DE2834009B1 - Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre o.dgl. mit einer schraublosen Bandschelle - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre o.dgl. mit einer schraublosen Bandschelle

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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüchen angegebenen und durch die DE-GBM 72 10 034 bekanntgewordenen Art.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Unterseite des oberen und die Oberseite des unteren Bandendes mit Zähnen versehen. Am unteren Bandende sind Schlaufen mit einer so großen lichten Weite ausgebildet, daß durch einen Längsschlitz im oberen Bandende gebildete Laschen trotz der Verzahnung durch die Schlaufen hindurchführbar sind. Nach Hindurchführen der Laschen durch die Schlaufen und Spannen der Bandschelle bis gegen einen Anschlag werden die Schlaufen der aus Blech bestehenden Bandschelle unter Schlageinwirkung gegen die Oberseite der Laschen gedrückt, so daß die Zähne bleibend ineinandergreifen. Zum Spannen wird eine Zange benutzt, die an den freien Enden der Laschen eingreifen kann. Das Spannen und Sichern der Bandschelle stellt zwei getrennte Arbeitsgänge dar, die nacheinander durchgeführt werden müssen und daher zeitaufwendig sind. Nachdem die Schelle durch Hochbiegen der Schlaufen einmal gelöst worden ist, kann sie nicht wieder erneut verwendet werden, weil die Gefahr eines Bruchs der Schlaufen besteht. Der die Spannbewegung begrenzende Anschlag definiert die Spannkraft nur für einen bestimmten Rohrdurchmesser.
Die GB-PS 2 28 778 zeigt eine Schlauchschelle, bei der das Schellenband am einen Ende einen Durchbruch mit schräg zur Axialrichtung (des Schlauches oder dergleichen) verlaufenden Rändern und das andere Bandende eine Lasche aufweist, die von der Unterseite des einen Bandendes her durch den Durchbruch hindurchgeführt wird. Beide Bandenden sind mit einem Haken versehen, wobei sich der eine Haken in Axialrichtung und der andere schräg zur Axialrichtung erstreckt, so daß das Schellenband durch Einschieben eines Keils zwischen die Haken gespannt wird. Das Einschieben, insbesondere Einschlagen, des Keils, ergibt eine Spannkraftkomponente über die schräge Fläche des Hakens bzw. des Keils in Axialrichtung, so daß die Gefahr einer Verkantung des Schellenbandes und damit einer ungleichmäßigen Spannkraftverteilung besteht. Ferner steht der Keil an den Seiten des Schellenbandes in sperriger Weise über, und beim Einschlagen des Keils besteht die Gefahr, daß das eingespannte Rohr oder dergleichen beschädigt wird, weil die Schläge tangential zum Rohr ausgeführt werden müssen.
Die US-PS 19 10116 zeigt ähnliche Vorrichtungen wie die vorstehend genannte GB-PS, bei der Federn anstelle eines Keils zum Spannen benutzt werden. Eine an den Bandenden angelenkte Hebelanordnung wird durch eine radial wirkende Zugfeder gespannt. Hierbei ist die Spannkraft im wesentlichen durch die Federkraft begrenzt. Hohen Gegenkräften hält sie nicht Stand.
Die US-PS 28 16 338 zeigt eine Schlauchklemme aus einem an den Enden verschweißten Drahtstück oder zwei mit ihren Enden verschweißten Drahtstücken, wobei die Form dieser Drahtklemme so gewählt ist, daß ein im ungespannten Zustand etwa dachförmiger Abschnitt unter Krafteinwirkung in radialer Richtung abgeflacht wird, um die Klemme zu spannen. Auf diese Weise lassen sich ebenfalls keine hohen Spannkräfte erzielen, weil die Kräfte in den sich in Umfangsrichtung überlappenden Abschnitten parallel und nicht koaxial verlaufen. Die Drahtklemme muß vor dem Zusammenfügen der einzuspannenden Teile auf wenigstens einem der Teile aufgebracht sein, da sie nachträglich nicht mehr aufgebracht werden kann. Dies erschwert die Montage. Eine wiederholte Benutzung der Klemme ist ebenfalls nicht möglich.
