DE2837096C3 - Sägebockbeschlag - Google Patents

Sägebockbeschlag

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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5r>
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Die Erfindung betrifft einen Sägebockbeschlag für die sich kreuzenden Beine eines hölzernen Sägebocks, bestehend aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten U-förmigen Beschlagteilen, die mit ihrem Steckteil Rücken-an-Rücken anliegen, bogenförmige Schlitze sowie Stifte zur Begrenzung der relativen Verdrehung der beiden Beschlagteile und eine Mittenöffnung aufweisen.
Normalerweise benötigen Halterungen, die in Verbindung mit der Herstellung von Sägeböcken benutzt werden, gesonderte Drehelemente und häufig auch gesonderte Anschläge, um die Schwenkbewegung der Sägebockbeine zu begrenzen und den Sägebock in Arbeitsstellung zu halten. Eine Sägebockhalterung der eingangs geschilderten Art zeigt die US-PS 32 98 537, wobei es sich hier allerdings um einen Kleiderständer handelt. Dabei werden zwei voneinander getrennte Elemente für das Zusammenhalten der Beine und deren Verdrehen verwendet, was nachteilig ist, weil es die Zahl b5 der Einzelteile erhöht und die Montage erschwert.
Die US-PS 33 49 869 betrifft einen Sägebockbeschlag, der zwar kein getrenntes Element für das Verschwenken der Beine enthält, der aber nicht für X-förmige Beine verwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sägebockhalterung, die einfach und kostengünstig herstellbar und dabei robust sowie stabil und leicht mohiierbar ist Dabei sollen möglichst wenig verlierbare Einzelteile erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stegteile der beiden Beschlagteile nach rückwärts ausgeformte rechteckige Plattformen haben, deren kreisförmige Mittenöffnungen zur Zentrierung und drehbaren Verbindung der beiden Stegteile dienen, indem die Mittenöffnung des einen Stegteils mit überstehenden Teilen um die einen größeren Durchmesser aufweisenden Mittenöffnung umgebördelt ist.
Für einen vollständigen Sägebock werden ein Paar der erfindungsgemäßen Sägebockhalterungen sowie vier lange Beine benötigt, wobei jedes Bein in einem Tragglied angeordnet ist und Abschnitte des Beins von entgegengesetzten Seiten des Tragglieds auswärts vorstehen. Die Beinabschnitte, die sich zu wenigslens der einen Seite der Sägebockhalterung erstrecken, sind im wesentlichen gleichlang, so daß der Sägebock auf dem Boden stabil steht. Geeignete Mittel sichern die Beine in den Sägebockhalterungen und streben verlaufend zwischen den in dem Halterungspaar gesicherten Beinen, um die Halterungen und die Beine voneinander zu beabstanden. Geeignete Befestigungsglieder sichern jede Strebe an einem in einer Halterung angeordneten Bein, so daß die Beine in jeder Sägebockhalterung auseinander schwenkbar sind, bis die Befestigungselemente das Ende ihrer Bewegungsbahn in den bogenförmigen Schlitzen erreicht haben und den Sägebock in der Arbeitsstellung halten, wobei die oberen Endabschnitte der Beine beabstandet sind und ein Werkstück zwischen sich aufnehmen.
Durch die Sägebockhalterung nach der Erfindung ergeben sich große Vorteile in Bezug auf leichte Montage, da der Benutzer nur eine Säge, einen Hammer, Nägel und irgendwelche Mittel zum Sicherstellen eines gleichen Abstands der Halterung von den verschiedenen Beinen besitzen muß. Die Montage ist aufgrund der Konstruktionsmerkmale der Tragglieder einfach, stabil und relativ narrensicher.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige weitere Ausbildungen des Haupterfindungsgedankens gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht der Sägebockhalterung nach der Erfindung, wobei die beiden Tragglieder geschlossen sind;
F i g. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1;
F i g. 3 eine Vorderansicht von Fig. 1;
F i g. 4 eine Rückansicht von Fig. 1;
F i g. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht 8-8 nach Fig. 4.
Die Sägebockhalterung nach den Fig. 1—5 umfaßt zwei Trag- bzw. Halteglieder 10, 12, die relativ zueinander schwenkbar in noch zu erläuternder Weise aneinander gesichert sind. Die Tragglieder 10, 12 sind mit Ausnahme der Schwenkverbindung im wesentlichen gleichartig aufgebaut.
