DE4136313C2 - Äußere axiale Fixiervorrichtung - Google Patents

Äußere axiale Fixiervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine äußere axiale Fixiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist heute bekannt, daß für die Reposition von Frakturen äußere Fixiervorrichtungen verwendet werden; diesbezüglich sind das IT 1110-581 bzw. die dessen Priorität in Anspruch nehmende EP 0011258 A1 bekannt, in denen eine äußere Fixiervorrichtung hoher Stabilität beschrieben ist, deren Kennzeichen darin besteht, daß ein aus zwei teleskopartig und selektiv miteinander gekoppelten Teilen bestehender Mittelkörper vorgesehen ist, mit dem zwei Schraubenhalteklemmen verbunden sind und mit dem eine abnehmbare Druck- und Zugeinrichtung sowie Feststellein­ richtungen für die Lage der beiden erwähnten Teile und Klem­ men koppelbar sind.
Man hat festgestellt, daß diese Fixiervorrichtung einen Nachteil aufweist: Bei ihr ist die Dynamisierung von der Art "alles oder nichts", d. h. eine Kontrolle des Grades dieser Dynamisierung ist nicht möglich.
Unter Dynamisierungswirkung versteht man einen auf den Frak­ turkallus oder den neugebildeten Kallus ausgeübten mechani­ schen Reiz, der die optimale Neubildung des Knochenkallus fördert.
Bei den bekannten Fixiervorrichtungen führt der Chirurg die Dynamisierung durch, indem er die teleskopartige Bewegung der Fixiervorrichtung für einen gewissen Zeitraum nach eigenem Ermessen freigibt. Wenn der Zeitpunkt der Dynamisierung zu früh gewählt ist, läuft der Chirurg Gefahr, einen unerwünsch­ ten Druck auf den Frakturherd auszuüben, mit der Folge eines schlechten Fluchtens und/oder einer Verkürzung der Stümpfe des gebrochenen Knochens oder einer unerwünschten Verkürzung der zuvor einer Dehnung unterworfenen Gliedmaße.
Aus der US 23 91 537 ist bereits eine derartige Vorrichtung mit einem elastisch verformbaren Teil zur Erzielung einer dämpfenden Wirkung zwischen den gegeneinander verstellbaren Teilen einer derartigen Vorrichtung bekannt.
Aus DE 36 14 305 A1 und DE 32 29 313 A1 sind äußere Fixier­ vorrichtungen bekannt, in denen ebenfalls elastisch verform­ bare Teile vorgesehen sind, um zwischen den starren Teilen der Vorrichtung eine dämpfende Wirkung auszuüben.
Durch die Erfindung soll die Herstellung, Montage und Wir­ kungsweise eines solchen Dämpfungsgliedes wesentlich verein­ facht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wichtiger, durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß es mit der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung möglich ist, vor der Anbringung dieser Vorrichtung festzule­ gen, daß die Relativbewegungen der beiden den Rumpfteil der Vorrichtung bildenden Teleskopelemente beispielsweise den Bruchteil eines Millimeters nicht Überschreiten, wodurch schon von Anfang an das Risiko einer zu starken Druckbean­ spruchung des noch nicht hinreichend gefestigten Knochenkal­ lus ausgeschlossen wird. Die Dynamisierung kann daher früh­ zeitig begonnen werden, sobald die Bildung des Knochenkallus in Gang gekommen ist, wodurch Heilungen begünstigt werden, die im Vergleich zu ähnlichen Fällen, in denen die Dynamisie­ rung einige Wochen später begonnen hat, um die Verfestigung des Knochenkallus abzuwarten, schneller verlaufen.