Die DE-PS 12 62 703 zeigt etwa dachförmige Spannstücke, die über die gegeneinander zu ziehenden, abgewinkelten Enden des Schellenbandes gesetzt und mittels einer Zange gegen die voneinander abgekehrten Flächen dieser Bandenden gedrückt werden. Im gespannten Zustand sind die Spannstücke mit ihren Schenkeln dichter zusammengedrückt. Durch eine Zunahme der Gegenkraft sind sie leicht wieder aufzubiegen, zumal der das Biegemoment bestimmende wirksame Hebelarm der Schenkel der Spannstücke größer als im ungespannten Zustand ist. Folglich muß die Biegefestigkeit der Spannstücke sehr hoch sein, so daß hohe Spannkräfte aufgebracht werden müssen. Im gespannten Zustand stehen die Spannstücke in sperriger Weise sehr weit radial vor.
Der FR-PS 9 59 416 ist eine ähnliche Spannvorrichtung wie der zuletzt genannten Druckschrift zu entnehmen, nur daß das Spannstück nicht radial, sondern axial über umgebogene Bandenden geschoben wird und diese keilartig zusammenzieht.
Die FR-PS 8 11 968 zeigt einen Spannring, dessen Spannkraft durch seine Eigenelastizität bestimmt wird und der durch Zusammendrücken etwa radialer Laschen (zwischen Daumen und Zeigefinger) gegen seine Spannkraft aufgeweitet werden kann. Zum Verbinden der Enden zweier Rohre oder dergleichen ist ein derartiger Spannring wegen seiner zu geringen Spannkraft ungeeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen der im Oberbegriff der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüche angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die in einer gleichmäßigen Spannkraftverteilung bestehen, wobei keine seitlich überstehenden Teile vorhanden sind, darüber hinaus noch eine einfache Handhabung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüche angegebenen Lösungen im selben Lösungsprinzip vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 4 bis 17 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE-GMS 72 10 034 über die von diesem Stand der Technik ausgehende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüche angegebenen Lösungsmitteln im selben Lösungsprinzip und damit die Entwicklung des Lösungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für die Entwicklung dieses Lösungsprinzips in den drei genannten Aufgabenlösungen beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise vorhanden sind, wenn auch bei den drei Aufgabenlösungen Überschneidungen mit dem Stand der Technik vorhanden sind, wobei einzelne Überschneidungsgestaltungsmerkmale die Erfindungshöhe noch nicht begründen können.
Gegenüber dem Stand der Technik gemäß DE-GM 72 10 034 ergeben sich folgende Vorteile:
Bei den Lösungen gemäß Anspruch 1 und 2 wird durch die radiale Krafteinwirkung, z.B. mittels Hammer, das Spannen und Sichern der Bandschelle gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang bewirkt. Dennoch sind hohe Spannkräfte erzielbar, weil die Blechstücke nach dem Spannen im wesentlichen nur auf Schub und nicht auf Biegung beansprucht werden und ein Blechstück höhere Schub- als Biegekräfte aufzunehmen vermag. Bei der Lösung gemäß Anspruch 2 ist die zum Spannen erforderliche Kraft besonders gering, weil zum Spreizen der Blechstücke aufgrund des Gelenks kaum Gegenkräfte zu überwinden sind. Die Lösung gemäß Anpsruch 3 ermöglicht ebenfalls durch Krafteinwirkung, z.B. mittels Hammer, ein gleichzeitiges Spannen und Sichern der Bandschelle in einem einzigen Arbeitsgang. Auch hier sind hohe Spannkräfte erzielbar, weil die Keilanordnung nur auf Schub und nicht auf Biegung beansprucht wird.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ergibt ein vom Schellenband getrenntes V-förmiges Blechstück, das nach mehrmaliger Benutzung und eventueller Zerstörung, Beschädigung oder Abnutzung ersetzt werden kann, ohne das gesamte Schellenband auswechseln zu müssen. Da die maximale Spannweite des Blechstücks im aufgeweiteten Zustand die Spannkraft nur für einen bestimmten Rohrdurchmesser bestimmt, kann für andere Rohrdurchmesser dasselbe Schellenband mit einem Blechstück entsprechend anders bemessener maximaler Spannweite verwendet werden. Das Blechstück ist ein äußerst einfach herzustellendes Element.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 stellt dagegen sicher, daß das Blechstück nicht verlorengeht.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 6 werden die beiden äußeren Keile auf einfache Weise vor der Benutzung durch die Stege zusammengehalten.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 7 stellt sicher, daß die Stege beim Eintreiben des mittleren Keils zwischen die beiden äußeren Keile zerreißen, wobei das Schellenband ruckartig gespannt wird. Dieser plötzliche Spannungssprung vermittelt dem Benutzer ein sicheres Gefühl dafür, daß eine definierte Spannkraft ausgeübt worden ist.
