DE102004064009B4 - Rohrverbinder - Google Patents

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Abstract

Rohrverbinder zum Verbinden der Enden zweier Rohrstücke, der als Schelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbinder (3) aus zwei Schalen (12) besteht, die jeweils an einem Ende gegeneinander verspannbare fahnenförmige Vorsprünge (13) aufweisen und an ihrem anderen Ende durch jeweils ein Band (14) aus formschlüssig ineinandergreifenden Verschlussteilen (15) gelenkig verbunden sind, wobei die Verschlussteile (15) aus einem Material der Schalen (12) bestehen und ein durch Laserschnitt hergestelltes Profil aus ineinandergreifenden Hinterschneidungen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rohrverbinder zum Verbinden der Enden zweier Rohrstücke, der als Schelle ausgebildet ist. Mit dem Rohrverbinder können zwei Rohrstücke zur Bildung einer Schutzrohrleitung zusammengefügt werden, wobei der als Schelle ausgebildete Rohrverbinder die miteinander zu verbindenden Enden der Rohrstücke umschließt.
  • Aus der Druckschrift DE 28 34 009 B1 ist ein als Schelle ausgebildeter Rohrverbinder zum Verbinden der Enden zweier Rohrstücke bekannt. Der Rohrverbinder ist einstückig aus einem Blech gefertigt und ohne Schrauben durch ein Spannelement gespannt. Die Spannkraft ist dabei nur sehr begrenzt einstellbar. Auch die Handhabung des Rohrverbinders ist verbesserungsbedürftig.
  • Aus der US 6 391 414 B1 sind des Weiteren lange Rohre bekannt, die aus zwei Halbschalen zusammengesteckt sind. Die Halbschalen sind an ihren beiden Verbindungslinien durch ein Verzahnungsprofil aus Vorsprüngen und korrespondierenden Rücksprüngen verbunden. Um eine Verbindung der Halbschalen zu ermöglichen, müssen die Vorsprünge und die zugeordneten Rücksprünge federnd ausgebildet sein. Bei einem Zusammenstecken des Rohres rasten entlang der beiden Verbindungslinien die Verzahnungsprofile in einer fest vorgegebenen Position ein. Das Lösen der verhakten Vorsprünge und Rücksprünge bei der Demontage ist aufwendig, obwohl die Festigkeit der Verbindung verbesserungsbedürftig ist.
  • Der Druckschrift DE 37 44 260 A1 kann ein Kabelschutz entnommen werden, welcher zwei T-förmige, halbzylindrische Elemente umfasst. Der Kabelschutz wird beispielsweise in einem Fahrzeug an einer Verzweigung eines Kabelstranges eingesetzt. Eine Verbindung zweier Enden eines Schutz-Rohres ist dabei nicht vorgesehen. Die beschriebenen T-förmigen Halbzylinderelemente werden mit einer Vorrichtung verklammert.
  • Eine alternative Kabelfixierungsmethode kann dem Dokument WO 2004/049531 A1 entnommen werden. Dort wird eine Haltevorrichtung für beispielsweise Kabel beschrieben, wie sie unter anderem im Zusammenhang mit Kabelmanagementsystemen vorgesehen sind. Gemäß diesem Dokument dienen T-förmige Hinterschneidungen in der Kabelpritsche als Befestigungspunkte für Kabelbinder oder Ähnliches.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrverbinder zum Verbinden der Enden zweier Rohrstücke anzugeben, der eine einfache und schnelle Montage von Schutzrohrleitungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen als Schelle ausgebildeten Rohrverbinder gelöst, der aus zwei Schalen besteht, die jeweils an einem Ende gegeneinander verspannbare fahnenförmige Vorsprünge aufweisen und an ihrem anderen Ende durch jeweils ein Band aus formschlüssig ineinandergreifenden Verschlussteilen gelenkig verbunden sind, wobei die Verschlussteile aus dem Material der Schalen bestehen und ein durch Laserschnitt hergestelltes Profil aus ineinandergreifenden Hinterschneidungen aufweisen. Die Verschlussteile können beispielsweise ein omegaförmiges Profil aufweisen. Vorzugsweise sind sie T-förmig ausgebildet. Zur Herstellung des Rohrverbinders wird zweckmäßig ein kaltgewalztes U-förmiges Profilrohr verwendet, welches in einer Aufspannung laserbearbeitet wird. Die Schalen können ferner mit einer gummierten Innenfläche versehen werden.
  • Schutzrohrleitungen bestehen in der Praxis nicht nur aus einem Strang aus geraden und gekrümmten Rohrstücken sondern weisen auch eine Vielzahl von Abzweigungen auf, die anwendungsbezogen festgelegt werden müssen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Rohrverbinder auch als Verteiler ausgebildet und weist einen Mittelabschnitt mit einer Abzweigöffnung auf. Die Abzweigöffnung kann durch einen manuell heraustrennbaren Deckel verschlossen sein. Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass an dem Mittelabschnitt ein Rohr anschließt, das beispielsweise als Reduzierstück ausgebildet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verbinder kann auch ein T-förmiges Zwischenstück mit einem Rohrstück verbunden werden, wodurch eine Verzweigung der Schutzrohrleitung ermöglicht wird. Mit dem Verbinder können auch zwei T-förmige Zwischenstücke direkt miteinander verbunden werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Die Figuren zeigen alternative Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rohrverbinders. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Rohrverbinder,
  • 2a bis 2b Rohrverbinder, an denen eine Abzweigöffnung vorgesehen ist,
  • 3 einen Rohrverbinder mit abzweigendem Rohr.
  • Mit den in den Figuren dargestellten Rohrverbindern können Rohrstücke und T-förmige Zwischenstücke zu Schutzrohrleitungen verbunden werden. Schutzrohrleitungen dienen der Aufnahme von energieführenden Leitungen, z. B. isolierten Elektrokabeln, Hydraulikschläuchen, Druckluftkabeln, sicherheitsrelevanten Leitungen z. B. an Sprinkleranlagen und dergleichen.
  • Ein erfindungsgemäßer Rohrverbinder 3 ist in 1 dargestellt. Er besteht aus zwei Schalen 12, die an jeweils einem Ende gegeneinander verspannbare fahnenförmige Vorsprünge 13 aufweisen und an ihrem anderen Ende durch jeweils ein Band 14 aus formschlüssig ineinandergreifenden Verschlussteilen 15 gelenkig verbunden sind. Die Verschlussteile 15 bestehen aus dem Material der Schalen 12 und weisen ein durch Laserschnitt hergestelltes Profil aus ineinandergreifenden Hinterschneidungen auf. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Verschlussteile 15 ein T-förmiges Profil. Ferner können die Schalen 12 mit einer gummierten Innenfläche versehen sein.
  • In den 2a und 2b sind erfindungsgemäße Rohrverbinder 30 dargestellt, die als Verteiler ausgebildet sind und einen Mittelabschnitt 31 mit einer Abzweigöffnung 32 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel der 2a sind in beiden Schalen 12 Abzweigöffnungen 32 angeordnet, die als Langlöcher ausgebildet sind. Bei der in 2b dargestellten Ausführung weist die Abzweigöffnung 32 eine durch einen Laserschnitt 8 begrenzte Kontur auf, wobei der Laserschnitt 8 von schmalen Stegen 9 unterbrochen ist. Das von dem Laserschnitt 8 abgetrennte Teil bleibt an den Stegen 9 mit der Schale 12 des Rohrverbinders verbunden und bildet einen manuell heraustrennbaren Deckel 10.
  • Gemäß der in 3 dargestellten Ausgestaltung schließt an dem Mittelabschnitt 31 des Rohrverbinders 30 ein Rohr 33 an, welches als Reduzierstück ausgebildet ist.