Ein zweiter Vorteil liegt in dem Umstand, daß der Aufbau des Mittelkörpers, insbesondere in der Ausführungsform mit einem plattenförmigen, auch "Schlitten" genannten Teil, das mittels zweier Pleuelpaare an einem der beiden den Mittelkörper der Fixiervorrichtung bildenden starren Teile angelenkt ist, ein Klemmen bei den fortwährenden Gleitbewegungen eines Teils des genannten Mittelkörpers auf dem anderen Teil während der Dynamisierung verhindert, und zwar dank des Einsatzes einer Konstruktion für diesen Mittelkörper, die auf einem Gelenk­ viereck beruht.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
Weitere Vorteile der Erfindung werden im Laufe der nachfol­ genden Beschreibung deutlich, in der anhand der Zeichnung einige besondere Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Fixier­ vorrichtung mit teilweise unterbrochen dargestellten Nägeln in der Anwendung auf einen langen, unterbro­ chen dargestellten Knochen, der teils in einer Ansicht und teils im Schnitt gezeigt ist;
die Fig. 2 und 3 schematisch die Wirkungsweise einer Fixiervorrichtung: in Fig. 2 mit dem an dem elastisch verformbaren Teil anliegenden Zwischenelement, in Fig. 3 mit dem Zwischenelement in einer Stellung, in der es mit dem zusammendrückbaren Teil in Wechsel­ wirkung tritt;
Fig. 4 einen Schnitt längs der in Fig. 2 mit IV-IV bezeich­ neten Ebene;
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Untersicht auf einen geöffneten ringförmigen Abstandshalter, in der der Deutlichkeit halber die elastisch zusammendrückbaren Teile weggelassen sind;
Fig. 7 eine Untersicht auf den Abstandshalter von Fig. 6 in geschlossener Stellung;
die Fig. 8 und 9 zwei Seitenansichten des Abstandshalters von Fig. 6;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Halbringes mit Führungsstange für den ringförmigen Abstandshalter von Fig. 6;
die Fig. 11 und 12 zwei seitliche Aufrisse einer erfindungs­ gemäßen Halteklemme für Knochenschrauben in der Stellung beim Einsatz als Fixiervorrichtung;
die Fig. 13 und 14 zwei seitliche Aufrisse der Klemme der Fig. 11 und 12 in der Stellung beim Einsatz als Maske;
Fig. 15 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Mittelkörpers; schließlich
Fig. 16 das starre untere Teil des Mittelkörpers der voraus­ gehenden Figur mit dem an dem elastisch verformbaren Teil anliegenden Zwischenelement.
Davon ausgehend, daß die Figuren in unterschiedlichem Maßstab gehalten sind und in ihnen einzelnen Bezugszahlen gleiche oder gleichwertige Teile entsprechen, ist in Fig. 1 mit 1 eine axiale äußere Fixiervorrichtung mit einem Mittelkörper 2 bezeichnet, der aus einem ersten Teil 3 und einem zweiten Teil 4 besteht, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei die größeren Schenkel parallel zueinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Mit den Enden des ersten und des zweiten Teils sind über Kugelgelenke 7 und 8 eine erste Schraubenhalteklemme 9 und eine zweite Schraubenhalteklemme 10 verbunden.
An den Enden des ersten und des zweiten Teils sind außerdem Bohrungen 21 und 22 für den vorübergehenden Anschluß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druck- und Zugeinrich­ tung vorhanden.
Nach den Fig. 15 und 16 ist an dem ersten Teil 3 ein Zwi­ schenelement 11, auch Schlitten genannt, angelenkt, und zwar in Form eines Gelenkvierecks: An den Enden ist nämlich der Schlitten 11 über erste Zapfen 12a und 12b in Querrichtung auf ein Paar von Laschen, 13, 13' abgestützt, die ihrerseits an ihrem anderen Ende über zwei Zapfen 14a und 14b lose in Querrichtung auf das darunterliegende Teil 3 abgestützt sind.
Die Laschen sind so ausgebildet, daß sie dem Schlitten 11 eine axial zu der Fixiervorrichtung gerichtete Bewegung in beiden Richtungen gestatten, wobei jedoch den Laschen eine Bewegung in Richtung auf den kleineren Schenkel 15 des zweiten Teils 4 nur insoweit gestattet ist, als die senk­ rechte Lage gegenüber dem größeren Schenkel des Teils 3 nicht Überschritten wird.
Mit dem ersten und dem zweiten Teil sind Halteeinrichtungen verbunden, die die gegenseitige Lage festlegen und aus einer ersten Stiftschraube 16 und einer zweiten Stift­ schraube 17 bestehen. Die erste Stiftschraube 16 ist in einer zur Achse der Fixiervorrichtung senkrecht verlaufen­ den Achse in einem auf dem größeren Schenkel des ersten Teils 3 vorgesehenen Gewindesitz drehbar gelagert, wobei der Schaft der Stiftschraube 16 gegen das darüberliegende Zwischenelement 11 zum Anschlag gebracht werden kann. Die Stiftschraube 16 legt daher das Zwischenelement 11 selektiv gegenüber dem starren ersten Teil 3 fest.
