DE2843711A1 - Orthopaedische vorrichtung - Google Patents

Orthopaedische vorrichtung

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DE2843711A1
DE2843711A1 DE19782843711 DE2843711A DE2843711A1 DE 2843711 A1 DE2843711 A1 DE 2843711A1 DE 19782843711 DE19782843711 DE 19782843711 DE 2843711 A DE2843711 A DE 2843711A DE 2843711 A1 DE2843711 A1 DE 2843711A1
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DE19782843711
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Richard Frederick Kronner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/62Ring frames, i.e. devices extending around the bones to be positioned

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Description

  • Orthopädische Vorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf orthopädische Apparate und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Anbringung an einem gebrochenen Arm oder Bein zum Positionieren und Festhalten der Bruchenden und zum Ruhigstellen derselben, um das Heilen zu erleichtern.
  • Die Praxis der Zugausübung auf ein gebrochenes Glied ist bekannt, ebenso wie die sich daraus für den Patienten ergebenden Unannehmlichkeiten. Insbesondere entwickel. sich bei Patienten, auf die für lange Zeitspannen Zug ausgeübt wird, andere medizinische Probleme. Darüber hinaus sind die mehreren Wochen unter Zugausübung in einem Krankenhaus unter dem Kostengesichtspunkt für den Patienten teuer.
  • Zahlreiche Vorteile ergeben sich, wenn ein Patient beweglich gehalten wird, und zu diesem Zweck ist bereits das allgemeine Konzept der Schaffung einer beweglichen Zugausübung in Betracht gezogen worden. Die für diesen Zweck vorgesehenen bekannten Vorrichtungen sorgen jedoch nicht für einen hohen Grad an Beweglichkeit, da sie sperrig und kompliziert sind.
  • Außerdem geben die bekannten Zugausübunqsvorrichtungen, die den Patienten beweglich halten, dem Arzt keinen hohen Grad an Kontrolle und gestatten daher keine genaue Bewegung der Knochensegmente in allen Richtungen während des Wiedereinrichtens der Knochenenden. Weiter gestatten die bekannten Geräte keine Drehung der Bruchenden und erfordern langwierige Zusammenbauprozeduren auf dem Operationstisch.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer oberen und einer unteren Stifthalteranordnung, die in gegenseitigem Abstand an dem verletzten Glied angebracht werden. Jede Anordnung dient zur Aufnahme von einem oder mehreren Knochendurchdringungsstiften, wobei die Stiftenden an ihrer zugeordneten Halteranordnung verriegelbar sind.
  • Die Stifthalteranordnungen werden durch langgestreckte Verbinderanordnungen miteinander verbunden, welche die Stifthalteranordnungen einstellbar miteinander kuppeln, um dem Arzt einen hohen Grad an Kontrolle über die Knochenenden während des Wiedereinrichtens zu geben. Die Verbinderanordnungen weisen kugelförmige Teile auf, die eine universelle Bewegung der Stifthalteranordnungen ermöglichen.
  • Die Erfindung schafft eine orthopädische Vorrichtung mit folgenden Eigenschaften: Sie ist vom Arzt bei der Wiedereinrichtung von Brüchen verwendbar und ermöglicht dem Träger, beweglich zu bleiben; sie weist Stifthalteranordnungen auf, von denen jede einen oder mehrere Stifte zum Festhalten des Knochenfragments in seiner Lage aufnimmt; sie hat einen ausreichenden Abstand von der Haut des Patienten, so daß sie die normale Lüftung und Pflege des Gliedes gestattet; sie weist in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete Stifthalteranordnungen auf, die so miteinander verbunden sind, daß sie einen weiten Bereich von Bruchbewegungen zulassen; sie kann eine veränderliche Anzahl von Knochendurchdringungsstiften aufnehmen; sie ist mit kugelförmigen Kupplungsteilen versehen, so daß zwei Stifthalteranordnungen universell einstellbar miteinander verbunden werden können; und sie ermöglicht die Distraktion, Impaktion, Rotation, Winkelbildung und Versetzung der distalen Enden der Knochenfragmente.