DE2837096B2 - Sägebockbeschlag - Google Patents
SägebockbeschlagInfo
- Publication number
- DE2837096B2 DE2837096B2 DE2837096A DE2837096A DE2837096B2 DE 2837096 B2 DE2837096 B2 DE 2837096B2 DE 2837096 A DE2837096 A DE 2837096A DE 2837096 A DE2837096 A DE 2837096A DE 2837096 B2 DE2837096 B2 DE 2837096B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- sawhorse
- parts
- web
- legs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
- B27B17/0041—Saw benches or saw bucks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/06—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32549—Articulated members including limit means
- Y10T403/32557—Articulated members including limit means for pivotal motion
- Y10T403/32581—Pin and slot
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sägebockbeschlag für die sich kreuzenden Beine eines hölzernen Sägebocks,
bestehend aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten U-förmigen Beschlagteilen, die mit ihrem Steckteil so
Rücken-an-Rücken anliegen, bogenförmige Schlitze sowie Stifte zur Begrenzung der relativen Verdrehung
der beiden Beschlagteile und eine Mittenöffnung aufweisen.
Normalerweise benötigen Halterungen, die in Verbindung mit der Herstellung von Sägeböcken benutzt
werden, gesonderte Drehelemente und häufig auch gesonderte Anschläge, um die Schwenkbewegung der
Sägebockbeine zu begrenzen und den Sägebock in Arbeitsstellung zu halten. Eine Sägebockhalterung der «>
eingangs geschilderten Art zeigt die US-PS 32 98 537, wobei es sich hier allerdings um einen Kleiderständer
handelt. Dabei werden zwei voneinander getrennte Elemente für das Zusammenhalten der Beine und deren
Verdrehen verwendet, was nachteilig ist, weil es die Zahl &5
der Einzelteile erhöht und die Montage erschwert.
Die US-PS 33 49 869 betrifft einen Sägebockbeschlag,
der zwar kein getrenntes Element für das Verschwenken der Beine enthält, der aber nicht für X-förmige
Beine verwendet werden kann,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sägebockhalterung, die einfach und kostengünstig
herstellbar und dabei robust sowie stabil und leicht montierbar ist Dabei sollen möglichst wenig verlierbare
Einzelteile erforderlich sein.
Diese Aufgabe wird erfinaungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stegteile der beiden Beschlagtei'e nach rückwärts ausgeformte rechteckige Plattformen haben,
deren kreisförmige Mittenöffnungen zur Zentrierung und drehbaren Verbindung der beiden Stegteile dienen,
indem die Mittenöffnung des einen Stegteils mit überstehenden Teilen um die einen größeren Durchmesser aufweisenden Mittenöffnung umgebördelt ist
Für einen vollständigen Sägebock werden ein Paar der erfindungsgemäßen Sägebockhalterungen sowie
vier lange Beine benötigt, wobei jedes Bein in einem Tragglied angeordnet ist und Abschnitte des Beins von
entgegengesetzten Seiten des Tragglieds auswärts vorstehen. Die Beinabschnitte, die sich zu wenigstens
der einen Seite der Sägebockhalterung erstrecken, sind im wesentlichen gleichlang, so daß der Sägebock auf
dem Boden stabil steht Geeignete Mittel sichern die Beine in den Sägebockhalterungen und streben
verlaufend zwischen den in dem Halterungspaar gesicherten Beinen, um die Halterungen und die Beine
voneinander zu beabstanden. Geeignete Befestigungsglieder sichern jede Strebe an einem in einer Halterung
angeordneten Bein, so daß die Beine in jeder Sägebockhalterung auseinander schwenkbar sind, bis
die Befestigungselemente das Ende ihrer Bewegungsbahn in den bogenförmigen Schlitzen erreicht haben
und den Sägebock in der Arbeitsstellung halten, wobei die oberen Endabschnitte der Beine beabstandet sind
und ein Werkstück zwischen sich aufnehmen.