Der Schaft der zweiten Stiftschraube 17 ist in einer zum größeren Schenkel des zweiten Teils 4 senkrechten Richtung drehbar in einem in dem Zwischenelement 11 vorgesehenen Gewindesitz 17' gelagert, wobei dieser Schaft außerdem in einem Langloch 18 positionierbar ist, das in Längsrichtung auf dem größeren Schenkel des zweiten Teils 4 ausgespart ist. Die Stiftschraube 17 legt nun das Zwischenelement 11 selektiv gegenüber dem zweiten starren Teil 4 fest. Durch Betätigung der Stiftschrauben 16 und 17 ist es daher möglich:
  • a) die Gleitbewegung des ersten starren Teils 3 gegenüber dem zweiten starren Teil 4 zu unterbinden, indem die beiden starren Teile 3 und 4 an dem Zwischenelement 11 festgelegt werden;
  • b) das Zwischenelement 11 durch die Stiftschraube 16 in lösbarer Weise an dem starren Teil 3 festzulegen und dabei doch die Relativbewegung zwischen dem starren Teil 3 und dem starren Teil 4 zuzulassen. Zwischen dem kleineren Schenkel des ersten Teils 3 und dem ihm gegenüberliegenden Ende des Schlittens 11 ist ein elastisch zusammendrückbares Teil 19 in Form eines Puffers aus einem Werkstoff auf Silikonbasis vorhanden, das zwischen den starren Teilen eingespannt wer­ den kann. Dieses elastisch zusammendrückbare Teil 19 erfüllt die Aufgabe einer Gegendruckfeder, d. h. wenn die Fixiervor­ richtung nicht der Belastung unterworfen ist, die beispiels­ weise auf das Körpergewicht des Patienten zurückzuführen ist, schiebt sie das Zwischenelement 11 in bezug auf den kleineren Schenkel des starren Teils 3 zurück. Die Wirkungs­ weise dieses elastisch zusammendrückbaren Teils ist in den SchemaFig. 2 und 3 dargestellt, in denen die Relativbewe­ gungen der verschiedenen Mittelkörper der die erfindungsge­ mäße Fixiervorrichtung bildenden Bestandteile Übertrieben dargestellt sind: in Fig. 2 befindet es sich in Ruhestel­ lung, während es in Fig. 3 von dem Zwischenelement 11 zu­ sammengedrückt wird.
Dieses elastisch verformbare Teil 19 ermöglicht zusammen mit der Stiftschraube 16 die stufenlose Festlegung des Inter­ valls, innerhalb dessen die axiale Bewegung des Zwischenele­ ments 11 gegenüber dem Teil 3 begrenzt werden soll. Der Ein­ satz der Fixiervorrichtung sieht nämlich vor, daß, sobald die Stiftschraube 17 in dem Schlitten 11 angezogen ist, das Teil 4 so positioniert wird, daß der Schlitten nur an dem gegenüberliegenden Puffer anliegt oder auch leicht oder vollständig gegen diesen gegenüberliegenden Puffer auf Sili­ konbasis gepreßt wird. Durch dieses Vorgehen ist es möglich, dank der elastischen Zusammendrückbarkeit des Puffers 19 einen Zustand des Drucks oder des Zugs oder einen gemischten Zustand herzustellen.
Insbesondere einen Zustand des Drucks erhält man, wenn der Schlitten 11, der anfänglich an dem elastisch zusammendrück­ baren Teil anliegt und in dieser Stellung mittels der Stift­ schraube 16 an dem ersten Teil 3 und mittels der Stift­ schraube 17 an dem Teil 4 festgelegt ist, durch ein Lösen der Stiftschraube 17 freigegeben wird. Wenn der Patient in einem solchen Zustand geht oder jedenfalls die gebrochene Gliedmaße beansprucht, verursacht das Körpergewicht des Patienten oder die an der Gliedmaße angreifende Last eine Annäherung zwischen den Teilen 3 und 4 und tendiert dazu, die Länge des Mittelkörpers der Fixiervorrichtung und damit den Abstand zwischen den Enden des gebrochenen Knochens zu verringern und erzeugt somit einen Druck auf den sich bil­ denden Knochenkallus.