Jedes Tragglied 10, 12 hat einen Boden bzw. ein Stegteil 14 und zwei Seitenwände 16, 18, die von gegenüberliegenden Seiten des Bodens senkrecht dazu verlaufen. An die freien Enden der Seitenwände 16, 18 sind gegenüberliegende Flansche 20 angeformt, die zu
dem Stegteil 14 hin geneigt sind, so daß die Tiefe der zwischen dem Stegteil 14, den Seitenwänden 16,18 und den Flanschen 20 gebildeten Einfassung verringert ist. Da die Flansche 20 von dem Stegteil 14 wegbiegbar sind, ist es möglich, daß die Beine 42 des Sägebocks ~> festsitzend in den Traggliedern 10,12 gehalten werden, bevor sie dauerhaft befestigt werden, und zwar unabhängig von den normalen Abweichungen der Dicke der als Beine 42 verwendeten Hölzer. Die Seitenwände 16 weisen einen eingeschnittenen und nach außon abgebogenen Endabschnitt auf, der einen senkrecht dazu verlaufenden Festlegeflansch 22 bildet; wenn die beiden Tragglieder 10,12 montiert sind, befindet sich je ein solcher Festlegeflansch 22 auf den gegenüberliegenden Seiten des Bodens der Halterung. Die Seitenwände ι "> 16, 18 weisen ferner eine Reihe von beabstandeten Löchern 24 auf, durch die Befestigungsglieder wie Nägel oder Schrauben in die Sägebockbeine treibbar sind, um die Beine 42 in den Traggliedern 10, 12 dauernd zu befestigen.
Es werden jetzt die Stegteile 14 erläutert. Die beiden Tragglieder 10, 12 sind mit Plattformen 26Λ, 265 ausgebildet, die vom Rand der Stegteile 14A 14ß nach innen beabstandet sind, so daß die Plattform eine Umfangsrippe um den Stegteil bildet. In der Mitte der Stegteile 14 sind Kreisöffnungen 28A 28fl mit relativ großem Durchmesser ausgebildet; aus den F i g. 8 und 9 ist ersichtlich, daß der Durchmesser der öffnung 28/1 kleiner als derjenige der öffnung 28θ und das Material des Stegteils um die öffnung 28/4 verformt ist und eine .w aufrechte kreisförmige Lippe 30 bildet, die satt anliegend in die öffnung 28ß paßt. Nach dem Zusammenfügen der beiden Tragglieder 10,12 wird das freie Ende der Lippe 30 umgerollt und bildet einen Umfangsbund 32, der längs der Oberfläche des Stegteils ü 14B entgegengesetzt zu der an dem Stegteil 14Λ anliegenden Oberfläche verläuft und eine große Haltefläche bildet, so daß die Tragglieder 10, 12 zusammengefügt gehalten werden.
Ferner sind die Stegteile 14 mit bogenförmigen Schlitzen 34 ausgebildet, deren Bogensehnen senkrecht zu den Seitenwänden 16, 18 verlaufen. Wenn die Tragglieder 10, 12 zusammengefügt sind, liegen die Bogenschütze 34 an entgegengesetzten Enden der Seitenwände 16,18 (vgl. die F i g. 3,4).
In jedem Schlitz 34 ist ein Niet verschiebbar, der einen größeren Nietkopf 36 mit größerem Durchmesser als die Weite des Schlitzes 34 und einen Nietschaft 38 aufweist, der einen im Schlitz 34 befindlichen Abschnitt mit relativ großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, der in einer damit ausgerichteten öffnung im Stegteil 14 des jeweils anderen Tragglieds 10,12 sitzt. Nach dem Zusammenfügen der Halteglieder 10, 12 wird das freie Ende des Nietschafts 38 verformt zur Bildung eines Schließkopfs oder Bunds 40 mit größerem Durchmesser als das Loch im Stegteil 14, wodurch die Tragglieder 10,12 zusätzlich zusammengefügt gehalten und auch der Niet in dem Bogenschlitz 34 gehalten wird.