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung an einem gestrichelt dargestellten Unterschenkel eines Menschen, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 3 eine Horizontalschnittansicht in Abwärtsrichtung ungefähr auf der Linie 3-3 von Fig. 1, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 3, aber ungefähr auf der Linie 4-4 von Fig. 1, Fig. 5 eine Schnittansicht ungefähr auf der Linie 5-5 von Fig. 3, die Einzelheiten einer spreizbaren Kupplung zeigt, Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5, wobei das Kupplungsteil gespreizt und daher in verriegeltem Eingriff mit einem Ringteil der Stifthalteranordnung ist, Fig. 7 in Draufsicht ein spreizbares Kupplungsteil, das von dem zugeordneten Gebilde entfernt ist, Fig. 8 das Kupplungsteil von Fig. 7 in Vorderansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht eines chirurgischen Stiftes, der zum Befestigen einer Stifthalteranordnung an einem gebrochenen Knochen benutzt wird, Fig. 10 eine Seitenansicht des Stifts von Fig. 9, der in einen Knochen eingeführt ist, wobei die Stiftenden zur Aufnahme von mit Außengewinde versehenen Befestigungselementen vorgesehen sind, die mit Abstand von den Stiftenden und von den tragenden Wandteilen dargestellt sind, Fig. 11 eine Seitenansicht eines Stiftendes, das in einen Wandteil eingeführt und durch denselben abgestützt ist, Fig. 12 eine Seitenansicht eines Stiftendes und einer weiteren Ausführungsform eines mit Außengewinde versehenen Befestigungselements, Fig. 13 eine Seitenansicht eines Ausrichtbügels zur Stiftführung, Fig. 14 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines spreizbaren kugelförmigen Kupplungsteils, das von dem zugeordneten Gebilde entfernt ist, Fig. 15 eine Teilseitenansicht einer massiven Wandanordnung mit darin eingebetteten Stiftenden, Fig. 16 eine Endansicht eines Befestigungselements für einen chirurgischen Stift, Fig. 17 eine Seitenansicht einer modifizierten Stiftbefestigungselementanordnung, Fig. 18 in gleicher Ansicht wie in Fig. 1 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, die Fig. 19 und 20 Draufsichten längs der Linien 19-19 bzw. 20-20 von Fig. 18, Fig. 21 eine vergrößerte Detailansicht einer modifizierten Verbinderanordnung auf der Linie 21-21 von Fig. 18, und Fig. 22 ein in eine Wand einführbares Paßteil, das das Ende eines chirurgischen Stiftes aufnimmt und arretiert.
  • Die Bezugszahlen 1 und 2 bezeichnen insgesamt eine erste bzw.
  • eine zweite Stifthalteranordnung, die als obere bzw. untere Anordnung bezeichnet werden. Die Stifthalteranordnungen sind zwar in den Fig. 1 und 2 an dem Unterschenkel L eines Patienten angebracht dargestellt, die hier beschriebene Vorrichtung ist jedoch - mit Größenänderungen - für jedes Glied eines Menschen oder niederen Tieres geeignet.
  • In den Fig. 1, 2 und 3, in denen die obere Stifthalteranordnung 1 dargestellt ist, bezeichnet die Bezugszahl 3 einen geschlossenen Ring, der ein vorderes Ringsegment 4 und ein hinteres Ringsegment 5 aufweist. Enden 4A und 5A der Ringsegmente nehmen jeweils eine Schraube 6 auf, die durch sie hindurchgeführt und mit den Enden 4A verschraubt ist. Versenkte Schraubenköpfe und Bohrungen mit Ubergröße in den abgesetzten Enden 5A gestatten, eine Schraube 6 als Drehzapfen für die Ringsegmente nach dem Entfernen der anderen Schraube zu verwenden, damit der Ring geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Das vordere und das hintere Ringsegment 4 bzw. 5 begrenzen gekrümmte Öffnungen 7, 8 und 9, die um den Segmentmittelpunkt gebildet sind. Die Öffnung 7 wird durch konkave Wandflächen 10 und 11 begrenzt, wobei sich die Fläche 11 an einer gekrümmten Platte 12 befindet, die an dem vorderen Ringsegment 4 durch Segmentschrauben 13 befestigt ist.
  • Die Öffnungen 8 und 9 des hinteren Ringsegments sind länger und durch einander gegenüberliegende konkave Wandflächen 14 und 15 begrenzt, wobei die Flächen 15 an Segmentklemmplatten 16 gebildet sind, welche durch Schrauben 17 festgehalten sind.
