DE2320903C3 - Stempelartige Befestigungsvorrichtung - Google Patents
Stempelartige BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
und durch die US-PS 1 24 008 bekanntgewordenen ArL
In der US-PS 1 24 008 ist ein Fensterschnäpper beschrieben,
bei dem ein am Fenster befestigter Bolzen mit verdicktem Kopf in eine Federklammer einrastet,
die am Boden einer beispielsweise in einer Wand befindlichen öffnung angebracht ist. Der dort beschriebene
Schnäpper muß so konstruiert sein, daß auch ein leichtes Lösen der Verbindung möglich ist. Die Federklammer
ist lediglich zum Schutz gegen äußere Einflüsse in einer öffnung untergebracht.
Die in der US-PS 36 48 559 beschriebene Abdeckung eines Kabelkanals besteht im wesentlichen aus einem
Deckel, aus dem zwei Arme ausgestanzt und nach unten ausgebogen sind, zwischen die ein Bolzen mit verdicktem
Kopf einrasten kann. Die dort beschriebene Verbindung ist ebenfalls für ein leichtes Lösen konstruiert,
da dort beim Auftreten einer Kraft in Abzugsrichtung die Arme seitlich ausweichen, was auch im Sinn
der dort angestrebten Funktion liegt.
Aus der US-PS 35 61 075 ist eine einen geschlitzten Federkorb aufweisende Fangvorrichtung für eine
Schraube beschrieben, der an einem von zwei miteinander zu verbindenden Teilen befestigt ist. In den Federkorb
wird dort eine Schraube eingedrückt und die beiden zu verbindenden Teile miteinander verschraubt,
wobei eine infolge von Vibrationen gelöste Schraube nicht herausfällt, sondern in dem Federkorb hängenbleibt.
Der geschlitzte Federkorb kann dort eine Art Druckknopf mit einer Platte aufnehmen, wobei der
Rand des Federkorbs nach innen gebogen ist und sich bei eingeführtem Druckknopf gegen das erweiterte
Ende des Druckknopfes abstützt. Bei Krafteinwirkung zum Lösen des Druckknopfes weicht der geschlitzte
Federkorb aus und gibt das kopfartige Unterteil des Druckknopfes frei, so daß die Schlitze unbedingt vorhanden
sein müssen, da sonst der Druckknopf nicht in den Federkorb einführbar ist.
In der CH-PS 3 60 471 ist ein Dübel beschrieben, der
im wesentlichen aus einem zylinderförmigen, auf dem einen Bauteil befestigten Ansatz besteht, der widerhakenförmige
Vorsprünge oder Lappen aufweist. Die Lappen verspreizen sich dort in den Seitenwänden der
Bohrung bei dem Versuch, das zweite Bauteil wieder abzuziehen. Nachteilig an der dort beschriebenen Befestigungsvorrichtung
ist vor allem, daß die Haltewirkung des Dübels nicht groß genug ist und lediglich hilfsweise
zur Einsparung von Spannmitteln während des Verleimens angewendet werden soll.
Auch die in der US-PS 23 79 349 beschriebene Befestigungsvorrichtung,
bei der an einem Bauteil ebenfalls eine Klammer befestigt ist, weist eine Reihe von Unzulänglichkeiten
auf. Das Bauteil mit der Klammer wird in eine entsprechende Gegenbohrung im anderen Bauteil
eingeführt, und durch Aufbringen einer bestimmten Kraft wird die Klammer bei weiterem Ineinanderschieben
der beiden Bauteile so verformt, daß sich die zakkeilförmigen Enden der Seitenwände der Klammer unter
Flachdrücken der gesamten Klammer in die Seitenwände der Gegenbohrung eindrücken. Dabei muß die
Klammer einerseits aus einem verformbaren Material
bestehen, andererseits muß beim Zusammenfügen der Bauteile eine große Kraft aufgewendet werden, durch
die jedenfalls die Fließgrenze des Klammermaterials überschritten wird. Ferner dürfen die zu verbindenden
Bauteile nicht auf Stoß aneinander liegen, sondern erfordern eine Art Zapfenverbindung. Auch birgt die dort
beschriebene Verbindung die Gefahr in sich, daß sie sich wieder lockert, so daß sie eine Verleimung nicht zu
ersetzen vermag.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungsvorrichtungen
der im Oberbegriff des Anspruchs
I angegebenen und durch die US-PS 1 24 008 bekanntgewordenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Vorteile, daß von den Befestigungsteilen an
der Oberfläche der zu befestigenden Teile nichts siehtbar ist, so daß die ganze Konstruktion ein schönes Aussehen
hat, vor allem noch eine höhere Festigkeit der Befestigungsvorrichtung erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale
bei der Erfindung vorgesehen.