Die Ausbildung nach Anspruch 8 erleichtert das Einschlagen des Keils unter Einhaltung eines Abstands vom Rohr oder Schellenband.
Die Ausbildung nach Anspruch 9 ermöglicht es, zwischen dem Schellenband und dem Schlagwerkzeug einen Abstand entsprechend der Länge des Schlagdorns einzuhalten, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß der Schlagdorn nicht von der Stirnfläche des Keils abrutscht.
Die Vorsprünge gemäß Anspruch 10 greifen nach dem Einschlagen des Keils ineinander und verhindern ein Lösen des Keils.
Die Verwendung von Kunststoff gemäß Anspruch 11 als Material für die Keilanordnung erleichtert deren Herstellung, da sich dieses Material leicht in die gewünschte Form bringen läßt. Insbesondere können ίο die äußeren Keile und die Stege leicht einteilig hergestellt werden.
Die Ausbildung nach Anspruch 12 ergibt eine einfache Axialsicherung der Spanneinrichtung.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 13 verhakt sich der Anker beim Spannen mit dem jeweiligen Spannwinkel entsprechenden Widerhaken am Rand des Loches und stellt so die erforderliche oder gewünschte Spannwinkellage, auch bei unterschiedlichen Rohrdurchmessern, sicher.
Wenn der Anker bei Ausbildung gemäß Anspruch 14 durch die Spannkraft des Schellenbandes etwas aus dem Loch zurückgezogen wird, biegt sich der Randabschnitt in Richtung auf den Anker, so daß der Anker fester eingeklemmt wird. Dies gilt in noch höherem Maße, wenn sich gegenüberliegende Randabschnitte des Loches entsprechend ausgebildet sind.
Bei Ausbildung gemäß Anspruch 15 ergibt sich eine Einführungsschrägfläche für die Spanneinrichtung und gegebenenfalls ein Schnappsitz.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 16 ermöglicht es, das Material für das Blechteil entsprechend der gewünschten Druck- und Biegefestigkeit unabhängig vom Schellenbandmaterial zu wählen.
Das Loch gemäß Anspruch 17 ermöglicht die Durchführung des Hakens bzw. der Lasche.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Verschlußteils einer Verbindungsvorrichtung ohne Spanneinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsvorrichtung nach F i g. 1 mit eingesetzter Spanneinrichtung in Form eines Winkelstücks aus Blech,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung nach Fig. 2,
Fig.4 und 5 Seitenansichten der Verbindungsvorrichtung nach Fig.2 in verschiedenen Phasen des so Spannvorgangs,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Spanneinrichtung in Form einer Keilanordnung,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des mittleren Keils der Spanneinrichtung nach F i g. 6,
Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verbindungsvorrichtung mit einer am einen Bandende befestigten, etwa V-förmigen Spanneinrichtung,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der Spanneinrichtung nach F ig. 8,
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verbindungsvorrichtung und
F i g. 11 eine Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 10. Nach den F i g. 1,2,4 und 5 weist die Verbindungsvorrichtung ein Schellenband 10 aus Metall auf, das um die
aneinanderstoßenden oder ineinandergreifenden Enden zweier zu verbindender (nicht dargestellter) Rohre oder dergleichen unter Zwischenlage einer Dichtungsmanschette 12 aus elastisch nachgiebigem Material herumgelegt wird, wobei seitliche Flansche des Schellenbandes 10 die Dichtungsmanschette 12 übergreifen. Das eine Bandende weist zwei durch eine Aussparung in Form eines Bandlängsschlitzes 14 getrennte Laschen 16 auf. Das andere Bandende weist in der Mitte eine Lasche 18 auf. An den Enden sind die Laschen radial nach außen und zurückgebogen, so daß Haken 20, 22 entstehen, deren Innenseiten die Widerlagerflächen 24, 26 für eine Spanneinrichtung bilden.
