DE2834729A1 - Kornbehaelter zur verwendung mit einem maehdrescher - Google Patents
Kornbehaelter zur verwendung mit einem maehdrescherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kornbehälter zur Verwendung mit
einem Mähdrescher und insbesondere Verlängerungen für die Seitenwände eines solchen Kornbehälters, die automatisch nach
oben in eine vertikale, die Körner zurückhaltende Stellung bewegt werden, wenn die Beladungshöhe des Korns im Kornbehälter
sich dem gefüllten Zustand des Behälters nähert oder ihn erreicht; dabei werden die Wandverlängerungen beim Entladen des
Kornbehälters automatisch in eine abgesenkte Lage zurückgezogen.
Es ist nach dem Stand der Technik bekannt, bei zur Verwendung
mit Mähdreschern vorgesehenen Kornbehältern Seitenwandverlängerungen
vorzusehen, die von Hand in eine vertikale Stellung zur Zurückhaltung der Körner gebracht werden, um die Ladekapazität des Kornbehälters zu erhöhen und/oder ein Ausfließen
oder Verschütten der aufgehäuften Körner zu verhindern, wobei die Kornwandverlängerungen in dieser vertikalen Stellung durch
mechanische Halte- oder Befestigungseinrichtungen gehalten werden« Nach dem Stand der Technik verbleiben die Kornwandverlän-:
gerungen in der angehobenen vertikalen Lage, bis sie wieder von Hand durch die Bedienungsperson durch Lösen der Halteoder
Befestigungsmittel abgesenkt werden, die die Kornwandverlängerungen in der angehobenen vertikalen Lage gehalten haben.
Nach dem Stand der Technik ergeben die Behälterwandverlängerungen in ihrer angehobenen vertikalen Lage eine vertikale Höhe
des Kornbehälters,die den zum Transport und zum Abstellen des Mähdreschers benötigten Raum übertrifft. Demnach müssen bei
den bekannten Anordnungen vor dem Transport oder dem Abstellen des Mähdreschers die Kornbehälterwandverlangerungen in die abgesenkte
Stellung zurückgebracht werden. Dabei entsteht das Problem, daß die Bedienungsperson darauf vergessen kann, daß
sich die Kornwandverlängerungen in der angehobenen Lage befin-
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den,und die Bedienungsperson kann den Mähdrescher mit angehobenen
Kornbehälterwandverlängerungen in eine Durchfahrt unter eine elektrische oder andere Leitung oder unter einen
Baum mit vorragenden Asten fahren, wodurch möglicherweise eine Beschädigung des Kornbehälters oder der angefahrenen
oder erreichten Gegenstände durch die angehobenen Seitenwand fortsetzungen des Kornbehälters verursacht werden kann.
In den US-PS k 008 819 und if 029 228 werden an Mähdreschern
angebrachte Kornbehälter gezeigt, bei denen das Korn mittels eines sich selbst anhebenden Schnecken- oder Wendelförderers
in die Behälter entladen wird. Dabei erstrecken sich die Förderer über die Kornbehälter, entladen die Körner in die
Kornbehälter und in beiden Patentschriften verändern die Kornförderer ihre Winkellage um eine Schwenkachse von einer
anfänglichen horizontalen Stellung nach oben infolge der Reaktion der aus dem Kornlader austretenden Körner mit
der oberen Fläche der bereits aufgeschütteten Körner, die einen nach oben gerichteten Schub auf den schwenkbar angebrachten
Förderer erteilen und den Schneckenförderer zu einer Schwenkbewegung um seine Schwenkachse nach oben zwingen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die nach oben gerichtete Bewegung eines Kornladeförderers der allgemeinen, in den
vorerwähnten US-PS beschriebenen Art benutzt, um zumindest eine Kornbehälterseitenwandverlängerung in eine vertikale Kornzurückhaltestellung
zu bringen, wenn die Schütthöhe der Körner in dem Kornbehälter dem gefüllten Zustand nahekommt, wobei die
Abwärtsbewegung des Kornladeförderers in den erwähnten Patentschriften
dazu benutzt wirds um die Kornbehälterseitenwandver~
längerung oder-Verlängerungen beim Entladen der Körner wieder abzusenken.
Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Zwischenlager~Kornbehälter zur Verwendung mit einem Mähdrescher
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zu schaffen, bei dem der Kornbehälter eine SeitenwandVerlängerung
oder mehrere solche Seitenwandverlangerungen besitzt, dj,e
automatisch nach oben in eine vertikale Kornhaltelage gebracht wird bzw. werden, wenn die Schütthöhe der Körner in dem Auffangbehälter
sich dem gefüllten Zustand nähert oder ihn erreicht und bei dem die Kornbehälter-Seitenwandverlängerung (en) automatisch
in die abgesenkte Lage zurückgezogen wird (werden), ae'nn der
Kornbehälter entladen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kornvorrats- oder -lagerbehälter zur Verwendung mit einem Mähdrescher
zu schaffen, der mit mindestens einer SeitenwandVerlängerung
versehen ist, die automatisch nach oben durch die nach oben gerichtete
Schwenkbewegung eines schwenkbar angebrachten Kornladeförderers in eine vertikale Kornhaltelage gebracht wird, wenn
die Füllhöhe der Körner in dem Kornbehälter dem gefüllten Zustand nahekommt oder ihn erreicht und bei dem die Behälterseitenwandverlangerung
automatisch durch die nach unten gerichtete Bewegung des schwenkbar angebrachten Kornentladeförderers abgesenkt
wird, wenn der Kornbehälter entladen wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kornvorratsoder
-lagerbehälter zur Verwendung mit einem Mähdrescher zu schaffen, der mit mindestens einer Behälterseitenwandverlangerung versehen
ist, die automatisch durch die nach oben gerichtete Schwenkbewegung eines schwenkbar angebrachten Kornbehälterladeförderers
in eine vertikale Kornhaltelage gebracht wird, wobei der Kornladeförderer um eine Schwenkachse infolge der
Reaktion der aus dem Behälterladeförderer austretenden Körner mit der oberen Fläche der bereits abgeladenen Körner nach oben
schwenkt, da die Reaktion einen Aufwärtsschub auf den Behälterladeförderer
ausübt.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Kornlagerbehälter
zur Verwendung mit einem Mähdrescher zu schaffen, der mit mindestens einer BehälterwandVerlängerung versehen ist, die
automatisch in die zum Zurückhalten der Körner erforderliche Stellung angehoben wird, wenn die Füllung des Kornbehälters
den Maximalzustand erreicht, wodurch der Mähdrescher seine Maximalhöhe nur bei maximal gefülltem Kornbehälter erreicht.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen Kornvorratsbehälter
mit einer oder mehreren Seitenwandverlängerung(en) zu schaffen, die nur dann automatisch in die angehobene vertikale
die Körner zurückhaltende Lage bewegt wird, wenn die Füllung des Kornbehälters ihr höchstes Ausmaß erreicht, wodurch normalerweise
die maximale Höhe des Mähdreschers begrenzt wird und wodurch die maximale Höhe des Mähdreschers, die die .der sonstigen
Aufbauten des Mähdreschers übertrifft, nur bei vollem Behälter erreicht.
Zur Erreichung dieser Ziele wird in Übereinstimmung mit einer Ausführung der Erfindung ein zur.Anbringung am oberen Teil eines
Mähdreschers ausgelegter Kornbehälter geschaffen, der mit mindestens einer, bei Annäherung an den vollgefüllten Zustand und
bei Erreichen dieses Zustandes des Kornbehälters automatisch in eine im wesentlichen vertikale die Körner zurückhaltende Stellung
bewegbaren,beweglichen oder "schwimmenden" (floating) Seiten
wand Verlängerung versehen ist. Gereinigte Körner, die vom Stroh, vom Spreu und dergl. getrennt sind, werden durch einen Hubförderer
zugeführt; der Hubförderer übergibt die Körner über eine Schute in das Einlaßende eines länglichen, zur Schwenkbewegung
in einer vertikalen Ebene schwenkbar angebrachten, beweglichen oder schwimmenden (floating) Beladungsförderers für den
Kornbehälter. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Beladeförderer für den Kornbehälter ein Schnecken- oder Schraubenförderer
und die drehbare Welle des beweglichen Schneckenförderers
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wird über ein Universalgelenk durch eine Antriebseinrichtung gedreht. Wenn die Füllhöhe in dem Körnerbehälter sich der maximalen Größe nähert, vollführt der Beladeförderer eine Winkel-
oder Schwenkbewegung von einer ursprünglich horizontalen Lage nach oben, die -der " [_ nach oben gerichtete Schub auf den
Beladeförderer bewirkt, der durch die !Reaktion der aus dem
Beladeförderer austretenden und gegen die oberste Schicht der bereits abgeladenen Körner treffenden Körner verursacht wird.
Bei der bevorzugten Ausführung sind zwei einander zugewendete Behälterseitenwandverlängerungen gelenkig mit den Oberkanten
der Vorder- und Hinterwände des Behälters verbunden und haben im Normalzustand eine abgesenkte Lage. Die jeweiligen Behälterwandverlängerungen
sind durch passende Gestänge oder Verbindungen mit dem beweglichen Beladeförderer verbunden, wodurch eine
nach oben gerichtete . Schwenkbewegung des Beladeförderers bei Annäherung an den gefüllten Zustand des Kornbehälters ein gleichzeitiges
Schwenken der Behälterwandverlängerungen um ihre Gelenkverbindungen oder Scharniere nach oben in eine vertikale Lage,
in der sie die Körner zurückhalten, mit sich bringt. Wenn der Kornbehälter entladen wird, bewegen sich die gelenkig verbundenen Behälterwandverlängerungen mit dem schwenkbar angebrachten
Beladeförderer nach unten in eine im wesentlichen horizontale
abgesenkte Lage,
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels-
weise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines zur Anbringung an einem Mähdrescher
geeigneten Kornbehälters mit einer Anordnung zum automatischen Anheben und Absenken der Seitenwandverlängerungen
des Behälters in Übereinstimmung mit der sich ändernden Füllhqhe der darin enthaltenen "Körner,
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Figur 2 einen Vertikalschnitt nach Linie 11-11 der Fig, I <,
Figur 3 eine Schnittansicht nach Linie III-III der Fig. 2,
Figur Zf eine Draufsicht auf den Kornbehälter nach Fig. 1
bis 3 mit einer Darstellung des schwenkbar beweglichen
Belade-Schneckenförderers und der durch eine Bewegung des Beladeschneckenförderers in Vertikalrichtung mitbewegbaren Kornbehälter-Wandverlängerungen,
Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig«, 2,
Figur 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 2 mit angehobener Stellung der BehälterwandVerlängerungen,
Figur 7 einen Schnitt wie Fig. 6 mit abgesenkter, i.w.
horizontaler Stellung der BehälterwandVerlängerungen,
Figur 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 1 und Figur 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. Z1..