  • Zur Stiftabstützung dienende gekrümmte Wände 20 und 21 sind jeweils an einem unteren Rand mit einem Absatz 20A bzw. 21A zur Auflage an dem vorderen Ringsegment 4 versehen. Schrauben (nicht dargestellt) halten die unteren Ränder der Wände an dem vorderen Ringsegment 4 fest. Die Wände 20 und 21 bestehen vorzugsweise aus einem unstarzmaterial zur Aufnahme von weiter unten beschriebenen Befestigungselementen.
  • Die oberen Ränder der Wände 20 und 21 sind ebenfalls mit Absätzen 20B bzw. 21B zum Befestigen an einer Brücke 23 versehen. Belastungen, die auf die Wände ausgeübt werden, werden auf das vordere Ringsegment 4 ohne Verbiegen der Wände übertragen.
  • Die Wände 20 und 21 sind mit Reihen von in gegenseitigem axialem Abstand und in einer Reihe angeordneten Löchern 24 und 25 zur Aufnahme von eingeführten chirurgischen Stiften versehen. Die Löcher 24 und 25 können eine sich nach innen verjüngende Kegelstumpfform haben. Die Löcher 24, 25 sind axial in einer Linie mit der die Hauptachse eines gebrochenen Knochen B schneidenden Achse. Eine große Auswahl an Stiftlagen steht demgemäß für die verschiedensten Brüche zur Verfügung. Eine anders ausgeführte Wand wäre eine massive Wand zur Aufnahme eines eingebetteten Stiftendes.
  • Die untere Stifthalteranordnung 2 gleicht zwar der oberen Stifthalteranordnung, vorzugsweise ist sie jedoch etwas kleiner und zur größeren Bequemlichkeit des Patienten konisch ausgebildet. Ein geschlossener kreisförmiger Ring 26 der unteren Stifthalteranordnung 2 weist ein vorderes Ringsegment 27 und ein hinteres Ringsegment 28 auf. Die Segmentenden 27A und 28A sind im Querschnitt verkleinert, damit sie einander überlappen und Schrauben 30 aufnehmen können, die in die Segmentenden 27A eingeschraubt sind. Die Segmentenden 28A haben angesenkte und etwas übergroße aufweisende Bohrungen zur Aufnahme der Köpfe der Schrauben 20. Eine einzelne Schraube 30 dient als Drehzapfen während der Öffnungs- und Schließbewegung des Ringes 26 an einem Glied.
  • Das vordere und das hintere Pingsegment 27 bzw. 28 begrenzen jeweils gekrümmte, konzentrische Öffnungen 33, 34 unter 35. Die Öffnungen 33-35 werden durch konkave Wandflächen 10, 11 begrenzt, die in den Fig. 5 und G sichtbar sind. Eine gekrümmte Platte 36 ist an dem vorderen Ringsegment 27 durch Schrauben 37 befestigt. Das hintere Ringsegment 28 begrenzt öffnungen 34 und 35 in Verbindung mit gekrümmten Platten 40 und 41, die durch Sehra ben 42 festgehalten werden. Die öffnungen in dem Eing 26 werden durch konkave Wandflächen begrenzt und dienen zur Aufnahme von kugelförmigen Teilen von weiter unten Leschriebenen Verbinderanordnungen, welche die obere und die untere Stifthalteranordnung miteinander verbinden.
  • An dem unteren Kreisring 26 sind Wände 43 und 44 angebracht, die an ihrem oberen Rand jeweils mit einem Absatz 43A bzw.
  • 44A versehen sind, auf denen der Ring 26 und insbesondere das vordere Ringsegment 27 desselben aufsitzt. Das vordere Ringsegment ist entsprechend ausgebildet, um die Wand festhalten, wobei versenkte Schrauben die Befestigung vervollständigen.
  • Die unteren Ränder der Wände 43 und 44 sind ebenfalls mit Absätzen 4313 bzw. 44B zur Befestigung an einer Brücke 49 versehen. Demgemäß sind die Wä:de 43; 44, das vordere Ringsegment 27 und eine halbkreisförmige Brücke 49 starr und dauerhaft miteinander verbunden, wobei Belastungen, die auf die Wände 43 und 44 durch weiter unten beschriebene Stifte ausgeübt werden, ohne Verbiegen der Wände aufgenommen werden.