Durch die Sägebockhalterung nach der Erfindung ergeben sich große Vorteile in Bezug auf leichte
Montage, da der Benutzer nur eine Säge, einen Hammer, Nägel und irgendwelche Mittel zum Sicherstellen eines gleichen Abstands der Halterung von den
verschiedenen Beinen besitzen muß. Die Montage ist aufgrund der Konstruktionsmerkmale der Tragglieder
einfach, stabil und relativ narrensicher.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige we'iere
Ausbildungen des Haupterfindungsgedanke,is gekennzeichnet
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht der Sägebockhalterung nach der Erfindung, wobei die beiden Tragglieder
geschlossen sind;
F i g. 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht 8-8 nach Fig. 4.
Die Sägebockhalterung nach den Fig. 1—5 umfaßt
zwei Trag- bzw, Halteglieder 10, 12, die relativ zueinander schwenkbar in noch zu erläuternder Weise
aneinander gesichert sind. Die Tragglieder 10, 12 sind mit Ausnahme der Schwenkverbindung im wesentlichen
gleichartig aufgebaut.
Jedes Tragglied 10, 12 hat einen Boden bzw. ein Stegteil 14 und zwei Seilenwände 16, 18, die von
gegenüberliegenden Seiten des Bodens senkrecht dazu verlaufen. An die freien Enden der Seitenwände 16, 18
sind gegenüberliegende Flansche 20 angeformt, die zu
10
15
20
dem Stegteil 14 hin geneigt sind, so daß die Tiefe der
zwischen dem Stegteil 14, den Seitenwänden 16,18 und den Flanschen 20 gebildeten Einfassung verringert ist
Da die Flansche 20 von dem Stegteil 14 wegbiegbar sind, ist es möglich, daß die Beine 42 des Sägebocks
festsitzend in den Traggliedern 10,12 gehalten werden, bevor sie dauerhaft befestigt werden, und zwar
unabhängig von den normalen Abweichungen der Dicke der als Beine 42 verwendeten Hölzer. Die Seitenwände
16 weisen einen eingeschnittenen und nach außen abgebogenen Endabschnitt auf, der einen senkrecht
dazu verlaufenden Festlegeflansch 22 bjldet; wenn die beiden Tragglieder 10,12 montiert sind, befindet sich je
ein solcher Festlegeflansch 22 auf den gegenüberliegenden Seiten des Bodens der Halterung. Die Seitenwände
16, 18 weisen ferner eine Reihe von beabstandeten Löchern 24 auf, durch die Befestigungsglieder wie Nägel
oder Schrauben in die Sägebockbeine treibbar sind, um die Beine 42 in den Traggüedern 10, 12 dauernd zu
befestigen.
Es werden jetzt die Stegteile 14 erläutert Die beiden
Traggüeder to, f2 sind mit Plattformen 26A, 7SB ausgebildet, die vom Rand der Stegfeile 14A i4fi nach
innen beabstandet sind, so daß die Plattform eine
Umfangsrippe um den Stegteil bildet In der Mitte der
Stegteile 14 sind Kreisöffnungen 28A 28B mit relativ
großem Durchmesser ausgebildet; aus den F i g. 8 und 9 ist ersichtlich, daß der Durchmesser der öffnung 28>4
kleiner als derjenige der öffnung 2SB und das Material
des Stegteils um die öffnung 28/4 verformt ist und eine
aufrechte kreisförmige Lippe 30 bildet, die satt anliegend in die öffnung 2SB paßt Nach dem
Zusammenfügen der beiden Tragglieder 10,12 wird das freie Ende der Lippe 30 umgerollt und bildet einen
Umfangsbund 32, der längs der Oberfläche des Stegteils
14ß entgegengesetzt zu der an dem Stegteil HA anliegenden Oberfläche verläuft und eine große
Haltefläche bildet, so daß die Tragglieder 10, 12 zusammengefügt gehalten werden.
Ferner sind die Stegteile 14 mit bogenförmigen Schlitzen 34 ausgebildet, deren Bogensehnen senkrecht
zu den Seitenwänden 16, 18 verlaufen. Wenn die Tragglieder 10, 12 zusammengefügt sind, liegen aie
Bogenschütze 34 an entgegengesetzten Enden der Seiten wände 16,18 (vgl. die F i g. 3,4).