Der Kornbehälter 10 in Fig. 1 wird als Sammelbehälter für die
mit einem Mähdrescher geernteten Körner benutzt und ist zur Anbringung an dem Mähdrescher ausgelegt. Der Kornbehälter 10 ist
mit einem sich nach unten verjüngenden Bodenabschnitt 11 verse"- hen.
Der untere Abschnitt 11 des Kornbehälters 10 ist mit einer
Entladeschnecke 12 versehen9 um die in dem Behälter angesammelten
Körner von Zeit zu Zeit in Hilfsfahrzeuge abzuladen.
Der obere Abschnitt des Kornbehälters 10 ist rechteckig geformt und besitzt je eine Vorder- und Hinterwand 1f?A bzw. I5B, die
einander gegenüberliegen und sich quer zur Fortbewegungsrichtung des Mähdreschers erstrecken, sowie einander gegenüberliegende
Seitenwände I9A und 19B, die sich in der Bewegungsrichtung
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des Mähdreschers erstrecken, an dem der Kornbehälter 10 angebracht
ist. Die Bewegungsrichtung des Mähdreschers ist durch den Pfeil A in Fig. 4 angegeben.
Der Mähdrescher, an dem der Kornbehälter 10 angebracht ist, ist
mit einer nicht gezeigten Trennvorrichtung für die Körner ver- · sehen, die das Stroh, die Spreu udgl. von den Körnern abtrennt.
Die gereinigten Körner werden an einer in der Nähe des Unterteils des Mähdreseheraufbaus gelegenen Sammelstation abgelagert
und von dort durch einen (nicht gezeigten) Schnecken- oder andersartigen Förderer zum unteren Ende eines Kornhebers 14 gebracht.
Der Kornheber 1if umfaßt ein geschlossenes Gehäuse 16
von normalerweise rechtwinkligem Querschnitt,in dessen Innerem die Förderschaufeln 24 (Fig. 1 und Z) des Kornhebers sich nach
oben bewegen; das Gehäuse 16 erstreckt sich steil nach oben (Fig. 1). Das Gehäuse 16 des Körnerhebers tritt nach oben in
ein Gehäuse 27 (Fig. 1, 2 und 4) ein, das im oberen Abschnitt des Kornbehälters 10 angebracht ist.
Das Gehäuse Z7 umschließt das obere Ende des Körnerhebers 14
und seines Gehäuses 16 sowie eine Körnerschaufel oder-schute
28, die die aus dem Körnerheber I4 austretenden Körner zu einem schwenkbar befestigten Belade-Schneckenförderer 30 leitet, der
im einzelnen später beschrieben wird.
Die allgemeine Anordnung des Körnerbehälters 10, des Körnerhebers 14, des Gehäuses 27, der Körnerschute 28 und des Belade-Schneckenförderers
30 entspricht allgemein der Darstellung nach US-PS 4 008 819, bis auf die getrennt befestigte Verlängerung des
Körnerbehälters 1OB in der genannten -Patentschrift.
Der Körnerheber 14 enthält eine Förderkette 22, an der die Förderschaufeln
Zk angebracht sind, durch die die Körner im Körnerheber
14 nach oben gebracht werden. Am unteren Ende der Kette
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greift ein nicht gezeigtes angetriebenes Kettenritzel ein. Das obere .Ende der Kette 22 läuft um ein freilaufendes Kettenritzel
26, das am oberen Ende des Körnerhebers I4 auf einer Mitlauf welle 46 sitzt; dadurch kann die Förderkette 22 mit den
Ford erschaufein 24 die am unteren Ende des Körnerhebers I4
aufgenommenen Körner anheben und sie zum oberen Ende des Körnerhebers bringen, wo die gereinigten Körner durch eine
Öffnung im Gehäuse 16 in die vertikale Körnerschute 28 abgegeben werden, die die Körner in den nach oben offenen Endabschnitt
34 des Schneckenrohres 32 eines schwenkbar befestigten
oder "schwimmenden" Schneckenbeladeförderers 30 leitet.
Eine relativ kurze horizontal liegende drehbare Antriebswelle 36 reicht in Querrichtung durch die Seitenwand 29 des Gehäuses
27 und steht aus dieser Seitenwand heraus. Sie ist mit einem angetriebenen Kettenritzel 40 versehen, das durch eine Kette
42 angetrieben wird, welche um ein weiteres, an der Mitlaufwelle
46 befestigtes Mitlaufritzel 44 geschlungen ist. An der Mitlauf welle 46 ist das Mitlaufkettenritzel 26 des Körnerhebers
1Zf befestigt. So wird die horizontal liegende Antriebswelle 36
durch die Mitlaufwelle 4b über das Bitzel 44» die Kette 42 und
das am äußeren Ende der Antriebswelle 36 befestigte Kitzel 40 angetrieben.
Die Antriebswelle 36 wird dort, wo sie durch die Wand 29 hindurchreicht,
durch ein Lager 39 gehalten und erstreckt sich ein kurzes Stück in das Innere des Gehäuses 27, wo sie mit einer Gelenkverbindung
66 in Verbindung steht, wie später näher beschrieben wird. Das in Fig. 2 rechte äußere Ende der Antriebswelle 36,
das in Querrichtung außerhalb des Gehäuses 27 liegt, wird durch
ein an dem Kornbehälteraufbau befestigtes Lager 50 abgestützt.