  • Die Wände 43, 44 sind mit Reihen von fluchtenden Löchern 45 bzw. 46 zur Aufnahme von chirurgischen Stiften versehen. Diese Löcher haben eine Kegelstumpfform, wobei die Löcher in einer Wand axial in einer Linie mit einem entsprechenden Loch in der anderen Wand sind und wobei eine gemeinsame Lochachse die Achse eines Knochenfragments schneidet. Eine der Wände kann massiv sein, um das eingebettete Ende eines chirurgischen Stiftes aufzunehmen.
  • Die Verbinderanordnungen weisen Stangen 47 auf, von denen jede einstellbar mit der oberen und der unteren St fthaj teranordnung gekuppelt ist, um einen großen Bewegungsbereich einer Stifthalteranordnung oder beider Stifthal teranordnungen während der Bruchwiedereinrichtung zu gestat tn . Kugel förmige Kupplungsteile 50 sind spreizbar, da sie gegabelt sind. Halter 51 erfassen zur Verhinderung einer Drehung an den Kupplungsteilen vorgesehene Ansätze 52, wobei die Endabschnitte, die die Ansätze erfassen, eine Auswärtsbewegung der Kupplungshälften gestatten, wie es Fig. 6 zeigt. Das Spreizen der Kupplung erfolgt durch konische Teile 53, die an verstellbaren Muttern 54 gebildet sind. Die Enden der konischen Teile bewegen sich innerhalb einer Aussparung, die durch ein kugelförmiges Kupplungsteil begrenzt wird, uni die Hälften zu spreizen und gegen die konkaven Wandflächen ihrer zugeordneten Ringsegmente zu drücken. Fig. 14 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines kugelförmigen Kupplungsteils 50', das dem oben beschriebenen gleicht, aber einen kreisförmigen lialtering 48 in halbkreisförmigen Nuten jeder iiälfte hat. Eine Brücke 50A' verhindert die Drehung des Ringes, während Ansätze 52' eine Drehung des Kupplungsteils verhindern. Die Stangen 47 sind zur Aufnahme der verstelibaren Muttern 54 mi Außengewinde versehen. Entgegengesetztes Drehen der verstellbaren Muttern, die einem kugelförmigen Teil einer Kupplungsanordnung zugeordnet sind, verusacht eine Schließbewegung zwischen zwei Muttern und damit das Spreizen des kugelförmigen Teils, während gleicherlchtetes Drehen der Muttern einer Kupplung zu einer Axialbewegung des kugelförmigen Teils längs der Stange 47 führt. Diese Axialbewegung ruft eine Bewegung des zugeordneten Kreisringes 3 oder 26 hervor. Beispielsweise führt ein solches Weiterbewegen von allen sechs Muttern, die dem oberen Ring 3 zugeordnet sind, zur Bewegung des Ringes, durch die derselbe auf den anderen Ring zubewegt oder von dem anderen Ring wegbewegt wird. Das Verstellen von nur einem Paar Muttern 54 auf einer Stange 47 bewirkt, daß ein Ring seine parallele Lage bezüglich des anderen Ringes verläßt, was für das Ausrichten der Bruchenden wichtig ist.
  • Das Verstellen der Muttern 54 und der Kupplungsteile 50 ermöglicht dem Arzt, die notwendigen Distraktions-, Impaktions-Rotations (manuell)-, Winkelbildungs- und Versetzungsbewegungen des Knochens auszuführen. Die Bewegungen der Ringe 3 und 26 werden alle schrittweise und mit hilfe der Fluoroskopie ausgeführt. Die Kupplungsteile gestatten aufgrund ihrer universellen Bewegbarkeit, daß der obere Ring 3 und der untere Ring 26 aus ihrer axial fluchtenden Lage manuell verschoben und anschließend in einer versetzten Lage arretiert werden können, wodurch es möglich ist, Versetzungsprobleme der Bruchenden zu korrigieren.
