DE2837096A1 - Saegebockhalterung und sie benutzende saegebockanordnung - Google Patents

Saegebockhalterung und sie benutzende saegebockanordnung

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Description

The Stanley Works, New Britain, Connecticut, V.St.A.
Sägebockhalterung und sie benutzende Sägebockanordnung
Sägeböcke werden häufig zum Haltern von Holzstämmen und anderen großen Werkstücken für die Durchführung von Säge- und Formgebungsvorgängen verwendet. Es ist bereits vorgeschlagen worden (vgl. z. B. die US-Patentschriften 103 335, 274 304-, 808 940), Sägeböcke zu verwenden, bei denen die Beine schwenkbar zusammengefügt sind. Es wurden verschiedene Halterungen für Schwenkverbindungen von Sägeböcken vorgeschlagen, wobei die Montage dieser Sägeböcke dadurch vereinfacht wird, daß leicht erhältliche Holzelemente wie 5 x 10-Bolzen benutzt werden (vgl. z. B. die US-PS 2 829 012).
Normalerweise benötigen solche Halterungen, die in Verbindung mit der Herstellung von Sägeböcken benutzt werden, gesonderte Drehelemente und häufig auch gesonderte Anschläge, um die Schwenkbewegung der Sägebockbeine zu begrenzen und den Sägebock in Arbeitsstellung zu halten. Auf anderen Anwendungsgebieten wurden Halterungen vorgeschlagen (vglc z. B. die US-PS 2 498 588, die ein Bügelbrett betrifft; die US-PS 3 298 537, die einen Kleiderständer zum Gegenstand hat), die in den Traggliedern Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung aufweisen.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sägebockhalterung, die einfach und kostengünstig herstellbar und robust im Aufbau ist, so daß die Beine von einer für die Lagerung geeigneten Schließstellung in eine stabile geöffnete Arbeitsstellung schwenkbar sind; die Halterung soll dabei in einfacher Weise mit leicht erhältlichen Holzelementen als Beine und anderen Holzelementen als Abstands- und Stützstreben montierbar sein; ferner soll eine Sägebockanordnung mit solchen Halterungs-Iraggliedern und leicht erhältlichen Holzteilen geschaffen werden, die zur Aufbewahrung zusammenklappbar und bei Bedarf geöffnet als robuste stabile Arbeitsfläche verwendbar ist.
Die Sägebockhalterung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch awei Tragglieder, deren jedes aufweist: einen Stegteil, wobei die Stegteile der beiden Tragglieder mit ihren Oberflächen aneinanderliegen, und senkrecht zu dem Stegteil längs zwei gegenüberliegenden Seiten desselben verlaufende parallele Seitenwände„ wobei die Seitenwände der beiden Sragglieder in der Schließstellung der Halterung im wesentlichen ausgerichtet sind,, wobei jeder Stegteil mit einem bogenförmigen Schlitz ausgebildet ist, dessen Bogensehne senkrecht zu den Seitenwänden verläuft9 die Schlitze der Sragglieder nahe entgegengesetzten Enden der Seitenwände liegen, so daß die Schlitzbogen aufeinander zu v@rlaufens die Stegteile axial miteinander fluchtende kreisförmige Mittenöffnungen aufweisen und die Mittenöffnung des einen Stegteils kleineren Durchmesser als die Mittenöffnung des anderen Stegteils und eine van. die Mittenöffnung ausgebildete axial verlaiafsnde Lippe mit Kreis querschnitt hat, die durch die Ättunöffmmg d©e anderen Stegteils verläuft β und wobei die lippe an ihrem freien Ende einen Bund aufweist 9 der ©stlasg der Oberfläche des anderen Stegteils entgegengesetzt su dor an dem einen Stegteil anliegenden Oberfläche anliegt 9 und durch
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zwei Befestigungselemente, deren jedes fest in einem der Stegteile sitzt und einen Schaft aufweist, der den "bogenförmigen Schlitz des anderen Stegteils durchsetzt und darin verschiebbar ist, wobei jedes Befestigungselement einen Endabschnitt hat, der größer als die Weite des damit zusammenwirkenden Schlitzes ist, so daß er auf die um den Schlitz verlaufende Oberfläche des Stegteils wirkt und dadurch die Tragglieder zusammenhält.