Claims (8)

  1. Rohrverbinder zum Verbinden der Enden zweier Rohrstücke, der als Schelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbinder (3) aus zwei Schalen (12) besteht, die jeweils an einem Ende gegeneinander verspannbare fahnenförmige Vorsprünge (13) aufweisen und an ihrem anderen Ende durch jeweils ein Band (14) aus formschlüssig ineinandergreifenden Verschlussteilen (15) gelenkig verbunden sind, wobei die Verschlussteile (15) aus einem Material der Schalen (12) bestehen und ein durch Laserschnitt hergestelltes Profil aus ineinandergreifenden Hinterschneidungen aufweisen.
  2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussteile (15) ein T-förmiges Profil aufweisen.
  3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen (12) mit einer gummierten Innenfläche versehen sind.
  4. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrverbinder als Verteiler (30) ausgebildet ist und einen Mittelabschnitt (31) mit einer Abzweigöffnung (32) aufweist.
  5. Rohrverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mittelabschnitt (31) ein Rohr (33) anschließt.
  6. Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (33) als Reduzierstück ausgebildet ist.
  7. Rohrverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigöffnung (32) durch einen manuell heraustrennbaren Deckel (10) verschlossen ist.
  8. Rohrverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustrennbare Deckel (10) eine durch einen Laserschnitt (8) begrenzte Kontur aufweist, wobei der Laserschnitt (8) von schmalen Stegen (9) unterbrochen ist.
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