als der Durchmesser der Stifte (41, 42), so dass die Bremsklappe (39) um ihre Schwenkachse (46) herum mit Leichtigkeit geschwenkt werden kann.
  21. 21. Bremsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Bremsklappe (39) und dem U-förmigen Ausschnitt (40) des Bremshebels (4) ein axiales Spiel vorgesehen ist, das eine annähernd reibungsfreie Verschiebung der Bremsklappe (39) entlang der Schwenkachse (46) ermöglicht und zur Beweglichkeit der Bremsklappe (39) beiträgt.
  22. 22. Bremsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die Bremsklappe (39) in ihrer Bremsstellung in starrer Anordnung in bezug auf den Bremshebel (4) bzw. den Rahmen (3) einrasten.
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    - 2ö -
  23. 23. Bremsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (44) des Bremshebels (4) an ihrem der Bremsklappe (39) zugewandten Ende eine Bohrung (47) grösseren Durchmessers aufweist, in welcher eine Schraubenfeder (48) versenkt ist, deren eines Ende auf die mit diesem in Berührung stehende Querkante der Bremsklappe (39) einen Druck ausübt.
  24. 24. Bremsvorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremshebel (4) eine U-förmige Ausnehmung (50) aufweist, in welche die Bremsklappe (39) bei Erreichung ihrer Bremsstellung unter Einwirkung des durch die Schraubenfeder (48) ausgeübten Druckes in starrer Anordnung in bezug auf den Bremshebel (4) bzw. den Rahmen
    (3) einrastbar ist.
  25. 25. Bremsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsklappe (39) im Bereich des der Bewegungsrichtung (43) des Skis (1) zugewandt zu sein bestimmten Randes des Bremshebels (4) angeordnet ist, und dass demzufolge linkshändige und rechtshändige Bremshebel (4) bzw. Bremsvorrichtungen zur Verwendung an linken bzw. rechten Skis vorgesehen sind.
  26. 26. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (5) ein Haltebügel (5) ist, der von einer ersten Stellung, in welcher er den Bremshebel (4)
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    in dessen ersten Winkelstellung hält, in eine zweite Stellung, in welcher er den Bremshebel (4) freigibt, durch Ausübung eines ausgeprägten Drehmomentes auf denselben schwenkbar ist.
  27. 27. Bremsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeici-.--.f-. ν , dass der Haltebügel (5) von seiner zweiten Stellung i:. seine erste Stellung durch Ausübung eines ausgeprägten Drehmomentes auf denselben schwenkbar ist.
  28. 28. Bremsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennze:.chnt: , dass in der ersten Stellung des Haltebügels (5) dieser ir.i+- an den zwei Schenkeln (6, 7) des Rahmens (3) vorgesehener Anschlagflächen (49) in Eingriff ist.
  29. 29. Bremsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Stellung des Haltebügels (5) dieser auf der oberen Fläche des Skis (1) anschlägt.
  30. 30. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Schuh des Skifahrers in Berührung zu kommen bestimmten Flächen (31, 32) des Rahmens (3) und des Bremshebels (4) mit einer Gleitschicht überzogen sind.
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  31. 31. Bremsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht eine Teflonschicht ist.
  32. 32. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6, 7) fünfte Bohrungen (33) aufweisen, die der Montage des Rahmens (3) auf den Ski dienen.
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