Beim Herstellen einer Sägebockanordnung unter Verwendung der Halterung nach der Erfindung werden vier Holzer od. dgl. auf im wesentlichen gleiche Länge zugeschnitten und bilden die Beine 42. An jedem Bein 42 wird eine Markierungslinie in gleichem Abstand von dem späteren Oberende der Beine 42 angebracht; diese Linie verläuft zweckmäßigerweise ca. 30 cm vom Oberende, wenn die Beine eine Länge von ca. 91 cm haben. Dann werden die Beine 42 in jedes Tragglied 10.. 12 eines Traggliedpaares eingesetzt, bis die Oberenden der Tragglieder 10, 12 mit den vorher angebrachten Markierungslinien fluchten. Die Flansche 20 bewirken normalerweise einen Reibungswiderstand gegen ein Verschieben der Beine 42 in den Traggliedern 10 und 12 und bilden damit die Mittel, um die Beine in ihrer Lage zu halten, bis Nägel oder entsprechende Befestigungsglieder 48 in die Löcher 24 in den Seitenwänden 16, 18 eingetrieben werden, um die Beine 42 festzulegen. Um eine Beschädigung der Tragglieder 10,12 zu vermeiden, ist es erwünscht, das Befestigen mittels Nägeln durchzuführen, während die Tragglieder 10, 12 in Schließstellung auf einem Holzblock abgestützt sind.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Tragglieder mit den entgegengesetzten Flanschen ausgebildet, die in Richtung zum Stegteil geneigt sind, so daß für die als Beine dienenden Hölzer eine vierseitige Einfassung definiert ist. Es ist zwar sehr erwünscht, die Flansche zu verwenden, und vor allem ist es erwünscht, sie in der geneigten Lage zu verwenden, so daß sich eine Reibungshalterung der Beine während des anfänglichen Zusammenfügen ergibt; die Flansche können jedoch erwünschtenfalls entfallen. Falls erwünscht, können die Flansche ferner Nagellöcher aufweisen, so daß Nägel auch in die Seite der Beine eingetrieben werden können; solche zusätzlichen Befestigungselemente sind jedoch bei Verwendung der Flansche nicht erforderlich.
Die kreisförmige Lippe und der Bund bilden eine sehr große Schwenkfldche für die Tragglieder, auf die die während der Benutzung auftretenden mechanischen Spannungen verteilt werden. Es ist zwar sehr vorteilhaft, den Halcebund an der Lippe aus dem Metall des Tragglieds zu formen; es ist jedoch auch möglich, einen gesonderten Bund zu benutzen, um das Festlegen der Tragglieder zu erreichen; ein solcher gesonderter Bund ist dann durch geeignete Mittel, z. B. durch Schweißen, an der Lippe gesichert.
Bei der Halterung nach der Erfindung ist ersichtlich, daß die beiden Tragglieder in montiertem Zustand fest durch die Niete gesichert sind, die in den Bogenschützen gleiten, sowie durch die große kreisförmige Schwenklippe. In der Offenstellung der Halterung sind die Niete diametral voneinander beabstandet, so daß sich eine sehr wirksame Nutzung der verschiedenen Elemente in bezug auf Widerstand gegen Scherbeanspruchungen ergibt. Das Vorsehen der Plattformen in den Stegteilen bildet das Mittel zur Aufnahme des Setz- und des Schließkopfs der Niete und des Bunds des Schwenkpunkts an oder unter der durch die Umfangsrippe definierten Ebene, die die Ebene des Grundglieds des Stegteils umfaßt. Wenn also die Beine in die Tragglieder eingesetzt werden, gleiten sie längs der ebenen Fläche des Grundglieds der Stegteile und stützen sich dann fest an dieser ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche: 15 20
1. Sägebock-Beschlag für die sich kreuzenden Beine eines hölzernen Sägebocks, bestehend aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten U-förmigen Beschlagteilen, die mit ihrem Stegteil Rückenan-Rücken anliegen, bogenförmige Schlitze sowie Stifte zur Begrenzung der relativen Verdrehung der beiden Beschlagteile und eine Mittenöffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (14Λ \4B)der beiden Beschlagteile (10,12) nach rückwärts ausgeformte rechteckige Plattformen (26A.26B)haben,deren kreisförmige Mittenöffnungen (28Λ, 2SB) zur Zentrierung und drehbaren Verbindung der beiden Stegteile (14Λ HB) dienen, indem die Mittenöffnung (2&A) des einen Stegteils (HA) mit überstehenden Teilen (Lippe 30, Bund 32) um die, einen größeren Durchmesser aufweisende, Miitenöffnung (28J3,)umgebördelt ist.
2. Sägebock-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (34) jeweils von einem Nietbolzen (36,38,40) durchdrungen sind, der einen zusätzlichen Zusammenhalt der beiden Beschlagteile (10, 12) sicherstellt, indem er mit einem breiten Kopf (36), der so flach ist, daß er ir. der rückwärtigen Ausformung der Plattformen (26A 26B) Platz findet, an dem einen Teil anliegt und dessen Schlitz (34) mit einem größeren Bund (38) durchdringt, während er in dem anderen Teil in einer Bohrung mit seinem Schaft (40) festgenietet ist. »
3. Sägebock-Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Beschlagteil (10,12) an seinen Seitenwänden (16, 18) nach innen gerichtete Flansche (20) aufweist.
4. Sägebock-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Seitenwand (16) eines jeden Beschlagteils (10, 12) jeweils ein Festlegeflansch (22) befindet, der senkrecht nach außen abgewinkelt ist und über die Seitenwand (16) vorsteht, wobei die Festlegeflansche (22) in zusammengebautem Zustand des Sägebocks einander gegenüberstehen (F i g. 5).
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