In jedem Schlitz 34 ist ein Niet verschiebbar, der einen größeren Nietkopf 36 mit größerem Durchmesser
als die Wehe des Schlitzes 34 und einen Nietschaft 38 aufweist, der einen im Schlitz 34 befindlichen Abschnitt
mit relativ großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser aufweist, der in einer damit
ausgerichteten Öffnung im Stegteil 14 des jeweils anderen Tragglieds 10,12 sitzt Nach dem Zusammenfügen
der Halteglieder 10, 12 wird das freie Ende des Nietschafts 38 verformt zur Bildung eines Schließkopfs
oder Bunds 40 mit größerem Durchmesser als das Loch im Stegteil 14, wodurch die Traggüeder 10,12 zusätzlich
zusammengefügt gehalten und auch der Niet in dem Bogenschlitz 34 gehalten wird.
Beim Herstellen einer Sägebockanordnung unter eo Verwendung der Halterung nach der Erfindung werden
40
45 vier Hölzer od, dgl, auf im wesentlichen gleiche Länge
zugeschnitten und bilden die Beine 4Z An jedem Bein 42 wird eine Markierungslinie in gleichem Abstand von
dem späteren Oberende der Beine 42 angebracht; diese Linie verläuft zweckmäßigerweise ca, 30 cm vom
Oberende, wenn die Beine eine Länge von ca, 91 cm
haben. Dann werden die Beine 42 in jedes Tragglied 10, 12 eines Traggliedpaares eingesetzt, bis die Oberenden
der Tragglieder 10, 12 mit den vorher angebrachten Markierungslinien fluchten. Die Flansche 20 bewirken
normalerweise einen Reibungswiderstand gegen ein Verschieben der Beine 42 in den Traggliedern 10 und 12
und bilden damit die Mittel, um die Beine in ihrer Lage zu halten, bis Nägel oder entsprechende Befestigungsglieder 48 in die Löcher 24 in den Seitenwänden 16,18
eingetrieben werden, um die Beine 42 festzulegen. Um eine Beschädigung der Traggüeder 10,12 zu vermeiden,
ist es erwünscht, das Befestigen mittels Nägeln durchzuführen, während die Traggüeder 10, 12 in
Schließstellung auf einem Holzblock abgestützt sind.
Bei dem gezeigten AusfUhrungr^ispiel sind die Tragglieder mit den entgegengesetzten Flanschen
ausgebildet, die in Richtung zum Stegteil geneigt sind, so
daß für die als Beine dienenden Hölzer eine vierseitige Einfassung definiert ist Es ist zwar sehr erwünscht, die
Flansche zu verwenden, und vor allem ist es erwünscht, sie in der geneigten Lage zu verwenden, so daß sich eine
Reibungshalterung der Beine während des anfänglichen
Zusammenfügen ergibt; die Flansche können jedoch erwünschtenfalls entfallen. Falls erwünscht, können die
Flansche ferner Nagellöcher aufweisen, so daß Nägel auch in die Seite der Beine eingetrieben werden können;
solche zusätzlichen Befestigungselemente sind jedoch bei Verwendung der Flansche nicht erforderlich.
Die kreisförmige Lippe und der Bund bilden eine sehr
große Schwenkfläche für die Tragglieder, auf die die während der Benutzung auftretenden mechanischen
Spannungen verteilt werden. Es ist zwar sehr vorteilhaft, den Haltebund an der Lippe aus dem Meta?! des
Tragglieds zu formen; es ist jedoch auch möglich, einen gesonderten Bund zu benutzen, um das Festlegen der
Traggüeder zu erreichen; ein solcher gesonderter Bund ist dann durch geeignete Mittel, z. B. durch Schweißen,
an der Lippe gesichert
Bei der Halterung nach der Erfindung ist ersichtlich, daß die beiden Tragglieder in montiertem Zustand fest
durch die Niete gesichert sind, die in den Bogenschützen gleiten, sowie durch die große kreisförmige Schwenklippe.