  • Gemäß Fig. 9 hat ein chirurgischer Stift 56 eine Schneidspitze 57 und ist zur Knochendurchdringung teilweise mit Außengewinde versehen. Stiftbefestigungselemente 58 sind als Spannhülsen ausgeführt, die teilweise in Längsrichtung geschlitzt sind, wie an der Stelle 59 dargestellt. Der Stift 56 hat einen mit ebenen Seiten versehenen Endabschnitt 56A, der in ein Bohrfutter C einspannbar ist. Eine Nut 56B gestattet das Abbrechen des EndabscÌlnitt. 5GA, nachdem der Stift eingeführt und an einer Wand mittels Befestigungselementen 58 befestigt worden ist. Die Befestigungselemente 58 sind mit Außengewinde und an ihren kleineren Enden mit einem Außendurchmesser verschen, der das Einführen und anschließende Einschrauben in eine Wandöffnung 24-25, 45 bzw. 46 erleichtert. Außerdem haben die Befestigungselemente 58 Innenbohrungen 58A zum Hindurchführen der Stiftenden während des Anbringens der Befestigungselemente. Ebene Flächen 60 an den Befestigungselementen nehmen einen Schraubenschlüssel auf, mittels welchem das Befestigungselement fcst in eine Wandöffnung eingeschraubt und das Stiften in seiner lage verriegelt werden kann. Das vordere Ende jedes Befestigungselements ist in Quadranten unterteilt, von denen jeder eine Schneidkante 61 hat. Jedes Befestigungselement 58 verjüngt sich nach innen, so daß es sich um einen Stift schließt, wenn es in eine Wand eingeschraubt wird. n Ficj. 1, ist ein Teil 62 einer massiven Wand gezeigt, die zur Abstützung von Stiften zusammen mit der weiter oben beschriebenen durchlöcherten Wand benutzt werden kann. Eine Stiftspitze 57 sitzt in dem Wandmaterial.
  • In Fig. 12 hat ein abgewandeltes Befestigungselement 63 ebene Schlüsselflächen 64. Außengewinde 65 werden in eine Wandöffnung eingeschraubt. Zum Festhalten einer versetzten Stiftspitze 57 ist ein Körper 66 aus Harzmaterial an dem Vorderende des Befestigungselements durch einen Zapfen 67 befestigt. Durch das Einschrauben des Befestigungselements 63 wird der Harzkörper 66 in feste Anlage an der Spitze gebracht.
  • Fig. 13 zeigt eine Ausrichthilfe 69 in Form eines förmigen Bügels mit erweiterten Enden 70, von denen jedes kegelförmig und in radialer Richtung geschlitzt ist, damit es einen chirurgischen Stift 56 mittig aufnehmen und anschließend lungs der fluchtenden Achsen von zwei fluchtenden Wandöffnungen führen kann. Nach dem Hindurchführen der Stiftspitze 57 durch den Knochen bis in die Nähe des anderen Wandloches wird der Pisgel entfernt, um die vergrößerten Enden 70 von den fluchtenden Wandlöchern zu lösen, wobei die Schlitze in den vergrößerten Enden das radiale Lösen von dem Stift gestatten.
  • Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie im Gebrauch durch das Krankenhauspersonal zusammengebaut und voreingestellt werden kann. Durch Entfernen der Schrauben 6 und 30 können die Ringe geöffnet werden. Vor dem Anbringen der Vorrichtung an dem Patienten wird die Länge des Beins des Patienten gemessen. Durch Verstellen der Muttern 54 auf den Stangen 47 kann der Abstand der Ringe 3 und 26 voreingestellt und arretiert werden.
  • Bei offener Vorrichtung wird das Bein in die Ringe eingeführt und in seiner ungefähr wiedereingerichteten Lage gehalten.
  • Die Stifte 56 werden dann durch die richtigen Löcher in den aufrechten Wänden eingeführt. Das Bein und die Vorrichtung werden so angeordnet, daß zwischen dem weichen Gewebe des Beins und der Vorrichtung Spielraum ist. Dieser Schritt wird auch an dem Bein unterhalb der Bruchstelle ausgeführt. Mehrere Stifte 56 können benutzt werden, gewöhnlich sind jedoch zwei oder drei oberhalb und unterhalb des Bruches ausreichend.
  • Die Löcher in den aufrechten Wänden sollten so gewählt werden, daß der Stift in ausgerichteter Lage, wie sie vernünftigerweise möglich ist, angebracht werden kann. Nachdem die Stifte angebracht und in den Wänden richtig befestigt sind, wird ein Befestigungselement 58 über jedem Stiftende in die Wand eingeschraubt.