Der bewegliche oder schwimmende Belade-Schneckenförderer 30 ist
in einer vertikal liegenden Ebene schwenkbar angebracht und um-
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faßt eine längliche zylindrische Schneckenröhre 32,inder sich eine
drehbare Zuführschnecke 33 für die Körner befindet. Die Körnerzüführschnecke
33 besteht aus einer drehbaren Welle 38 und einer Schnecke l±\>
die an der Schneckenwelle 2f8 befestigt ist
und sich mit dieser dreht.
Das in der Darstellung nach Fig. 2 rechte Ende des bewegliehen
Belade-Schneckenforderers 30 reicht bis in das Innere
des Gehäuses Z? und liegt dort unterhalb der Schute 28 so, daß
eine Öffnung 34 an der Oberseite der Schneckenröhre 32 die
von dem Körnerheber IZj. in die Schute 28 abgegebenen Körner
aufnimmt.
Die drehbare Antriebswelle 36 steht in Querrichtung über das
sie abstützende Lager 39 bis in den unteren Abschnitt des Gehäuses
27 hinein vor und ist dort mit einer Universalverbindung, beispielsweise dem Kreuzgelenk oder der Gelenkverbindung
66 (Fig. 2 und 3) mit der drehbaren Welle 38 der Schnecke 33 verbunden. Damit wird eine Drehung der horizontal liegenden
Antriebswelle 36 auch der Welle 38 der Schnecke 33 unabhängig
von der jeweiligen Winkellage der Schnecke mitgeteilt, die bei der Bewegung des "schwimmenden" Sehnecken-Beladeförderers
30 um die horizontale Schwenkachse X-X tFig. 2 und 3) eingenommen
werden kann. Die rechts liegende Endwand (Fig. 2) der Schneckenröhre 32 ist so mit einer Öffnung versehen, daß die
drehbare Schneckenwelle 38 zur Befestigung an der Gelenkverbindung 66 hindurchtreten kann.
Nach Fig. 3 ist die bis auf das Einlaßende 34 im allgemeinen
zylinderförmige "schwimmende" Schneckenröhre 32 an dem benachbarten
Behälteraufbau schwenkbar so abgestützt, daß die Schneckenröhre 32 eine Schwenkbewegung in einer vertikal liegenden Ebene
um die horizontale Schwenkachse X-X (Fig. 2 und 3) ausführen
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kann3 wobei die Schwenkachse mit dem Schwenkinittelpunkt P
der Gelenkverbindung 66 zusammenfällt„ So kann sich die
Schneckenröhre 32 und damit die darin angebrachte Schnecke in einer vertikalen Ebene von einer in Fig„ 2 strichpunktiert
angezeigten horizontalen Stellung B in eine dagegen in einem Winkel angehobene, mit durchgezogenen Linien gezeichnete
Stellung C bewegen« Insbesondere ist an der nach Fig» 3 sich in Radialrichtung erstreckenden rechten Endwand 67 der
schwenkbar angebrachten Schneckenröhre 32 jeweils ein Schenkel 68a von zwei mit Abstand voneinander angebrachten Winkelelementen
68 befestigte Der andere Schenkel 68b jedes Winkel-= elementes 68 ist um die horizontale Achse X=X schwenkbar mit
jeweils einem von zwei Klammerarmen 70 verbunden s die starr,
beispielsweise durch Anschweißen,an der inneren Fläche der Wand 29 des Gehäuses 27 befestigt sind,, Schwenkstifte 71
erstrecken sich in einer horizontalen Ebene längs der Achse X-X durch ausgerichtete Durchbrüche in den Winkelarmen bob
und durch die zugehörigen Stützklammerarme 70s so daß eine
Schwenkbewegung der Schneckenröhre 32 um die horizontale Achse
X-X ermöglicht ists die durch den Schwenkpunkt oder das
Schwenkzentrum P der Gelenkverbindung 66 hindurchgeht.
Ein Auslaßende 72 ist an dem in Querrichtung innenliegenden
nach Fig„ 2 linken Ende der beweglichen Schneckenröhre 32 angebracht.
Der Auslaßendabschnitt 72 ist an dem linken Ende mit einem sich radial nach innen erstreckenden Wandabschnitt
7 h versehen, der ein Lager 76 für das innere Ende der Schneckenwelle 36 drehbar hält. Der Auslaßendabschnitt 72 der Schneckenröhre
32 ist mit einer" großen, im wesentlichen nach unten gerichteten
öffnung 73 an seinem unteren Ende versehen, durch den die durch das bewegliche Schneckenrohr 32 geförderten Körner
in den Kornbehälter 10 fallen können,
Yom leeren Zustand des KörnerbehäTters 10 an bleibt der schwenkbar
befestigte Belade-Schneckenförderer 30 in der strichpunktiert
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in Fig. 2 gezeichneten, im wesentlichen horizontalen Stellungs
bis die Füllhöhe der Körner im Körnerbehälter IO die untere
Fläche des Beladeschneckenförderers 30 erreicht. Dabei stützt
sich die untere Fläche derzylindrischen Schneckenröhre 32
auf einem Anschlag- oder Stützelement 52 ab, das an einem
horizontal liegenden Profilelement 3k angebracht ist. Das Profilelement 3k ist an der Vorder- und Hinterwand des Behälters
10 befestigt. Das Profilelement 3k wird an den beiden
Enden durch einander gegenüberliegende, vertikale Profilelemente 17A und 17B abgestützt, die jeweils an den Vorder-
und Hinterwänden 15A bzw. 1'5B des Kornbehälters 10 angebracht
sind. Der Beladeförderer 30 ist, wie in Fig. k und 3 gezeigt,
etwa in der Mitte zwischen der Vorder- und der Hinterwand des Körnerbehälters 10 angebracht. Die Schneckenröhre 32 des schwenkbar
beweglichen Schneckenförderers 30 erstreckt sich in Querrichtung von einer etwas innerhalb der nach Fig. 2 rechten
Seitenwand 29 des Gehäuses 27 gelegenen Stelle nach innen und befindet sich so mit dem Auslaßende etwa in der Mitte des
Hohlraumes, der den Körnerbehälter 10 bildet. Wie im folgenden im einzelnen genau beschrieben wird)erzeugt bei ansteigender
Füllhöhe der Körner im Behälter bei Erreichen der Höhe der Auslaßöffnung 73 der Schneckenröhre 32 die Reaktionskraft der aus
der Auslaßöffnung 73 der Schneckenröhre 32 austretenden gegen die Oberfläche der bereits in dem Kornbehälter abgelagerten Körner
einen Aufwärtsschub auf den schwenkbar angebrachten Beladeüchneckenförderer
30, wodurch eine beginnende Aufwärtsbewegung des Beladeschneckenförderers 30-mit ansteigender Füllhöhe der
Körner im Behälter 10 eingeleitet wird.