Es ist durch die US-PS 34 26 385 bei der Verbindung zweier Teile über eine Klammer und einen stiftartigen
Teil bekanntgeworden, die Klammer mit einer Vielzahl von mit mittleren Bereichen der Seitenwände einstükkigen,
fingerartigen Vorsprüngen zu versehen, die radial nach innen konvergieren und teilweise abwärts
zum Bodenteil der Klammer gerichtet sind, wobei die Enden der Vorsprünge mit dem Kopfteil des stiftartigen
Teils zusammenwirken und wobei die Wandungen eines Käfigteils die Seitenwände der Klammer teilweise
stützen. Die weiteren technischen Verhältnisse sind jedoch bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert
als bei der Erfindung.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind für die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene grundsätzliche Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann nicht wieder gelöst werden, ohne daß die mit dem Schraubenkopf
in Eingriff stehenden Vorsprünge oder Lappen verbogen oder ausgerissen werden. Die Verbindung ist
damit völlig unabhängig von dem Material der Bauteile. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Haltekraft
über die Einschraubtiefe des Schraubenschaftes und die Elastizität der Vorsprünge geregelt werden
kann.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fi g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
der Befestigungsvorrichtung in der Anwendung zur Verbindung zweier Holzstücke miteinander,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung längs der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung vor dem Zurechtbiegen in den gebrauchsfertigen
Zustand und in
F i g. 4 eine perspektivische Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung,
die teilweise in ihren gebrauchs- f>o fertigen Zustand zurechtgebogen ist.
F i g. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung zur Verbindung
zweier Holzstücke 10 und 11 miteinander. Eine Klammer 20 sitzt in einer Öffnung 12 des Holzgliedes (»5
II derart, daß sie nicht über die Oberfläche vorsteht.
Die Öffnung 12 ist dabei zylindrisch. Die Klammer 20 weist einen Boden 21 mit einem Loch 22 auf, durch das
die Befestigungsklammer 20 mit dem Holzglied 11 mit
Hilfe einer Schraube 23 verbunden werden kann. Eine Seitenwand 24, die einstückig mit dem Boden 21 verbunden
ist, erstreckt sich senkrecht dazu und verläuft nahe den Seitenwänden der öffnung 12 im Holzglied
11. Vier fingerartige Vorsprung», 25, die einstückig mit
der Seitenwand 24 ausgebildet und in Abständen von 90 Grad über den Umfang desselben angeordnet sind,
erstrecken sich unter einem Neigungswinkel in Richtung auf den Boden 21, und zwar im Ausführungsbeispiel
unter einem Winkel von etwa 40 Grad bis 60 Grad. Eine Schraube 30, deren Schaft 31 im Holzglied
10 eingebettet ist, weist ein Kopfteil 32 auf, der zwischen den fingerartigen Vorsprüngen 25 der Klammer
20 aufgenommen und von ihnen gehalten wird. Ein Anschlag in Form einer Schulter 33 auf der Schraube 30
legt die Einschraubtiefe der Schraube 30 fest, so daß beim Erfassen des Kopfes 32 durch die fingerartigen
Vorsprünge 25 die Holzglieder 10 und 11 glatt voreinander stoßen.
Konstruktion und Aufbau der Klammer 20 ergeben sich deutlicher aus den F i g. 2 und 3. Wie man aus
F i g. 3 erkennt, besteht die Klammer 20 aus einem einfachen, gestanzten Metallstück, beispielsweise
25-Federstahl. Anfänglich hat das Stanzstück die Form nach F i g. 3 und enthält einen Mittelteil, der den Boden
21 bildet, sowie zwei Schwingen, die sich vom Bodenteil erstrecken und die Seitenwände 24 bilden. Jede Seitenwand
24 wird längs der Linie 26 und dann nach innen aufeinander zu längs der Linien 27 und 28 gebogen.
Durch diese Konstruktion können die Kanten 29 der Seitenwände 24 und die äußeren gebogenen Ecken 40
der Seitenwände 24 alle auf den Umfang eines Kreises mit dem Radius »r« angeordnet werden. Dies bestimmt
den annähernden Radius der zylindrischen öffnung 12, in welche die Klammer eingesetzt wird, da beim Einsetzen
in die öffnung 12 die Kanten 29 und die umgebogenen Ecken 40 gegen die Seitenwände anliegen sollten,
um die Seitenwände 24 an einem Auswärtsbiegen zu hindern, so daß die fingerartigen Vorsprünge 25 den
Kopf 22 der Schraube 30 halten können. Natürlich kann der Boden 21 einen kleineren Radius als die öffnung 12
aufweisen, wobei in diesem Fall die Seitenwände 24 nach innen von dem Boden 21 so gebogen werden müssen,
daß die oberen Enden der Kanten 29 und die Ekken 40 mit den Wandungen der öffnung 12 zur Abstützung
in Eingriff kommen. Die Ausführungsform wird jedoch so gewählt, daß die öffnung 12 einen Radius
aufweist, der nur etwas größer ist als der Radius des Bodens 21, so daß die Seitenwände 24 im wesentlichen
senkrecht zum Boden 21 stehen und ein maximaler Kontakt der Kanten 29 und Ecken 40 mit der Wandung
der öffnung 12 für maximale Abstützung gewährleistet
ist.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Klammer 20 in der öffnung 12 im Holzglied 11 mit der 90-Grad-Orientierung
der fingerartigen Vorsprünge 25, die sich von der Seitenwand 24 erstrecken und auf den Kopf 32
der Schraube 30 greifen. F i g. 2 zeigt auch deutlich, daß die fingerartigen Vorsprünge 25 nach innen bis zum
gewünschten Winkel gebogen sind.
Zur Benutzung der oben beschriebenen Befestigungsvorrichtung wird zuerst eine zylindrische öffnung
12 in eines der miteinander zu verbindenden Glieder, beispielsweise das Holzglied 11, zur Aufnahme der
Klammer 20 gebohrt. Die Öffnung 12 weist dabei einen Radius auf, der nur wenig größer als der Radius des
Bodens 21 ist. Dann wird die Klammer in die Öffnung
eingesetzt und am Boden mit Hilfe der Schraube 23 durch das Loch 22 im Boden 21 der Klammer 20 befestigt.
Um das Einsetzen der Schraube 23 durch das Loch 22 zu erleichtern, wobei der Kopf die fingerartigen
Vorsprünge 25 leicht freigibt, werden die Seitenwände 24 längs der Linien 26 vor dem Einsetzen in die öffnung
12 nur auf etwa 60 Grad statt auf die angestrebten 90 Grad oder die senkrechte Orientierung bezüglich
des Bodens 21 gebogen. F i g. 4 zeigt die Klammer in dieser Form. Die Schraube 23 läßt sich dann leicht in
das Loch 22 einsetzen, und beim Einsetzen der Schraube 23 in das Holzglied 11 am Boden der öffnung 12
wird der Boden 21 nach unten auf den Boden der öffnung 12 gezogen, wobei sich die Seitenwände 24 automatisch
in die senkrechte Orientierung umbiegen. Somit stellt die Ausführungsform nach Fig.4 eine Ausrührungsform
dar, die besonders geeignet für die Lieferung der Klammern 20 an die Benutzer ist.
In dem anderen zu verbindenden Glied, beispielsweise dem Holzglied 10, wird eine Schraube 30 bis zu der
als Anschlag wirkenden Schulter 33 eingeschraubt. Der Kopfteil 32 der Schraube 30 wird dann gegen die fingerartigen
Vorsprünge 25 gedruckt, so daß sich diese so weil nach außen biegen, daß sie über den weitesten
Teil des Kopfes 32 gleiten und in ihrer Halterungsstellung nach den F i g. 1 und 2 zurückspringen. Die beiden
Glieder 10 und 11 sind somit sicher miteinander verbunden. Da die Kanten 29 und die Ecken 40 auf die
Wandung der öffnung 12 greifen und die Seitenwände 24 sich nicht nach außen biegen können, so daß die
ίο Vorsprünge 25 sich nicht aus ihrer Halterungsstellung
lösen können, ergibt sich eine sehr kräftige und widerstandsfähige Verbindung.
Die Klammer 20 kann aus irgendeinem beliebigen Material hergestellt sein, dessen Elastizität es den fingerartigen
Vorsprüngen 25 erlaubt, über den Kopf 32 zu gleiten und in die Ausgangsstellung zurückzukehren.
Beispielsweise haben sich Metalle, wie z. B. Stahl oder Aluminium, als sehr zufriedenstellend erwiesen. Die Festigkeit
des Materials hängt davon ab, welches Ausmaß an Festigkeit die gesamte Befestigungsvorrichtung auf
weisen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung zur dauerhaften Verbindung zweier Teile miteinander, insbesondere
Bauteile mit ebenen Rächen, wobei eine Klammer an einem Teil befestigt ist, die über Vorsprünge mit
dem Kopf einer Schraube zusammenwirkt, weiche Schraube am anderen Teil befestigt ist, wobei die
Klammer in einem der beiden Teile in einer öffnung in der Oberfläche eingesetzt ist und die öffnung
einen Boden und sich zwischen Boden und Oberfläche erstreckende Seitenwandungen aufweist
und die Klammer so ausgebildet ist, daß sie in der öffnung ohne über die Oberfläche vorzustehen befestigt
werden kann und weiterhin die Klammer einen Bodenteil mit Mitteln zur Befestigung des Bodentcils
am Boden der öffnung aufweist, sowie Seitenwände, die sich vom Bodenteil nach oben erstrecken
und die wenigstens zum Teil an den Seitenwandungen der öffnung anliegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer (20) eine Vielzahl von mit mittleren Bereichen der Seitenwände
(24) einstückigen ganz geraden fingerartigen Vorsprüngen (25) aufweist, die radial nach innen
konvergieren und abwärts zum Bodenteil der Klammer (12) gerichtet sind, wobei die Enden der Vorsprünge
mit dem Kopfteil (32) der zwischen die Vorsprünge eingeführten Schraube (30) zusammenwirken,
wobei die Wandungen der öffnung die Seitenwände (24) der Klammer stützen, um deren Ausbiegen
zu verhindern, so daß die Vorsprünge (25) mit dem Kopfteil (32) der Schraube (30) form- und
kraftschlüssig verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vier Vorsprünge
(25) in Winkelabständen von 90 Grad an den Seitenwänden (24) der Klammer (20) ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Schraube (30) eine ihre Einschraubtiefe bestimmende Schulter (33) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (20) in an
sich bekannter Weise einstückig aus einem Metallblech besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die öffnung (12) rund ist und die Klammer (20) einen kreisförmigen Bodenteil (21)
aufweist, von dem in neuer Weise an entgegengesetzten Seiten im wesentlichen rechtwinklig zum
Boden Seitenwände (24) nach oben verlaufen, die längs axialer Linien (27,28) so gebogen sind, daß ein
polygonartiger Mantel entsteht, dessen Kanten (29) etwa die Wandung der öffnung (12) berühren.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die Vorsprünge (25) unter einem Winkel zwischen 40 Grad und 60 Grad zur Seitenwand
geneigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die Seitenwände (24) der Klammer (20) vor dem Einsetzen in die öffnung in einem
Winkel kleiner als 90 Grad zum Boden nach außen geneigt sind, so daß sie dem Einsetzen in die öffnung
einen Widerstand entgegensetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732320903 DE2320903C3 (de) | 1973-04-25 | Stempelartige Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732320903 DE2320903C3 (de) | 1973-04-25 | Stempelartige Befestigungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2320903A1 DE2320903A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2320903B2 DE2320903B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2320903C3 true DE2320903C3 (de) | 1976-10-21 |
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