  • Nach dem Anbringen oberhalb und unterhalb der Bruchstelle kann nun die Manipulation des Beins durch Lockern und Verstellen der Muttern 54 erfolgen. Die Distraktion der Bruchenden erfolgt durch Lockern der äußeren Muttern 54 auf den Stangen 47 an allen drei Stellen an der unteren oder an der oberen Stifthalteranordnung. Die inneren Muttern werden dann weitergedreht.
  • Die Impaktion des Fragments kann dadurch erreicht werden, daß die inneren Muttern 54 zur Mitte der Stange 47 bewegt und die äußeren Muttern in derselben Richtung weiterbewegt werden. Diese Operation wird nur an einem Ring gleichzeitig ausgeführt, um die Längsausrichtung aufrechtzuerhalten. Wenn eine Bruchwinkelbildung (Frakturangulation) erforderlich ist, erfolgt diese durch ungleichmäßiges nach Außen- oder nach Innenschrauben der Muttern 54 längs der Stangen 47. Die Winkelbildung in irgendeiner Ebene kann erreicht werden, indem sämtliche Verbinderanordnungen auf den Bögen jedes Ringes gelockert und nach dem Umpositionieren des Bruches wieder befestigt werden.
  • Zum Versetzen der Bruchenden werden sämtliche Muttern 54 gelockert, der Bruch wird ausgerichtet und anschließend werden alle Muttern angezogen. Zum Drehen eines Knochenfragments um eine Achse in bezug auf das andere Knochenfragment können die Muttern 54 in allen drei Positionen einer Stifthalteranordnung gelöst werden und der Ring kann innerhalb der Grenzen der dargestellten gekrümmten Schlitze gedreht werden. Die Vorrichtung ermöglicht demgemäß die Winkelbildung in jeder Ebene, das Versetzen in jeder Ebene, die Distraktion, die Impaktion und die Rotation des Bruches.
  • Der Vorrichtung können zur Erhöhung der Längs festigkeit weitere Verbinderanordnungen hinzugefügt werden.
  • Wenn ein Glied mehr als einen Bruch hat, können die halbkreisförmigen Brücken 23 und 49 entfernt und ein Ring ähnlich den Ringen 3 und 26 an den betreffenden Rändern der aufrechten Wände angebracht werden. Die zusätzlichen Ringe dienen zum Aufnehmen der Enden von zusätzlichen Verbindern, die ihrerseits noch weitere Stifthalteranordnungen der oben beschriebenen Art festhalten können.
  • Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Stiftbefestigungselements 72 zum Befestigen des Endes eines chirurgischen Stiftes an einer durchlöcherten Wand 20, 21, 43, 44 in einem Bereich von Stift-zu-Wand-Verhältnissen zwischen den in Fig. 17 strichpunktiert dargestellten Stiftpositionen. Ein mit einem Außengewinde 73A versehenes Buchsenteil 73 ist in die Wand eingeschraubt. Das Buchsenteil hat ebene Schlüsselflächen 74, damit es mittels eines Schraubenschlüssels gedreht werden kann, und ist innen offen und mit einem Innengewinde 75versehen, das in eine konische Wand 76 übergeht. Das den Stift aufnehmende Ende des Buchsenteils 73 hat eine innere konische Wand 77, die eine vergrößerte Öffnung ergibt, damit ein falsch ausgerichteter oder geneigter Stift eingeführt werden kann. In dem Buchsenteil 73 befindet sich ein beweglicher Spannring 78, der kugelförmig ausgebildet und mit einem Schlitz 78A versehen ist, damit er sich um den chirurgischen Stift 56 schließen kann. Ein Druckstück 80 ist mit einem Gewinde 81 versehen und hat eine konische Druckwand 82. Die Wand 82 und die Buchsenwand 76 drücken bei dem Einschrauben des Druckstückes 80 gemeinsam den Spannring 78 um den Stift 56 zusammen. Zur Anpassung an einen Bereich von Stift-zu-Befestigungselement-Verhältnissen hat das Druckelement 80 eine konische Wandfläche 83, die eine vergrößerte Endöffnung ergibt. Ein an die ebenen Schlüsselflächen 84 des Druckstückes 80 angesetzter Schraubenschlüssel gestattet das Befestigen des Stiftes an dem Befestigungselement 83 ungeachtet dessen, ob der Stift und das Befestigungselement koaxial sind oder nicht. Die konischen Wänden 77 und 83 haben eine Konizität von ungefähr 370.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, die in den Fig.