Nach den F i g. 2 bis 5 besteht ein Ausführungsbeispiel der Spanneinrichtung aus einem Blechstück 28. Es ist zunächst V-förmig gebogen und wird in dieser Form zwischen den Widerlagerflächen 24, 26 eingesetzt, wobei diese bzw. die Haken 20,22 in Rücksprünge 30,32 des Blechstücks 28 eingreifen.
Durch Drücken oder Schlagen auf das Blechstück 28 in Richtung des Pfeils 34 wird das Blechstück 28 aufgeweitet und der Abstand A der Enden des Blechstücks 28 bzw. der Abstand der Haken 20, 22 um den Betrag χ verlängert Da die maximale Länge A + χ des Blechstücks 28 im aufgeweiteten Zustand festliegt, ergibt sich für einen bestimmten Rohrdurchmesser eine verhältnismäßig genau definierte Spannkraft, selbst wenn diese durch unkontrolliertes Drücken oder Schlagen auf das Blechstück 28 hervorgerufen wurde. Voraussetzung ist hierbei lediglich, daß sich die Haken 20, 22 beim Spannen nicht aufbiegen. Dies läßt sich jedoch durch die Wahl eines entsprechend biegefesten Bandmaterials und/oder verhältnismäßig flache Ausbildung der Haken erreichen. Die Rücksprünge 30, 32 verhindern, daß das Blechstück 28 versehentlich quer zur Bandlängsrichtung verschoben wird und außer Eingriff mit den Haken gelangt. Ein Zurückbiegen des Blechstücks 28 in eine stärker abgewinkelte Form durch die Spannkraft der Bandschelle wird selbst dann verhindert, wenn das Blechstü^k 28 nach dem Aufweiten nicht völlig eben ist (wie es in F i g. 5 dargestellt ist), weil der wirksame Hebelarm nicht ausreicht, um das erforderliche Biegemoment aufzubringen, Andererseits läßt sich das Blechstück 28 nach dem Spannen durch Einführen eines flachen oder spitzen Werkzeugs, z. B. eines Schraubendrehers, leicht wieder hochbiegen, wenn die Bandschelle gelöst oder geöffnet werden soll.
Die alternative Spanneinrichtung, 36 nach Fig.6 besteht aus drei in einer Ebene angeordneten Keilen 38, 40. Sie kann ebenfalls zwischen den Haken 20, 22 eingesetzt und durch Drücken oder Schlagen in Richtung des Pfeils 42 gegen die Stirnfläche 44 des mittleren Teils 40 aufgeweitet werden, so daß die äußeren Keile 38 in Richtung der Pfeile 46 auseinandergetrieben werden und gleichzeitig das Schellenband 10 gespannt wird.
Die äußeren Treibflächen 48 sind der etwa halbzylindrischen Form der Widerlagerflächen 24, 26 im wesentlichen angepaßt und bilden Rücksprünge in Bezug auf Randwulste 50,52, so daß die Keilanordnung 36 in Radial- und Axialrichtung der Schelle durch die Haken 20,22 gesichert ist
Die zusammenwirkenden Treibflächen 54 und 56 der Keile 38,40 sind konkav und konvex geformt, so daß sie eine Art Feder-Nut-Verbindung bilden, die sich etwa quer zur Bandlängsrichtung (46) erstreckt Ferner weisen die Treibflächen 54 und 56 verhältnismäßig flache Vorsprünge 58,60 auf, die ineinandergreifen. Die Lage des mittleren Keils 40 ist daher zwischen den Keilen 38 ebenfalls radial und axial gesichert
Die äußeren Keile 38 sind ferner auf der Ober- und
Unterseite durch Stege 62 und 64 verbunden, um die Keile vor der Benutzung zusammenzuhalten. Die Länge und Festigkeit der Stege ist so gewählt, daß die Stege beim völligen Eintreiben des mittleren Keils 40 zwischen die äußeren Keile 38 zerreißen.