In bevorzugter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stegteile der Tragglieder Plattformen aufweisen, die über der Ebene des Grundglieds des Stegteils an den Schnittstellen mit den Seitenwänden verlaufen, wobei die Plattformen die aneinanderstoßenden Lagerflächen für die Tragglieder bilden. Dabei ist bevorzugt die Plattform im wesentlichen rechtwinklig und hat eine geringere Abmessung als der Stegteil, so daß das Grundglied eine Umfangsrippe um die Plattform bildet. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Höhe der Plattformen wenigstens gleich der Höhe des zugeordneten Kopfs und Bunds des Befestigungselements und der Höhe des Bunds der zugeordneten lippe ist, so daß die Bunde und der Kopf nicht über die durch das Grundglied des Stegteils definierte Ebene vorspringen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die an dem einen Tragglied ausgebildete axial verlaufende Lippe engpassend in der kreisförmigen Öffnung des anderen Stegteils sitzt, und daß der an der Lippe ausgebildete Bund an der Oberfläche des Stegteils anliegt, wodurch die Tragglieder engpassend zusammengehalten sind. Dabei ist Tsei der bevorzugten Ausführungsform der Bund, ringförmig.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine der Seitenwände jedes Tragglieds einen Pestlegeflansch aufweist, der von der Seitenwand in einer zu den Ebenen des
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Grundglieds der Seitenwand und des Stegteils senkrechten Ebene vorspringt, wobei die Festlegeflansehe in der Schließstellung der Halterung von entgegengesetzten Seiten auswärts und nahe einem Ende der Halterung vorspringen, und daß die Seitenwände der Tragglieder mit löchern für Befestigungselemente ausgebildet sind zum Sichern von in die Tragglieder eingesetzten Beinen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß jedes Tragglied gegenüberliegende Hansche aufweist, die längs den Außenenden der Seitenwände verlaufen und mit den Seitenwänden und dem Stegteil zusammenwirken zur Bildung einer Einfassung, in der ein Sägebockbein aufnehmbar ist, und daß die gegenüberliegenden Plansche an den Außenenden der Seitenwände von den Seitenwänden in Richtung zum Stegteil geneigt sind, so daß die dazwischen gebildete Einfassung verringerte Tiefe hat.
Die Sägebockanordnung benutzt ein Paar der vorstehend angegebenen Sägebockhalterungen sowie vier lange Beine, wobei jedes Bein in einem Tragglied angeordnet ist und Abschnitte des Beins von entgegengesetzten Seiten des Tragglieds auswärts vorstehen. Die Beinabschnitte, die sich zu wenigstens der einen Seite der Sägebockhalterung erstrecken, sind im wesentlichen gleich lang, so daß die Sägebockanordnung auf dem Boden od. dgl. stabil steht. Geeignete Mittel sichern die Beine in den Sägebockhalterungen, und Streben verlaufen zwischen den in dem Halterungspaar gesicherten Beinen, um die Halterungen und die Beine voneinander zu beabstanden. Geeignete Befestigungsglieder sichern jede Strebe an einem in einer Halterung angeordneten Bein, so daß die Beine in jeder Sägebockhalterung auseinanderschwenkbar sind, "bis die Befestigungselemente das Ende ihrer Bewegungsbahn in den bogenförmigen Schlitzen erreicht haben und den Sägebock in der Arbeitsstellung halten, wobei die oberen Endabschnitte der Beine beabstandet sind und ein Werkstück zwischen sich aufnehmen a
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der Sägebockanordnung sind die gegenüberliegenden Plansche an den Sägebockhalterungen vorgesehen, und die Beine drücken die !!ansehe von den Stegteilen weg. Zwei Paare von Streben verlaufen zwischen den Beinen und beabstanden die Sägeboekhalterungen und die Beine voneinander. Die oberen Streben liegen an der Unterseite der Pestlegeflansche der Tragglieder an.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher' erläutert. Es zeigen:
3?ig. 1 eine Perspektivansicht der Sägebookhalterung
nach der Erfindung, wobei die beiden Tragglieder geschlossen sind;
Pig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1; Pig. 3 eine Vorderansicht von Pig. I; Pig. 4 eine Rückansicht von Pig. I;
Pig, 5 eine Draufsicht von oben auf die Halterung nach Pig. 1;
Pig. 6 eine Unteransicht der Halterung nach Pig. I, wobei die Beine striehliniert dargestellt sind;
Pig. 7 eine der Pig« 3 ähnliche Torderansicht, wobei
die Tragglieder in die Offenstellung geschwenkt sind;
Pig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht 8-8 nach Pig. 4;
Pig. 9 eine verkleinerte Teilexplosionsansicht der
Sägebockhalterung vor der Verformung der kreisförmigen lippe und der Mete zum Siehern der Tragglieder in der Montagelage;
Pig. IO eine Seitenansicht einer Sägebockanordnung, in der die Halterung nach der Erfindung benutzt wird, wobei die Beine und Tragglieder geschlossen sind;
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Figo 11 eine Endansicht yon I1Ig0 10; und Pig0 12 eine Endansicht9 wobei die Beine und die Tragglieder geöffnet sim und ein darauf "befindlicher Stamm angedeutet ist0
Die Sägebockhalterung nachsäen Figo 1=9 umfaßt zwei Trag« bzxTTe Halteglieder 1O3 12 9 die relativ zueinander schwenkbar in noch zu erläuternder Weise aneinander gesichert sindo Die Tragglieder 1O5 12 sind mit" Ausnahme der Schwenkverbindung im wesentlichen gleichartig aufgebaute
Jedes Tragglied 10 D 12 hat einen Boden bzw0 ein Stegteil 14 und zvrei Seitenwände 16„ 18p die von gegenüberliegenden Sei= ten des Bodens senkrecht dazu verlaufene An die freien Enden der Seitenwände 16 0 18 sind gegenüberliegende Flansche 20 angeformt g die zu dem Stegteil 14 hin geneigt sind0 so daß die Tiefe der zwischen dem Stegteil 143 den Seitenwänden 16„ 18 und den Flanschen 20 gebildeten Einfassung verringert istο Da die Flansche 20 von dem Stegteil 14 wegbiegbar aindp ist es möglich^ daß die Beine 42 des Sägebocks festsitzend in den Traggliedern 1O0 12 gehalten werdenD "bevor sie dauer·= haft "befestigt werden,, tmd swar unabhängig von den normalen Abt"i©i drangen der Dicke der als Beine 42 verwendeten Hölzer 0 Die Seitsnwände 16 weisen einen eingeschnittenen und nach außen abgebogenen Sndabschnitt auf Ό der sinsn senkreckt dazu verlauf enden Festlegeflansch 22 bildet § wenn die beiden Sragglisder 10D 12 montiert sind0 "befindet sich ge sin sol= eher Ifestlegeflanseh 22 auf den g©gss.ü"b@rli©geaflen Seiten &θβ lodems der Halt©r"aag (vglo die 2?igo 3°β)ο Die Seitenwänds Ιβρ 18 tj@is©a fsr-asE1 ®ia@ Seih.© voa beabstsadetta 24 SBf0 diiEeli die Bef©stigTaagsgli@dss t-ji© lägel q&qs
1O0 12 daessad su
Es werden jetzt die Stegteile 14 erläuterte Die "beiden Tragglieder 10, 12 sind mit Plattformen 26A, 26B ausgebildet, die vom Rand der Stegteile 14A, 14B nach innen beanstandet sind, so daß die Plattform eine ümfangsrippe um den Stegteil bildet. In der Mitte der Stegteile 14 sind Kreisöffnungen 28A, 28B mit relativ großem Durchmesser ausgebildet; aus den Pig. 8 und 9 ist ersichtlich, daß der Durchmesser der Öffnung 28A kleiner als derjenige der Öffnung 28B und das Material des Stegteils um die Öffnung 28A verformt ist und eine aufrechte kreisförmige Lippe 30 bildet, die satt anliegend in die Öffnung 28B paßt. Nach dem Zusammenfügen der beiden Tragglieder 10, 12 wird das freie Ende der Lippe 30 umgerollt und bildet einen Umfangsbund 32, der längs der Oberfläche des Stegteils 14B entgegengesetzt zu der an dem Stegteil 14A anliegenden Oberfläche verläuft und eine große Haltefläche bildet, so daß die Tragglieder 10, 12 zusammengefügt gehalten werden.