In der Offenstellung der Halterung sind die Niete diametral voneinander beabstandet, so daß sich eine
sehr wirksame Nutzung der verschiedenen Elemente in bezug auf Widerstand gegen Scherbeanspruchungen
ergibt Das Vorsehen der Plattformen in den Stegteilen bildet ias Mittel zur Aufnahme des Setz- und des
Schließkopfs der Niete und des Bund* des Schwenkpunkts an oder unisr der durch die Umisngsrippe
definierten Ebene, die die Ebene des Grundglieds des Stegteils umfaßt. Wenn also die Beine in die Tragglieder
eingesetzt werden, gleiten sie längs der ebenen Fläche des Grundglieds der dtegteile und stützen sich dann fest
an dieser ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sägebock-Beschlag far die sich kreuzenden
Beine eines hölzernen Sägebocks, bestehend aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten U-förmigen Beschlagteilen, die mit ihrem Stegteil Rückenan-Rücken anliegen, bogenförmige Schlitze sowie
Stifte zur Begrenzung der relativen Verdrehung der beiden Beschlagteile und eine Mittenöffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stegteile (14Λ 14£t;der beiden Beschlagteile (10,12)
nach rückwärts ausgeformte rechteckige Plattformen (26A,26B)haben, deren kreisförmige Mittenöffnungen (28A, 28B) zur Zentrierung und drehbaren
Verbindung der beiden Stegteile (14Λ, t4B) dienen, is
indem die Mittenöffnung (2SA) des einen Stegteils (14/4J mit überstehenden Teilen (Lippe 30, Bund 32)
um die, einen größeren Durchmesser aufweisende, Mittenöffnung (28 ß^umgebördelt ist
2. Sägebock-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennze^ciyiet, daß die Schlitze (34) jeweils von
einem Nietbolzen (36,38,40) durchdrungen sind, der
einen zusätzlichen Zusammenhalt der beiden Beschlagteile (10, 12) sicherstellt, indem er mit einem
breiten Kopf (36), der so flach ist, daß er in der rückwärtigen Ausformung der Plattformen (26/1,
Ί&Β) PIaU Tindet, an dem eJTien Teil anliegt und
dessen Schlitz (34) mit einem größeren Bund (38) durchdringt, während er in dem anderen Teil in einer
Bohrung mit seinem Schaft (40) festgenietet ist
3. Sägebock-Beschlag nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Beschlagteil (10,12) an seinen Sei ten wänden (16,18) nach innen
gerichtete Flansche (20) aufweist
4. Sägebock-Beschlag nach -einem der Ansprüehe 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer
Seitenwand (16) eines jeden Beschlagteils (10, 12) jeweils ein Festlegeflansch (22) befindet, der
senkrecht nach außen abgewinkelt ist und Ober die Seitenwand (16) vorsteht, wobei die Festlegeflansehe (22) in zusammengebautem Zustand des
Sägebocks einander gegenüberstehen (F i g. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU50430/79A AU530250B2 (en) | 1978-08-24 | 1979-08-30 | Gasification of coal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/859,290 US4133412A (en) | 1977-12-12 | 1977-12-12 | Saw buck bracket and saw buck assembly employing same |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837096A1 DE2837096A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2837096B2 true DE2837096B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2837096C3 DE2837096C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=25330507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2837096A Expired DE2837096C3 (de) | 1977-12-12 | 1978-08-24 | Sägebockbeschlag |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4133412A (de) |
CA (1) | CA1077809A (de) |
DE (1) | DE2837096C3 (de) |
NL (1) | NL7811194A (de) |
SE (1) | SE7812726L (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4386677A (en) * | 1981-06-17 | 1983-06-07 | Gulezian Walter W | Sawbuck with juxtaposed plates journalled on an axle |
US4454929A (en) * | 1983-06-27 | 1984-06-19 | David Wellman | Sawbuck |
FR2574333B1 (fr) * | 1984-12-10 | 1987-06-26 | Leggeri Charles | Chevalet autobloquant destine a couper le bois |
US4890952A (en) * | 1988-03-11 | 1990-01-02 | Jones Richard G | Sawbuck construction and bracket |