Wenn die Keilanordnung 36 etwa ebenso lang wie das
Ό Schellenband 10 breit ist könnte beim Einschlagen des Keils 40 mittels eines Hammers oder dergleichen versehentlich das Schellenband 10 getroffen werden. Um dies zu verhindern, ist in der Stirnfläche 44 des Keils 40 eine Vertiefung 66 ausgebildet in die ein Schlagdorn
•5 oder dergleichen, vorzugsweise ein Schraubendreher, einführbar ist, auf den dann mit dem Hammer geschlagen wird.
Während die äußeren Treibflächen 48 parallel zur Vortriebsrichtung 42 des mittleren Keils 40 verlaufen, sind die übrigen Treibflächen 54,56 unter dem gleichen Winkel zur Vortriebsrichtung 42 geneigt Dies stellt sicher, daß sich die in Richtung des Pfeils 42 wirkende Kraftkomponente beim Eintreiben des Keils 40 gleichmäßig auf die Keile 38 verteilt
Um das Einführen des Schlagdorns in die Vertiefung 66 zu erleichtern und/oder zu ermöglichen, daß der Hammer nicht in unmittelbarer Nähe des einen eingespannten Rohrs in Richtung des Pfeils 42 geführt zu werden braucht, kann nach F i g. 7 der mittlere Keil 40' mit seinem an die Stirnfläche 44 angrenzenden Endabschnitt aus der Ebene der Keile 38 herausgebogen sein, so daß die Schlagrichtung mit der Richtung des Pfeils 68 zusammenfällt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 und 9 stellt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 bis 5 dar. Gleiche Teile sind daher mit denselben Bezugszahlen versehen.
Die Spanneinrichtung weist hier ebenfalls ein im wesentlichen V-förmiges Blechstück 28' auf. Dieses liegt jedoch einerseits an der Widerlagerfläche 26 an und ist andererseits mit Laschen 70 auf dem einen Bandende, hier den Laschen 16, vorzugsweise durch Punktschweißen oder durch Nieten, befestigt Der Haken 22' ist als getrenntes Blechteil ausgebildet und ebenfalls durch Punktschweißen oder Nieten auf der Lasche 18 (siehe Fig. 1) befestigt. Er ist außerdem etwa S-förmig gebogen, so daß sein freies Ende eine Einführungsschrägfläche 72 für das freie Ende, hier den Rücksprung 32, des Blechstücks 28' bildet und das Blechstück 28' in den Haken 22' einschnappen läßt wenn der Rohrdurchmesser und die Abmessungen der Bandschelle gerade so gewählt sind, daß der Rücksprung 32 im ungespannten Zustand der Schelle beim Einführen des Blechstücks in den Haken 22' zunächst gerade auf der Fläche 72 aufsitzt.
Die Haken 20 und 22 nach den Fig. 1 bis 5 können ebenso ausgebildet und angebracht sein wie der Haken 22'.
Die Ausbildung der Haken 20, 22, 22' als getrennte Blechteile hat den Vorteil, daß sie aus stärkerem Material als das Band 10 hergestellt werden können.
Das Blechstück 28' ist ferner mit Löchern 74 gegenüber den Laschen 70 zum Durchführen des Schweiß- oder Nietwerkzeugs versehen. Die Laschen 70 können an den freien Endabschnitten durch einen Steg verbunden sein, jedoch so, daß ein Loch 76 zur Durchführung des Hakens 22' und der Lasche 18 verbleibt. Gegebenenfalls ist es auch möglich, die
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Spanneinrichtung 28' einteilig mit dem Band 10 auszubilden.
Die Fig. 10 und 11 stellen eine weitere Abwandlung oder Spanneinrichtung 28 nach den F i g. 1 bis 5 dar. Hier besteht die Spanneinrichtung 28" aus zwei durch ein Gelenk 78 verbundenen Blechstücken 80, 82 entsprechend einem Scharnier. Auch hier wird durch radialen Druck auf das Gelenk 78 der zwischen den Haken 20 und 22 eingesetzten Spanneinrichtung 28" die Bandschelle gespannt. Die Haken sind wieder auf den Bandenden bzw. Laschen 16, 18 angeschweißt oder angenietet.
Um zu verhindern, daß die Blechstücke durch die Spannkraft des Bandes 10 wieder zusammengeschwenkt werden, ist eine Schwenksperre 84 vorgesehen. Diese besteht aus einem Loch 86, deren sich axial (in Bezug auf die Rohrachse) gegenüberliegende Randabschnitte 88 zwischen axialen Einschnitten 90 radial (in Bezug auf das Rohr) etwas nach außen gebogen sind, und aus einem Anker 92 (Fig. 11) mit Widerhaken 94, der an dem auf der Lasche 18 befestigten Abschnitt des Hakens 22 angeformt ist. Die Widerhaken 94 übergreifen die einander zugekehrten Kanten der Randabschnitte 88. Wenn die Blechstücke 80, 82 durch die Bandspannung zusammengedrückt werden, biegen sich die an den Widerhaken 94 anliegenden Randabschnitte aufeinander zu, so daß der Anker 92 um so fester eingeklemmt wird.
ίο Der Bandlängsschlitz 14 kann in Umfangsrichtung wesentlich kürzer ausgebildet sein, als es dargestellt ist. So kann er unmittelbar an der Stelle enden, an der die Krümmung der Haken 20 endet. Anstelle zweier Haken 20 kann ein einziger, in Axialrichtung durchgehender Haken vorgesehen sein. In diesem Falle wäre anstelle des Bandlängsschlitzes 14 ein Loch zur Durchführung des Hakens 22 bzw. 22' und der Lasche 18 durch das mit dem Haken 20 versehene Bandende vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre oder dergleichen mit einer schraubenlosen Bandschelle, deren Schellenband eine nachgiebige elastische Dichtungsmanschette umgibt und an einem Bandende eine bis zu diesem Bandende durchgehende Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bandende als eine durch die Aussparung (14) an dem einen Bandende hindurchführbare Lasche (18) ausgebildet ist, die am Ende wenigstens eine axiale und etwa radiale, dem einen Bandende zugekehrte Widerlagerfläche (26) aufweist, daß eine Spanneinrichtung, die im umgespannten Zustand die Form eines etwa V-förmigen Blechstücks (28; 28') aufweist, einerseits an dem freien Ende seines einen Schenkels mit der radialen Widerlagerfläche (26) zur Anlage bringbar und andererseits an dem einen Bandende abgestützt ist, und daß die Schenkel des Blechstücks (28; 28') unter radialer Krafteinwirkung auf den Scheitel des Blechstücks (28; 28') weitgehend bis in eine Ebene spreizbar sind, wobei alle Widerlagerflächen (24,26) durch an den Enden von Laschen (16, 18) ausgebildeten Haken (20,22,22') gebildet sind.
2. Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre oder dergleichen mit einer schraublosen Bandschelle, deren Schellenband eine nachgiebig elastische Dichtungsmanschette umgibt und an einem Bandende eine bis zu diesem Bandende durchgehende Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bandende als eine durch die Aussparung (14) hindurchführbare Lasche (18) ausgebildet ist, daß beide Bandenden einander zugekehrte axiale und etwa radiale Widerlagerflächen (24, 26) aufweisen, daß als Spanneinrichtung (28") zwei durch ein Gelenk (78) verbundene Blechstücke (80, 82) vorgesehen sind, deren freie Enden mit den Widerlagerflächen (24, 26) unter radialer Krafteinwirkung auf das Gelenk (78) zur Anlage bringbar sind, und daß eine im gespannten Zustand der Spanneinrichtung (28") wirksame Schwenksperre (84) für das Gelenk (78) vorgesehen ist, alle Widerlagerflächen (24, 26) durch an den Enden von Laschen (16,18) ausgebildete Haken (20, 22,22') gebildet sind.