ferner sind die Stegteile 14 mit bogenförmigen Schlitzen 34 ausgebildet, deren Bogensehnen senkrecht zu den Seitenwänden 16, 18 verlaufen. Wenn die Tragglieder 10, 12 zusammengefügt sind, liegen die Bogenschütze 34 an entgegengesetzten Enden der Seitenwände 16, 18 (vgl. die I1Xg. 3, 4 und 7).
In jedem Schlitz 34 ist ein Niet verschiebbar, der einen größeren Nietkopf 36 mit größerem Durchmesser als die Weite des Schlitzes 34 und einen Nietschaft 38 aufweist, der einen im Schlitz 34 befindlichen Abschnitt mit relativ großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, der in einer damit ausgerichteten Öffnung im Stegteil 14 des jeweils anderen Tragglieds 10, 12 sitzt«, Nach dem Zusammenfügen der Halteglieder 10, 12 wird das freie Ende des Nietschafts 38 verformt zur Bildung eines Schließkopfs oder Bunds 40 mit größerem Durchmesser als das Loch im Stegteil 14, v/odurch die Tragglieder 1O5 12 zusätzlich su~
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sammengefügt gehalten und auch der ¥iet in dem Bogenschlitz 34 gehalten wird.
Beim Herstellen einer Sägebockanordnung unter Terwendung der Halterung nach der Erfindung werden vier Hölzer od. dgl. auf im wesentlichen gleiche länge zugeschnitten und "bilden die Beine 42. An jedem Bein 42 wird eine Markierungslinie in gleichem Abstand von dem späteren Oberende der Beine 42 angebracht; diese Linie verläuft zweckmäßigerweise ca. 30 cm vom Oberende, wenn die Beine eine Länge von ca, 91 cm haben. Dann werden die Beine 42 in jedes Tragglied 10, 12 eines Traggliedpaars eingesetzt, bis die Oberenden der Tragglieder 10, 12 mit den vorher angebrachten Markierungslinien flüchten. Die Flansche 20 bewirken normalerweise einen Reibungswiderstand gegen ein Verschieben der Beine 42 in den Traggliedern 10 und 12 und bilden damit die Mittel, um die Beine in ihrer Lage zu halten, bis Nägel oder entsprechende Befestigungsglieder 48 in die Löcher 24 in den Seitenwinden 16, 18 eingetrieben werden, um die Beine 42 festzulegen. Um eine Beschädigung der Tragglieder 10, 12 zu vermeiden, ist es erwünscht, das Befestigen mittels Nägeln durchzuführen, während die Tragglieder 10, 12 in Schließstellung auf einem Holzblock abgestützt sind.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden vier Streben 44, 46 auf gleiche Länge von normalerweise ca. 76 cm zugeschnitten. Die oberen Streben 44 werden in Anlage an der Unterseite der Festlegeflansche 22 der Tragglieder 10, 12 festgelegt und mittels Nägeln an den Beinen 42 befestigt, die die Tragglieder 10, 12 aufweisen^ an denen die Streben anliegen. Daher wird jede obere Strebe 44 an einem Bein 42 jedes Tragglieds gesichert und wirkt als Anschlag für das andere Bein 429 wenn die Tragglieder 1O5 12 in die Schließ= stellung geschwenkt v/erden0 Die unteren Streben 46 befinden
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sich an einer von den linierenden der Beine "beanstandeten Stelle und sind mittels Nägeln 48 an den gleichen Beinen 42 wie die oberen Streben auf dieser Seite der Sägebockanordnung befestigt.