Einen Zustand der Zugbeanspruchung, die zyklisch beispiels­ weise während des Gehens des Patienten ausgeübt wird, er­ hält man, wenn der Schlitten 11 anfänglich an dem Teil 3 und an dem Teil 4 so befestigt wird, daß das elastisch zu­ sammendrückbare Teil vollständig zusammengedrückt ist. Wenn dann die Stiftschraube 17 gelöst wird, dehnt sich das zu­ sammendrückbare Teil elastisch aus und kehrt dabei zu seinen normalen Abmessungen der Ruhelage zurück, wodurch die Enden des gebrochenen Knochens um eine vorbestimmte Strecke von­ einander entfernt werden, die abhängig ist von den Abmessun­ gen und den Verformungseigenschaften des zusammendrückbaren Teils. Wenn der Patient dann den gebrochenen Knochen be­ lastet, beispielsweise beim Gehen, werden die Enden des Knochens so weit einander angenähert, bis das genannte Teil wieder vollständig zusammengedrückt ist, wodurch die Zug­ wirkung vollständig aufgehoben wird.
Ein aus Druck und Zug gemischter Zustand kann schließlich dadurch erzielt werden, daß das elastisch zusammendrückbare Teil anfänglich nur teilweise zusammengedrückt wird. Wenn der gebrochene Knochen nicht belastet wird, bewirkt in diesem Falle beim Lösen der Stiftschraube 17 die elastische Rückkehr des genannten Teils das Sich-Entfernen der Enden des Knochens, so daß der Knochenkallus auf Zug beansprucht wird, während die Enden des Knochens um eine vorbestimmte Strecke einander angenähert werden und dadurch der Knochen­ kallus auf Druck beansprucht wird, wenn der Patient den gebrochenen Knochen belastet.
Man erhält so ein Spiel, das es den beiden Teilen des ge­ brochenen Knochens ermöglicht, beständig und innerhalb eines vorbestimmten Bereichs den gegenseitigen Abstand an der Bruchstelle zu verändern, wodurch die Neubildung des Knochenkallus und damit die optimale Verbindung der Bruchstelle erleichtert wird.
In den Fig. 5 bis 10 ist eine Ausführungsform der Er­ findung dargestellt, die aus einer äußeren axialen Fixier­ vorrichtung besteht, die einen Mittelkörper 2' enthält, der aus einem ersten Teil 3' und einem zweiten Teil 4' besteht; die einen ersten Schaft 5 bzw. einen zweiten Schaft 6 aufweisen, die teleskopartig miteinander gekoppelt sind.
An dem Teil 3' und an dem Teil 4' sind im Bereich der Enden über Kugelgelenke 7 und 8 eine erste Nagelhalteklemme 9 und eine zweite Nagelhalteklemme 10 angelenkt.
An den Enden des ersten Teils 3' und des zweiten Teils 4' sind außerdem Bohrungen 21 und 22 für den vorübergehenden Anschluß einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druck- und Zugeinrichtung vorgesehen. Die Fixiervorrichtung ent­ hält Einrichtungen zur gegenseitigen Festlegung der Teile 3' und 4', die aus einer längs des Schaftes 5 vorgesehenen Nut 23, gegen die eine Schraube 24 zum Anschlag gebracht wird, die auf dem Schaft 6 sitzt.
Koaxial zum Schaft 5 des Teils 3' ist abnehmbar und selektiv ein ringförmiger Abstandshalter 25 angeordnet.
Letzterer besteht aus einem ersten Halbring 26 und einem zweiten Halbring 27, die an einem Ende eine Gabel 28 bzw. einen Fortsatz 29 aufweisen, die beide eine Bohrung tragen, deren Achse senkrecht zu den oberen Oberflächen 30a und 30b und unteren Oberflächen 31a und 31b derselben verläuft, wo­ bei die Gabel 28 und der Fortsatz 29 drehbar über einen Drehzapfen 32 verbunden sein können.