Zwei einander gegenüberliegend angeordnete Kornbehälter-Seitenwandverlängerungen
90 sind gelenkig mit Scharnieren 92 an nach
innen gewendeten Abschnitten der oberen. Enden der jeweiligen
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gegenüberliegenden Vorder-= und Hinterwände 15AS 15B des Kornbehälters
10 angebracht.
Infolge des rechtwinkligen Querschnitts des Kornbehälters 10,
und weil die Vorder- und Hinterwände 15A und 15B des Kornbehälters
wesentlich langer als die gegenüberliegenden Längswände 19-Ö-, 19ΐ>
sind, besteht eine Neigung der durch den Belade-Schneckenförderer
30 in dem Kornbehälter 10 abgelagerten Körner, sich an den gegenüberliegend befindlichen Vorder- und
Hinterwänden 15-fi-, 15B anzuhäufen. Dieses Anhäufen der Körner
tritt in Nachbarschaft der Längswände 19-A. und I9B des Kornbehälters
nicht auf. Deshalb ist es nötig, Kornwandverlängerungen 90 entlang der Vorder- und Hinterwände I5A und I5B anzubringen,
während solche Verlängerungen an den Längswänden 19-A.
und 19B nicht, nötig sind. Die Seitenwandverlängerungen 90 sind
von einer normal nach unten gerichteten, zurückgezogenen im wesentlichen horizontalen Stellung nach Fig. 1, if und 7 in
eine im wesentlichen vertikale Begrenzungsstellung nach Fig. 2, 5 und 6 beweglich. Die Kornbehälter-Seitenwandverlängerungen
90 sind mechanisch mit dem schwimmenden Schneckenförderer 30,
wie später im einzelnen beschrieben wird, so verbunden, daß, wenn der Belade-Schneckenförderer 30 sich in seiner abgesenkten,
in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten Stellung B oder in der voll ausgezogenen Stellung in Fig. if befindet, die Kornbehälter-Seitenwandverlängerungen
90 sich in der in Fig. 1, if und 7 dargestellten unteren zurückgezogenen horizontalen
Stellung befinden, in der die sich horizontal erstreckenden Seitenwandverlängerungen 90 im wesentlichen in der gleichen
horizontalen Ebene wie die Oberfläche des Daches des Fahrergehäuses des Mähdreschers liegen. Wenn der Belade-Schneckenförderer
30 sich in der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten angehobenen Stellung C befindet, nehmen die
Kornbehälter-Seitenwandverlängerungen 90 die zum Zurückhalten der Körner geeignete, angehobene vertikale Lage ein, die in
Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist.
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An die untere Fläche der zylindrischen Schneckenröhre 32 ist in der Nähe des Auslaß-Endabschnittes 72 der Eöhre etwas nach
innen versetzt eine Leiste 9if angeschweißt oder anderweise
fest angebracht. Ein Verbindungsgestänges das einen Stab 96
einschließt, ist zwischen der jeweiligen Kornbehälterseitenwandverlängerung
90 und der Leiste 9Zf an dem jeweils zugewandten
Ende der Leiste mittels einer Kugelgelenkverbindung 98 ver= bunden, und zwar ist jeweils eine Kugelgelenkverbindung 98 an
beiden Ünden der Verbindungsstäbe 96 zwischen der an der zylindrischen Schneckenröhre 32 befestigten Leiste und der entsprechenden
Kornbehälterseitenwandverlangerung 90 vorgesehen»
Das Kugelgelenk 98 der jeweiligen Verbindungsstange 96 ist
schwenkbar mit der zugeordneten Kornbehälterseitenwandverlängerung
90 mittels einer an der Unterfläche der jeweiligen Seitenwandverlängerung 90 in Nachbarschaft der in Querrichtung
innenliegenden ;(bei der Horizontalstellung der Seitenwanderstreckungen
90 gesehen) Kante 95 angebrachten Klammer schwenkbar verbunden.
In Fig. 8 ist der Aufbau der Kugelgelenkverbindung 98 an den
entgegengesetzt liegenden Enden eines der Verbindungsstäbe 96 gezeigt, wobei die beiden Verbindungsstäbe 96 gleichartig
ausgeführt zu betrachten sind und eine gleichartige Verbindung wie mit der Klammer 97 auch mit der Leiste an der Schneckenröhre
32 vorhanden ist.Der Verbindungsstab 96 besitzt an jedem seiner Enden·ein Gewinde 96A und diese mit.Gewinde versehenen Enden
sind in Gewindeöffnungen in Hülsen 98A des Kugelgelenkes 98 eingeschraubt. Jede Hülse 98A dient als Lager für das Kugelteil 98B, von dem ein Bolzen 98C absteht. Der Bolzenabschnitt
98C des Kugelgelenks 98 am oberen Ende des Stabes 9b ist in
eine öffnung in dem Schenkel 97A der an der Innenfläche der
Behälterseitenwandverlangerung 90 befestigten Klammer 97 eingeführt.
An der durchgesteckten Seite des Bolzens 98C ist eine
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Mutter 98D zur Befestigung des Bolzens 98C an der Klemmer 97 und damit zur Befestigung des Kugelgelenkes 98 an der Seitenwandverlängerung
90 aufgeschraubt. In gleicher Weise erstreckt sich ein Bolzenabschnitt 98C des an dem unteren Ende des Stabes
9b angebrachten Kugelgelenkes 98 durch eine Öffnung in
der an der unteren Fläche der zylindrischen Schneckenröhre $ά
befestigten Leiste 9*f und eine Mutter 98D ist aufgeschraubt,
um den Bolzen 98C an der mit der SehnecJienröhre 32 verbundenen
Leiste 9Zf zu befestigen.
Ein weiteres Merkmal des Aufbaus ist die zur Begrenzung der Aufwärts-Schwenkbewegung der jeweiligen KornDenälterseitenwandverlangerung
90 in die vertikale in Fig. 2, 5 und b gezeichnete Stellung vorgesehene Einrichtung,die gleichzeitig
als Führung für die jeweilige Kornbehälterseitenwandverlängerung 90 bei der Hebe- und Senkbewegung dient. Es ist eine
Bewegungsbegrenzung oder eine Anschlag- und Führungsvorrichtung
100 für jede Kornbehälterseitenwandverlängerung 90 vorgesehen, die ' ein Stabelement 102 umfaßt, dessen unteres Ende 10^
recntwinklig zum Hauptabschnitt des Stabalementes 102 abgebogen
ist. Die Anschlag- und Führungsvorricntung 100 ist mit der
entsprechenden Seitenwandverlängerung 90 an einer Stelle verbunden,
die ein beträchtliches Stück von der Verbindung der Kornbehälterseitenwandverlängerung 90 mit dem Verbindungsstaö
96 entfernt liegt. Das obere Ende des Stabes 102 ist starr mit einem rohrförmigen Führungselement 10b verbunden, beispielsweise
verschweißt. Der abgebogene Abschnitt 10If des Stabes 102
erstreckt sich durch eine mit größerer lichter Weite versehene öffnung in einem horizontalen Profilteil 108, wodurch der
Stab 102 schwenkbar beweglich in bezug auf das Profilteil 108 angebracht ist. Das Profilteil 108 erstreckt sich über die
gesamte Breite des K; rnbehälters und wird durch vertikal angebrachte
Profilteile an den vorderen und hinteren Wänden Ί5Α und 15B des Kornbehälters gehalten. Durch einen Durchbruch im
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abgebogenen Abschnitt 1 OZf des Stabes 102 ist ein Splint gesteckt,
um den abgebogenen Abschnitt 10Zf in seiner Lage in bezug auf das Profilteil 1o8 zu halten« Ein zweites Stabelement
110 mit einem rechtwinklig abgebogenen Abschnitt 112 an
seinem oberen Ende ist vorgesehen, wobei sich der abgebogene Abschnitt 112 durch eine Spielraum bietende öffnung im Schenkel
116 eines Klammerelementes 11Zf erstreckt, welches starr
an der inneren Fläche der Behälterwandverlängerung 90 in der
Nähe der Kante 95 befestigt ist. Das entgegengesetzt liegende
Ende des Stabelementes 110 besitzt ein Gewinde 118 und auf
dieses Gewinde ist eine Mutter 120 aufgeschraubt.
tn der horizontalen Stellung jeder Behälterseitenwandverlängerung
90» wie in Fig. Zf, 7 und 9 dargestellt, reicht der
Stab 110, der mit der Klammer 11Zf an der Behälterseitenwandverlängerung
90 verbunden ist, durch das Rohrführungsteil 106,
das vom Stab 102 gehalten ist und erstreckt sich bis zu einer Höhe unterhalb dem Profilteil 108, wie es am besten in Fig.
zu sehen ist. Wenn die jeweilige Seitenwandverlängerung 90 in die in Fig. 2, 5 und 6 gezeigte vertikale Stellung infolge
der Schwenkbewegung des Belade-Schraubenförderers 30 nach
oben gebracht wird, gleitet der an der Seitenwandverlängerung 90 angebrachte Stab 110 durch das von dem Stab 102 gehaltene
rohrförmige Führungsteil 106 nach oben und erreicht eine
Endbegrenzungsstellung, die in Fig. 6 gezeigt ist, in der die Schraube 120 gegen das untere Ende des von dem Stab 102
getragenen rohrförmigen Führungsteils 106 anschlägt und die Schwenkbewegung der Seitenwanderstreckung 90 beim Erreichen
der in Fig. 6 gezeigten vertikalen Stellung beschränkt.
Wenn der Stab 110 bei der Bewegung der Behälterseitenwand--Verlängerung
90 aus der horizontalen in die vertikale Stellung in dem rohrförmigen Führungselement 106 gleitet, schwenkt
909809/0811
der Stab 102 infolge der Schwenkverbindung des unteren Endabschnittes
1OZf des Stabes 102 an dem Profilteil 108 um
eine horizontale Achse.
Solange der Kornbehälter 10 leer ist oder die Füllhöhe der Körner im Kornbehälter 10 die Höhe der unteren Fläche des
Belade-SchraubenfÖrderers 30 für den Behälter noch nicht erreicht,
bleibt der schwenkbar angebrachte Belade-Schneckenförderer 30 im wesentlichen in der in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichneten
Stellung B, bei der die Schneckenröhre 32 auf dem am Profilteil 5A- angebrachten Anschlag 52 ruht.
Wenn die Füllhöhe der in dem Kornbehälter 10 abgeladenen Körner
sich bis zur Höhe der Auslaßöffnung 73 der Schneckenröhre 32 anhebt, erteilt die Reaktionskraft der durch die Auslaßöffnung
73 austretenden gegen die bereits im Kornbehälter 10 befindlichen Körner der unteren Fläche des Auslaßendes 72 des schwenkbar
angebrachten Beladeschneckenförderers 30 eine nach oben gerichtete
Schubkraft und verursacht eine Schwenkbewegung des Schneckenförderers um seine Schwenkverbindung, d.h. um seine
horizontale Achse X-X nach oben, während die Füllhöhe der Körner im Behälter 10 anwächst, wobei mindestens das Auslaßende
der schwimmend angebrachten Schneckenröhre 32 stets im wesentlichen auf der oberen Fläche der angesammelten Körner im Kornbehälter
10 ruht.
Wenn der Schneckenförderer 30 sich in der im wesentlichen horizontalen,
in Fig. 2 mit B bezeichneten Stellung befindet, in der die Schneckenröhre ~$Z auf dem Anschlagelement 52 ruht, befinden
sich die beiden gegenüber .· angeordneten Behälterseitenwandverlängerungen
90 in der nach unten zurückgezogenen, horizontalen Stellung, die in Fig. 1, k und 7 angezeigt ist.Wenn jedoch
der schwenkbar angebrachte Sehneckenföfderer 30 eine Schwenkbewegung
nach oben durchführt, um schließlich die am weitesten
909809/0811
ausgeschwenkte steile Stellung einzunehmen, die in Fig. 2 mit
C bezeichnet ist, und zwar wegen der anwachsenden Füllhöhe der Körner im Kornbehälter 10,ergibt sich durch die mechanische
Verbindung zwischen dem schwenkbaren Schneckenförderer 30 und den einander gegenüberliegenden Behälterseitenwandverlängerungen
90, die durch die Verbindungsstäbe 96 geschaffen ist, eine Schwenkbewegung der Seitenwandverlängerungen
von ihrer in Fig. 1, Zf und 7 gezeigten horizontalen Stellung, so
daß sie sich.der in Fig. 2, 5 und 6 gezeigten vertikalen Stel
lung nähern und sie schließlich erreichen, wobei angenommen wird, daß die Körnerfüllhöhe in dem Kornbehälter genügend
hoch anwächst, um den schwenkbaren Schneckenförderer 30 zum
Schwenken in die in Fig. 2, 5 und 6 dargestellte Endstellung
zu bringen.
Bei der Schwenkbewegung der Kornbehälterseitenwandverlängerung 90 von ihrer horizontalen in ihre vertikale Stellung mit der
gerade erläuterten Aufwärts-Schwenkbewegung des schwenkbaren
Schneckenförderers 30 geht eine Bewegung der Anschlag- und
Führungsanordnung 100 (Fig. 6, 7 und 9) an den jeweiligen
Behälterseitenwandverlängerungen 90 vor sich, bei der der
Stab 110 dazu gebracht wird, durch die rohrförmige, durch
den Stab 102 gehaltene Führung 106 zu gleiten,,
bis die Mutter 120 an dem Gewindeende 118 des Stabes 110 gegen
das untere Ende der rohrförmigen Führung 106 am Stab
anschlägt und damit jede weitere Aufwärts-Schwenkbewegung der entsprechenden Kornbehälter-Seitenwandverlängerung 90
verhindert. Die Muttern 120 können an dem mit einem Gewinde
versehenen Ende 118 des Stabes 110 verstellt werden, damit
das Anschlagen der Muttern 120 gegen das untere Ende der rohrförmigen Führung 106 bei einer bestimmten vertikalen,
in Fig. 2, 5 und 6 gezeigten Stellung begrenzt wird und damit jede weitere Schwenkbewegung der jeweiligen Behälter
seitenwand Verlängerung 90 über diese vertikale Stel-
Θ09809/0811
lung hinaus verhindert wird.
Wenn der Kornbehälter 10 entladen wird, fällt der schwenkbare
Schneckenförderer 30 in seiner Winkellage um seine Schwenkachse
X-X mit der abnehmenden Füllhöhe der Körner im Kornbehälter nach unten, bis der Schneckenförderer 30 in der im wesentlichen
horizontalen Stellung B (Fig. 2) angekommen ist, in der die Schneckenröhre 3Z an dem Anschlagelement 52 zur
Ruhe kommt. Eine weitere Abnahme der Füllhöhe der Körner im ■
Behälter 10 über die eben beschriebene Lage hinaus hat keine weitere Auswirkung auf die Stellung des Schneckenförderers
Die Bewegung der Behälterseitenwandverlängerungen 90 in die
jeweilige angehobene vertikale Stellung nach Fig. 2, 5 und 6 beim Ansteigen der Körnerfüllhöhe bis in den in Fig. 2 und 5
gezeigten, angehäuften Zustand dient nicht nur zum Zurückhalten der aufgehäuften Körner im Behälter ohne Ausrinnen oder
Verschütten, sondern die vertikal angehobene Stellung der Behälterseitenwandverlängerungen 90 gibt dem Fahrer des Begleitfahrzeuges
einen Hinweis, daß der Kornbehälter 10 entladen werden sollte.
Es wird also ein zur Anbringung am oberen Teil eines Mähdreschers ausgelegter Kornbehälter gezeigt, der mindestens eine
"schwimmende" BehälterseitenwandVerlängerung besitzt, die automatisch
in eine im wesentlichen vertikale Stellung, bei der die Körner zurückgehalten werden, bewegbar ist, wenn der
Füllzustand des Behälters seiner größtmöglichen Höhe nahekommt und sie erreicht. Gereinigte Körner, die von Stroh,
Spreu und dergl. befreit sind, werden durch einen Hubförderer angehoben, der die Körner über eine Schute an das Einlaßende
eines länglichen "schwimmenden" Beladeförderers leitet, wobei
dieser in einer vertikalen Ebene schwenkbar befestigt ist. Bei der dargestellten Ausführung ist der Beladeförderer ein
909809/0811
Schneckenförderer und die drehbare Welle des "schwimmenden"
Schneckenförderers wird durch eine Antriebsvorrichtung über eine Gelenkverbindung agetrieben. Wenn die Füllhöhe der Körner
in dem Kornbehälter über ein gewissss Maß ansteigt, bewegt sich der Beladeförderer schwenkend von einer ursprünglich
horizontalen Stellung infolge des durch die Reaktion der aus dem Beladeförderer austretenden gegen die obere
Fläche der schon abgeladenen Körner ausgeübten Schubkraft
nach oben. In der dargestellten Ausführung sind zwei einander gegenüber angeordnete Behälterseitenwandverlängerungen gelenkig
mit den Vorder- und Hinterwänden des Kornbehälters an deren oberen Kanten verbunden und sind normalerweise
in einer abgesenkten Lage. Die jeweilige Behälterwandverlängerung ist über ein Gestänge mit dem "schwimmenden"
Beladeförderer verbunden, wodurch eine aufwärtsgerichtete
Schwenkbewegung des Beladeforderers beim Ansteigen der Füllhöhe
der Körner im Behälter über ein gewisses Maß hinaus die Behälterwandverlängerungen zu einer nach oben gerichteten
Schwenkbewegung um ihre Scharnierverbindungen in eine
vertikale Stellung bringt, bei der die Körner vor dem Auslaufen bewahrt werden. Wenn der Kornbehälter entladen wird,
bewegen sich die gelenkig angebrachten Behälterseitenwandverlängerungen
mit der Schwenkbewegung des Beladeförderers
in eine im wesentlichen horizontale abgesenkte Stellung.
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Claims (5)
- Patentansprüche:fly Kornbehälter zur Verwendung mit einem Mähdrescher mit einem Beladeförderer, der von seinem Abgabeende Korn in den Behälter ausläßt, wobei der Förderer um eine horizontale Achse schwenkbar angebracht ist, so daß das Entladeende sich in vertikaler Richtung in Abhängigkeit von der Beladungshöhe der Körner in dem Behälter nach oben oder nach unten bewegen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mindestens eine Behälterwandfortsetzung (90) aufweist, um die Höhe des Behälters in dem Bereich der Behälterwandfortsetzung zu vergrößern, daß die Behälterwandfortsetzung von einer normalen unteren Lage in eine angehobene Lage schwenkbar angebracht ist und daß ein Gestänge (96) die Behälterwandfortsetzung mit dem Behälterladeförderer verbindet, um die Behälterwandfortsetzung nach oben in eine angehobene Stellung zur Zurückhaltung der Körner oder nach unten in die abgesenkte Stellung in Übereinstimmung mit der vertikalen Bewegung des Behälterladeförderers zu bringen.909809/0811MANlTZ ■ FINSTERWALD · HEYN · MORGAN · 8000 MÖNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL (OM) 224211 TELEX 05-29672 PATMFORIGINAL INSPECTED
- 2. Kornbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Gestänge einen Verbindungsstab (96) enthält, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Förderer und dessen anderes Ende mit der WandfortSetzung verbunden ist.
- 3. Kornbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlag- und Führungsanordnung (100) zwischen dem Behälter und der Wandfortsetzung mit Abstand von dem Gestänge(96) angebracht ist, daß die Anordnung einen ersten und einen zweiten Stab (102, 110) umfaßt, deren miteinander verbundene Enden in Axialrichtung relativ zueinander ausschiebbar oder zusammenschiebbar sind, daß dass freie Ende des ersten Stabes (102) mit dem Behälter verbunden ist, daß das freie Ende des zweiten Stabes (110) mit der Wandverlängerung verbunden ist und daß ein Anschlag (120) an dem einen Stab angebracht ist, um die Ausschiebbewegung zu begrenzen.
- ^f. Kornbehälter nach Anspruch 2 oder 3» dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die entgegengesetzt liegenden Enden des Verbindungsgestänges über Kugelgelenke jeweils mit der Kornwandverlängerung und dem Kornbehälterladeförderer verbunden sind.
- 5. Kornbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, einander zugewandte Kornbehälterwandverlängerungen (90) vorgesehen sind, die jeweils durch ein Gestänge (96) mit dem Förderer verbunden sind.900809/0811
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