Wenn die so aufgebaute Sägebockanordnung auf einen Boden 50 od. dgl. gestellt wird, sind die Tragglieder 10, 12 in die vollständig geöffnete Stellung um die Schwenklippe 30 schwenkbar. Dadurch verschieben sich die Metschäfte 38 der Niete in den Schlitzen 34, bis sie das entgegengesetzte Ende der Schlitze erreichen, so daß die lage nach Eig. 7 erhalten wird, in der das eine !Dragglied 10 mit dem anderen Tragglied 12 einen Winkel von 90° bildet. Somit definieren die Beine 42 der Sägebockanordnung einen Öffnungswinkel von 90°, in dem ein Holzstamm od. dgl. bequem gehaltert und zersägt oder anderweitig bearbeitet werden kann.
Wie am besten aus üg. 12 hervorgeht, liegen in der vollständig geöffneten Stellung die Beine 42 an den an den anderen Beinen 42 befestigten Streben 44 &n9 so daß die Sägebockan·= Ordnung durch die Streben 44 und dl® Bewegungsbegrenzung des lietschafts 38 in dem Bogenschlitg 34 auf die Offeastelliaag "begrenzt und in ihr gehalten ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispisl siad die Iraggliader mit den entgegengesetzten !Flanschen ausgebildet 9 die in Sichtung zum Stegteil geneigt sijid0 s© daß für di© als Seine dienenden Hölzer eine vierseitige Einfassung definiert ist„ Is ist" gwar sehr erwünsoMti, die llaasshe. %n fex\mnumnD all@m ist ©s ©rwüns@lrfc0 ssl® la d@r gsnslgtan lage au
a© <äaS eloh. ©lae HsS/önrngskalterasg fisr Beim® des &af§aglleli@a. fesasmeaflgsms oEgiM? fii© ;jQci©e1a @gwtosckt©afall© ©stfali0ao Balls iio Measeli® fess,@s 1ί2,§ο11®@1|θ2 QMftJ©iiomD so- daß Igel ©sola, la äi© S@it® &<s% IqIsq ©imgots'iüTäea
solche zusätzlichen Befestigungselemente sind jedoch bei Verwendung der !Flansche nicht erforderliche
Es ist zu beachten,, daß die kreisförmige lippe und der Bund eine sehr große Schwenkfläche für die Tragglieder bilden^ auf die die während der Benutzung auftretenden mechanischen Spannungen verteilt werden«, Es ist zwar sehr vorteilhaft,, den Haltebund an der Lippe aus dem Metall des Tragglieds zu formen; es ist jedoch auch möglichP einen gesonderten Bund zu benutzen^ um das Festlegen der Tragglieder zu erreichenj ein solcher gesonderter Bund ist dann durch geeignete Mittel^ Z0 Bo durch Schweißen,, an der Lippe gesicherte
Bei der Halterung nach der Erfindung ist ersichtlich,, daß die beiden Tragglieder in montiertem Zustand fest durch die Niete gesichert sind,, die in den Bogenschützen gleiten,, sowie durch die große kreisförmige Schwenklippe0 In der Of= fenstellung der Halterung sind die liete diametral ironeinan= der beabstandet (YgI0 S1Ig0 7)2 so daß sich eine sehr wirksame Nutzung der verschiedenen Elemente in bezug auf Widerstand gegen Scherbeanspruchiangen ergibt 0 Das Torsehen der Platt·= formen in den Stegteileä bildet das Mittel zur Aufnahme des Sets-= iaad des Sohließkopfs der liete -and des Bunds des Sohv/enkjmnkts an oder unter der durch die Urafangsrippe de= finiertsa Ebene ΰ di® die Ebene des Grundglieds des Stsgteils tiafaß^o Uerni also dl© Beine im di© Tragglisder ©iagesetat t7@rd®aP gleiten si© längs d@r ®t®n®n Hache dss femaäglieäs &QS Stegteile und. stütsea sieh, daim fest aa di©s@r &fe0
D'jiseh. die Sägebocldialterung ©rgQben sich groß® Vo3?t©ilo Ia 15Gsmg auf leicht@ MoatageP da der Bonutsar wir ©ine Sägs0 ©iaoa Haassr0 lägal aad irgeadi^sleh.® Hittel sb® Isa, Qisi®® gleieaea Abstaads ä@s Halteriaag voa &®n dsasn Isiaon "Dssitaaa maßo Die Hsatage ist aisfgnaad der loa str-ralstioasmerlaaals dsr Sragglisder @iafaelis starr und. rsla= Ί-iv aarreasiehsro
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Die Sägebockhalterung naoh der Erfindung kann also in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden und ist robust aufgebaut, so daß sie eine relativ lange Standzeit hat. Sie kann einfach und bequem mit Holzelementen zusammen·» gebaut werden, so daß eine robuste Sägebockanordnung erhalten wird, die unterschiedliche Werkstücke stabil haltert.
Leerseife

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Sägebockhalterung,
    gekennzeichnet durch
    zwei Tragglieder (10, 12), deren jedes aufweist: einen Stegteil (14), wobei die Stegteile (14) der beiden Tragglieder (10, 12) mit ihren Oberflächen aneinanderliegen, und senkrecht zu dem Stegteil (14) längs zwei gegenüberliegenden Seiten desselben verlaufende parallele Seitenwände (l6, 18), wobei die Seitenwände (16, 18) der beiden Tragglieder (10, 12) in der Schließstellung der Halterung im wesentlichen ausgerichtet sind,
    wobei jeder Stegteil (14) mit einem bogenförmigen Schlitz (34) ausgebildet ist, dessen Bogensehne senkrecht zu den Seitenwänden (16, 18) verläuft, die Schlitze (34) der Tragglieder (10, 12) nahe entgegengesetzten Enden der Seitenwände (16, 18) liegen, so daß die Schlitzbogen aufeinander zu verlaufen, die Stegteile (14) axial miteinander fluchtende kreisförmige Mittenöffnungen (28A, 28B) aufweisen und die Mittenöffnung (28A) des einen Stegteils (14) kleineren Durchmesser als die Mittenöffnung (28B) des anderen Stegteils (14) und eine um die Mittenöffnung (28A) ausgebildete axial verlaufende Lippe (30) mit Kreisquerschnitt hat, die durch die Mittenöffnung (28B) des anderen Stegteils (14) verläuft, und wobei die lippe (30) an ihrem freien Ende einen Bund (32) aufweist, der entlang der Oberfläche des anderen Stegteils (14) entge-
    0126-(SWT 51-g)-schö
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    gengesetzt zu der an dem einen Stegteil (14) anliegenden Oberfläche anliegt; und
    zwei Befestigungselemente (36, 38), deren jedes fest in einem der Stegteile (14) sitzt und einen Schaft (38) aufweist, der den bogenförmigen Schlitz (34) des anderen Stegteils (14) durchsetzt und darin verschiebbar ist, wobei jedes Befestigungselement (36, 38) einen Endabschnitt hat, der größer als die Weite des damit zusammenwirkenden Schlitzes (34) ist, so daß er auf die um den Schlitz (34) verlaufende Oberfläche des Stegteils (14) wirkt und dadurch die Tragglieder (10, 12) zusammenhält.
    2. Sägebockhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stegteile der Tragglieder (10, 12) Plattformen (26A, 26b) aufweisen, die über der Ebene des Grundglieds des Stegteils (14) an den Schnittstellen mit den Seitenwänden (16, 18) verlaufen, wobei die Plattformen (26A, 26B) die aneinanderstoßenden Lagerflachen für die Tragglieder (10, 12) bilden.
    3. Sägebockhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Plattform (26A, 26B) im wesentlichen rechtwinklig ist und das Grundglied eine darum verlaufende Umfangsrippe bildet.
    4. Sägebockhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe der Plattformen (26A, 26B) wenigstens gleich der Höhe des zugeordneten Kopfs (36) und Bunds (40) des Befestigungselements und der Höhe des Bunds (32) der zugeordneten Lippe (30) ist, so daß die Bunde (32, 40) und der Kopf (36) nicht über die durch das Grundglied des Stegteils (14) definierte Ebene vorspringen.
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    5. Sägebockhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Tragglied (10) ausgebildete axial verlaufende Lippe (30) engpassend in der kreisförmigen Öffnung (28B) des anderen Stegteils (14) sitzt, und daß der an der Lippe (30) ausgebildete Bund (32) an der Oberfläche des Stegteils (14) anliegt, wodurch die Tragglieder (10, 12) engpassend zusammengehalten sind.
    6. Sägebockhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (32) Ringform hat.
    7. Sägebockhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (16) der Seitenwände (16, 18) jedes Tragglieds (10, 12) einen Pestlegeflansch (22) aufweist, der von der Seitenwand (16) in einer zu den Ebenen des Grundglieds der Seitenwand (16) und des Stegteils (14) senkrechten Ebene vorspringt, wobei die Pestlegeflansche (22) in der Schließstellung der Halterung von entgegengesetzten Seiten auswärts und nahe einem Ende der Halterung vorspringen.
    8. Sägebockhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (16, 18) der Tragglieder (10, 12) mit Löchern (24) für Befestigungselemente ausgebildet sind zum Sichern von in die Tragglieder (10, 12) eingesetzten Beinen (42).
    9· Sägebockhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Tragglied (10, 12) gegenüberliegende Plansche (20) aufweist, die längs den Außenenden der Seitenwände (16, 18) verlaufen und mit den Seitenwänden (16, 18) und dem Stegteil (14) zusammenwirken zur Bildung einer Einfassung, in der ein Sägebockbein (42) aufnehmbar ist.
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    10. Sägebockhaiterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die gegenüberliegenden Flansche (20) an den Außenenden der Seitenwände (16, 18) von den Seitenwänden (16, 18) in Richtung zum Stegteil (14) geneigt sind, so da B die dazwischen gebildete Einfassung verringerte Tiefe hat.
    11. Sägebockanordnung,
    gekennzeichnet durch
    zv/ei Sägebockhalterungen, deren jede umfaßt: zwei Tragglieder (10, 12) mit je einem Stegteil (14), wobei die Stegteile (14) der Tragglieder (10, 12) in gegenseitigem Oberflächenkontakt angeordnet sind, und parallele Seitenwände (16, 18), die längs zwei entgegengesetzten Seiten des Stegteils (14) senkrecht zum Stegteil (14) verlaufen, wobei die Seitenwände (16, 18) der beiden Tragglieder (10, 12) in der Schließstellung der Halterung im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind,
    wobei in jedem Stegteil (14) der Tragglieder (1O9 12) ein bogenförmiger Schlitz (34) ausgebildet ist, dessen Bogensehne senkrecht zu den Seitenwänden (16, 18) verläuft, die Schlitze (34) der Tragglieder (10, 12) nahe entgegengesetzten Enden der Seitenwände (16, 18) ausgebildet sind, so daß die Bogen aufeinander zu verlaufen, die Stegteile (14) ferner mittige, axial miteinander ausgerichtete Kreisöffnungen (28A, 28B) aufweisen, wobei der eine Stegteil (14) eine Kreisöffnung (28A) mit kleinerem Durchmesser als die Kreisöffnung (28B) des anderen Stegteils (14) und eine um die Kreisöffnung (28A) ausgebildete, axial verlaufende Lippe (30) mit Kreisquerschnitt hat, die die Mittenöffnung (28B) des anderen Stegteils (14) durchsetzt, und die Lippe (30) an ihrem freien Ende einen Bund (32) aufweist, der längs der Oberfläche des anderen Stegteils (14) entgegengesetzt der Oberfläche, an der der eine Stegteil (14) anliegt, verläuft;
    90982A/058?