  • 18 bis 22 gezeigt ist, enthält eine erste und eine zweite Stifthalteranordnung 91 bzw. 92. Diese Anordnungen können eine Verbund- oder Gußkonstruktion haben, wobei die erste Stifthalteranordnung ein vorderes und ein hinteres Segment 93 bzw. 94 hat, die durch einen Drehstift 95 und ein Schloß 96 zum Öffnen der Anordnung für das Anbringen um ein verletztes Glied versehen sind. Die zweite Stifthalteranordnung, die ähnlich aufgebaut ist, weist ein vorderes und ein hinteres Segment 97 bzw. 98 auf, die durch einen Drehstift 100 und ein Schloß 101 miteinander verbunden sind.
  • Die Wände 102 sind mit Flanschen 102A versehen, welche in Aussparungen 97A in jeder Stifthalteranordnung eingeführt und durch Feststellschrauben 104 festgehalten werden. Die Wände bestehen jeweils aus einem synthetischen Material hoher Dichte und haben Gewindelöcher 105 zur Aufnahme von Stiftbefestigungseinrichtungen. Sowohl ganze als auch halbe'chirurgische Stifte können durch die weiter oben beschriebenen Befestigungsanordnungen oder durch ein weiter unten beschriebenes Paßteil gehaltert werden. Zusätzliche Stifthalteranordnungen können an den -gezeigten Wänden befestigt werden, um das Ruhigstellen des Hauptteils eines verletzten Gliedes oder des ganzen verletzten Gliedes zu ermöglichen.
  • Gemäß den Fig. 18 bis 21 weisen die Verbinderanordnungen jeweils eine Stange 107 mit einem oberen und einem unteren Gewindeabschnitt auf, welche verstellbare und arretierbare Muttern 108 tragen, die konische Enden haben, welche an einem Zapfen einer Kugelbüchse 110 in Anlage kommen. Eine Kugel 110A derselben besteht vorzugsweise aus einem dauerhaften synthetischen Material und ist innen in fester Verbindung mit der unregelmäßigen, gerändelten Fläche einer Büchse 110B. Ein Spannteil 111 ist an einem Stifthalteranordnungsabschnitt durch Kopfschrauben 112 verstellbar befestigt, um eine Reibungsberührung des Spannteils mit der Kugel 110A und später das Verriegeln derselben in ihrer Lage nach der Wiedereinrichtung des Bruches zu gestatten. Das Einstellen der Büchse 11OB und damit einer Stifthalteranordnung in bezug auf eine andere gleiche Anordnung erfolgt durch das Weiterdrehen der Muttern 108 auf der Stange 107 und das Festziehen der Muttern an der verschiebbaren Büchse 110B.
  • Die Stifte können bei dieser Ausführungsform den oben beschriebenen Aufbau haben. Eine weitere Ausführungsform eines Paßteils zum Befestigen des Endes eines chirurgischen Stiftes ist in Fig. 22 gezeigt. Das Paßteil 113 ist konisch und mit Gewinde versehen, damit es in ein Gewindeloch 105 in einer der Wände 102 eingeschraubt werden kann. Jedes Paßteil ist mit ebenen Schlüsselflächen 113A zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels versehen. Das innere Ende 114 des Paßteils ist konisch, um ein sich vorwärts bewegendes Ende eines chirurgischen Stiftes in eine mittige Bohrung 115 in dem Paßstück zu leiten. Mittels einer Madenschraube 116 wird das eingeführte Ende eines chirurgischen Stiftes festgehalten und arretiert.