Die anderen Enden der beiden Halbringe 26 und 27 weisen Einziehungen 33 und 34 auf, die sich gegenseitig form­ schlüssig ergänzen, sowie Gewindebohrungen, die den Auf­ nahmesitz für eine Stiftschraube 35 bilden und die gleiche radiale Achse aufweisen.
Um eine Drehbewegung des Rings 25 zu verhindern, ist vor­ gesehen, daß, sobald die Stiftschraube 35 angezogen ist, ihr Ende gegen die Nut 23 auf dem Schaft 5 anschlägt; dies erlaubt es überdies, die gewünschte Lage des ringförmigen Abstandshalters gegenüber dem Schaft 5 und dem Schaft 6 festzulegen.
Auf jedem der Halbringe 26 und 27 ist außerdem ein senk­ recht zu den oberen Oberflächen 30a und 30b verlaufender, mit 36a bzw. 36b bezeichneter Hohlraum vorhanden, der im Grundriß eine gebogene Form hat und sich in Richtung der unteren Oberflächen 31a und 31b der genannten Halbringe kegelstumpfförmig erstreckt, so daß sich ein Boden 37a bzw. 37b ergibt, dessen Oberfläche größer ist als die Oberfläche am Eingang zu den Hohlräumen.
Am Umfangsrand der Hohlräume befinden sich zwei einander diametral gegenüberliegende, von den Enden der Hohlräume gleich weit entfernte Paare von Rücksprüngen 38a, 38b und 39a, 39b.
In jeden der Hohlräume 36a und 36b kann ein elastisch zu­ sammendrückbares Teil eingebracht werden. Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform gibt es zwei derartige Teile, die mit 40 und 41 bezeichnet sind. Jedes Teil besteht vorteilhafterweise aus einem zylindrischen Silikonstrang, der in die Hohlräume hineingedrückt werden kann und über die Ebene der unteren Oberfläche 31a, 31b vorsteht.
Der ringförmige Abstandshalter 25 hat schließlich einen Außendurchmesser, der vorzugsweise um weniges größer ist als der Außendurchmesser des Teils 6: an der seitlichen Oberfläche des ersten Halbrings 26 ist nämlich eine Stange 42 befestigt, die axial zu dem Feststellring 25 in Richtung des darunterliegenden Schaftes 6 vorsteht.
In Längsrichtung zu der Stange 42 ist ein Langloch 43 vor­ gesehen, in dem beim Schließen des Feststellrings 25 eine radial aus dem zweiten Schaft 6 vorstehende Schraube 44 gelagert werden kann.
Beim Einsatz des ringförmigen Abstandshalters ist daher vorgesehen, daß dieser koaxial an dem ersten Schaft 5 fest­ gelegt wird, indem die Stiftschraube 25 so weit angezogen wird, bis sie gegen die Nut 23 des Schaftes 5 anschlägt.
Die Fixierung kann erreicht werden mit einem nur anliegen­ den oder auch mit einem leicht oder vollständig gegen das darunterliegende Ende des Schaftes 6 angedrückten ring­ förmigen Abstandshalter: Dieses Vorgehensweise ermöglicht die Herstellung eines Drucks oder eines Zugs oder eines ge­ mischten Zustands dank der elastischen Zusammendrückbarkeit des Silikonstrangs 40 und 41, entsprechend den weiter oben gegebenen Erläuterungen.
In den Fig. 11 und 12 ist eine abweichende Ausführungs­ form einer Halteklemme für Knochenschrauben dargestellt, die mit einem Ende eines jeden starren Teils mittels eines Bajonettverschlusses verbunden werden kann. Diese Klemme 9' enthält zwei Backen 45 und 46, die miteinander mittels des Zapfens 47 und eines Langlochs 48 verbunden sind, so daß sie zum Öffnen und Schließen aneinander angelenkt sind und in einem einstellbaren Abstand voneinander gehalten werden können mittels zweier nicht dargestellter Klemmschrauben, die in die Gewindebohrungen 49 einschraubbar sind.
Dies ermöglicht der Klemme 9', eine doppelte Funktion wahr­ zunehmen: Die erste und wichtigste ist die einer Klemme für Knochenschrauben, die sowohl mit einer axialen Fixiervor­ richtung nach dem IT 1110581 als auch zusammen mit einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung verwendbar ist; die zweite ist die einer Klemme zum Halten und Führen der Schrauben, die als ein Instrument oder eine Maske zu verwenden ist, die die Positionierung der Knochen­ schrauben zu führen vermag, die anschließend mit dieser Klemme entsprechend der weiter oben erläuterten Funktion festgelegt werden. Dies ermöglicht es, in einer einzigen Vorrichtung sowohl die Montagemaske als auch die axiale Fixiervorrich­ tung zu vereinen, was offensichtlich eine wirtschaftliche Ersparnis und eine beträchtliche Reduzierung der für die äußere Fixierung von Knochenfrakturen erforderlichen Geräte bedeutet.
Es liegt auf der Hand, daß bei anderen Ausführungsformen der Erfindung mehr als zwei oder auch nur eine der erwähn­ ten Klemmschrauben vorhanden sein können.
Auch wenn dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann das elastisch verformbare Teil offensichtlich nicht nur aus einem Puffer aus irgendeinem elastischen Werkstoff bestehen, sondern auch aus vorgespannten oder nicht vorge­ spannten Federn, die auf die Pleuel des Schlittens einwir­ ken. Außerdem können die Pleuel dieses Schlittens durch elastisch verformbare, stangenförmige Teile ersetzt werden, die ihrerseits auf dem starren Teil, auf dem der Schlitten angebracht ist, eingespannt sind und andererseits an dem Schlitten selbst eingespannt oder angelenkt sind, wobei deren Verformbarkeit dem Schlitten die gleichen Bewegungen gestattet wie ein Gelenkviereck.
Die Fixiervorrichtung kann für Frakturen sowohl der oberen als auch der unteren Gliedmaßen eingesetzt werden, da ihre verschiedenen Bestandteile die Abmessungen aufweisen können, die den jeweiligen Erfordernissen am besten entsprechen. Auch die verwendeten Werkstoffe können je nach den spezi­ fischen Anwendungen wechseln.

Claims (4)

1. Äußere axiale Vorrichtung mit einem stangenförmigen Mittelkörper, der ein erstes und ein zweites starres Teil enthält, die in axialer Richtung an ihrem einen Ende teleskopartig miteinander gekoppelt sind, je einer Halte klemme für die Knochenschrauben, die an dem anderen Ende eines jeden starren Teils befestigbar ist, einer abnehm­ baren und von außen mit den starren Teilen koppelbaren Druck- und Zugeinrichtung, sowie Einrichtungen zur Fest­ legung der beiden starren Teile und der Halteklemmen, wobei wenigstens ein elastisch verformbares Teil vorhan­ den ist, das an einem der beiden starren Teile des Mit­ telkörpers festgelegt ist und an dem anderen der beiden starren Teile anliegt, um eine dämpfende Wir­ kung zwischen beiden auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem einen starren Teil (3') befestigbarer und gegen das andere starre Teil (4') anschlagbarer Abstands­ halter (25) vorgesehen ist, der als Träger für das elastisch verformbare Teil (40, 41) oder mehrere elastisch verformbare Teile dient.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstandshalter (25) ringförmig ist und auf das starre Teil mit geringerem Durchmesser aufschiebbar ist und wenigstens einen an der Stirnseite gelegenen Sitz für das elastisch verformbare Teil (40, 41) oder jedes elastisch verformbare Teil aufweist.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der ringförmige Abstandshalter (25) einen ersten Halbring (26) und einen zweiten Halbring (27) enthält, deren eines Ende an einem Drehzapfen (32) angelenkt ist, und die untereinander komplementäre Einziehungen für die gegenseitige formschlüssige Verbindung an dem anderen Ende aufweisen sowie eine radial verlaufende Gewindeboh­ rung im Bereich dieser Einziehungen für die Aufnahme einer Stiftschraube (35) zur Befestigung sowohl des einen Halbrings an dem anderen Halbring als auch des ringförmi­ gen Abstandshalters (25) an dem starren Teil.
4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abstandshalter (25) eine axial vorstehende Stange (42) mit einem Langloch (43) trägt, in dem eine Schraube (44) gelagert werden kann zur einstellbaren Befestigung des Abstandshalters (25) an dem anderen starren Teil.
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