    ein. Paar Befestigungselemente, deren jedes (36, 38) in einem der Stegteile (14) fest angeordnet sitzt und einen Schaft (38) aufweist, der durch den gewölbten Schlitz (34) des anderen Stegteils (14) verläuft und darin verschiebbar ist, wobei jedes Befestigungselement (36, 38) einen Endabschnitt aufweist, der größer als die Breite des damit zusammenwirkenden Schlitzes (34) ist, so daß er gegen die Oberfläche des Stegteils (14) um den Schlitz (34) herum anliegt und dadurch die Tragglieder (10, 12) in Monbagelage haltert, und wobei die Öffnungen (28A, 28B) der Sägebockhalterung in Axialrichtung miteinander fluchten;
    vier lange Beine (42), deren jedes in einem Tragglied (10, 12) angeordnet ist und sich von gegenüberliegenden Seiten desselben nach außen erstreckende Abschnitte aufweist, wobei die zu wenigstens einer Seite der Sägebockhalterung verlaufenden Beinabschnitte im wesentlichen gleiche Länge haben zwecks stabiler Auflage der Sägebockanordnung auf dem Boden (50);
    Mittel zum Sichern der Beine (42) in den Sägebockhalterungen;
    Streben (44, 46), die zwischen den in den beiden Sägebockhalterungen festgelegten Beinen (42) verlaufen und die Sägebockhalterungen und die Beine (42) voneinander beabstanden; und
    Befestigungsglieder, die jede Strebe (44» 46) an einem in jeder Sägebockhalterung angeordneten Bein (42) sichern, wodurch die Beine (42) in jeder Sägebockhalterung auseinanderschwenkbar sind, bis die Befestigungselemente (36, 38) das Ende ihrer Bewegungsbahn in dem gewölbten Schlitz (34) erreichen, zwecks Halterung des Sägebocks in Aufstellage, wobei die oberen Endabschnitte der Beine (42) zur Aufnahme eines Werkstücks (52) zwischen sich voneinander beabstandet sind.
    909824/0587
    2837u96
    12. Sägebockanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragglieder (lO, 12) der Halterung gegenüberliegende Plansche (20) aufweisen, die längs den Außenenden der Seitenwände (16, 18) verlaufen, mit den Seitenwänden (16, 18) und dem Stegteil (14) zusammenwirken und damit eine Einfassung bilden, wobei die gegenüberliegenden Plansche (20) auf die Oberfläche des in der Halterung aufgenommenen Sägebockbeins (42) wirken.
    13. Sägebockanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die gegenüberliegenden Plansche (20) von den Seitenwänden (16, 18) in Richtung zu den Stegteilen (I4)geneigt sind, so daß die dazwischen gebildete Einfassung verringerte Tiefe hat, wobei die Beine (42) die Plansche (20) von den Stegteilen (14) wegdrücken.
    14. Sägebockanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den in den beiden Halterungen gesicherten Beinen (42) zwei Paare von Streben (44, 46) verlaufen, die die Sägebockhalterungen und die Beine (42) voneinander beabstanden.
    115. Sägebockanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Tragglied (lO, 12) der Halterungen an einer Seitenwand (16) einen davon in einer zur Ebene des Grundteils der Seitenwand (16) und des Stegteils (14) senkrecht nach außen vorspringenden Pestlegeflansch (22) aufweist, wobei die Pestlegeflansche (22) einer Halterung, wenn diese in der Schließstellung ist, von entgegengesetzten Seiten und an deren Unterende vorspringen, und wobei die erstgenannten Streben (44) an der Unterseite der Pestlegeflansche (22) anliegen.
    909824/0
DE2837096A 1977-12-12 1978-08-24 Sägebockbeschlag Expired DE2837096C3 (de)

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