  • Die Befestigungselemente 58 können ebenfalls benutzt werden, um die Stiftenden an den Wänden zu befestigen.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann bei der Behandlung von Brandopfern benutzt werden, da sie einen hohen Grad an Zugang zu der Gliedaußenseite gestattet. Die Vorrichtung kann auch zum Ruhigstellen eines Ellbogens oder Knies benutzt werden, um dessen Retraktion während der Behandlung des Armes oder des Beines zu verhindern.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 113 Orthopädische Vorrichtung zum Wiedereinrichten und Ruhigstellen der distalen Endabschnitte eines gebrochenen Knochens, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Stifthalteranordnung, von denen jede zwei durchlöcherte Wände zur Aufnahme von Stiften aufweist und zur Anbringung um ein Glied oberhalb bzw. unterhalb der Bruchstelle ausgebildet ist, durch Stifte, die zum Durchdringen der Knochenabschnitte vorgesehen und durch wenigstens eine der beiden Wände der ersten und der zweiten Stifthalteranordnung abgestützt sind, und durch langgestreckte Verbinderanordnungen zum Kuppeln der Stifthalteranordnungen in einstellbarem gegenseitigem Abstand, wobei die Verbinderanordnungen jeweils eine Gewindestange, zwei darauf angeordnete, axial verstellbare Elemente, Kugel- und Büchsenteile zwischen jeweils zwei von diesen Elementen und Spannteile, die in gegenseitigem Abstand an jeder Stifthalteranordnung angeordnet und durch dieselbe abgestützt sind und ein universell einstellbares Festspannen an den Kugel- und Büchsenteilen gestatten, aufweisen, wobei durch axiales Verstellen der axial verstellbaren Elemente ein Kugel- und Büchsenteil bewegt und dadurch ein Verändern des gegenseitigen Abstands zwischen den Stifthalteranordnungen erreicht werden kann, wobei ein vorübergehendes Lösen der Spannteile das Ausrichten der Bruchenden durch manuelles Positionieren der Stifthalteranordnungen gestattet, woraufhin mittels der axial verstellbaren Elemente eine Stifthalteranordnung weiterbewegt und anschließend an einem zwischen den axial verstellbaren Elementen befindlichen Kugel- und Büchsenteil verriegelt werden kann, um die Bruchenden zusammengedrückt festzuhalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifthalteranordnungen jeweils einen geschlossenen Ring aufweisen und daß diese geschlossenen Ringe jeweils zwei Aussparungen zum Einsetzen und Befestigen der Wände aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe zusätzlich Aussparungen an ihren oberen und unteren Flächen aufweisen, damit die Wände sowohl an der oberen als auch an der unteren Seite eines Ringes angebracht werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Büchsenteil eine unregelmäßige Außenfläche hat, die eine sichere Befestigung der Kugel an der Büchse gestattet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stift ein Befestigungselement zugeordnet ist, das in eines der Löcher der Wände einführbar ist und zum Befestigen des Stiftendes an der Wand dient, wobei das Befestigungselement ein Buchsenteil, einen den Stift erfassenden Spannring innerhalb des Buchsenteils und ein Druckstück aufweist, das durch das Buchsenteil abgestützt ist und an dem Spannring festspannbar ist, um letzteren an dem chirurgischen Stift zu verriegeln.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil und das Druckstück Öffnungen begrenzen, die so groß sind, daß sie das Einführen eines chirurgischen Stiftes gestatten, dessen Achse gegen die Hauptachse des Befestigungselements geneigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring kugelförmig ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stift ein Befestigungselement zugeordnet ist, welches aus einem mit Außengewinde versehenen Paß teil besteht, das in ein Wandloch einschraubbar ist und eine Zentralbohrung sowie eine vergrößerte Öffnung an seinem innen angeordneten Ende zum Aufnehmen und Führen des Endes eines chirurgischen Stiftes aufweist und außerdem mit einer Feststellschraube zum Arretieren an dem chirurgischen Stift versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stift ein mit Außengewinde versehenes Stiftbefestigungselement zugeordnet ist, das eine Innenbohrung zur Aufnahme eines Stiftendabschnittes hat, mit Flächen zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen und in Längsrichtung geschlitzt ist, wodurch das Befestigungselement, wenn es in ein Loch in einer der Wände hineinbewegt wird, an einem Endabschnitt eines chirurgischen Stiftes festgespannt werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine U-förmige Ausrichthilfe mit Enden zum vorübergehenden Ansetzen an fluchtenden Löchern in den Wänden einer Stifthalteranordnung, wobei diese Enden einen anzubringenden chirurgischen Stift axial führen.
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