US5303891A (en) * | 1991-10-04 | 1994-04-19 | Bill Powers | Bracket for supporting a length of lumber and process for using the same |
US5884881A (en) * | 1997-01-28 | 1999-03-23 | Band; Robert Evans | Leaning support structure expandable by a single hand to support elongated objects, such as golf clubs, in an upright position |
US5851052A (en) * | 1997-10-22 | 1998-12-22 | Gustafsson; Mats | Foldable stool |
US6719308B2 (en) * | 2001-12-06 | 2004-04-13 | First Data Corporation | Table carrier and methods |
CN2649283Y (zh) * | 2003-07-17 | 2004-10-20 | 南京泉峰国际贸易有限公司 | 用于切割机器的可折叠支架 |
US20150136190A1 (en) * | 2013-11-19 | 2015-05-21 | David Thomas | Adjustable Walking Frame |
USD1024557S1 (en) | 2022-06-08 | 2024-04-30 | Yeti Coolers, Llc | Container |
US11912477B2 (en) | 2022-06-08 | 2024-02-27 | Yeti Coolers, Llc | Container with handle and latching system |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB590281A (en) * | 1946-02-04 | 1947-07-14 | Alexander Thomas | A platform or trestle for use for example by decorators, builders and the like |
US633233A (en) * | 1897-06-03 | 1899-09-19 | Irvin Davis | Adjustable scaffold-trestle. |
US808940A (en) * | 1905-07-10 | 1906-01-02 | John W Meisel | Combination adjustable trestle. |
US1059504A (en) * | 1911-05-05 | 1913-04-22 | Joseph Teppert | Brace for vehicle-tops. |
US1523663A (en) * | 1923-12-31 | 1925-01-20 | John A Slama | Adjustable clamping member |
US2174952A (en) * | 1939-01-06 | 1939-10-03 | Jr George W Spikings | Carpenter's horse or trestle |
US3298537A (en) * | 1965-06-16 | 1967-01-17 | World Display Fixture Co | Garment rack hinge and leg assembly |
US3349869A (en) * | 1966-05-27 | 1967-10-31 | Evans Jack | Sawhorse bracket |
-
1977
- 1977-12-12 US US05/859,290 patent/US4133412A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-07-24 CA CA307,990A patent/CA1077809A/en not_active Expired
- 1978-08-24 DE DE2837096A patent/DE2837096C3/de not_active Expired
- 1978-11-13 NL NL7811194A patent/NL7811194A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-12-11 SE SE7812726A patent/SE7812726L/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2837096C3 (de) | 1981-08-27 |
NL7811194A (nl) | 1979-06-14 |
SE7812726L (sv) | 1979-06-13 |
CA1077809A (en) | 1980-05-20 |
US4133412A (en) | 1979-01-09 |
DE2837096A1 (de) | 1979-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2837096C3 (de) | Sägebockbeschlag | |
DE1805523B2 (de) | Trageinnchtung für Fachboden od dgl mit einem Tragarm | |
DE2928619A1 (de) | Befestigungselement | |
DE2545181A1 (de) | Zentralisiervorrichtung, vorzugsweise fuer die zentrale fuehrung von rohren, insbesondere der verrohrung von erdbohranlagen | |
DE2138325C3 (de) | Traggerüstverbindung für einen Bandförderer | |
DE3105347C2 (de) | ||
DE2450519A1 (de) | Regalbodentragklammer | |
CH708286B1 (de) | Klappbeschlag zum schwenkbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zweier Lattenrosthälften, und Lattenrost mit einem solchen Klappbeschlagpaar. | |
DE1035410B (de) | Hohlniet | |
DE3706935A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE1429466A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer Moebel od.dgl. | |
DE815530C (de) | Verbindungselement, insbesondere fuer Holzteile | |
DE2460570C2 (de) | Zerlegbares Bett, insbesondere Kinderbett | |
DE1802293A1 (de) | Moebelstueck,wie Schreibtisch od.dgl. | |
DE60203876T2 (de) | Satz von Metallelementen für den Aufbau von Metallmöbelstrukturen | |
EP1532893B1 (de) | Fußaufbau für eine bodenständige Regalvorrichtung | |
DE4017540C2 (de) | ||
DE3001195A1 (de) | Schnappvorrichtung zur loesbaren verbindung von zwei teilen oder brettern | |
DE69833994T2 (de) | Verstellbarer Rahmen | |
AT394303B (de) | Schublade | |
DE814046C (de) | Metallenes Fachwerkbauglied | |
DE2320903C3 (de) | Stempelartige Befestigungsvorrichtung | |
DE202022106942U1 (de) | Zur Aufnahme eines Pfostens bestimmter Steckfuß | |
DE4409403A1 (de) | Dübel mit Spreizkörper | |
DE1779716C3 (de) | Einrichtung zum lösbaren Befestigen von Beinen an Möbelteilen o.dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |