DE2807043A1 - Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl. - Google Patents

Tragvorrichtung fuer ein schnurgeruest o.dgl.

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DE2807043A1 DE19782807043 DE2807043A DE2807043A1 DE 2807043 A1 DE2807043 A1 DE 2807043A1 DE 19782807043 DE19782807043 DE 19782807043 DE 2807043 A DE2807043 A DE 2807043A DE 2807043 A1 DE2807043 A1 DE 2807043A1
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Description

  • Tragvorrichtung für ein Schnurgerüst od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für ein Schnurgerüst od. dgl. mit einem etwa vertikalen, eine Halterung für Gerüstteile od. dgl. aufweisenden Träger und mit im Bodenbereich angeordneten seitlichen Streben, die an ihren Enden Hülsen zum Eintreiben von Erdnägeln aufweisen.
  • Derartige Tragvorrichtungen sind bereits bekannt und dienen vor Erstellung eines Bauwerkes dazu, ein Gerüst zum Spannen von Schnüren od. dgl.insbesondere für die Maurerarbeiten zu erstellen. Die Schnurgerüste dienen also zur Sicherung der eingemessenen Lage eines zu errichtenden Baukörpers während der Bauzeit,z. B. vor der Herstellung der Fundamente und des Bodenbetons. Sie werden in aller Regel außerhalb des späteren Bauwerkes in der Baugrube aufgestellt. Von solchen Schnurgerüsten aus können in den Achsen der zu errichtenden Bauwerke Schnüre gespannt werden, so daß nach Fertigstellung der Grundbauteile mittels Lot eine Übertragung dieser Achsen möglich ist.
  • Die Stabilität eines solchen Schnurgerüstes hängt dabei von der Sorgfalt seiner Montage ab, die je nach Bodenbeschaffenheit erschwert sein kann. Bei bekannten Schnurgerüsten der eingangs erwähnten Art hat dabei der Träger eine ihn fortsetzende Spitze, die in den Boden eingerammt werden muß.
  • Zusätzlich sind Streben für Erdnägel vorgesehen. Wenn jedoch schon das erste Einrammen des Trägers Schwierigkeiten bereitet, ist die Genauigkeit der Montage des Schnurgerüstes gefährdet.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Tragvorrichtung für ein Schnurgerüst der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der auch bei schwierigen Böden der Träger eine vorgegebene Lage genau einhält und dennoch gut befestigt werden kann, wobei gleichzeitig auch eine möglichst gute Anpassung an unterschiedliche Geländeformen wie z. B. seitlich der Baugrube befindliche Böschungen, Hanglagen usw. möglich ist0 Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Träger an seinem unteren Ende zur Vergrößerung seiner Standfestigkeit wenigstens einen mit ihm verbundenen, in Funktionsstellung im wesentlichen horizontalen Querstab aufweist, daß auch der Fußbereich des Trägers selbst zumindest eine Hülse zum Eintreiben eines Erdnagels aufweist und daß wenigstens eine weitere, an ihrem freien Ende eine Hülse für einen Erdnagel aufweisende Stützstrebe zumindest höhenverstellbar und festlegbar an dem Träger angeordnet ist. Der Träger kann also mit dem im wesentlichen rechtwinklig zu ihm stehenden Querstab genau an der Stelle aufgestellt werden, die für eine genaue Ausrichtung eines Schnurgerüstet notwendig ist. Ein Einrammen des Trägers mit einer an ihm befestigten Spitze an dieser Stelle mit den daraus gegebenenfalls resultierenden Ungenauigkeiten der Aufstellung wird vermieden. Vielmehr kann dann der Träger an der vorgesehenen Stelle durch nachträglich einzuschlagende Erdnägel fixiert werden. Dabei kann gegebenenfalls die Standfläche der Tragvorrichtung, also z. B. die Unterseite des Querstabes, wenigstens bereichsweise aufgerauht sein, um Verschiebungen beim Einschlagen der Erdnägel weitestgehend auszuschließen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Mittelachsen zumindest der insbesondere ortsfest an der Tragvorrichtung befestigten Hülsen vorzugsweise an Querstab und Träger gegenüber einer Vertikalen von oben nach unten schräg gegeneinander gerichtet sind und vorzugsweise einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen. Die Spitzen der in solche Hülsen eingesetzten Erdnägel sind also gegeneinander geneigt und bilden in der Seitenansicht eine schwalbenschwanzartige Form, die eine entsprechend gute Verankerung im Erdreich bewirkt.
  • Die Hülse des Trägers kann selbst über ein vorzugsweise etwa trapezförmiges Verbindungsstück exzentrisch mit dem unteren Ende des Trägers verbunden, insbesondere verschweißt sein, wobei die längere der beiden parallelen Trapezseiten in Funktionsstellung höher als die kurze Seite angeordnet ist. Daraus ergibt sich ohne weiteres die gewünschte Schrägstellung der am Träger selbst vorgesehenen Hülse für einen Erdnagel. Es sei erwähnt, daß am Umfang des Trägerendes gegebenenfalls wenigstens zwei Hülsen in der vorbeschriebenen Weise vorgesehen sein können.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Querstab zur Verbesserung der Standfestigkeit des Tragers durch eine das freie Ende des Querstabes mit einer etwas höheren Stelle des Trägers verbindende Strebe ausgesteift gehalten ist. Dabei kann die Hülse an dem Querstab so lang ausgebildet sein, daß auch die Aussteifungsstrebe an dieser Hülse angreift.
  • Die verstellbare Strebe kann als Halterung wenigstens ein den Träger weitgehend umschließendes Haltestück sowie einen daran gelenkig gelagerten Verschlußbügel zum Umgreifen des Trägers und Verschließen der Öffnung des Haltestückes aufweisen, wobei der Verschlußbügel mittels eines Keiles verschließbar und gegen den Träger klemmbar ist. Bei geöffnetem Verschlußbügel kann also die Halterung und damit die daran befestigte Strebe in der Höhe verstellt und gegenüber der Achse des Trägers um den Träger herum verschwenkt werden, um die günstigste Lage dieser zusätzlichen Strebe in Relation zu der vorhandenen Geländeform zu finden. Durch Verschließen des Bügels und Eintreiben des Keiles wird dann diese Strebe in der gefundenen Lage reibschlüssig festgelegt.
  • Dabei kann nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Strebe an ihrer Halterung einerseits relativ zu dem Träger auf- und abschwenkbar und andererseits um eine die Trägerachse insbesondere etwa rechtwinklig schneidende Achse drehbar gelagert ist. Die zusätzliche Strebe kann also an dem Träger kardanisch angelenkt sein, so daß eine noch bessere Anpassung an unterschiedliche Geländeformen möglich ist.
  • Es kann für eine gute Verankerung der Tragvorrichtung zweckmäßig sein, wenn Erdnägel mit etwa dreieckförmigem Querschnittprofil und einer einseitigen Anschrägung vorgesehen sind, deren Spitze jeweils am Ende der Außenkante des Erdnagels liegt, die der dem zentralen Träger nahen Innenseite der jeweiligen Einsatzhülse zugewandt ist.
  • Die zu der Spitze führende Schräge des Erdnagels sorgt in dieser Lage dafür, daß der Erdnagel sich beim Eintreiben aufgrund der auf die Schräge ausgeübten Gegenkräfte des Erdreiches selbst mit der von ihm durchsetzten Hülse verklemmt und verkantet. Dadurch wird ein Spiel zwischen Hülse und Erdnagel in Funktionsstellung praktisch ausgeschlossen, obwohl der Erdnagel in seinen Außenabmessungen geringer als der Innendurchmesser der Hülse sein kann Weitere Ausgestaltungen der Erfindung von zum Teil besonderer und erheblicher Bedeutung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung für ein Schnurgerüst nach ihrer Verankerung am Boden, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite einer zusätzlichen, am Träger verstellbaren und festlegbaren Stützstrebe, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Hülse mit einem teilweise dargestellten Erdnagel und Fig. 5 eine Draufsicht einer sich in Funktionsstellung befindlichen Hülse mit einem darin eingesetzten, quer geschnittenen Erdnagel sowie Fig. 6 in schematisierter Darstellung die Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung für die Gerüstteile.
  • Eine im anzen mit 1 bezeichnete Tragvorrichtung für ein Schnurgerüst weist einen etwa vertikalen Träger 2 mit einer Halterung 3 für Gerüstteile wie Latten, Bretter 4, Bohlen od. dgl. auf. Die Halterung 3 wird anhand der Fig. 6 noch näher beschrieben werden.
  • Im Bodenbereich sind an dem Träger ebenfalls noch näher zu beschreibende Streben vorgesehen, die an ihren Enden Hülsen 5 und 6 zum Eintreiben von Erdnägeln 7 aufweisen.
  • Der Träger 2 weist an seinem unteren Ende 2 a zur Vergrößerung seiner Standfestigkeit einen mit ihm verbundenen, etwa rechtwinklig zu ihm angeordneten, in Funktionsstellung also im wesentlichen horizontalen Querstab 8 auf. Ferner weist dieser Fußbereich 2 a des Trägers 2 selbst eine Hülse 9 zum Eintreiben eines Erdnagels 7 auf und ferner ist eine weitere, an ihrem freien Ende die Hülse 6 für einen Erdnagel 7 aufweisende Stützstrebe 10 höhenverstellbar und festlegbar an dem Träger 2 angeordnet.
  • Die Mittelachsen A zumindest der ortsfest an der Tragvorrichtung 1 befestigten Hülsen 7 und 9, im Ausführungsbeispiel also der Hülsen an dem Querstab 8 und dem Träger 2, sind gegenüber einer Vertikalen von oben nach unten schräg gegeneinander gerichtet und schließen zwischen sich einen spitzen Winkel ein, was man besonders gut in Fig. 1 erkennt. Die Spitzen 11 der Erdnägel 7 sind also in Funktionsstellung gegeneinander geneigt und bilden eine Art Schwalbenschwanz, die zu einer besonders sicheren und festen Verankerung der gesamten Tragvorrichtung 1 am Boden führt. Dabei ist vorteilhaft, daß der Träger 2 keine fest mit ihm verbundene Spitze zum Einrammen in den Boden besitzt, da sonst diese schwalbenschwanzartige Anordnung der Hülsen und Erdnägel nicht möglich wäre. Darüber hinaus erlaubt diese Konstruktion ein Aufsetzen der Tragvorrichtung 1 auf dem Boden an einer genau ausgemessenen Stelle, wonach die Erdnägel eingeschlagen und so die Tragvorrichtung 1 an dieser Stelle fixiert wird.
  • Die Hülse 9 des Trägers 2 ist dabei im Ausführungsbeispiel über ein etwa trapezförmiges Verbindungsstück 12, z. B. ein entsprechendes Flacheisen, exzentrisch mit dem unteren Ende 2 a des Trägers 2 verbunden, insbesondere verschweißt. Die längere der beiden parallelen Trapezseiten ist dabei gemäß Fig. 1 in Funktionsstellung höher als die kürzere Seite angeordnet, wodurch sich die gewünschte Schrägstellung der Hülse 9 ergibt. Falls die Hülse 9 näher am Träger 2 liegen soll, könnte anstelle eines trapezförmigen Verbindungsstückes auch ein dreieckiges Stück oder eine sonstige Verbindung vorgesehen sein.
  • Gegebenenfalls könnten auch mehrere Hülsen 9 in ähnlicher Weise am Umfang des unteren Endes 2 a des Trägers 2 angeordnet werden.
  • In Fig. 1 erkennt man noch, daß der Querstab 8 durch eine sein freies Ende 8 a mit einer etwas höheren Stelle des Trägers 2 verbindende Strebe 13 ausgesteift gehalten ist. Dadurch wird der gesamte Fuß der Tragvorrichtung 1 bei dennoch leichter Konstruktion entsprechend stabil. Die Hülse 5 an dem Querstab 8 ist dabei so lang ausgebildet, daß auch die Aussteifungsstrebe 13 an dieser Hülse 5 angreifen kann.
  • Vor allem in den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Mittelachse B der Hülse 6 der verstellbaren Strebe 10Jgegenüber der Orientierung dieser Strebe 10 schräg angeordnet ist und mit der Oberseite 10 a der Strebe 10 einen spitzen Winkel einschließt. Dadurch ist eine gute Anpassung an unterschiedliche Geländeformen und beispielsweise auch eine Abstutzung der Unterseite der Hülse 6 an einer seitlich der eigentlichen Bodenfläche befindlichen Böschung möglich.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen ferner, daß die verstellbare Strebe 10 als im ganzen mit 14 bezeichnete Halterung wenigstens ein den Träger 2 weitgehend umschließendes Haltestück 15 sowie einen daran gelenkig über einen Bolzen 16 gelagerten Verschlußbügel 17 zum völligen Umgreifen des Trägers 2 und Verschließen der Öffnung des Haltestückes 15 aufweist, wobei der Verschlußbügel 17 mittels eines Keiles 18 verschließbar und gegen den Träger 2 klemmbar ist. Bei geöffnetem Verschlußbügel 17 kann also das Haltestück 15 über den Träger 2 geschoben werden, wonach der Verschlußbügel 17 verschlossen und durch den Keil 18 verklemmt wird. Dadurch sitzt dann die Halterung 14 der Strebe 10 in der jeweiligen Position fest. Bei gelockertem Keil 18 ist eine Höhenverschiebung oder eine Verschwenkung um die Trägerachse möglich. Entsprechend gut kann die Strebe 10 an unterschiedliche Erfordernisse angepaßt und darauf eingestellt werden.
  • Eine Verbesserung dieser Anpaßmöglichkeiten der zusätzlichen Stützstrebe 10 kann dadurch erreicht werden, daß sie an ihrer Halterung 14 einerseits relativ zu dem Träger 2 auf- und abschwenkbar und andererseits um eine die Trägerachse insbesondere etwa rechtwinklig schneidende Achse C drehbar gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel ist dies dadurch verwirklicht, daß an der Halterung 14 der Stützstrebe 10 ein gabelförmiges Teil 19 um die Achse C drehbar befestigt ist, welches außerdem eine die Stützstrebe 10 durchsetzende Querachse 20 aufweist. Man erkennt dies besonders deutlich in Fig. 3. Es ergibt sich also praktisch eine kardanische Aufhängung der Stützstrebe 10 über die Achse 20 in der Gabel 19, die ihrerseits um die Achse C drehbar an der Halterung 14 befestigt ist. Dadurch kann also die Stützstrebe einerseits relativ zu dem Träger auf- und abgeschwenkt und gleichzeitig mit der Orientierung ihrer Hülse auch noch verdreht werden, wobei also die Hülsenachse B verschwenkt wird. Zusätzlich sind die schon vorbeschriebenen Einstellmöglichkeiten in der Höhe und in der Winkelstellung relativ zu dem Querstab 8 möglich, so daß diese zusätzliche Stützstrebe die Befestigungsmöglichkeiten der gesamten Tragvorrichtung 1 ganz erheblich erweitert. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß weitere derartige Stützstreben jederzeit auch nachträglich an der Tragvorrichtung 1 anbringbar sind. Beispielsweise könnte für eine die Ecke eines Schnurgerüstes bildende Tragvorrichtung bei entsprechenden Belastungen wenigstens eine zweite derartige Stützstrebe 10 zweckmäßig sein. Auch bei starken Hanglagen oder im Bereich von Böschungen könnte eine solche weitere Stützstrebe 10 zweckmäßig sein. Aufgrund der sehr einfachen Befestigungsmöglichkeit mit Hilfe der vorbeschriebenen Halterung 14 ist dabei die Anbringung oder auch die Entfernung solcher Stützstreben 10 von der Tragvorrichtung 1 sehr einfach. Für im Verlauf eines solchen Schnurgerüstes vorgesehene Tragvorrichtungen könnte gegebenenfalls sogar auf solche Stützstreben 10 völlig verzichtet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei den Träger 2 umfassende Haltestücke 15 und ein dazwischen befindlicher, die gegenüberliegende Seite des Trägers 2 übergreifender Verschlußbügel 17 vorgesehen, was man vor allem in Fig. 2 erkennt.
  • Die schon in Fig. 1 erkennbaren Erdnägel 7 sind gemäß Fig. 5 mit etwa dreieckförmigem Querschnittprofil und gemäß Fig. 4 mit einer einseitigen Anschrägung 21 versehen, deren Spitze 11 jeweils am Ende der Außenkante 22 des Erdnagels 7 liegt, die gemäß den Fig. 4 und 5 an der dem zentralen Träger 2 nahen Innenseite 23 der jeweiligen Hülse in deren unterem Randbereich abgestützt ist. Die Schräge 21 sorgt dann beim Eintreiben des Erdnagels für dessen Verkantung gegenüber der Hülse, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Beim weiteren Eintreiben sorgt die Schräge 21 für ein weiteres Ausweichen der Spitze 11, so daß schließlich die Kante 22 im unteren Bereich an der Hülseninnenseite anliegt, während die Rander 24 der beiden Winkelschenkel im obereRaidereich der Hülse vom Träger abgewandt zur Anlage kommen. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Erdnägeln 7 und den Hülsen erheblich verbessert, wodurch gleichzeitig die Verankerung der gesamten Tragvorrichtung 1 im Boden verbessert wird. Der Erdnagel 7 hat also ein winkelförmiges Profil, bei welchem beide Winkelschenkel so angeschrägt sind, daß die Spitze 11 des Nagels am Ende der Winkelkante 22 liegt.
  • In Fig. 1 erkennt man noch, -daß an dem der Spitze 11 abgewandten Ende des Erdnagels 7 eine Abschlußplatte 25 od.dgl.
  • die Hülsen übergreifender Anschlag vorgesehen sein kann, der außerdem die Fläche vergrößert, an der das Einschlagwerkzeug angreift.
  • In Fig. 6 ist die Befestigungsvorrichtung 3 für die Gerüstteile 4 näher dargestellt. Sie ist der Halterung 14 der beweglichen Stützstrebe 10 entsprechend mit wenigstens einem den Träger 2 umfassenden Haltestück, im Ausführungsbeispiel mit zwei solcher Haltestücke 26 und einem demegenüber um eine vertikale Achse 27 schwenkbaren Verschlußbügel 28 mit Verschlußkeil 29 ausgebildet. Die Verstellbarkeit und Verdrehbarkeit gegenüber dem Träger entspricht also der der Stützstrebe 10.
  • Die Befestigungsvorrichtung 3 weist ferner ein Auflager 30 für Bohlen, Bretter 4 od. dgl. und eine an dessen Ende angeordnete Schrägfläche 31 als Anlage für einen Keil 32 auf.
  • Zumindest im Bereich des Keiles 32 hat die Auflagefläche 30 einen Durchtritt. Man erkennt deutlich, wie der Keil 32 die Auflagefläche 30 nach oben überragt, aber auch noch nach unten aus dem diese Auflagefläche 30 aufweisenden Element 33 herausragt. Darunter kann der Keil durch einen Querstift 34 gesichert sein.
  • Es sei erwähnt, daß für eine an einer Ecke eines Gerüstes anzuordnende Tragvorrichtung auch zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Auflageflächen 30 mit diese begrenzenden schrägen Anschlagflächen 31 für Keile 32 vorgesehen sein können, die dann zweckmäßigerweise mit einer Halterung 3 an einem Träger 2 festlegbar sind.
  • Die zum Festlegen der Bretter 4 od. dgl. dienenden Keile 32 haben im Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt, wobei die U-Schenkel 32 a in Funktionsstellung gegen die zu befestigenden Bretter 4, Bohlen, Latten od. dgl, Holzteile gerichtet sind. Beim Einschlagen eines solchen Keiles 32 können sich also die Schenkel 32 a etwas in das Holz eingraben, wodurch die Bretter 4 in ihrer Längsrichtung auch noch zusätzlich eine gewisse formschlüssige Festlegung erfahren.
  • Zur Verbesserung der Genauigkeit der Befestigung der Vorrichtung 1 kann deren Standfläche, also die Unterseite der Hülsen 5 und 9 sowie das untere Ende des Trägers 2 a oder der Strebe 8 wenigstens bereichsweise aufgerauht sein. Dadurch kann beim Aufstellen der Tragvorrichtung 1 und bei einer geringfügigen Haltekraft schon verhindert werden, daß die Tragvorrichtung beim Einschlagen der Erdnägel 7 eventuell in ungewollter Weise verschoben wird. Es sei ferner erwähnt, daß der Träger 2 in seiner Längsrichtung gegebenenfalls teleskopartig und/oder mittels Kupplungshülsen od. dgl.
  • in seiner Höhe verstellbar sein kann. Bei einer teleskopartigen Verstellung ergibt sich dann eine Querschnittsverringerung, bei der aber von Vorteil ist, daß die Befestigungsvorrichtung 3 mit einem mit Keil betätigten Verschlußbügel festlegbar ist, der gewisse Querschnittsveränderungen ausgleicht.
  • Der Träger 2 hat im Ausführungsbeispiel einen runden, vorzugsweise kreisringförmigen Querschnitt und ist insbesondere aus einem Rohrstück gebildet.
  • Insgesamt ergibt sich eine Tragvorrichtung für Schnurgerüste, die selbst bei verringerter Sorgfalt eine sehr genaue Aufstellung und Befestigung an einem Boden erlaubt, wobei auch eine Anpassung an unterschiedlichste Geländeformen möglich ist. Dennoch ist die gesamte Konstruktion einfach und preiswert herstellbar.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (22)

  1. Ansprüche Tragvorrichtung für ein Schnurgerüst od. dgl. mit einem etwa vertikalen, eine Halterung für Gerüstteile od. dgl.
    aufweisenden Träger und mit im Bodenbereich angeordneten seitlichen Streben od. dgl., die an ihren Enden Hülsen od. dgl. zum Eintreiben von Erdnägeln aufweisen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Träger -(2) an seinem unteren Ende (2 a) zur Vergrößerung seiner Standfestigkeit wenigstens einen mit ihm verbundenen, in Funktionsstellung im wesentlichen horizontalen Querstab (8) aufweist, daß auch der Fußbereich (2 a) des Trägers (2) selbst zumindest eine Hülse (9) zum Eintreiben eines Erdnagels (7) aufweist und daß wenigstens eine weitere, an ihrem freien Ende eine Hülse (6) für einen Erdnagel (7) aufweisende Stützstrebe (10) zumindest höhenverstellbar und festlegbar an dem Träger (2) angeordnet ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Mittelachsen (A) zumindest der insbesondere ortsfest an der Tragvorrichtung (1) befestigten Hülsen (5,6) vorzugsweise an- Querstab (8) und Träger (2) gegenüber einer Vertikalen von oben nach unten schräg gegeneinander gerichtet sind und vorzugsweise einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicbnet, daß die Hülse (9) des Trägers (2) selbst über ein vorzugsweise etwa trapez- oder dreieckförmiges Verbindungsstück (12) exzentrisch mit dem unteren Ende (2 a) des Trägers (2) verbunden, insbesondere verschweißt ist, wobei die längere der beiden parallelen Trapezseiten in Funktionsstellung höher als die kürzere Seite angeordnet ist.
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Trägerendes (2 a) wenigstens zwei Hülsen (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (8) durch eine sein freies Ende (8 a) mit einer etwas höheren Stelle des Trägers (2) verbindende Strebe (13) ausgesteift gehalten ist.
  6. 6. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) an dem Querstab (8) so lang ist, daß auch die Aussteifungsstrebe (13) an dieser Hülse (5) angreift.
  7. 7. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (B) der Hülse (6) der verstellbaren Stützstrebe (10) gegenüber deren Orientierung schräg angeordnet ist und mit der Oberseite (10 a) der Stützstrebe (10) einen spitzen Winkel einschließt.
  8. 8. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Stützstrebe (10) als Halterung (14) wenigstens ein den Träger (2) weitgehend umschließendes Haltestück (15) sowie einen daran gelenkig gelagerten Verschlußbügel (17) zum Umgreifen des Trägers (2) und Verschließen der Öffnung des Haltestückes (15) aufweist, wobei der Verschlußbügel (17) mittels eines Keiles (18) verschließbar und gegen den Träger (2) klemmbar ist.
  9. 9. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (10) an ihrer Halterung (14) einerseits relativ zu dem Träger (2) auf'- und abschwenkbar und andererseits um eine die Trägerachse insbesondere etwa rechtwinklig schneidende Achse (C) drehbar gelagert ist.
  10. 10. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (14) der Stützstrebe (10) ein gabelförmiges Teil (19) drehbar um die Achse (C) befestigt ist, welches eine die Stützstrebe (10) durchsetzende Querachse (20) aufweist.
  11. 11. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei den Träger (2) umfassende Haltestücke (15) Und ein dazwischen befindlicher, die gegenüberliegende Seite des Trägers (2) übergreifender Verschlußbügel (17) vorgesehen sind.
  12. 12. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Erdnägel (7) mit etwa dreieckförmigem Querschnittprofil und einer einseitigen Anschrägung (21) vorgesehen sind, deren Spitze (11) jeweils am Ende der Außenkante (22) des Erdnagels (7) liegt, die der dem zentralen Träger (2) nahen Innenseite (23) der jeweiligen Hülse zugewandt ist.
  13. 13. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdnagel (7) ein winkelförmiges, vorzugsweise rechtwinkliges Profil hat, bei welchem beide Winkelschenkel so angeschrägt sind, daß die Spitze (11) des Erdnagels (7) am Ende der Winkelkante (22) liegt.
  14. 14. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Spitze (11) abgewandten Ende des Erdnagels (7) eine Abschlußplatte (25) od. dgl. die Hülsen (5, 6, 9) übergreifender Anschlag vorgesehen ist.
  15. 15. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) für die Gerüstteile (4) der Halterung (14) der beweglichen Stützstrebe (10) entsprechend mit wenigstens einem den Träger (2) umfassenden Haltestück (26) und einem dem gegenüber um eine vertikale Achse (27) schwenkbaren Verschlußbügel (28) mit Verschlußkeil (29) ausgebildet ist.
  16. 16. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) ein Auflager (30) für Bohlen, Latten, Bretter (4) od. dgl. und eine an dessen Ende angeordnete Schrägfläche (31) als Anlage für einen Keil (32) aufweist.
  17. 17. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (30) zumindest im Bereich des Keiles (32) einen Durchtritt für diesen Keil aufweist.
  18. 1 8. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Auflageflächen (30) mit diese an ihren vom Träger abgewandten Enden begrenzenden schrägen Anschlagflächen (31) für Keile (32) vorgesehen sind.
  19. 19. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festlegen der Bretter (4) od. dgl. dienenden Keile (32) einen U-förmigen Querschnitt haben und daß die U-Schenkel (32 a) in Funktionsstellung gegen die zu befestigenden Bretter (4), Latten od. dgl. vorzugsweise aus Holz bestehende Teile gerichtet sind.
  20. 20. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) in seiner Längsrichtung gegebenenfalls teleskopartig und/ oder mittels Kupplungshülen od. dgl. in seiner Höhe verstellbar ist.
  21. 21. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) einen runden, vorzugsweise kreisringförmigen Querschnitt hat und insbesonders aus einem Rohrstück gebildet ist.
  22. 22. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Standfläche wenigstens bereichsweise aufgerauht ist.
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