DE3305597A1 - Richtgeraet fuer knochenbrueche - Google Patents

Richtgeraet fuer knochenbrueche

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DE3305597A1
DE3305597A1 DE19833305597 DE3305597A DE3305597A1 DE 3305597 A1 DE3305597 A1 DE 3305597A1 DE 19833305597 DE19833305597 DE 19833305597 DE 3305597 A DE3305597 A DE 3305597A DE 3305597 A1 DE3305597 A1 DE 3305597A1
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rings
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DE19833305597
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English (en)
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Wilhelm 4760 Werl Schulze
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/62Ring frames, i.e. devices extending around the bones to be positioned

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Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ Patentanwalt MUhlenberg 74
576O Arnsberg 1
in. Akte: 83/OO7
Datum: O7.O2.1983
Herr Wilhelm Schulüc, Auf der Hofestatt 21, 4760 Werl-Oberbergstraße
n Richtgerät für Knochenbrüche "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Richtgerät für Knochenbrüche, welches zwei in einem Gehäuse über Verzahnungsmittel in Längsrichtung gegeneinander
verstellbare Schienen aufweist, die in Bohrlöcher quer zur Schienen-Längsrichtung verlaufende Fägel festsetzbar aufnehmen.
S-
Aus der DE-PS 2 437 752 ist ein derartiges Richtgerät "bekannt geworden, mit dem gebrochene Glieder am menschlichen Körper durch Längsverstellen der Schienen genau eingerichtet werden können.
Ausgehend von dieser Patentschrift lie&t der Erfindung die Aufgate zugrunde, ein verbessertes Richtgerät zu schaffen , mit dem nicht nur verschobene, sondern auch verdreht und abgeknickte Knochenbrüohe in einfacher Weise genau eingerichtet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteranaprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf dir Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das erfindungsgemäße Richtgerät hat durch die Verbindung von gegeneinander in Längsrichtung verschiebbaren Schienen und des in sich nach beiden Richtungen in einer Ebene quer zu Schienen-Verstellrichtung verdrehbaren Richtringes ein einfaches und genaues Einrichten von verschobenen und verdrehten Knochenbrüchen geschaffen. Dabei läßt nich die Verdrehgröße des Richtringes beliebig wählen und durch Ringnuten und mindestens eine Peststellschraube durchführen und fixieren.
Der Richtring besitzt zwei gegeneinander verdrehbare Ringe, die unterhalb der Gehäuse in die beiden unteren Schienen eingegliedert sind und durch die ein Verdrehen der beiden oberen Schienen gegenüber den beiden unteren Schienen möglich iat.
83/007 330bo9 /
Weiterhin sind diese beiden Ringe in vorteilhafter Weise wiederum aus zwei Halbringen zusammengesetzt, die ein Zusammensetzen direkt am gebrochenen Körperglied zulassen.
Durch die Anordnung je eines Gelenkes zwischen den Gehäusen und dem Richtring ist das Richtgerät zusätzlich noch in einer dritten Ebene verstellbar und die oberen Schienen können gegenüber den unteren Schienen seitlich gekippt werden, so daß hierdurch das Richtgerät auch für den Einsatz von abgekniokten Brüchen verwendet werden kann. Das Richtgerät ist durch sei'ne Verstellmöglichkeit in drei Ebenen vielseitig einsetzbar und hat trotz seines einfachen Aufbaues und seiner leichten Handhabung eine genaue Einstellmöglichkeit und somit einen hohen Gebrauchswert.
Die Löcher in dem zweiten Schienenpaar für die Hagel lassen sich auch während der Operation bohren, falls es nicht möglicht ist, die Nägel so durchzustecken, daß die Löcher in den Schienen genau in der gleichen öhe liegen*
Das erfindungsgemäße Richtgerät setzt sich aus wenigen, dauerhaft haltbaren und sicher wirkenden Einzelteilen zusammen und läßt sich in den verschiedenen Größen herstellen»
Der Erfindungsgedanke bezieht sich einmal auf das in zwei Richtungen (durch Schienen und Richtring) und zum zweiten auf das in drei Ebenen (durch Schienen, Richtring und Gelenke) verstellbare Richtgerät, was in beiden Ausführungen herstellbar ist.
85/oo7
.1-
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungs-"beispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Richtgerätes für Knochenbrüche mit einem gegeneinander verdrehbaren Richtring und zwei daran angeordneten, in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Schienenpaaren,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verstellrades,
Pig. 3 eine Ansicht des oberen Ringes des Richtringes in Pfeilrichtung III-III in Pig. 4 gesehen,
Pig. 4 eine Vorderansicht im teilweisen Schnitt des Richtringes mit daran abgehenden Schienen,
Pig. 5 eine Ansicht des unteren Ringes des Richtringes in Pfeilrichtung V-V in Pig. 4 gesehen,
Pig. 6 eine Vorderansicht der in einem Gehäuse durch Verzahnungsmittel gegeneinander verschiebbaren Schienen, bei geöffneten Gehäuse,
Pig. 7 eine Seitenansicht des Gehäuses mit Schienen nach Fig. 6,
Pig. 8 eine Vorderansicht des Richtgerätes mit zwischen Richtring und oberen Schienen angeordneten Gelenken,
83/007
Pig. 9 eine Draufsicht auf das Richtgerät, bei dem der Richtring einen Knochen umgibt.
Das erfindungsgemäße Richtgerät, zum Richten von Knochenbrüchen, insbesondere verschobenen, verdrehten und abgeknickten Knochenbrüchen, weist einen zwei Schienenpaare 1,17 im Abstand zueinander haltenden, in sich geteilten und mit den beiden sich parallel gegenüberliegenden Schienen 1 bzw. 17 der beiden Schienenpaare 1,17 gegeneinander stufenlos verdrehbaren und In der eingestellten Verdrehlage festsetzbaren (fixierbaren) Richtring 26 auf. Jedes" Schienenpaar hat eine obere Schiene 1 und eine untere Schiene 17 und diese beiden Schienen 1,17 jedes Schienenpaares sind in Längsrichtung gegeneinander verstellbar (verschiebbar)· in einem vorzugsweise flachen Gehäuse 6 gelagert.
Diese beiden Schienen 1,17 jedes Schienenpaares verlaufen mit ihrer Längsrichtung und somit Verschieberichtung quer, vorzugsweise rechtwinklig zum Richtring 26 und zu dessen Verdrehebene,
Die in das Gehäuse 6 einfassenden Längenendbereiche der beiden Schienen 1,17 sind jeweils in Längsrichtung gegeneinan der versetzt abgekröpft und mit einer zahnstangenartigen Verzahnung 22a ausgestattet, mit der sie mit einem im Gehäuse 6 drehbar gelagerten Zahnrad 22 in Wirkverbindung stehen, so daß bei der Verdrehung des Zahnrades 22 die beiden Schienen 1,17 in Längsrichtung auseinander- oder zusammengefahren werden - diese Verschiebung der beiden Schienen 1,17 ist durch deren Verzahnung 22a in Längsrichtung begrenzt.
83/007
Die Verdrehung des Zahnrades 22 erfolgt von Hand mittels eines Verstellrades 9 , welches eine Vierkantaufnahme 1o "besitzt und mit dieser Vierkantaufnahme 1o auf einen am Zahnrad 22 vorstehenden Vierkant 7 steckbar ist. Das Gehäuse 6 ist durch einen Deckel 23 aussehseitig verschlosser und durch eine Aussparung 23a im Gehäusedeekel 23 ist der Zahnrad-Vierkant 7 her von der Vierkantaufnahme 1o zugänglich.
Mit 8 ist eine durch eine Längsnut 24 in jedem Gehäuse 6 greifende und in eine Schiene 1 eingeschraubte Peststellschraube , vorzugsweise Rändelschraube, bezeichnet, mit der die verschobenen Schienen 1,17 gegeneinander gegen ungewolltes weiteres Verschieben im Gehäuse 6 festgesetzt werden - die Längsnut 24 kann.ebenfalls zur Verschiebegrößenverstellung der Schienen 1,17 gegeneinander vorgesehen sein, in dem die Peststellschraube 8 beidendseitig gegen die Futenden anschlägt.
In den Schienen 1,17 sind in Schienen-Längsrichtung im Abstand übereinander angeordnete Bohrlöcher 2 vorgesehen, durch die Wägel 4 steckbar sind, welche dann jeweils die beiden sich gegenüberliegenden Schienen 1 bzw, 17 verbindan^ dl.h,, die querlaufenden Nägel 4 werden durch die in derselben Höhenlage liegenden und parallel zueinander verlaufenden Schienen 1 bzw. 17 gesteckt und dienen zum Richten des zwischen den Schienen 1,17 liegenden Knochens 27. Die durchgesteckten Mgel 4 werden durch in den Schienen 1,17 eingeschraubte Feststellschrauben 5» vorzugsweise Rändelschrauben, festgesetzt.
Der Richtring 26 setzt sich aus einem oberen Ring und einem unteren, in einer Verdrehaufnahme 28 ( vergl. Pig. 4) den oberen Ring verdrehbar aufnehmenden Ring zusammen, ao daß beide Ringe gegeneinander in einem gewissen (begrenzten) Bereich verdrehbar nind.
-A
Der obere Ring besteht aus zwei Halbringen 11,12 und der untere Ring ebenfalls aus zwei Halbringen 15,16 und die beiden Halbringe 11,12 bzw. 15f16 jedes Ringes liegen in einem Falz 19 zusammen und werden in diesem Falz 19 durch je eine Schraube 1Ö zu dem oberen und zu dem unteren Ring zusammengehalten.
In dem oberen Ring ist mindesteng in einem Halbring 11 oder 12, vorzugsweise» in beiden Halbringen 11,12 eine bogenförmig verlaufende Wut 14 ausgenommen, .durch die eine Feststellschraube 13, vorzugsweise Rändelschraube, fasst, welche in ein Gewindeloch 2o des jeweiligen unteren Halbringes 15,16 eingreift und somit die beiden Ringe nach ihrer Verdrehverstellung gegeneinander fixiert.
Einerseits bestimmt die Bogengröße der Hut 14 die Verdrehgröße der beiden Ringe gegeneinander und andererseits sind in den unteren Halbringen 15,16 mehrere im Abstand auf dem Halbringbogen angeordnete Gewindelöcher 2o vorgesehen, so daß die Feststellschraube 13 je nach gewollter bzw. erforderlicher Verdrehgröße in das eine oder andere Gewindeloch 2o eingeschraubt werden kann.
Die beiden.Ringe 11,12/15,16 lassen sich je nach Bogengröße der Nut 14 um 45 nach links oder nach rechts oder aber auch um 45° nach links und nach rechts verdrehen. Es ist bevorzugt, nur eine Feststellschraube 13 vorzusehen, die dann wahlweise in die eine oder andere JJut 14 und das eine oder andere Gewindeloch 2o eingesetzt werden kann, so daß dadurch praktisch ein beliebig weites Verdrehen der beiden Ringe 11,12/15,16 gegeneinander möglich ist.
Der Richtring 26 ist vorzugsweise in die beiden unteren Schienen 17 eingesetzt, und dabei steht der obere, die Verzahnung 22a aufweisende Schienenteil 17a mit dem oberen Ring ( jeweils einem Halbring 11,12) in Verbindung und an
- ff -
dem unteren Ring -jeweils einem Harbring 15,16- ist der übrige, die Bohrlöcher 2 zeigende Schienenteil 17 befestigt.
Die Verbindung der Schienen 17a,17 mit den Halbringen 11,12, 15,16 erfolgt durch Schrauben 21 gemäß Fig. 4-.
Durch die gegeneinander verschiebbaren Schienen 1,17 und den in sich gegeneinander verdrehbaren Richtring 26 ist ein Richten von verschobenen und verdrehten Knochenbrüchen möglich. ITm nun auch noch ein Richten von abgeknickten Knochenbrüchen vornehmen zu können, ist das Richtgerät mit Gelenken 25 in Form von Kreuzgelenken, Kugelgelenken, Drehgelenken α.dgl. ausgestattet, die gemäß Fig. 8 vorzugsweise in den Schienenteil 17a eingesetzt oder aber zwischen Gehäuse 6 und oberen Ring 11,12 liegen. «Federn Schienenpaar 1,17 ist ein Gelenk 25 zugeordnet.
In Fig. 8 ist durch die Pfeilangabe "X" die Längsverschiebung der Schienen 1,17 gegeneinander und durch die Pfeilangabe "Z" das seitliche Kippen (Verschwenken) der beiden oberen Schienen 1 gegenüber den unteren Schienen 17 durch die beiden Gelenke 25 gezeigt und die .Pfeilangabe WY* in Fig. 9 kennzeichnet die Verdrehung des Ringes 26 quer zur Schienen-Längsrichtung.
In Fig. 8 ist mit 27a ein Knochenbruch bezeichnet.
Die Einzelteile des erfindungsgemäßen Richtgerätes bestehen mindestens zum größten Teil aus einem röntgendurchlässigem Material, wie Kunststoff (Polyamid).
Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ί 1./ Richtgerät für Knochenbrüche, mit zwei in einem ^- .Gehäuse über Verzahnungsmittel in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Schienen, die in Bohrlöcher quer zur Schienen-Längsrichtung verlaufende lilägel festsetzbar aufnehmen, gekennzeichnet durch einen zwei Schienenpaare (1,17) im Abstand zueinander haltenden, in sich geteilten und mit den beiden sich gegenüberliegenden Schienen (1 bzw. 17) der beiden Schienenpaare (1,17) gegeneinander stufenlos verdrehbaren und in der eingestellten Verdrehlage festsetzbaren Richtring (26).
  2. 2. Richtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtring (2-6) aus einem oberen und einen unteren , jeweils aus zwei Halbringen (11,12/15,16) zusammengesetzten Ring gebildet ist, wobei der untere Ring (15,16) den oberen Ring (11,12) in einer Verdrehaufnahme (28) verdrehbar aufnimmt.
  3. 3. Riohtgerät nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, d! a ß die beiden Halbringe (11,12) des oberen und die beiden Halbringe (13»16) des unteren Ringes jeweils in einem PaIz (19) zusammenliegen und in diesem Falz (19) durch Schrauben (18) miteinander zu je einem geschlossenen Ring verbunden sind.
  4. 4. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtring (26) unterhalb der beiden die Schienenpaare (1,17) gegeneinander verschiebbar aufnehmenden Gehäuse (6) angeordnet und vorzugsweise in die beiden unteren Schienen (17) eingesetzt ist.
  5. 5. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halbring (11,12) des oberen Ringes ein die Terzahnung (22a) zeigendes Schienenteil (17a) befestigt und an jedem Halbring (15, 16) des unteren Ringes die Schiene 07) mit den Bohrlöchern (2) für die Nägel (4) angebracht ist, wobei das Schienenteil (17a) bzw. die Schiene (17) an ihrem zugeordneten Halbring (11,12,15,16) durch jeweils eine in Schienen-Längsrichtung verlaufende Schraube (21) lösbar festgelegt ist.
  6. 6. Richtgerät naoh den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Halbring (11 oder 12) des oberen Ringes, vorzugsweise in beiden Halbringen (11,12) eine bogenförmige Nut (14) ausgespart ist und durch mindestens eine Nut (14) eine in ein ffewindeloch (2o) eines der beiden Halbringe (15,16) des unteren Ringes zur Pestsetzung der beiden gegeneinander verdrehten Ringe eingreifende Peststellschraube (13) gesteckt ist.
  7. 7. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß in beiden Halbringen (15,16) des unteren Ringes mehrere im Abstand zueinander auf einem Halbringbogen angeordnete Gewindelöcher (2o) zum wahlweisen Einsetzen der vorzugsweise von einer Rändelschraube gebildeten Feststellschraube (Ί3) vorgesehen sind.
    K VO 07
  8. 8. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehgröße der beiden Ringe (11,12/15,16) gegeneinander 45°f 9o° oder mehr "beträgt.
  9. 9. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gehäusen (6) und dem Richtring (26) jeweils ein Gelenk (25), wie Kugel-, Kreuz- oder Drehgelenk, zum seitlichen Verschwenken (Kippen) der oberen Schienen (1) gegenüber den unteren Schienen (1.7) angeordnet ist,
  10. 10. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9f dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk (25) in den Schienenteil (17a) eingesetzt oder aber mit seinen Gelenkteilen einerseits am Gehäuse (6) und andererseits den den Halbringen (11,12) befestigt ist.
  11. 11. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in drei Ebenen, und zwar in Schienen-Längsrichtung, in Drehrichtung quer zur Schienen-Längsrichtung und in Schwenkrichtung quer zur Drehebene verstellbar ist.
  12. 12. Richtgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mindestens teilweise aus einem röntgendurchlässigem Material besteht.
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