3. Vorrichtung zum Verbinden der Enden zweier Rohre oder dgl. mit einer schraublosen Bandschelle, deren Schellenband eine nachgiebige elastische Dichtungsmanschette umgibt und an einem Bandende ein bis zu diesem Bandende durchgehende Aussparung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bandende als eine durch die Aussparung (14) an dem einen Bandende hindurchführbare Lasche (18) ausgebildet ist, die am Ende eine axiale und etwa radiale, dem einen Bandende zugekehrte Widerlagerfläche (26) aufweist, wobei eine in Bandlängsrichtung unter Druckeinwirkung verlängerbare, in verlängertem Zustand unter der Zugkraft des Schellenbandes (10) form- und lagestabile Spanneinrichtung (36) vorgesehen ist, wobei die Spanneinrichtung (36) jeweils einen Rücksprung (48) für den Eingriff je einer der Widerlagerflächen (24,26) aufweist, wobei ferner die Spanneinrichtung (36) eine Anordnung aus Keilen (38, 40, 40') aufweist und die äußeren Treibflächen (38) der Anordnung mit den Widerlagerflächen (24, 26) der Bandenden zur Anlage bringbar sind, wobei weiterhin die Keilanordnung (36) drei in einer Ebene liegende Keile (38, 40, 40') aufweist, von denen der mittlere Teil (40, 40') zwischen die beiden äußeren (38) eintreibbar ist und die beiden äußeren Keile (33) relativ zu den Widerlagerflächen am Bandende ortsfest gehalten sind, die zusammenwirkenden Treibflächen (54, 56) der Keile (38, 40, 40') gleiche Winkel mit der Vortriebsrichtung (42) des mittleren Keils (40,40') einschließen, die zusammenwirkenden Treibflächen (54, 56) der Keile (38, 40, 40') eine Federnutverbindung bilden, die sich etwa quer zur Bandlängsrichtung erstreckt, alle Widerlagerflächen (24, 26) durch an den Enden von Laschen (16, 18) ausgebildete Haken (20,22,22') gebildet sind und die äußeren mit den Widerlagerflächen (24, 26) der Bandenden zur Anlage bringbaren Treibflächen (48) der Keile der Krümmung der Haken angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des anderen Schenkels des V-förmigen Blechstücks (28) mit einer dem anderen Bandende zugekehrten axialen und etwa radialen Widerlagerfläche (24) an dem einen Bandende zur Anlage bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Blechstück (28') mit dem einen Bandende verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Keile (38) durch eine Trennung der beiden äußeren Keile zulassende Stege (62,64) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißfestigkeit der Stege (62, 64) durch die Trennkraft des mittleren Keils (40, 40') überwindbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stirnfläche (44) aufweisende Endabschnitt des mittleren Keils (40') aus der Ebene der Keilanordnung (36) herausgebogen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (44) des mittleren Keils (40,40') eine Vertiefung (66) zur Aufnahme eines Schlagdorns od. dgl. aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Treibflächen (54, 56) der Keile (38, 40, 40') quer zur Keilvortriebsrichtung (42) verlaufende flache Vorsprünge (60) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung (36) aus Kunststoff besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (28; 28'; 28") jeweils einen Rücksprung (30; 32; 48) für den Eingriff je einer der Widerlagerflächen (24,26) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden Blechstücke (80,82) ein Loch (86) und die durch die Aussparung (14) hindurchführbare Lasche (18) einen radialen Anker (92) mit seitlichen Widerhaken (94) aufweist, der durch das Loch (86) hindurchführbar ist und ein geringes Übermaß gegenüber der öffnungsweite des Loches (86) aufweist
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein durch Einschnitte (90) in den Lochrand begrenzter Randabschnitt (88) des Loches (86) gegenüber wenigstens einer mit
ORIGINAL INSPECTED
Widerhaken (94) versehenen Seite des Ankers (92) radial nach außen gebogen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerflächein) am wenigstens einem Bandende etwa S-förmig ausgebildet ist (sind).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Widerlagerfläche (24, 26) durch ein mit dem Schellenband (10) punktverschweißtes oder vernietetes Blechteil gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem einen Bandende verbundene Schenkel des V-förmigen Blechstücks (28') ein Loch (76) oberhalb der Aussparung (14) aufweist.
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